DE4317121A1 - Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis für Stromabnehmergleiter - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis für Stromabnehmergleiter

Info

Publication number
DE4317121A1
DE4317121A1 DE4317121A DE4317121A DE4317121A1 DE 4317121 A1 DE4317121 A1 DE 4317121A1 DE 4317121 A DE4317121 A DE 4317121A DE 4317121 A DE4317121 A DE 4317121A DE 4317121 A1 DE4317121 A1 DE 4317121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact strip
sintered alloy
sintered
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4317121A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4317121C2 (de
Inventor
Tsuneki Azetsu
Iwao Azetsu
Hideaki Azetsu
Sumihisa Aoki
Kunio Fukuhara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEIKOKU CARBON INDUSTRY CO
Railway Technical Research Institute
Original Assignee
TEIKOKU CARBON INDUSTRY CO
Railway Technical Research Institute
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEIKOKU CARBON INDUSTRY CO, Railway Technical Research Institute filed Critical TEIKOKU CARBON INDUSTRY CO
Publication of DE4317121A1 publication Critical patent/DE4317121A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4317121C2 publication Critical patent/DE4317121C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/05Mixtures of metal powder with non-metallic powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0207Using a mixture of prealloyed powders or a master alloy
    • C22C33/0228Using a mixture of prealloyed powders or a master alloy comprising other non-metallic compounds or more than 5% of graphite
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gesin­ terte Legierung auf Eisenbasis mit einem hervorragenden Abriebswiderstand, die geeignet ist zur Verwendung als ein Stromabnehmergleiter, der kein Schmiermittel benö­ tigt, wenn er auf einem Kontaktdraht gleitet, und ins­ besondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis, die geeignet ist zur Verwendung bei der Herstellung eines Kontaktstreifens für den Pantographen, der auf einem Hochgeschwindigkeitselektrowagen verwendet wird, welcher fähig ist, zum Betrieb bei einer Geschwindigkeit vom 270 bis 350 km/h, sowie auf einen Kontaktstreifen aus der gesinterten Legierung auf Eisenbasis.
Die japanischen Shinkansen-Elektrowagen wurden bisher in ihrer Betriebsgeschwindigkeit verbessert. Jedes Mal, wenn die Shinkansen-Elektrowagen in ihrer Betriebsgeschwindig­ keit verbessert wurden, wurde die gesinterte Legierung auf Eisenbasis für den Kontaktstreifen des Pantographens, der auf den Shinkansen-Elektrowagen verwendet wird, be­ züglich des Abriebswiderstands und der Schmierfähigkeit verbessert, die benötigt wurden zum Gewährleisten der ma­ ximalen angegebenen Geschwindigkeit des Elektrowagens.
Beispielsweise enthält die gesinterte Legierung auf Ei­ senbasis für den Kontaktstreifen für den Pantographen, der auf den japanischen Shinkansen-Elektrowagen verwendet wird, die mit einer Geschwindigkeit von 200 bis 240 km/h betrieben werden, 2 bis 27 % Blei (Pb) als Schmiermittel, um eine ausreichende Schmierfähigkeit für die Betriebs­ geschwindigkeit von 200 bis 240 km/h vorzusehen. Auch ent­ halten einige Kontaktstreifen als Schmiermittel 2 bis 7 % Molybdändisulfid (MOS2) und 0,2 % oder weniger Koh­ lenstoff (C).
Die japanische Patent-Veröffentlichung (Kokoku) Nr. Sho 63-65741 (von vier der Erfinder der vorliegenden Erfin­ dung) offenbart eine gesinterte Legierung auf Eisenbasis, die verwendet wird zur Herstellung eines Kontaktstreifens des Pantographens, um eine höhere Betriebsgeschwindigkeit (220 bis 270 km/h) als die vorgenannte Geschwindigkeit (200 bis 240 km/h) zu gestatten. Diese gesinterte Legie­ rung auf Eisenbasis wird erzeugt durch Zusammenmischen von 2 bis 14 Gew.% granularem Chrom (Cr), 2 bis 7 % eines Metallsulfids, 1 % oder weniger Phosphor (P) und den Rest Eisenpulver (Fe), Formen der Mischung durch Kompression unter einem Druck von 6 bis 8 t/cm2, Sintern in eine ge­ sinterte Mutterlegierung mit einer Porosität von ungefähr 10 %, und Imprägnieren von 2 bis 8 % Blei (Pb) oder einer Bleilegierung in die gesinterte Mutterlegierung.
Es wurde geplant, die Shinkansen-Elektrowagen bezüglich der Geschwindigkeit auf bis zu 270 km/h oder mehr zu ver­ bessern, und entsprechend war eine gesinterte Legierung erforderlich zum Herstellen eines Kontaktstreifens, der für die Pantographen geeignet ist, die auf den Elek­ trowagen verwendet werden, welche bei einer Geschwin­ digkeit von 200 km/h oder mehr betrieben werden. Wenn die Elektrowagengeschwindigkeit somit verbessert wird, wird jedoch das Folgen oder die Verbindung des Kontaktstrei­ fens mit dem Kontaktdraht schlechter und somit verliert der Kontaktstreifen den Kontakt mit dem Kontaktdraht häufiger. Daher erfolgt häufiger eine Lichtbogenbildung zwischen dem Kontaktstreifen und dem Kontaktdraht und der Lichtbogen selbst wird größer. Ein Teil des Bleis, das in dem Kontaktstreifen enthalten ist, welcher einen Über­ schuß an Blei (Pb) enthält, wird aus dem Kontaktstreifen heraus geschmolzen, so daß der Kontaktstreifenkörper durch den Lichtbogen angegriffen wird, der Kontakt­ streifen stärker abradiert oder abgerieben wird und somit den Kontaktdraht beschädigt.
Wenn der Bleigehalt in dem Kontaktstreifen korrekt ist, und die Dicke der Bleischicht auf der Gleitoberfläche des Kontaktstreifens auch korrekt ist, ist der Reibungskoef­ fizient µ auf dem Kontaktstreifen in der Größenordnung von 0,4 und die Bleischicht oder -lage dient effektiv gut als Schmiermittel. Wenn jedoch der Bleigehalt übermäßig ist, wird der Reibungskoeffizient µ 0,8 bis 1 sein und die Bleischicht oder -lage wird eine schlechtere Wirkung als Schmiermittel zeigen und der Kontaktstreifen wird stärker abgerieben.
In dem Fall, wenn ein Kontaktstreifen MOS2 und WS2 als Schmiermittel enthält, wird der Reibungskoeffizient µ da­ von ungefähr 0,2 oder weniger sein, wenn die Gleitober­ fläche davon eine Temperatur von weniger als 400°C be­ sitzt, und die Schmiermittel zeigen insbesondere eine große Schmierfähigkeit. Wenn jedoch die Temperatur der Kontaktstreifen-Gleitoberflächen oberhalb 400°C ist, werden die Schmiermittel oxidiert werden. Wenn die Glei­ toberflächentemperatur höher als 800°C wird, werden die Schmiermittel ausbrennen. Insbesondere wenn die Gleit­ oberfläche des Kontaktstreifens eine Temperatur oberhalb von 400°C besitzt, steigt der Reibungskoeffizient µ des Kontaktstreifens, der auf dem Kontaktdraht gleitet, all­ mählich an, so daß die Gleitoberfläche des Kontaktdrahts stark abgerieben wird. Der Reibungskoeffizient µ des Kon­ taktstreifens, der Kohlenstoff (C) als Schmiermittel ent­ hält, ist ungefähr 0,8. Wenn die Gleitoberfläche des Kon­ taktstreifens eine Temperatur von ungefähr 450°C be­ sitzt, wird der Kohlenstoff beginnen, zu oxidieren. Wenn die Temperatur der Gleitoberfläche höher als 800°C wird, wird der Kohlenstoff ausgebrannt und wird mit einem Teil des Eisens (Fe) in dem Kontaktstreifen reagieren, um einen Carbonstahl zu erzeugen, welcher den Kontaktdraht beschädigen wird.
Wie oben beschrieben wurde, ist, wenn die Elektrowagen­ geschwindigkeit 270 km/h erreicht, das Folgen oder die Verbindung des Kontaktstreifens mit dem Kontaktdraht schlechter und der Kontaktstreifen verliefert den Kontakt mit dem Kontaktdraht öfter verglichen damit, wenn die Elektrowagengeschwindigkeit 200 bis 240 km/h ist. Daß die Temperatur der Gleitoberfläche des Kontaktstreifens hoch ist, wird bewirkt durch dessen Hochgeschwindigkeitsglei­ ten auf dem Kontaktdraht, und wird weiter erhöht durch die Lichtbogenbildung, die zwischen dem Kontaktstreifen und dem Kontaktdraht stattfindet, so daß die Gleitober­ fläche des Kontaktstreifens eine Temperatur von 800°C oder höher besitzen wird. Das Schmiermittel, wie bei­ spielsweise Metallsulfid oder Kohlenstoff, welches in den Kontaktstreifen für die Pantographen enthalten ist, die gegenwärtig auf den Shinkansen-Elektrowagen verwendet werden, wird dann oxidiert werden, wenn die Gleitober­ fläche des Kontaktstreifens eine Temperatur von 400 bis 450°C besitzt, und es wird ausgebrannt werden, wenn die Gleitoberfläche auf eine Temperatur von 800°C kommt. In diesem Fall wird der Kontaktstreifen und der Kontaktdraht bemerkenswert abradiert bzw. abgerieben. Wenn die Elek­ trowagengeschwindigkeit 270 km/h ist, wird die spezifi­ sche Abnutzungsrate des Kontaktstreifens ungefähr zweimal größer sein als diejenige, wenn die Elektrowagengeschwin­ digkeit 200 bis 240 km/h ist. Der herkömmliche Kontakt streifen kann nicht zufriedenstellend für den Panto­ graphen verwendet werden, der auf einem Elektrowagen ver­ wendet wird, der bei einer Geschwindigkeit von 270 km/h betrieben wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genann­ ten Nachteile herkömmlicher Kontaktstreifen zu überwinden durch Vorsehen eines Verfahrens zum Erzeugen einer ge­ sinterten Legierung auf Eisenbasis zur Herstellung eines Kontaktstreifens für den Pantographen, der auf einem Elektrowagen verwendet wird, welcher mit einer Geschwin­ digkeit von 270 bis 350 km/h betrieben wird, wobei der Kontaktstreifen fähig ist, die Schmierfähigkeit und den Abriebwiderstand über eine lange Zeit sehr stabil zu hal­ ten, selbst wenn die Gleitoberfläche des Kontaktstreifens an einem Teil davon kurzzeitig auf ungefähr 1000°C er­ wärmt wird, sowie ein verbesserter und neuartiger Kon­ taktstreifen bestehend aus der durch das Verfahren er­ zeugten gesinterten Legierung auf Eisenbasis.
Das Verfahren gemäß Anspruch 1 weist die Schritte auf des Zusammenmischens von 8 bis 25 Gew.% einfachen Chroms (Cr), 3 bis 9 % von einem Metallsulfid, 0,1 bis 4 % Bor­ nitrid (BN), 1 % oder weniger Phosphor (P), 3 bis 8 % Blei (Pb) und der Rest Eisen (Fe), wobei alle Substanzen in Form eines Pulvers sind, Formen durch Kompression bzw. Druck und Sintern der geschmolzenen Mischung in einer nicht oxidierenden oder reduzierenden Atmosphäre, wie beispielsweise einer Atmosphäre von H2 oder N2+H2.
Das Verfahren gemäß Anspruch 2 verwendet kein Blei (wie in Anspruch 1), sondern verwendet die Schmiermittel in erhöhter Menge für eine verbesserte Schmierfähigkeit des Kontaktstreifens. Insbesondere weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: Zusammenmischen von 8 bis 25 Gew.% einfachen Chroms (Cr), 4 bis 10 % eines Metall­ sulfids, 0,2 bis 5 % Bornitrid (BN), 1 % oder weniger Phosphor (P) und der Rest Eisen (Fe), wobei alle Sub­ stanzen in Form eines Pulvers sind, Formen durch Kom­ pression bzw. Druck und Sintern der geschmolzenen Mi­ schung in einer nicht oxidierenden oder reduzierenden At­ mosphäre, wie beispielsweise einer Atmosphäre von H2 oder N2+H2.
Gemäß Anspruch 1 wird ein verbesserter und neuartiger Kontaktstreifen für den Pantographen, der auf einem Elek­ trowagen verwendet wird, welcher mit einer Geschwin­ digkeit von 270 bis 350 km/h betrieben wird, erzeugt durch Zubereiten einer Mischung, die folgendes enthält: einfaches Chrom als Anti-Abriebs-Zusatz in einer größeren Menge (8 bis 25 Gew.%) als in der gesinterten Legierung, die in der japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. Sho 63-65741 offenbart ist, 1 % oder weniger Phosphor (P) für eine erhöhte mechanische Festigkeit, und insgesamt 3 bis 9 % MOS2 und WS2 (Metallsulfid) für eine verbesserte Schmierfähigkeit, Zufügen von 0,1 bis 4 % BN (Bornitrid) zu der Mischung, und Mischen durch Rühren von 3 bis 8 % Blei (Pb) und dem Rest Eisen (Fe) mit der Mischung, wobei alle diese Substanzen in Form eines Pulvers sind, Formen der Mischung durch Kompression unter einem Druck von 8 t/cm2, und Sintern dieser geschmolzenen Mischung in ei­ ner nicht oxidierenden oder reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von 1250°C.
Während des Sinterns reagiert ein Teil des einfachen Chroms (Cr) mit dem Eisen (Fe) dem Basismetall, um eine Feststofflösung von Fe-Cr zu erzeugen, während ein Teil des Molybdäns (Mo) in dem Molybdänsulfid (MOS2) mit dem Eisen (Fe) reagiert, um eine Feststofflösung von Fe-Mo zu erzeugen. Insbesondere wird in der gesinterten Legierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, das einfache Chrom in dem Basismetall (Fe) eingefaßt. In der gesinterten Legierung kombinieren MOS2, WS2, BN und Pb um das einfache Chrom und die auf Grund des Sinterns neu er­ zeugten Feststofflösungen Fe, Cr und Fe-Mo das Fe und Cr starr miteinander und somit sind diese Substanzen in ei­ ner gleichförmigen Konfiguration kombiniert.
In der Zusammensetzung der gesinterten Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung werden Fe-Cr und Fe-Mo in dem Sinterprozeß erzeugt. Das heißt, daß keine Fe-Cr- und Fe-Mo-Legierungspulver anfangs als Materialien der Zusam­ mensetzung verwendet werden. Verglichen mit der gesin­ terten Legierung, die durch Kompressionsformen und Sin­ tern einer Mischung von Fe- und Fe-Cr-Legierungspulvern oder einer Mischung von Fe- und Fe-Mo-Pulvern erzeugt werden, ist die gesinterte Legierung, die durch das Kom­ pressionsformen und Sintern einer Mischung von Fe-, Cr- und MOS2-Pulvern erzeugt wird, wobei keine solchen Le­ gierungspulver enthalten sind, bezüglich der Aktivität während des Sinterns sowie in der Festigkeit der gesin­ terten Mischung überlegen.
In der gesinterten Legierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, hat, wenn Chrom in einer Menge von weniger als 8 % vorhanden ist, die gesinterte Legie­ rung keinen ausgezeichneten Abriebswiderstand, wenn der Elektrowagen bei einer Geschwindigkeit von 270 bis 350 km/h betrieben wird. Andererseits wird, wenn der Chrom­ gehalt mehr als 25 % ist, die gesinterte Legierung eine verminderte mechanische Festigkeit aufweisen. Der Rei­ bungskoeffizient µ der Metallsulfide WS2 und MOS2 ist ge­ ringer als 0,2, wenn sie auf normaler Temperatur sind. Wenn jedoch die Temperatur 400°C hoch wird, beginnen die Metallsulfide zu oxidieren und bezüglich des Volumens in der gesinterten Legierung vermindert zu werden, und ihr Reibungskoeffizient µ beginnt zu steigen. Bei einer Tem­ peratur von 800°C werden sie fast ausbrennen, so daß der Reibungskoeffizient µ des Kontaktstreifens, das aus die­ ser gesinterten Legierung besteht, steil ansteigt. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird die Gesamtschmier­ fähigkeit von MOS2 oder WS2 und BN verwendet für eine verminderte Reibung zwischen dem Kontaktstreifen und dem Kontaktdraht, wenn die Gleitoberfläche des Kontaktstrei­ fens noch einen Temperaturbereich unterhalb 600°C besitzt. Wenn die Gleitoberflächentemperatur innerhalb eines Bereichs von 600 bis 1000°C ist, wird die Schmierfähigkeit von BN, welches thermisch stabil ist, zur Verminderung der Reibung verwendet. Insbesondere wäh­ rend die Temperatur der gesinterten Legierung von Normal­ temperatur bis ungefähr 1000°C reicht, besitzt BN einen Reibungskoeffizienten µ von ungefähr 0,2 und zeigt somit eine gute Schmierfähigkeit. Auch verbessert das in der gesinterten Legierung enthaltene BN effektiv die elektri­ schen Eigenschaften, wie beispielsweise Lichtbo­ genwiderstand, etc., der Legierung.
Es ist bekannt, daß BN und Metallpulver nicht sehr kom­ patibel miteinander sind (schlechte Benetzungsfähigkeit) und eine Mischung davon ist schwer zu formen, zu pressen und zu sintern. BN selbst besitzt eine Schmierfähigkeit, aber wenn es direkt oder allein mit jeglichem anderen Me­ tallpulver gemischt wird, wird BN eine schlechte Be­ netzungsfähigkeit mit diesem Metall während des Kompres­ sionsformens der Mischung zeigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch kann eine gewünschte gesinterte Legie­ rung erzeugt werden durch Mischen mittels Rühren geeig­ neter Mengen von BN und einem Metallsulfid mit Metall­ pulvern in einem geeigneten Verhältnis, Kompressionsfor­ men und Sintern der Mischung. Insbesondere dient das als Schmiermittel in der Mischung enthaltene Metallsulfid dazu, die Benetzbarkeit des zugefügten BN zu verbessern, die Kompression der Mischung unter hohem Druck während des Kompressionsformens ohne Beschädigung der Kompres­ sionsform zu erleichtern und auch die Schmierfähigkeit des Kontaktstreifens selbst zu erhöhen. Die oben genannte geeignete Menge des Metallsulfids ist innerhalb eines Be­ reichs von 3 bis 9 %. Wenn die Menge weniger als 3 % ist, wird das Metall nicht die Kompatibilität von BN mit den Metallpulvern verbessern und wird auch nicht die Schmier­ fähigkeit der gesinterten Legierung oder des Kontakt­ streifens erhöhen. Wenn die Metallsulfidmenge über 9 % ist, wird sie übermäßig sein und die mechanische Fe­ stigkeit des Kontaktstreifens beinträchtigen.
Das Phosphor (P) wirkt als ein starker Desoxidator. Es kann verwendet werden, um das Eisen (Fe) zu reinigen, wenn eine geformte Mischung von Fe, Cr, Metallsulfid, BN und Pb gesintert wird und die Menge in einer flüssigen Phase eines eutektischen Produkts Fe3P-Fe zu vergrößern, das auf der Oberfläche von Fe während der frühen Periode des Sinterns erzeugt wird. Durch Schrumpfen, während es Cr, das für einen verbesserten Abriebwiderstand in der gesinterten Legierung verwendet wird, Metallsulfid, das für eine erhöhte Schmierfähigkeit der gesinterten Legie­ rung verwendet wird, und BN sicher umfaßt, realisiert das Phosphor (P) eine höhere Dichte der gesinterten Legie­ rung. Wenn jedoch der Phosphorzusatz über 1 % ist, wird er bewirkt, daß die gesinterte Legierung brüchig wird. Wenn die Atmosphäre in dem Sinterofen nahezu vollständig ist und die Materialien sauber sind, wird P, wie oben be­ schrieben, wirken können, selbst wenn sein Zusatz ver­ mindert wird.
Die Menge von Blei (Pb) sollte geeignet oder angemessen innerhalb eines Bereichs von 3 bis 8 % sein. Blei in ei­ ner Menge unterhalb 3 % wird nicht wirksam sein. Eine Menge oberhalb 8 % ist übermäßig und wird vielmehr be­ wirken, daß der Reibungskoeffizient µ der gesinterten Le­ gierung größer ist. Auch wird es bewirken, daß der Kon­ taktstreifen ein größeres Gewicht besitzt, so daß der Kontaktstreifen ein vermindertes Folgen oder Verbindung mit dem Kontaktdraht haben wird, öfter den Kontakt mit dem Kontaktdraht verlieren wird, häufigere Lichtbogenbildung verursachen wird, und der Kontaktstreifen und der Kon­ taktdraht werden stärker abgerieben.
Als nächstes wird das Verfahren gemäß Anspruch 2 erklärt werden. Dieses Verfahren ist grundsätzlich das gleiche wie durch Anspruch 1 definiert mit der Ausnahme, daß kein Blei (Pb) in der durch dieses Verfahren erzeugten gesin­ terten Legierung verwendet wird. Für die durch das Ver­ fahren gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte gesin­ terte Legierung ist keine größere Menge von Pb als ange­ messen erforderlich. Somit wird kein Pb in der durch das Verfahren gemäß Anspruch 2 erzeugten gesinterten Le­ gierung verwendet. Um die Schmierfähigkeitverminderung auf Grund der Nicht-Verwendung von Blei zu kompensieren, werden die Mengen von MOS2 und WS2 erhöht auf 4 bis 10 % (3 bis 9 % in Anspruch 1) und die von BN wird auch erhöht auf 0,2 bis 5 % (0,1 bis 4 % in Anspruch 1). Die in die­ sem Verfahren gemäß Anspruch 2 verwendeten Komponenten wirken auf die gleiche Weise wie die in dem Verfahren ge­ mäß Anspruch 1.
Es sei bemerkt, daß das Ersetzen eines Teils von Fe in den Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2 durch kleine Mengen einfacher Substanzen, wie beispielsweise Mo, W, Ni, Ti, Cu, C oder ähnliches, oder eine oder mehrere Ar­ ten von Zusammensetzungen dieser einfachen Substanzen keine stark nachteilige Auswirkung auf den Abriebwider­ stand des Kontaktstreifens und Kontraktdrahts haben wird. Daher wird, selbst wenn ein kleiner Teil von Fe durch kleine Mengen der oben genannten Substanzen oder einer Verbindung, die diese enthält, ersetzt wird, die gleiche Wirkung für die betrachtete gesinterte Legierung zugesi­ chert. Daher ist dies im technischen Bereich der vorlie­ genden Erfindung umfaßt. In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die unten beschrieben sind, wird Pb verwendet. Jedoch kann eine Bleilegierung anstatt Pb oder zusammen mit Pb für den gleichen Effekt enthalten sein. Dies ist auch im technischen Bereich der Erfindung umfaßt.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wer­ den unten in Einzelheiten beschrieben. Ein einfaches Chrom (Cr) mit ungefähr 100 bis 180 µm Korngröße wurde als eines von Materialpulvern mit anderen Materialpulvern in Gewichtsprozent, wie in Tabelle 1 gezeigt, gemischt, durch Kompression unter einem Druck von 8 t/cm2 geformt und in einer reduzierenden Atmosphäre gesintert, bei­ spielsweise einer Atmosphäre von H2 oder N2+H2 bei ei­ ner Temperatur von 1250°C für eine Zeit von 50 Minuten, um eine gesinterte Legierung zu erzeugen. Die Ausfüh­ rungsbeispiele 1 bis 7 gehören zu Anspruch 1, während die Ausführungsbeispiele 8 bis 12 zu Anspruch 2 gehören.
Die mechanischen Eigenschaften der gesinterten Legierun­ gen, die gemäß der in Tabelle 1 gezeigten Ausführungs­ beispiele 1 bis 13 erzeugt wurden, sind in Tabelle 2 ge­ zeigt.
Auch wurden Teststücke vorbereitet durch Schneiden jeder der gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung erzeugten, gesinterten Legierungen auf eine Größe von 10×25×90 mm. Auch wurde der Kontaktstreifen, her­ gestellt aus der gesinterten Legierung auf Eisenbasis, der gegenwärtig auf den Shinkansen-Elektrowagen verwendet wird, die bei einer Geschwindigkeit von 220 bis 240 km/h betrieben werden, auf eine Größe von 10×25×90 mm ge­ schnitten, um Teststücke zu bereiten. Jedes dieser Test­ stücke wurde auf einer Drehplatte befestigt, die einen Durchmesser von ungefähr 640 mm besaß und die auf einem Stromabnehmer- und Abriebtester der Drehbauart befestigt war. Während sie mit einer Kontaktkraft von 5,5 kg auf den Kontaktdraht gedrückt wurde, wurde die Drehplatte mit einer Geschwindigkeit von 85 km/h für 60 Minuten gedreht, wobei das Teststück in Kontakt mit dem Kontaktdraht ge­ halten wurde, welcher mit einem Wechselstrom vom 150 A versorgt wurde, und wobei kein Schmiermittel auf das Teststück aufgetragen wurde. Die spezifische Abnutzungs­ rate jedes Teststücks als Ergebnis dieses Gleitens, und die abgeriebene Dicke (in mm) des Kontaktdrahts, wenn das auf dem Pantographen befestigte Teststück 10 000mal auf dem Kontaktdraht vorbeigelaufen war, wurden gemessen. Die spezifische Abnutzungsrate ist durch ein abgeriebenes Vo­ lumen (in mm3) des Kontaktstreifens dargestellt, der über eine Entfernung von 1 mm auf dem Kontaktdraht geglitten war, während er auf dem Kontaktdraht unter einem Gewicht von 1 kg gedrückt wurde, und die abgeriebene Dicke (in mm) des Kontaktdrahts wird ausgedrückt als ein Mittelwert (in mm) der abgeriebenen Dicken an vorbestimmten acht gleichmäßig beabstandeten Punkten entlang des Umfangs. Die abgeriebene Dicke wird tatsächlich gemessen unter Verwendung eines Mikrometers. Die Testergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, besitzen die gesin­ terten Legierungen, die gemäß der Ausführungsbeispiele 1 bis 13 erzeugt wurden, die mechanischen Eigenschaften, die für den Kontaktstreifen für die Pantographen erfor­ derlich sind, die auf den Hochgeschwindigkeitselektro­ wagen verwendet werden. Auch zeigt Tabelle 3, daß die ge­ sinterten Legierungen gemäß der vorliegenden Erfindung einen bemerkenswert verbesserten Abriebwiderstand besit­ zen und weniger Abnutzung des Kontaktdrahts bewirken, verglichen mit einer der gesinterten Legierungen auf Ei­ senbasis, die gegenwärtig verwendet werden zum Herstellen des Kontaktstreifens für den Pantographen, der auf den Shinkansen-Elektrowagen verwendet wird, die bei einer Ge­ schwindigkeit von 220 bis 250 km/h betrieben werden, wel­ cher 10 bis 16 Gew.% Chrom (Cr), 2 bis 7 % Molybdändisul­ fid, 0,2 % oder weniger Phosphor (P), 2 bis 7 % Blei (Pb), 1 % oder weniger andere Stoffe und den Rest Eisen (Fe) enthält.
Wie aus den Zusammensetzungen der Ausführungsbeispiele 1 bis 9 der Tabellen 2 und 3 ersichtlich ist, ergibt ein Ersetzen einer kleinen Menge von Eisen durch W, Ni, Ti, Cu und C oder eine Verbindung daraus in einem Pulver, das 8 bis 25 Gew.% Cr, 3 bis 9 % eines Metallsulfids, 0,1 bis 4 % BN, 1 % oder weniger P, 3 bis 8 % Pb und den Rest Ei­ sen enthält oder in einem Pulver, das 8 bis 25 % Cr, 4 bis 10 % eines Metallsulfids, 0,1 bis 5 % BN, 0,1 oder weniger P und den Rest Eisen enthält, wenig Unterschied im Abriebwiderstand dieser gesinterten Legierungen be­ züglich der anderen Ausführungsbeispiele, solange die Mengen des Metallsulfids und BN als Schmiermittel in­ nerhalb der oben bezeichneten Bereiche gehalten werden. Daher werden gesinterte Legierungen mit einem Ersatz ei­ ner kleinen Menge von Eisen durch W, Ni, Ti, Cu und C oder einer Verbindung daraus auch in der vorliegenden Er­ findung umfaßt.
Tabelle 1
Zusammensetzungen in Gewichtsprozent
Tabelle 2
Mechanische Eigenschaften der gesinterten Legierungen
Tabelle 3
Testergebnisse
Wie im Obigen beschrieben wurde, ist der Abriebwiderstand des Kontaktstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung be­ merkenswert verbessert, die Gleitoberfläche des Kon­ taktstreifens besitzt eine dunkelbraune Farbe, ist glatt und glänzend, die Gleitoberfläche des Kontaktdrahtgegen­ stücks bleibt auch glatt, dunkelbraun und glänzend, wenn es mit dem Kontaktstreifen verwendet wird, und die Ver­ letzung und Abnutzung des Kontaktdrahts wird bemerkens­ wert vermindert. Da die Schmierfähigkeit und der Ab­ riebwiderstand des Kontaktstreifens, der aus der ge­ sinterten Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung her­ gestellt wurde, stabil sind, selbst wenn die Gleit­ oberfläche davon momentan auf eine Temperatur von un­ gefähr 1000°C gebracht wird, kann die gesinterte Le­ gierung in der Praxis dazu verwendet werden, einen Kon­ taktstreifen für die Pantographen herzustellen, dies auf Elektrowagen verwendet werden, die bei einer Geschwin­ digkeit von 270 bis 350 km/h betrieben werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Eine gesinterte Legierung zur Verwendung für die Her­ stellung eines Kontaktstreifens für den Pantographen, der auf einem Elektrowagen verwendet wird, welcher bei einer Geschwindigkeit von 270 bis 350 km/h betrieben wird, kann hergestellt werden durch Mischen als wesentliche Mate­ rialpulver von 8 bis 25 Gew.% einfaches Chrom (Cr), 3 bis 9 % eines Metallsulfids, 0,1 bis 4 % Bornitrid (BN), 1 % oder weniger Phosphor (P), 3 bis 8 % Blei (Pb) und den Rest Eisen (Fe), Formen der Mischung durch Kompression, und Sintern der geformten Mischung in einer nicht oxi­ dierenden oder reduzierenden Atmosphäre.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erzeugen einer höchst abriebfesten ges­ interten Legierung für einen Stromabnehmergleiter, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Mischen als wesentliche Materialpulver 8 bis 25 Gew.% einfaches Chrom (Cr), 3 bis 9 % eines Me­ tallsulfids, 0,1 bis 4 % Bornitrid (BN), 1 % oder weniger Phosphor (P), 3 bis 8 % Blei (Pb) und den Rest Eisen;
Formen der Mischung durch Kompression; und
Sintern der geformten Mischung in einer nicht oxi­ dierenden oder reduzierenden Atmosphäre.
2. Verfahren zum Erzeugen einer höchst abriebfesten ges­ interten Legierung für einen Stromabnehmergreifer, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Mischen als wesentliche Materialpulver 8 bis 25 Gew.% einfaches Chrom (Cr), 4 bis 10 % eines Me­ tallsulfids, 0,2 bis 5 % Bornitrid (BN), 1 % oder weniger Phosphor (P) und den Rest Eisen;
Formen der Mischung durch Kompression; und
Sintern der geformten Mischung in einer nicht oxidierenden oder reduzierenden Atmospäre.
3. Ein Kontaktstreifen für einen Pantograph, hergestellt aus der gesinderten Legierung gemäß Anspruch 1.
4. Kontaktstreifen für einen Pantograph, hergestellt aus der gesinterten Legierung gemäß Anspruch 2.
DE4317121A 1992-05-21 1993-05-21 Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis für Stromabnehmergleiter Expired - Fee Related DE4317121C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4128714A JP2511225B2 (ja) 1992-05-21 1992-05-21 集電摺動用耐摩焼結合金の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4317121A1 true DE4317121A1 (de) 1993-11-25
DE4317121C2 DE4317121C2 (de) 1996-10-17

Family

ID=14991616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4317121A Expired - Fee Related DE4317121C2 (de) 1992-05-21 1993-05-21 Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis für Stromabnehmergleiter

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2511225B2 (de)
KR (1) KR960003177B1 (de)
DE (1) DE4317121C2 (de)
FR (1) FR2691412B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108515170A (zh) * 2018-03-29 2018-09-11 大同新成新材料股份有限公司 一种新型高性能受电弓材料的制备工艺
TWI836286B (zh) * 2021-10-28 2024-03-21 國家中山科學研究院 無鉛鐵基集電弓接觸片材料

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6365741A (ja) * 1986-09-06 1988-03-24 Fuji Electric Co Ltd 再生中継回路

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5036808B2 (de) * 1971-09-17 1975-11-27
JPS5442332B2 (de) * 1973-12-21 1979-12-13
JPS51136520A (en) * 1975-05-22 1976-11-26 Mitsubishi Metal Corp Wear res isting iron-based sintered alloy
JPS6210238A (ja) * 1985-07-05 1987-01-19 Teikoku Carbon Kogyo Kk 集電摺動用鉄系耐磨焼結合金の製造法
JPS62284036A (ja) * 1986-05-30 1987-12-09 Teikoku Carbon Kogyo Kk 集電摺動用鉄系耐摩焼結合金の製造法
JPH0787642B2 (ja) * 1988-08-30 1995-09-20 帝国カーボン工業株式会社 高速電気車用軽量複合耐摩摺動集電板
JP2567960B2 (ja) * 1989-11-28 1996-12-25 帝国カーボン工業 株式会社 集電摺動用鉄系耐摩焼結合金の製造法
JPH0772319B2 (ja) * 1990-08-30 1995-08-02 帝国カーボン工業株式会社 集電摺動用鉄系耐摩焼結合金の製造法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6365741A (ja) * 1986-09-06 1988-03-24 Fuji Electric Co Ltd 再生中継回路

Also Published As

Publication number Publication date
JP2511225B2 (ja) 1996-06-26
FR2691412A1 (fr) 1993-11-26
FR2691412B1 (fr) 1994-09-30
DE4317121C2 (de) 1996-10-17
KR960003177B1 (ko) 1996-03-06
JPH05320817A (ja) 1993-12-07
KR930023479A (ko) 1993-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327728T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer geschmierten Metallpulverzusammensetzung
DE4031408C2 (de) Gesintertes Maschinenteil
EP0097737B1 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Formteilen hoher Festigkeit und Härte aus Si-Mn- oder Si-Mn-C-legierten Stählen
DE2753903C2 (de)
DE60019682T2 (de) Poröse Metallkörper, Verfahren zur Herstellung derselben und diese verwendende Metall-Verbundmaterialien
DE69332825T2 (de) Feinteiliges caf 2? mittel zur verbesserung der bearbeitbarkeit von gesintertem eisenbasispulver
DE102012018964B4 (de) Auf Eisen-Basis gesinterter Gleitkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60025234T2 (de) Verbesserte, auf metall basierende und siliziumkarbide enthaltende pulverzusammensetzung, verwended als legierungspulver
DE19506340C2 (de) Sinterlegierung und Verfahren zur Herstellung eines Sinterkörpers daraus
DE3029420C2 (de) Kolbenringe für Brennkraftmaschinen
DE60026167T2 (de) Schmiermittelkombination und verfahren zur herstellung desselben
DE69115269T2 (de) Fe-basispulver, mischung daraus und verfahren zur herstellung der mischung.
DE2030635A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pulverpreßkörpern und Infiltrationsmittel für dieses
DE19944522A1 (de) Herstellungsverfahren für ein gesintertes Kompositmaschinenbauteil mit einem inneren Teil und einem äußeren Teil
DE2851100B2 (de) Verschleißfeste Sinterlegierung
DE69503591T2 (de) Wärmebeständige, gesinterte Eisen-Legierung für einen Ventilsitz
DE2455850A1 (de) Pulvermischung zur herstellung von legierungsstahl mit einem niedrigen gehalt an oxidischen einschluessen
DE69802523T2 (de) Verfahren zur herstellung von sinterteilen aus einer eisenbasispulvermischung
EP1576057B1 (de) Mischung zur herstellung von gesinterten formteilen
DE2406070B2 (de) Gleitdichtung fuer verbrennungsmotoren
DE1291909C2 (de) Selbstschmierende, bleigetraenkte Sinterkoerper auf Eisenbasis fuer Stromabnehmer
DE4317121C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer gesinterten Legierung auf Eisenbasis für Stromabnehmergleiter
DE2728287C2 (de)
DE19708197B4 (de) Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3785746T2 (de) Abriebfeste, gesinterte legierung und deren herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee