DE2030635A1 - Verfahren zur Herstellung von Pulverpreßkörpern und Infiltrationsmittel für dieses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pulverpreßkörpern und Infiltrationsmittel für dieses

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DE2030635A1 DE19702030635 DE2030635A DE2030635A1 DE 2030635 A1 DE2030635 A1 DE 2030635A1 DE 19702030635 DE19702030635 DE 19702030635 DE 2030635 A DE2030635 A DE 2030635A DE 2030635 A1 DE2030635 A1 DE 2030635A1
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dr. W. Schalk · dipl.-i ng. P. Wi rth · Di pl.-i nc. G. Dan ν ε ν berg
DR.V.SCHMIED-KOWARZ1K · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER (TRASSE 39
BA-15156
AtIERIGAN METAL CLIHAX, ING. 1720 Avenue of the Americas New York, ITe.w York 10023/ U,S.A.
Verfahren zur Herstellung von Pulverpreßkörpern und Infiltrationsmlttel für dieses.
Die Infiltration von anderen Metallen und Legierungen mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als der von Eisen in Pulverpreßkörper aus Eisen oder Legierungen auf der Grundlage von Eisen ist ein gut eingeführtes Verfahren in der Pulvermetallurgie. Es hat den Zweck, die Dichte und die Festigkeit des porösen Eisenskeletts zu vergrößern. Die Infiltration wird entweder . durch Eintauchen oder völliges Untertauchen des porösen Eisenpreßkörpers in das geschmolzene Infiltrationsmittel oder durch das üblichere Verfahren, bei dem entweder der ungesinterte oder vorgesinterte poröse Eisenpulverpreßkörper mit dem festen In- % filtrationsraittel dadurch in Berührung gebracht wird, daß das Infiltrationsmittel irr Pulverform, als Pulverpreßkörper oder in anderer geeigneter Form auf die Oberfläche des porösen Ei- · senpreßkörpers gebracht und die Zusammensetzung auf eine Temperatur zwinchen dem Schmelzpunkt des Infiltrationsmittels und dem Eisenpulverpreßkörper erhitzt wird. Bei allen diesen Arbeitsweisen werden ;die Hohlräume des porösen Eisenpulverpreßkörpers mit dem metallischen Infiltrationsmittel aufgrund der 7/irkung d.er Kapillarkräfte im wesentlichen angefüllt, und dadurch wird die- Dichte und Festigkeit des entstehenden Eisenpulverskeletts verbessert«
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BAD ORIGINAL
In dem sogenannten "Zweistufenverfahren" wird"" der .Eisenpulver^ preßkörper zuerst in Abwesenheit des Infiltrationainitteis /gesintert and dann eine genügende Menge des Infiltratlonnnittels in geeigneter Form darauf gegeben. Die Zusammensetzung wird, daraufhin auf eine ausreichende Temperatur erhitzt, um das Infiltrationsmittel zum Schmelzen zu bringen und den gesinterten", Eisenpulverprei3kö'rper zu imprägnieren. Das üblichere sogenannte "Einstufenverfahren", das auch manchmal als ■ 11S int ratio»" bezeichnet wird, umfaßt im wesentlichen dasselbe Verfahren, wobei jedoch der Eisenpulverpreßkörper vorher nicht in Abwesenheit des Infiltrationsmittels gesintert-wird. Bei diesem Verfahren wird der Rohpreßkörper mit dem Infiltrationsmittel auf seiner Oberfläche auf eine ausreichende Temperatur erhitzt, um da3 Sintern des Eisens zu bewirken und auch das"Schmelzen des Infiltrationsraittels herbeizuführen und den Eisenpreßkörper in einem einzelnen Schritt zu imprägnieren.
Es ist wesentlich, daß das verwendete Infiltrationsraittel entweder in dem erv/ähnten Einstufen- oder dem Zwei stufenverfahren einen niedriegeren Schmelzpunkt als das Eisen besitzt und dem gesinterten Eisenpulverpreßkörper die vorausgesetzte Zunahme an Dichte und Festigkeit vermittelt, die man durch die Infil-' tration erzielen will. Bei technischer Verwendung ist es sehr wünschenswert, daß das Infiltrationsmittel (a) nicht ungebühr-' lieh kostspielig ist, (b) keine starke Erosion veranlaßt, d.h. die poröse Eisenskelettoberfläche narbig macht, (c) keine übermäßigen Rückstände des Infiltrationsmittels hinterläßt, (d) keinen stark haftenden Rückstand zur Folge hat, der eine kostspielige Behandlung zu dessen Beseitigung erfordert, (e) nicht übermäßig temperaturempfindlich ist, sodaß es innerhalb des Bereiches der Ofentemperatur, die gewöhnlich verwendet wird ,-nicht zu fließbar wird, wodurch das Infiltrationsmittel abfließt, (f) keinen übermäßigen'Verlust an Infiltrationsmittel aufgrund Verdampfung eines oder mehrerer Bestandteile bei Ofentemperaturen
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BAD ORlGWAL
ergibt und (p.) nicht verursacht, daß das Sisenpulverskelett an der Oberfläche der Unterlage während des Verlaufs der Infiltration anhaftet. Ferner sollte das Infiltrationsmittel in gepre2ter Form ausreichende Hohfestiglieit besitzen und sich zu wirkungsvollem Gebrauch bei den gewöhnlich angewendeten Ofenter.iperaturen für die Infiltration von Eisenpulverpreßkörpern, die gewöhnlieh im Bereich von etwa 11oo°- 11210C oder in dessen liähe liegen, eignen.
Hauptaufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung neuer Infil-■trationsmittelpräparate, die den oben genannten Anforderungen für ein zufriedenstellendes Infiltrationsnittel für Pulverpreßliörper aus Eisen und Legierungen auf der Grundlage von Ei- { sen genügen und ein verbessertes Verfahren zur Imprägnierung von Pulverpreßkörpern aus Eisen und Legierungen auf der Grundlage von Eisen, bei dem praktisch keine Erosion des imprägnierten Skeletts stattfindet und der entstehende Infiltrationsmittelrückst.ind nicht an der Skelettoberfläche haften bleibt.
Bekannte Infiltrationsnittel für Pulverpreßkörper aus Eisen und
Legierungen auf der Grundlage von Eisen umfassen Kupfermilver * . ■ pulver
und verschiedene Zusammensetzungen von Kupferlegierungs/ und Pulvern!sehungen, einschließlich Messing, Bronze, Kupfer-Eisen, Kupfer-Eisen-Kangan, Kupfer-Eisen-Mangan-Aluminium, Kupfer-Kobalt und Kupfer-Kobalt-Zink. Einige der bekannten Infiltrations- mittelzusammensotzungen aus Kupferlegierungspulvern, wie z.B. solche, die Kobalt enthalten, besitzen zwar die Eigenschaft, keine H'icZ-cstiinde au hinterlassen; solche Infiltrationsmittel-Pulverzusamiaensetsungen sind aber relativ kostspielig und haben die Erzeugung einer ziemlich rauhen Skelettoberfläche zur Folge. Derartige Infiltrationsnittelpulver besitzen ferner relativ niedrige Hohfesligkeit und neigen besonders bei höheren Ofentemperaturen zu übermäßiger Flieiibarkeit. Übermäßige FlieSbarkeit der Infiltrationsmittelzusarxiensetzung im Ofen verursacht
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BAD
nicht nur Infiltrationsmittelverluste und eine Haftung des Eisenpulverpreßkörpers an seine Unterlage, sondern erfordert auch gewöhnlich öftere Säuberungen des Ofens, was durch Niederschlag von flüchtigen Bestandteilen an den Ofenwänden verursacht v/ird.
Von den bekannten Infiltrat ionsmittelart en-, die gewöhnlich einen Rückstand bilden, wurden Zusammensetzungen von Kupferpulverinfiltra-tionsmitteln, die Eisen und Mangan enthalten, bei der technischen Verwendung in den letzten Jahren ziemlich häufig benutzt. Die bereits verwendeten Infiltrationsmittel dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie erhebliche Ero-
P sionen, d.h. Narbenbildung auf der Oberfläche des Pulverskeletts aus Eisen oder legierungen auf der Grundlage von Ei3en hervorrufen, weiterhin haben alle derartigen, einen Rückstand zurücklassenden Infiltrationsmittelpulver-Zusamnensetzungen die nachteilige Eigenschaft, .daß sie einen ziemlich stark haf- tenden Rückstand auf der Oberfläche des imprägnierten Skeletts bilden, was zu dessen Entfernung Bürsten, Vermählen oder andere Behandlungen erforderlich macht. Es besteht ein starker Bedarf an verbesserten Infiltrationsmittelpulver-Zusammonsetzungen in der Industrie, die bei relativ niedrigen Kosten verfügbar sind und die Schwierigkeiten aufgrund von Skeletterosion und der Haftung des Infiltrationsnittelrückstandes auf der
^ Skelettoberfläche beseitigen oder verringern.
Die erfindungsgemäßen-feinstgepulverten ("atomized") Pulverinfiltrationsnittel-Zusammenset.zungen enthalten mindestens etwa 85/S und vorzugsweise wenigstens etwa 9o Gew.# Kupfer, wobei dieses Kupfer Eisen, Mangan, Aluminium und Nickel in noch näher angegebenen Mengen als Hauptlegierungsbestandteile enthält. Kohlenstoff, vorzugsweise als Graphit ,und Schmiermittel einer noch näher definierten Art, können zusätzlich als fakultative Bestandteile enthalten sein, wobei diese vorzugsweise
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BAD ORiSiNAL
in inniger Mischung mit dem feinstgepulverten Kupferlegierungs-• pulver-Infiltrationsinittel vorliegen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen feinstgepulverten Kupferlegierungspulver-Infiltrationsmittel ermöglicht Verbesserungen "bei dem Verfahren zur Imprägnierung der Pulverpreßkörper aus Eisen oder Legierungen auf der Grundlage von Eisen, wobei Erosion des imprägnierten Skeletts auf ein Minimum herabgesetzt wird und der Infiltrationsmittelrückstand nicht-haftend ist.
Die erfindungsgemäßen Pulverzusammensetzungen aus Infiltrationsmittellegierungen enthalten etwa 2 bis 7 Gew.$ Eisen, etwa 1 bis 7 Gew.$ Mangan, etwa o.i bis o.6 Gew.fo Aluminium, etwa 0.3 bis 4 Gew.fo Nickel, als Rest Kupfer und zufällige . ' Verunreinigungen. Bevorzugte Pulverzusammensetzungen aus Ιητ filtrationsmittellegierungen nach dieser Erfindung enthalten etwa 4 bis 6 Gew.fo Eisen, etwa 1.2 bis 3 Gew.fo Mangan, etwa 0.2 bis 0.4 Gew.^Aluminium, etwa o.4 bis 2 Gew.fo Nickel und als' Rest Kupfer. Eine typische Pulverzusammensetzung enthält etwa 5 Gew.fo Eisen, etwa 1.5 Gew.fo Mangan, etwa o.3 Gew.fo Aluminium, etwa o.6 Gew.$ Nickel und als Rest Kupfer. Palls Kohlenstoff und Schmiermittel verwendet werden, können sie in Mengen von etwa o.2 bis 1.5 Gew.?£ bzw. etv/a o.5 bis 1.5 Gew.# zugegeben v/erden, wobei etwa o.5 Gew.jS Graphit und etwa 1 Gew.fi Schmiermittel im allgemeinen bevorzugt verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß es zur Vermeidung von Erosion des Skeletts und der Haftung des Infiltrationsmittelrückstandes am Skelett, insbesondere bei Infiltration unter Ofenbedingungen mit einem - 4° C übersteigenden Taupunkt, wichtig ist, daß der Gehalt an Mangan und Nickel in dem Infiltrationsmittelpulver aus Kupferlegierung derart geregelt wird, daß ein Verhältnis von etwa 1;1 bis 4:1 an Mangan zu Nickel aufrechterhalten wird. Ss wird bevorzugt, dieses Verhältnis zwischen etwa 2j1 vund 3ϊ1 und optimal auf etwa 2.5:1 zu halten. % '
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BAD ORiQiNAk
Die erfindungsgemäßen feinstgepulverten Pulverinfiltrationsmittel aus Kupferlegierungen können hergefstellt werden, indem herkömmliche Zerstäubungsverfahren ("atomization") und Vorrichtungen zur Herstellung von Metall- und/oder Legiorungs— pulvern verwendet werden. Ss wurde gefunden, daß V/asserzerstäubung ("water atomization") unter Verwendung einer inerten oder reduzierenden Schutsatmosphäre zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Der Teilehengrößenbereich des zerkleinerten Pulunter vers aus Infiltrationsmittellegierungen zwischen/etwa 0.044 mm bis 0.25 ram (6o bis -325 U.S.-Standard-Mesh), wobei etwa 40$ unter 0.044 mm sind, ist zufriedenstellend, um dem Pulver die erwünschten Fließeigenschaften zu verleihen,- wodurch dessen Verarbeitung zu Rohpreßkörpern erleichtert wird.
Bei der Herstellung des feinstgepulverten Pulverinfiltrationsmittels aus Kupferlegierungen kann der gewünschte Gehalt an den verschiedenen Legierungsbestandteilen durch Zugabe von elementarem Eisen, Llangan, Aluminium und Nickel in Pulver- oder anderer geeigneter Form unter Rühren zu dem geschmolzenen Kupfer gegeben werden. Gregebenenfalls können auch eine oder mehrere "Mast er "-Legierungen, wie Kupfer-Eisen, Mangan-llickel» Eisen-Mangan und dergl. in angemessenen Mengen verwendet v/erden. Das entstehende feinstgepulverte Kupferlegierungspulver, das man durch Wasserzerstäubung zweckmäßig in einer Stickstoffatmosphäre erhält, wird daraufhin entwässert und bei etwa 538 C in einer reduzierenden Atmosphäre getrocknet. Falls Kohlenstoff und Schmiermittel verwendet werden, können sie durch Mischen oder andere Zugabe in den gewünschten Mengen der getrockneten feinstgepulverten Kupferlegierung einverbleibt werden.
Wie bereits ausgeführt, ist es nicht wesentlich^ daß Graphit oder anderes kohlenstoffartigea Material in Mischung mit dem Infiltrationsmittelpulver anwesend ist, da es einige Anwendungen der erfindungsgemäßen Infiltrationsnittelpulver-Zusammen-,
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Setzungen gibt, bei denen Kohlenstoff wegfallen kann. In gleicher V/eise ir.t das Einbringen de3 Schmiermittels direkt. in", die Mischung des feinstgepulverten Kupferlegierungspulvers nicht wesentlich, aber seine Anwendung wird nicht.nur zur Verminderung der Reibung der Fornwände während der anschließenden Verdichtung des Infiltrationsmittelpulvers, sondern auch zur Steigerung der
.bevorzugt. Hohfestigkeit des Infiltrationsmittelpreßkörpers/ Verschiedene Schmiermittel der Art, wie sie gewöhnlieh zu Schmierzwecken verwendet v^erden können, sind z.B. Zinkstearat, Lithiumstearat, /.-Stearinsäure und dergl. Es wird jedoch bevorzugt, ein feinzerteil- * tes pulverartiges Schmiermittel, wie nthylendianin-bis-stearinsäureamid (erhältlich als NOPCOY/AX 22 DS), zu verwenden.
Die so hergestellten feinstgepulverten Kupferlegierungen besitzen im al]geneinen einen Schmelzpunkt- zwischen etwa 1082 C und 10.94.Οΰ oder ähnliche Schmelzpunkte und können in Fiaverform für einige Anv.endungssv,ecke der Infiltration verwendet werden. Zur Herstellung von Rohpreßkörpern, in deren Form Infiltrationsmittel häufiger-verwendet werden, wird das Kupferlegierungspulver zu■einem'runden, rechteckigen oder anders geformten Preßkörper der gewünschten Grnße geprelit, und zwar unter Verwendung üblicher Pulverpreßvorrichtungen und Verfahren der Metallurgie. Der entstandene Rohpreßkörper ist dann zur Verwendung bei der Imprägnierung der porösen I2isenpulverpre:3kürper gebrauchsfertig, wobei entweder die erwähnte Sintrierung oder das Sweistufenver- ä fahren angewendet wird und die Infiltration in einem Ofen allgemein bei Temperaturen zwischen etwa 11000C und 11210C oder ähnlichen Temperaturen, unter Verwendung einer reduzierenden Atmosphäre, die z.B. aus Y/asserstoff, Kohlennonoxyd, dissotiiertem Ammoniak, endothermem Gas, exothez'mem Gas oder Gemischen davon besteht, durchgeführt wird. Infiltrationsversuche, bei denen die erfindungsgemäßen Infiltrationsnittelzusammensetzungen verwendet werden, ergaben keine sichtbaren Anzeichen für Skeletterosion, und bei jedem Beispiel war der Infiltrationsnittelrück-
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BAD ORIGINAL
stand, der auf dem Skelett zurückgeblieben war, nicht-haftcnd und leicht entfernbar, d.h. er fiel leicht ab.
Sine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungform umfaßt eine feinstgepulverte Infiltrationsnittelzusammensetzung aus Kupferlegierung, die etwa 5$ Eisen, etwa 1.5',-» Mangan, etwa Q.yfo Aluminium, etwa 0.6$ Nickel und als Rest Kupfer mit zufälligen Verunreinigungen enthält. Dieses Kupferlegierungspulver wird durch Wasoerzerstuübung bei et.va 3 482 C-1538 C, jwobei eine inerte Atmosphäre aus Stickstoff angewendet wird und nachfolgende './auserentfefnung und Trocknung bei etwa 5380C in Wasserstoff- oder einer anderen reduzierenden -Atmosphäre hergestellt. Das entstehende Pulver mit einer Teilchengröße von weniger als etwa o.25 mm bis unter etwa 0.044 mm, wobei etwa 65/» davon kleiner als. 0.074 mm und etwa 4o$ unter etwa 0.044 mm sind, wies ein Schüttgewicht von 3.4 g/ccm auf. Graphit und /ithylendiamin-bis-stearinsäureamid als Schmiermittel wurden in einer ilenge von etwa 0.5 bzw. 1 Gew.jS bzw. dem feiristgepulverten und getrockneten Kupferlegierungspulver einverleibt. Preßkörper, die mit einem Preßdruck von 422 kg/cm hergestellt wurden, besaßen Rohdichte von mehr
ο als 7 g/ccm und eine Rohfestigkeit von wenigstens 7o kg/cm .
Infiltrierungsversuche mit Eisenpulverpreßkörpern, die 1 Gew.# Kohlenstoff enthielten, und die auf eine Dichte von 6.1 g/ccm in Form von Standardteststäben für Bruchfestigkeit (Biegefestigkeit) mit einem Gewicht von 15.7 g gepreßt wurden, wurden unter Verwendung von 20 und 25 Gew.$ an ähnlich geformten Infiltrationsmittelpreßkörpern durchgeführt. Die Infiltrierung in einer Stufe wurde mit Ofentemperaturen, die von 1100°bis 1121°C variierten und einer Ini'iltrierungsdauer. von 5 bis 20 Minuten durchgeführt. Verschiedene Cfenatnor.phären einschließlich Wasserstoff, endothermes Gas, exothermes Gas und dissotiierter Ammoniak wurden getrennt in den Infiltrationsversuchen verwendet, v/obei der Taupunkt bei etwa -4°C bis -10C, entsprechend der üblichen Inf.iltrierungspraxis, gehalten wurde. Infiltrationen, bei denen
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höhere Taupunkte bis zu 150G gewählt wurden, verliefen zur völligen Zufriedenheit*
In jedem der Versuche wurde eine wirksame Durchdringung des Bisenpulverpreßkörpers durch das Inflltrationsmittel ohne irgendeine sichtbare Erosion des Skeletts erhalten. Der Infiltrationsmittelrückstand, der 10 bis 15$ der verwendeten Infiltrationsmittelmenge ausmachte, fiel leicht ab, wobei weder ein Bürsten noch Reinigung anderer Art erforderlich war. Es ist typisch, daß sich die Dichte auf etwa 7.3 bis 7.4 g/ecm nach der Imprägnierung vergrößerte, die Bruchfestigkeit ("transverse rupture strength")
annähernd.11200 kg/cm betrug und eine Härte von etwa 90 (Rockwell B) erhalten wurde. \ ^
Beispiele anderer erfindungsgemäßer Infiltrationsmittelzusammensetzungen sind in Tabelle I verzeichnet, wo auch die Mengen der verschiedenen Legierungsbestandteile, die in dem Infiltrationsmittel aus Kupferlegierung enthalten sind, wobei der Rest aus Kupfer besteht, zu entnehmen sind. Die Infiltrationsmittelpreßkörper, die nach dem gleichen Verfahren, wie bei der vorhergehend -beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, hergestellt wurden und gleicherweise 0.5 bzw. 1 Gew.$ an Graphit und Schmiermittel enthielten, zeigten die angegebenen Rohfestigkeitswerte. Standardteststäbe für Bruchfestigkeit (M.P.I.F.), die wie oben beschrieben, unter Verwendung von 25 Gew.^ an Infiltrationsmittel als Preßkörper ähnlicher Form in einer Einstufeninfiltration bei einer Ofentemperatur zwischen 1100° und 1105°0, einer Ofenatmosphäre aus endothermem Gas mit einem Taupunkt, der zwischen -40C und -10G gehalten wurde, einer Verweilzeit im Ofen von 2o Minuten hergestellt und imprägniert worden waren, wurden nach den Standardverfahren (M.P.I.F.) untersucht und ergaben die in der Tabelle angegebenen Bruchfestigkeitswerte.
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BAD ORIGiNAL
- ίο -
Infiltrationsmittel- Infiltrationsmittel Bruchfestigkeit
Zusammensetzung Rohfestigkeit 2
4) ike/om2) "(kg/cnT) des infil·
7>> IKg/em ; trierten Skeletts
Pe 2,5 Ni Al 121.1 ■ · 11 390
5 4 1 0.3 136.5 11 240
5 5 1. 0.3 157.5 11 100
5 4 2 0.3 99.1 10 900
6 3.3 0.15
Aus den vorstehenden Ausführungen ist also ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen, neuen, feinstgepulverten Infiltrationsmittel, die wenigstens 85 Gew.^ Kupfer und daneben Eisen, Mangan, Aluminium und Nickel als wesentliche Legierungsbestandteile enthalten, überraschenderweise insbesondere für Pulverpreßkörper aus Eisen und Legierungen auf der Grundlage von Eisen, mit außerordentlich gutem technischem Erfolg verwendbar sind. Dies gilt auch für die spezielle Ausführungsform der Erfindung, bei der Kohlenstoff und übliche Schmiermittel als fakultative Bestandteile in den erfindungsgemäßen Infiltrationsmitteln vorhanden sind.
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Claims (12)

- ti - Ansorüche
1. Infiltrationsmittel für IPulverpreßkörper aus Eisen und legierungen auf der Grundlage von Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß en im wesentlichen aus einer feinstgepulverten Kupferlegierung "besteht, die etwa 2 bis 7 Gew.'jS Eisen, etwa 1 bis 7 Gew.-'i l.Iangan, etwa 0.1 bis 0.6 Gew.',Ό Aluminium, etwa 0.3 bis 4 Gew.$ nickel und als Rest Kupfer mit zufiilligen Verunreinigungen enthält,und der Kupfergehalt wenigstens etwa R5- Gew..ί ist. .
2. Infiltrationcnittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Kohlenstoff und Sehnierrnitte1! vor- (j zugsweiue in inniger !'.iocliun,-; enthält.
3. Infiltrationsniittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da;3 Kolilenntoff in Porii von Grapljit vorliegt und der Anteil an Graphit und Schmiermittel etwa 0.2 bis 1.5 Gov/.f* bzw. et'.va 0.5 bis 1.5 Gew.# ausmacht.
4. Infiltrationsr.it^el gemäß Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daii das Verhältnis von Kangan «u Nickel zwischen etwa 1:1- und 4s 1 liegt.
5. Infiltratiorismittel gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus feinstgepulverter Kupferlegierung mit einem * Kupferanteil von wenigstens etwa 90 Gew.fS besteht und etv/a 4 bis 6 Gew'.^ Eisen, etwa 1.2 bis 3 Gew.fS Mangan, etwa 0.2 bis 0.4 Gew.# Alui.-.inium und etwa 0.4 bis 2 Gew.^ liickel als wesentliche Legiorungskomponenten enthält, wobei das Verhältnis von L'.angan zu nickel etwa 2:1 bis 3:1 beträgt.
6. Infiltrationsinittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
,und daß es Kohlenstoff in Form von Graphitf/vorzugsweise -''.thylen-
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BAD ORIGINAL
diamin-bjG-stearinsäureamid als Schmiermittel in einer Menge von etwa 0,'j Gew.ji bzw. 1 (ίβνν.',ί enthalt.
7. Infiltrationsnittel gernäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß os aus feinstgepulverter Kupferlegierung besteht, dir im werentlichen 5 Gew.^S Eisen, etwa 1.5 Gew.?o Mangan, etwa 0.3 Gew.;S. Aluminium, etwa 0.6 Gew.fi nickel und als Rest Kupfer mit zufälligen Verunreinigungen enthält.
8. Infiltrat!.onrmittel gemäß Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß dai5 Kupferlegierungspulver in Mischung mit Graphit und ijchnicriij ttel in Form von Rohpreßkörpern vorliegt.
9. Verfahren zur Herstellung von Fulverpreßkörpern aus Eisen und Legierungen auf der Grundlage von Einen gemäß Anspruch 1-R, dadurch gekennzeichnet, daß man ein feingepulvertes Irü*iltrati(\Mi;nittel. aus Kupferlegierung, die etwa 2 bis 7 cß> Eisen, et.vn 1 bis 7 ','■> Mangan, etwa 0.1 bis 0.6 $ Aluminium, etiva 0.3 bis 4 Nickel und als Hest Kupfer mit zufälligen Verunreinigungen enthält, wobei das Kupfer wenigstens etwa 35/9 ausmacht und das Verhältnis von r.ang-m zu JIi ekel etwa 1:1 bis 4:1 beträgt, mit dem PreSkcrper in Kontakt bringt, in einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Ofenter.peratur im allgemeinen zwischen etwa 1100° und 11210C erhitzt und dadurch das Infiltrationsmittel schmilzt und die Imprägnierung des Preßkörpers durchführt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als feinstgepulverte Kupferlegierung eine solche in Form von Rohpreßkörpern, die zusätzlich Kohlenstoff und Schmiermittel enthält, verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9-iO> dadurch gekennzeichnet, daß als feinstgepulverte Kupferlegierung eine solche verwendet wird, die etwa 4 bis 6 fo Eisen, etwa 1.2 bis 3 Gew.$ Mangan
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■■·. - 13 -
etwa 0.2 bis 0.4 Gew.^ Aluminium» etwa 0.4 bis 2 Ge\v.?a Nickelj als Rest Kupfer enthält, wobei das Kupfer wenigstens etwa 90 Gew.$ ausmacht und das Verhältnis von Mangan jsu Ui Ickel etwa 2:1 bij3 3:1 beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 9-11» dadurch gekennzeichnet, daß als feinst^epulv'ertß Kupferlegierung eine solche verwendet
5 ,Gew.% Ei^en, etv/a ,
wird, die etwa/1, -j Gevy-.vo I.angan» etwa 0.3 Gew.-50 Alurrdnium, etwa 0.6 Gew./» Ii ick el, als Rest Kupfer, mit etwa 0.5 Gew.^o Graphit und etwa 1 Gew.$> zugemiachtos Schniernittel enthält.
13· Infiltriertes Produkt, das entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 9-12 hergestellt worden ist.
009882/1554 BAD ORIGINAL
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