DE3604861A1 - Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung von feindispersen legierungen - Google Patents
Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung von feindispersen legierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pulvermetallurgischen
Herstellung von feindispersen Legierungen mit einer
höher schmelzenden und einer niedriger schmelzenden Komponente,
welche zusammen ein monotektisches System bilden,
wobei die niedriger schmelzende Komponente den dispersen
Bestandteil darstellt, sowie Verwendung solcher Legierungen
zur Herstellung von Lagern, insbesondere Gleitlagern,
elektrischen Kontakten oder Elektroden.
Die Herstellung von feindispersen Legierungen aus Komponenten,
welche im schmelzflüssigen Zustand eine Mischungslücke
aufweisen, d. h. monotektische Systeme, gilt als
äußerst schwierig. Versucht man zu ihrer Herstellung die
Schmelzen bis zu Temperaturen zu überhitzen, welche oberhalb
der Mischungslücke liegen, so kann selbst nach einer
raschen Erstarrung eine Entmischung oft nicht verhindert
werden. Die meist großen Unterschiede in der Dichte der
Komponenten fördern die Entmischung der Schmelzen zusätzlich.
Es wurde daher schon versucht, derartige Legierungen
unter Schwerelosigkeit, etwa im Weltraum, herzustellen;
aber auch hier waren die Resultate bisher noch völlig unbefriedigend.
Auch bei der pulvermetallurgischen Methode zeigt es sich,
daß in den meisten Fällen ein mechanisch fester Verbund nur
durch Sintern bei Temperaturen möglich ist, die so weit
über dem Schmelzpunkt der niedriger schmelzenden Komponente
liegen, daß diese zu sehr groben Ausscheidungen koaguliert
oder ausgeschwitzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zu schaffen, das die pulvermetallurgische
Herstellung von feindispersen Legierungen
aus Komponenten ermöglicht, welche im schmelzflüssigen
Zustand eine Mischungslücke aufweisen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus
Pulvermischungen der Komponenten Preßlinge hergestellt und
bei Temperaturen zwischen den Schmelzpunkten der niedriger
und höher schmelzenden, das monotektische System bildenden
Komponenten unter allseitigem Druck verdichtet werden. Patentansprüche 2
bis 9 betreffen vorteilhafte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Patentanspruch 10
hat die Verwendung solcher Legierungen zur Herstellung
von Lagern, insbesondere Gleitlagern, elektrischen Kontakten
oder Elektroden zum Gegenstand.
Durch das Aufbringen des allseitigen hohen Drucks auf Pulver-
Preßlinge, insbesondere durch heißisostatisches Pressen,
bei Temperaturen, welche weit über der Schmelztemperatur
der niedriger schmelzenden Legierungskomponente liegen
können, kann sowohl das Koagulieren als auch das Ausschwitzen
der flüssigen Phase verhindert werden und es resultiert eine
feinverteilte Dispersion von globularen Teilchen, deren Größe
der Korngröße der eingesetzten Pulverteilchen entspricht.
Durch den hohen, allseitigen Druck im Bereich von kbar kommt
es zu einer dichten Matrix, welche das Austreten oder Koagulieren
der niedriger schmelzenden Phase verhindert und zu
einem mechanisch festen Verbund zusammensintert.
Vor dem heißisostatischen Pressen werden die Pulverpreßlinge
zur Übertragung des Gasdruckes auf die noch porösen
Preßlinge eingemantelt. Hierfür kann die Legierungskomponente
mit dem höherliegenden Schmelzpunkt verwendet werden.
Aber auch Metalle und Gläser mit entsprechend geeigneten
Erweichungs- und Schmelzpunkten sind ebenfalls einsetzbar.
Die Verdichtung wird vorzugsweise unter einem Druck von 0,5
bis 5 kbar durchgeführt. Die Preßlinge können z. B. auf
Temperaturen erhitzt werden, die 50 bis 550°C über dem
Schmelzpunkt der niedriger schmelzenden Komponente liegen.
Diese sollten jedoch vorzugsweise mindestens 10% weniger
sein als der Schmelzpunkt der höher schmelzenden Legierungskomponente.
Vorzugsweise liegt die Temperatur 10 bis
60% niedriger als der Schmelzpunkt der höherschmelzenden
Komponente.
Die so verdichteten Preßlinge werden vorzugsweise etwa 10
bis 300 Minuten bei den angewandten Drucken und Temperaturen
belassen.
Nach dem Entmanteln werden dichte Formkörper mit einer
guten Festigkeit erhalten, die sich gut Walzen oder Strangpressen
lassen. Im Gefüge zeigt sich eine gleichmäßig verteilte
Dispersion von globularen Teilchen in einer Metallmatrix.
Die Größe dieser globularen Teilchen entsprechen im
wesentlichen der der eingesetzten Pulverteilchen.
Erfindungsgemäß können die verdichteten Körper anschließend
meist ohne Anwendung von Hitze nachverdichtet werden, z. B.
durch Extrudieren, Rundhämmern oder Walzen. Hierbei verformen
sich die feindispersen globularen Teilchen zu fast fadenförmigen
Partikeln. Dabei wird die im Grenzbereich zwischen
Teilchen und Matrix eventuell vorhandene Oxidhaut oder dergleichen
zerstört, wobei eine wesentliche Zunahme der
Festigkeit und Duktilität beobachtet wird. Bei einem System
aus z. B. Aluminiummatrix und Blei als disperse Phase tritt
durch Verformung eine Streckung der Bleiteilchen auf. Es
zeigt sich, daß nach einem genügend hohen Umformungsgrad
die fadenförmigen Bleiteilchen sich nach einer Wärmebehandlung
bei etwa 350°C zu einer Vielzahl von feinen Teilchen
globularisieren lassen, deren Durchmesser viel kleiner ist
als der der eingesetzten Bleipulver.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft auf
alle binäre Legierungssysteme anwenden, die im flüssigen
Zustand eine Mischungslücke aufweisen, d. h., monotektische
Systeme, z. B. Ag/Cr, Ag/Mn, Ag/Ni, Ag/Rh, Ag/S,
Ag/Se, Ag/Te, Ag/U, Ag/W, Al/Bi, Al/Cd, Al/In, Al/K, Al/Na,
Al/Pb, Al/S, Al/Tl, As/Tl, Au/Rh, Be/Ga, Be/In, Be/Sn,
Bi/Co, Bi/Cr, Bi/Fe, Bi/Ga, Bi/Mn, Bi/Si, Bi/U, Ca/Cd,
Ca/La, Cb/Ce, Cb/Y, Cd/Ga, Cd/K, Ce/Mn, Ce/U, Co/Pb, Co/Se,
Cr/Cu, Cr/Gd, Cr/La, Cr/Pb, Cr/S, Cr/Sn, Cu/Pb, Cu/S, Cu/Se,
Cu/Te, Cu/Tl, Cu/U, Cu/W, Er/V, Fe/Pb, Fe/S, Fe/Sn, Ga/Hg,
Ga/K, Ga/Pb, Ga/Tl, In/S, K/Pb, K/Zn, La/Mn, La/Pu, La/V,
Li/Na, Mg/Na, Mg/Pu, Mg/U, Mn/Pb, Mn/Tl, Mn/S, Na/Zn, Ni/Pb,
Ni/Tl, Pb/Si, Pb/U, Pb/Zn, P/Pt, P/Tl, P/Sn, S/Sb, S/Sn,
S/Tl, Se/Sn, Se/Sb, Se/Tl, Th/U, Zn/U, V/Y. Vorzugsweise
werden jedoch Legierungen aus Aluminium oder Kupfer mit 15
bis 55 Gew.-% Blei und Legierungen des Zinks mit 5 bis 45 Gew.-%
Blei hergestellt, die sich insbesondere zur Herstellung
von Gleitlagern eignen. Feindisperse Legierungen
dieser Art mit einem hohen Anteil an gleichmäßig in einer
Metallmatrix, z. B. aus Aluminium, eingelagerten Teilchen,
z. B. aus Blei, konnten bisher nicht hergestellt werden.
Sie sind zudem wirtschaftlicher als die bisher eingesetzten
Aluminium/Zinn-Legierungen.
Zwischen Wolfram, Molybdän oder Rhodium einerseits und
Kupfer oder Silber andererseits besteht ebenfalls eine
Mischungslücke im schmelzflüssigen Zustand. Legierungen
auf der Basis dieser hochschmelzenden Metalle mit Kupfer
oder Silber werden daher oft durch Tränken eines porös
gesinterten Skeletts mit flüssigem Kupfer oder Silber
hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch nur begrenzt
einsatzfähig und führt zu einem groben Gefüge. Für viele
Anwendungen ist aber ein sehr feiner Gefügeaufbau erforderlich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können z. B.
Legierungen des Wolframs, Molybdäns oder Rhodiums mit
etwa 15 bis 75 Gew.-% Kupfer oder Silber in Form einer
gleichmäßig in der Wolfram-, Molybdän- oder Rhodiummatrix
eingelagerten Dispersion hergestellt werden, die insbesondere
als Materialien für elektrische Kontakte oder Elektroden
geeignet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf binäre Legierungssysteme
beschränkt. Die im schmelzflüssigen Zustand
mischbaren Komponenten müssen jedoch eine Schmelztemperatur
aufweisen, die nicht höher als der Schmelzpunkt der höherschmelzenden
und monotektisches System bildenden Komponente
ist.
In den nachfolgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße
Verfahren näher beschrieben.
Bleipulver (Schmelzpunkt 327°C) mit einem mittleren Durchmesser
von 3 bis 25 µm werden einem Aluminiumpulver (Schmelzpunkt
660°C) gleichen Durchmessers in einer Menge von 15
bis 55 Gew.-% zugemischt. Die gut homogenisierte Pulvermischung
wird kalt mit Drücken von 100 bis 300 MPa zu
Preßlingen verdichtet. Die Preßlinge werden in Aluminium-
oder Kupfer-Blechbehältern eingemantelt und evakuiert. Anschließend
wird bei bis etwa 100 MPa ansteigendem Druck und
einer Temperatur, die sich auf 450 und 600°C steigert, heißisostatisch
gepreßt. Nach einer Haltezeit von etwa 30 Minuten
wird dann unter Druck auf Temperaturen unter 300°C abgekühlt
und der Behälter aus der Anlage entnommen.
Die verdichteten Formkörper werden in wenigen Walzstichen
zu Blech verwalzt, das sich auf Stahlblech heiß aufwalzen
läßt. Diese Legierung wird zu Gleitlagern weiterverarbeitet.
Derartige Gleitlager mit einer Lauffläche aus einer
erfindungsgemäß hergestellten feindispersen Aluminium/
Blei-Legierung mit einem Bleianteil bis zu etwa 55 Gew.-%
zeigen überlegene Laufeigenschaften insbesondere in hochbelasteten
Motoren, etwa in aufgeladenen Dieselmotoren.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden Formkörper
der Zusammensetzung von 60 Gew.-% Wolfram (Schmelzpunkt
3380°C) und 40 Gew.-% Kupfer (Schmelzpunkt 1083°C)
unter Verwendung von Pulvern einer mittleren Größe von etwa
3 bis 5 µm und bei Temperaturen von 1150 bis 1300°C und
unter einem allseitigen Druck von 100 bis 300 MPa hergestellt.
Als Mantel wird Siliziumdioxid-Glas verwendet,
welches bei den obigen Temperaturen plastisch verformbar
ist und so den Gasdruck isostatisch auf den Pulverpreßling
überträgt. Die daraus durch Kaltverformung erhaltenen
Kontakte weisen überlegene Eigenschaften im
Vergleich zu getränkten Werkstoffen gleicher Zusammensetzung
auf.
Claims (10)
1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von
feindispersen Legierungen mit einer höher schmelzenden
und einer niedriger schmelzenden Komponente, welche zusammen
ein monotektisches System bilden, wobei die niedriger
schmelzende Komponente den dispersen Bestandteil
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß aus Pulvermischungen
der Komponenten Preßlinge hergestellt und bei
Temperaturen zwischen den Schmelzpunkten der niedriger
und höher schmelzenden, das monotektische System bildenden
Komponenten unter allseitigem Druck verdichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßlinge durch heißisostatisches Pressen verdichtet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßlinge vor dem Verdichten mit einer gasdichten
Kapsel aus der höherschmelzenden Komponente oder aus
einem duktilen Metall umhüllt werden, dessen Schmelzpunkt
im Bereich des Schmelzpunktes der höher schmelzenden
Komponente liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßlinge vor dem Verdichten mit einer
gasdichten Kapsel aus Glas umhüllt werden, deren Erweichungstemperatur
unterhalb des Schmelzpunktes der
höher schmelzenden Komponente liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßlinge unter einem Druck von
50 bis 500 MPa und bei einer Temperatur, welche vorzugsweise
50 bis 550°C über dem Schmelzpunkt der niedriger
schmelzenden Komponente liegt, verdichtet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdichteten Preßlinge 10 bis 300
Minuten bei dem angewandten Druck und der Temperatur
gehalten werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdichteten Preßlinge gegebenenfalls
bei erhöhten Temperaturen umgeformt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die umgeformten Preßlinge bei höheren Temperaturen,
vorzugsweise zwischen 150 bis 400°C, einer Wärmebehandlung
unterworfen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Pulvermischungen aus Aluminium oder
Kupfer mit 15 bis 55 Gew.-% Blei, aus Zink mit 5 bis 45 Gew.-%
Blei oder aus Wolfram, Molybdän oder Rhodium mit
15 bis 75 Gew.-% Kupfer oder Silber verwendet werden.
10. Verwendung der nach Ansprüchen 1 bis 9 hergestellten
Legierungen zur Herstellung von Lagern, insbesondere
Gleitlagern, elektrischen Kontakten oder Elektroden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604861 DE3604861A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung von feindispersen legierungen |
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DE19863604861 DE3604861A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung von feindispersen legierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3604861A1 true DE3604861A1 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6294195
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