DE4316905A1 - Textilgarnträger - Google Patents

Textilgarnträger

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DE4316905A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Textilgarnträger. Insbe­ sondere bezieht sich die Erfindung auf einen Textilgarnträger, der zur beschädigungsfreien Aufnahme einer Garnreserve ausge­ bildet ist, die zwischen Garnträger und zugeordneter Endhalte­ kappe verläuft.
In der Textilindustrie ist es eine seit langem geübte Praxis bestimmte Mengen von Garn aufzubewahren und zu transportieren, indem das Garn um einen zentralen, steifen Textilgarnträger ge­ wickelt wird. Häufig ist der Garnträger ein Körper, der zylin­ drische, konische, kegelstumpfförmige oder spulenförmige Form aufweist, obwohl manchmal auch andere Formen verwendet werden. Durch Drehung des Trägers und Zuführen des Garns zum Träger von einem Garnvorrat wird das Garn um den Körper des Trägers gewun­ den, so daß das Garn am Umfang des Trägers aufgewickelt wird. Diese Vorgehensweise hat sich als besonders günstig erwiesen, da eine relativ große Garnmenge in einer kompakten Packung auf­ bewahrt werden kann, die leicht handhabbar ist und die einen leichten Abzug des Garns ermöglicht, wenn dieses nachfolgend in einem Textilprozeß, beispielsweise zum Weben oder Stricken, benötigt wird.
Häufig hat der Garnträger eine zylindrische oder kegelstumpf­ förmige Form, so daß das hierauf aufgewickelte Garn leicht durch Abziehen des losen Endes des Garnes über das schmale Ende des Trägers entfernt werden kann. Ein auf dem Träger aufgewic­ kelter Garnabschnitt wird manchmal als Teilgarnpackung bezeich­ net.
Es hat sich als wünschenswert erwiesen, daß das Garn derart auf dem Textilgarnträger aufgewickelt wird, daß eine Garn"reserve" (Garnschwanz) von der Basis des Trägers abragt. Die Garnreserve ist so ausgebildet, daß die Garnreserve einer ersten Garn­ packung an das Anfangsgarnende einer nachfolgenden Garnpackung gebunden werden kann. Wenn das gesamte Garn der ersten Garnpac­ kung verbraucht ist, dann wird das Garn auf der zweiten Packung zur Verwendung abgezogen. Diese Anordnung hat sich als beson­ ders vorteilhaft erwiesen, wenn die aufgewickelten Garnpackun­ gen in automatischen Textilmaschinen, beispielsweise Webmaschi­ nen, Rundstrickmaschinen oder dergleichen, verwendet werden, da dann die Strickmaschine oder eine andere Textilmaschine konti­ nuierlich betrieben werden kann, auch wenn die erste Garnpac­ kung abgewickelt sein sollte.
Im allgemeinen wird die Garnreserve vor dem Aufwickeln des Garns auf den Träger gebildet. Zunächst wird ein Garnabschnitt gerade über die Basis des Trägers quer zu der Längsachse des Trägers gespannt. Sofern das Aufwickeln auf einer automatischen Garnwickelmaschine ausgeführt wird, wird dann der Träger durch eine mechanische Einrichtung in Verbindung mit einer drehbaren Endhaltekappe gebracht, die auch als Basisplatte oder Klemme bezeichnet wird, und die eine geeignete Größe zum Zusammenwir­ ken mit dem offenen Bodenende des Garnträgers aufweist. Das re­ lativ kleinere, obere Ende des Garnträgers wird mit einer End­ kappe oder einem Endhalter, der ebenfalls drehbar ist, verbun­ den. Andere geeignete Halter oder Aufnahmen für die Spitze des Garnträgers können ebenfalls Verwendung finden. Die Endhalte­ kappe und die Endkappe sind zum Eingriff mit dem Träger ausge­ bildet, so daß dieser durch eine zugeordnete Wickeleinrichtung in Drehrichtung antreibbar ist.
Im allgemeinen wird die Garnreserve zwischen der Endhaltekappe und dem Textilgarnträger durch Verbindung derselben gehalten. Die Drehung des Garnträgers und der Endhaltekappe bewirkt den Abzug des Garns von einem Garnvorrat auf den Träger, wodurch das Garn in Umfangsrichtung auf der Außenseite des Trägers auf­ gewickelt wird. Um das Garn gleichmäßig über den Träger zu ver­ teilen, wird die Position des Garns längs der Trägerlänge ver­ ändert. Nach zahlreichen Rotationen kann eine ausreichende Garnmenge auf die Außenseite des Trägers aufgewickelt werden.
In der Vergangenheit sind in der Industrie Probleme hinsicht­ lich der Abrasion und der Abtrennung der Garnreserve während des Wickelprozesses hauptsächlich aufgrund der Verbindung der Garnreserve zwischen dem Textilgarnträger und der Endhaltekappe aufgetreten. Beispielsweise kann die Garnreserve abgetrennt werden, wenn der Garnträger in seine Position gegen die Endhal­ tekappe gebracht wird. Häufig tritt Garnbruch durch Klemmung auf, die zwischen der Endhaltekappe, Basisplatte oder Klemme und dem Garnträger vorliegt, während der Träger und die End­ kappe sich drehen. Weiterhin kann das Garn aufgrund einer rela­ tiven Gleitbewegung zwischen der Garnreserve und dem Garnträger abgetrennt werden, wenn der Garnträger gedreht wird. Die Ab­ trennung der Garnreserve wird manchmal auch durch Grate oder andere Unregelmäßigkeiten an den Innen- oder Bodenseiten des Textilgarnträgers verursacht.
Der Bruch der Garnreserve oder Abrasionsprobleme treten im all­ gemeinen dann auf, wenn der Garnträger aus einem relativ harten Material, wie beispielsweise Kunststoff oder dergleichen, her­ gestellt ist. Beispielsweise kann die Bodenkante oder die In­ nenseite eines harten Kunststoffträgers nicht ausreichend ela­ stisch sein, um zur Aufnahme der Garnreserve eine Vertiefung zu bilden, wenn der Träger auf der Endhalteplatte positioniert wird. Dies führt dazu, daß die Kraft, die zum Aufbringen des Trägers auf die Kappe verwendet wird, wenigstens teilweise auf Bereiche der Garnreserve lokalisiert ist, die sich zwischen der Basis des Trägers und der Endhaltekappe erstreckt. Wenn im Ge­ gensatz hierzu der Träger aus einem weicheren und elastischerem Material, wie beispielsweise Papier oder Pappe, hergestellt ist, kann die Wechselwirkung zwischen Garn und Träger durch eine lokalisierte Vertiefung der Fasern im Trägerkörper gelin­ dert werden.
In Erkenntnis dieser Probleme wurde zur Minimierung der Garnab­ trennung vorgeschlagen, daß die Kante zwischen der ringförmigen Bodenseite und der Innenseite des Textilgarnträgers poliert oder abgeschrägt wird, wie dies in dem US-Patent Nr. 5,014,928 (Gandy et al.) beschrieben wird. Diese Lehre hat sich jedoch hauptsächlich für aus Papier hergestellte Textilgarnträger mit relativ weichen Fasern als nützlich erwiesen, die die Garnre­ serve dämpfen, wenn diese zwischen dem Träger und der Endhalte­ kappe angeordnet wird.
Andere bekannte Lösungen zur Minimierung des Garnreservebruches sind aus den US-Patenten Nr. 4,700,834 und 4,700,904 (Martinez) bekannt. In diesen Patenten wird eine Vielzahl von kleinen, re­ lativ schmalen und sich in Spiralrichtung erstreckenden Nuten beschrieben, die an der Innenseite des Textilgarnträgers vorge­ sehen sind, um das Garn zu erfassen, damit durch eine Relativ­ bewegung zwischen Garnträger und der Endhaltekappe Garnbruch vermieden wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösung das Problem des Garnbruches nicht in ausreichender Weise lin­ dern kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Textilgarnträger vorzuschlagen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Textilgarnträger mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Erfindungsgemäß wird ein Textilgarnträger vorgeschlagen, der eine Basis besitzt, die zur Aufnahme einer Garnreserve und zur Minimierung des Garnreservebruches während des Aufwickelns des Garnes auf den Garnträger ausgebildet ist. In kostengünstiger Weise kann der erfindungsgemäße Textilgarnträger aus einem steifen Polymermaterial oder Papier hergestellt werden, wobei nichtsdestoweniger eine Einrichtung zur Reduzierung des Garnre­ servebruches vorgesehen ist. Die Erfindung sieht hierzu eine zugeordnete Endhaltekappe, Basisplatte oder Klemme für den er­ findungsgemäßen Garnträger vor, die während des Wickelvorganges die Relativbewegung zwischen dem Garn und dem Garnträger mini­ miert.
Der erfindungsgemäße Garnträger hat einen Körper, der im allge­ meinen zylindrische, konische, kegelstumpfförmige oder spulen­ förmige Form aufweist, obwohl auch andere geeignete Formen Ver­ wendung finden können. Der Träger hat eine Außenseite, um die in Umfangsrichtung Garn gewickelt werden kann, eine Innenseite und eine ringförmige Bodenseite, die zwischen der Innen- und der Außenseite angeordnet ist. Eine Vielzahl von benachbarten, am Umfang angeordneten, halbelliptischen und konkaven Vertie­ fungen sind zur Aufnahme und zum Schutz der Garnreserve in die ringförmige Bodenseite eingeformt. Die Vertiefungen sind durch zwischenliegende, konvexe Erhebungen getrennt, die vorzugsweise kleiner als die Vertiefungen sind. Jede Vertiefung erstreckt sich in Radialrichtung von der Außenseite über die Bodenseite und nach oben entlang und in die Innenseite, um zur Aufnahme der Garnreserve ein vertieftes Gebiet zu bilden.
Vorteilhaft sind die Vertiefungen größengleich und im wesentli­ chen gleichmäßig am Rand des Garnträgers verteilt. Der erfin­ dungsgemäße Garnträger hat somit eine Basis, die zum Führen und zur Aufnahme einer Garnreserve in mindestens eine das Garn schützende Vertiefung auf entgegengesetzten Seiten des Garnträ­ gers ausgebildet ist, wodurch eine sich über die Basis des Trä­ gers erstreckende Garnreserve veranlaßt wird von den Erhebun­ gen in die benachbarten Vertiefungen abzugleiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Ver­ tiefungen, gemessen zwischen Scheitelbereichen von benachbarten Erhebungen, im wesentlichen größer als der Durchmesser des vom Träger aufgenommenen Garns. Ebenso ist die maximale Tiefe der Vertiefungen, gemessen von den Scheitelbereichen der Erhebun­ gen, vorzugsweise wenig kleiner als der Durchmesser des zuge­ ordneten Garns. Alternativ kann die maximale Tiefe der Vertie­ fungen größer sein als der Durchmesser des Garns, solange wie die Stellen von minimaler zentraler Tiefe der Durchführungen, die sich zwischen den Vertiefungen und der Endhaltekappe, Ba­ sisplatte oder Klemme befinden, weniger betragen als der Garn­ durchmesser. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann die mini­ male zentrale Tiefe der Durchgänge aufgrund der Kompression des an der Endhaltekappe vorgesehenen elastischen Materials kleiner sein als die maximale Tiefe der Vertiefungen.
In weiterer Ausgestaltung ist eine Endhaltekappe, Basisplatte oder Klemme zur Verbindung mit dem Bodenende des erfindungsge­ mäßen Garnträgers vorgesehen. Die Endhaltekappe besitzt einen ringförmigen Flansch zur Aufnahme der ringförmigen Bodenseite des Garnträgers an einer Vielzahl von Stellen, die zwischen je­ der der halbelliptischen Vertiefungen angeordnet sind. Weiter­ hin besitzt die Endhaltekappe eine elastische, in Umfangsrich­ tung verlaufende Fläche zur Aufnahme der Innenseite des Garn­ trägers an einer Vielzahl zwischen jeder Vertiefung liegenden Stellen an einem der Bodenseite benachbarten Bereich. Wenn der Garnträger auf die Endhaltekappe aufgebracht wird, wirken somit die das Garn schützenden Vertiefungen mit den zugeordneten Ge­ bieten des ringförmigen Flansches und der elastischen, in Um­ fangsrichtung verlaufenden Fläche zusammen, um eine Vielzahl von Durchgängen zu bilden. Jeder Durchgang hat eine ausrei­ chende Breite und Tiefe, um ein auf der Bodenseite des Garnträ­ gers aufliegendes Garn aufzunehmen, ist jedoch schmal genug, daß ein Garnende in jedem Durchgang reibschlüssig mit der ela­ stischen, in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche und der zuge­ ordneten Vertiefung in Verbindung steht. Vorzugsweise ist die Tiefe der Durchgänge ausreichend, um die Garnreserve ohne we­ sentliche Verformung aufzunehmen, insbesondere wenn leichte oder brüchige Garne auf dem Garnträger aufgewickelt sind.
Der Textilgarnträger kann derart auf eine Endhaltekappe ange­ bracht werden, daß eine Garnreserve reibschlüssig zwischen der Basis des Trägers und der Endhaltekappe gehalten wird. Auf diese Weise kann die Endhaltekappe und der Träger zum Abzug ei­ ner Garnlänge auf die Außenseite des Trägers gedreht werden, ohne daß die Garnreserve bricht oder daß die festgelegte Garn­ reserve abrutscht.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Garnträgern aus re­ lativ harten Materialien wie beispielsweise Kunststoff, wobei Beeinträchtigungen der Garnreserve minimiert werden. Alternativ kann der Träger aus Papier oder Pappe hergestellt sein. Weiter­ hin erleichtert die Erfindung die Verwendung von Garnträgern in Verbindung mit automatischen Garnwickeleinrichtungen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä­ ßen Textilgarnträgers und einer zugeordneten End­ haltekappe, wobei zur Bildung eines Garnreservees eine Garnlänge über die Basis des Garnträgers ge­ führt ist;
Fig. 2 eine Bodenansicht einer Ausführungsform das erfin­ dungsgemäßen Textilgarnträgers;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 gemäß Fig. 1, der den Textilgarnträger und die Endhaltekappe in zusammengeführter Position mit einem zwischenlie­ gend angeordneten Garnreserve zeigt;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 2, der einen zwischenliegenden Punkt der Garndurchfüh­ rung zeigt;
Fig. 5 ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 2, der eine zwischen Garnträger und Endhaltekappe ge­ bildete Durchführung zeigt; und
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Textilgarnträgers, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. In Fig. 1 ist weiterhin eine bevorzugte erfindungsgemäße Aus­ führungsform einer Endhaltekappe insgesamt mit 30 bezeichnet. Eine Garnlänge Y ist gezeigt, die sich über einen Basisbereich 11 des Textilgarnträgers 10 erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Textilgarnträ­ ger 10 einen Körper auf, dessen Form im allgemeinen konisch, kegelstumpfförmig, zylindrisch oder spulenförmig ist. Andere geeignete Formen können ebenfalls Verwendung finden. Der Garn­ träger 10 kann aus einem steifen Polymermaterial hergestellt sein, wie beispielsweise Polypropylen, thermoplastischer Kunst­ stoff, ausgehärteter Kunststoff oder dergleichen, oder er kann auch, falls erwünscht, aus Papier, Pappe oder dergleichen her­ gestellt sein. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Textilgarn­ träger 10 eine Außenseite 12, eine Innenseite 13 und eine ring­ förmige Bodenseite 14 auf, die sich um den Basisbereich 11 er­ streckt.
Üblicherweise besitzt der Körper des Trägers 10 eine Stärke von etwa 3,2 mm, die im Bereich der Basis 11 zwischen der Außen­ seite 12 und der Innenseite 13 gemessen wurde. Falls notwendig kann der Trägerkörper auch beträchtlich stärker oder auch dün­ ner sein, sofern dies erwünscht ist. Bei einer Ausführungsform hat der Körper eine Stärke von etwa 1,5 mm. Die Stärke des Kör­ pers des Trägers 10 kann von Punkt zu Punkt variieren, wenn stellenweise die inneren und äußeren Seiten 12 und 13 abwei­ chend ausgebildet sind. Beispielsweise kann die Innenseite 13 in einem Bodenbereich 13a, der sich zur Basis 11 erstreckt, verjüngt ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form weist der Winkel der verjüngten Seite 13a, gemessen rela­ tiv zur Basis 11, einen Winkel von etwa 50° auf.
In den Fig. 2 und 6 ist eine Vielzahl von benachbarten, in Um­ fangsrichtung orientierten, halbelliptischen, konkaven Vertie­ fungen 15 dargestellt, die an der ringförmigen Bodenseite 14 und der Innenseite 15 vorgesehen sind. Fig. 6 zeigt einen Teil­ bereich der ringförmigen Bodenseite 14 und der Innenseite 15 des Trägers 10 und verdeutlicht, daß die im allgemeinen konka­ ven Vertiefungen 15 sich von der zylinderförmigen Außenseite 12 über die ringförmige Bodenseite 14 und nach oben entlang und in den Bodenbereich 13a der Innenseite 13 erstrecken. Somit bilden die Vertiefungen 15 einen ausgesparten Bereich in der Innen­ seite 13. Wiederum mit Bezug auf Fig. 2 ist jede Vertiefung 15 mit im wesentlichen gleicher Größe dargestellt und mit im we­ sentlichen gleichem Abstand am Rand der Basis 11 des Garnträ­ gers 10 angeordnet.
Eine im wesentlichen konvexe Erhebung 16 ist im Zwischenbereich jeder Vertiefung 15 vorgesehen. Die Basis 11 ist so ausgebil­ det, daß eine Garnreserve Y in mindestens eine garnschützende Vertiefung auf verschiedenen Seiten des Trägers 10 eingeführt und gehalten wird, wenn sich das Garn über die Bodenseite 14 des Trägers 10 erstreckt, da eine Garnreserve, die sich quer zur Bodenseite 14 erstreckt, dazu neigt, von den Erhebungen 16 in die Vertiefungen 15 abzurutschen. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform fallen die Seitenwände der Vertiefung 15 mit einem Durchschnittswinkel von etwa 85° in den Körper des Trägers 10 ab. Diese Neigung hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die Garne Y von den erhobenen Gebieten 16 in die Vertiefungen 15 zu leiten. Es können jedoch größere oder kleinere Winkel Verwen­ dung finden.
Vorteilhaft ist die Breite der Vertiefungen, gemessen zwischen benachbarten Scheitelbereichen 17 der Erhebungen 16, größer als die Tiefe der Vertiefungen 15, gemessen von dem Scheitelbereich 17 der Erhebung 16 zum Boden 18 der Vertiefung 15. Die Breite der Vertiefungen 15 kann größer als der Durchmesser des um den Träger 10 gewundenen Garns sein, während die Tiefe der Vertie­ fungen 15 geringer ist als der Garndurchmesser. Alternativ kann die Tiefe der Vertiefungen 15 geringer sein als der Garndurch­ messer, solange wie zwischen der Endhaltekappe, Basisplatte oder Klemme 30 vorgesehenen Durchgänge einen Punkt mit minima­ ler zentraler Tiefe aufweisen, der geringer ist als der Garn­ durchmesser, wenn der Träger 10 hierauf angeordnet ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann die Tiefe der Vertiefung und die minimale Zentraltiefe der Durchgänge aufgrund der Kompres­ sion des elastischen Materials 35 variieren.
Vorteilhaft weisen die Vertiefungen 15 eine Breite von etwa 3 bis 4 mm auf, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Vertiefungen etwa 3,3 mm breit sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Vertiefungen 15 weiterhin etwa 1 mm tief, wobei die Tiefe zum Erreichen der Vorteile der Erfindung größer oder kleiner sein kann, falls dies notwendig ist.
Bei einigen Anwendungsformen kann die Tiefe der Vertiefungen 15 groß genug sein, um die Garnreserve Y ohne wesentliche Verfor­ mung des Garnes Y aufzunehmen, sofern der Träger 10 auf der Endhaltekappe, der Basisplatte oder Klemme 30 angeordnet ist. Bei diesen Anwendungen sollte jedoch die Tiefe der Vertiefungen 15 bezüglich des Durchmessers des Garnes Y gering genug sein, um eine Reibverbindung zum Garn Y herzustellen, so daß ein Her­ ausrutschen des Garnes Y durch die Vertiefung 15, in der es ge­ halten wird, verhindert wird. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Träger 10 in Verbindung mit extrem empfindlichen oder brüchigen Garnen verwendet wird.
Die Anzahl der Vertiefungen 15, die an der Bodenseite 14 oder an der Innenseite 13 vorgesehen sind, wird von der relativen Größe des Garnes Y und dem Durchmesser des Trägers 10 bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die Erfindung in der Praxis vorteil­ haft mit einem Träger 10 ausgebildet ist, der etwa 50 bis 70 Vertiefungen 15 aufweist. Bei einer Ausführungsform, bei der die Basis 11 des Trägers 10 einen Innendurchmesser von etwa 65 mm aufweist, sind an der Bodenseite 14 und der Innenseite 13 etwa 60 Vertiefungen 15 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 3 ist die bevorzugte Endhaltekappe, Basis­ platte oder Klemme 30 zur Verwendung in Kombination mit dem er­ findungsgemäßen Garnträger dargestellt. Die Endhaltekappe 30 besitzt einen zentralen Wellenaufnahmebereich 31, um den die Endhaltekappe 30 in Radialrichtung symmetrisch ausgebildet sein kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe 30 um eine Welle drehbar, die in dem Aufnahmebereich 31 aufgenommen wird. Die Endhaltekappe 30 kann aus einem steifen Polymermate­ rial, wie Polypropylen, thermoplastischer Kunststoff, ausgehär­ teter Kunststoff oder dergleichen, hergestellt sein. Andere steife Materialien können ebenfalls Verwendung finden.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich von der Endhaltekappe 30 ein ringförmiger Flansch 32. Bei der be­ vorzugten Ausführungsform weist der ringförmige Flansch 32 eine geeignete Größe und einen geeigneten Durchmesser auf, um die ringförmige Bodenseite 14 des Garnträgers 10 aufzunehmen. Die Endhaltekappe 30 besitzt weiterhin eine im wesentlichen kegel­ stumpfförmige, nach oben überstehende Seitenfläche 33. Die Sei­ tenfläche 33 weist eine geeignete Neigung und einen geeigneten Durchmesser auf, so daß sie in enger Verbindung mit dem Boden­ bereich 13a einer Innenseite 13 eines zugeordneten Garnträgers 10 angeordnet ist.
Die Endhaltekappe 30 ist mit einer Nut 34 ausgebildet, die sich zwischen der abragenden kegelstumpfförmigen Seitenfläche 33 und dem ringförmigen Flansch 32 erstreckt. Ein Ring aus elastomerem Material 35 wird in der Nut 34 aufgenommen, so daß dem Ring 35 sicher in der Nut 34 gehalten wird. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform ist der Ring aus elastomerem Material 35 als poly­ merer O-Ring ausgebildet. Der Ring 35 aus elastomerem Material stellt eine elastische Fläche zum Halten einer Garnreserve Y dar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Nut 34 eine Breite von etwa 3 mm und eine Tiefe von etwa 1,5 mm, gemessen von dem benachbarten Bereich der konischen Seite 33. Demgemäß wird nur ein Bereich der O-Ringes 35 in der Nut 34 aufgenommen, während der Restbereich des Ringes 35 sich nach außen unter der konischen Seite 33 erstreckt. Bei einer Ausführungsform weist der O-Ring 35 einen Innendurchmesser von etwa 50 mm und eine Stärke von etwa 2,5 mm auf.
Die Nut 34 kann geringfügig oberhalb des ringförmigen Flansches 32 angeordnet sein. Dieser geringfügige Abstand kann zu einer Vergrößerung der konkav geformten Aufnahme zur Anordnung und zum Schutz der Garnreserve in den Durchgängen 20 führen, die durch die Vertiefungen 15 und die Endhaltekappe 30 gebildet werden. Ein größeres Maß an konkaver Ausbildung kann beispiels­ weise wünschenswert sein, wenn der Träger 10 und die Endhalte­ kappe 30 bei Garnen verwendet werden, die eine relativ grobe Garnnummer aufweisen, so daß die Garnreserve bei Beginn des Wickelvorganges nicht wegrutscht. Bei einer Ausführungsform be­ trägt der Abstand zwischen der Nut 34 und dem Flansch 32 etwa 0,5 mm. Alternativ kann die Nut 34 bündig mit dem Flansch 32 ausgebildet sein oder ein Bereich der Nut 34 kann unter dem Flansch 32 ausgespart sein.
Die kegelstumpfförmige Seitenfläche 33 trägt zur Zentrierung des Trägers 10 auf der Endhaltekappe 30 bei, wenn der Träger auf der Kappe 30 angeordnet ist. Wie unten noch ausgeführt wird, trägt die Kombination der geneigten Seitenflächen 33 und 13a dazu bei, die Schließeigenschaften zwischen dem Träger 10 und der Endhaltekappe 30 zu verbessern und insbesondere den schnellen selbsttätigen Drehabwurf des Trägers 10 auf Grund von Gravitationskräften zu gewährleisten, wenn der Träger 10 und die Kappe 30 in einer automatischen Wickelvorrichtung Verwen­ dung finden.
Die kegelstumpfförmige Seitenfläche 33 erstreckt sich mit einem Winkel von etwa 45° von dem ringförmigen Flansch 32 nach oben. Falls notwendig kann ein größerer oder kleinerer Neigungswinkel vorliegen; jedoch hat sich ein Neigungswinkel von 45° der Sei­ tenfläche 33 als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die End­ haltekappe 30 mit einem Garnträger 10 zum Einsatz kommt, der eine Seitenfläche 13A aufweist, die mit einem Winkel von etwa 50° geneigt ist. Diese Kombination der Neigungswinkel am Boden des Trägers 10 und an der Seitenfläche 33 gewährleistet die Schließwirkung zwischen dem Träger 10 und der Endhaltekappe 30 und führt weiterhin zu einem schnellen automatischen Drehabwurf des Trägers 10 aufgrund von Gravitationskräften, wenn der Trä­ ger 10 und die Kappe 30 in einer automatischen Wickelvorrich­ tung zum Einsatz kommen. In einer derartigen Vorrichtung ist die Kappe 30 üblicherweise auf einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Welle angeordnet und der Träger 10 wird mittels einer an seinem oberen Endbereich vorgesehenen Endkappe in ei­ ner diesbezüglich horizontalen Position gegen die Endhaltekappe 30 angeordnet. Nachdem eine Garnlänge von dem Träger 10 abge­ wickelt wurde, wird die Endkappe freigegeben, wodurch der Trä­ ger 10 aufgrund von Gravitationskräften abfallen kann.
Die Kombination der Winkel an der Seitenfläche 33 und der Sei­ tenfläche 13a kann variiert werden, um ein gutes Zusammenwirken zwischen dem Träger 10 und der Endhaltekappe 30 zu gewährlei­ sten.
Die Endhaltekappe 30 kann derart ausgebildet werden, daß der ringförmige Flansch 32 einen äußeren Durchmesser von etwa 70 mm aufweist. Bei dieser Ausführungsform hat die Seitenfläche 33 in Höhe der Nut 34 einen Durchmesser von etwa 62,3 mm und in Höhe der Stirnseite 36 einen Durchmesser von etwa 58,5 mm. Die Höhe des nach oben zusammenlaufenden Bereichs der Kappe 30, der sich oberhalb des Flansches 32 erstreckt, kann etwa 6,1 mm betragen. Diese Dimensionen können zur Anpassung an Garnträger 10 mit verschiedener Form, Höhe und Durchmesser geändert werden.
Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen die Anordnung der Garnreserve, der Endkappe 30 und des Trägers 10 während des Einsatzes. Eine Garnreserve Y erstreckt sich über den Basisbereich 11 des Garn­ trägers 10 und wird durch die Endkappe 30 fixiert. Typischer­ weise wird der Garnträger 10 auf der Endhaltekappe 30 einer Garnwickelmaschine oder dergleichen (nicht dargestellt) ange­ ordnet und durch diese gehalten, während das Garn Y zwischen dem Träger 10 und der Endhaltekappe 30 gehalten wird.
Die Verbindung zwischen dem Garnträger 10 und der Endhaltekappe 30 bildet eine Vielzahl von Kanälen oder Durchgängen 20, in denen ein Garn Y aufgenommen werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, berührt der ringförmige Flansch 32 der End­ haltekappe 30 die ringförmige Bodenseite 14 des Garnträgers 10 an Punkten 60, die zwischenliegend in jeder halbelliptischen Vertiefung 15 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, steht der Boden 18 jeder halbelliptischen Vertiefung 15 nicht mit der Endhaltekappe 30 in Verbindung, sondern ist mit geringer Ent­ fernung zu dem benachbarten ringförmigen Flansch 32 und dem elastomeren Material 35 angeordnet. Somit wirkt jede der garn­ schützenden Vertiefungen 15 mit den zugeordneten Gebieten des ringförmigen Flansches 32 und der elastischen Fläche des ela­ stomeren Materials 35 zusammen, um einen Durchgang 20 zu bil­ den.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat jeder Durchgang 20 eine ausrei­ chende Weite und Tiefe, um sich einer Garnreserve Y anzupassen, die sich zwischen Garnträger 10 und Endhaltekappe 30 erstreckt. Jedoch ist der Zwischenraum zwischen der Vertiefung 15 und dem zugeordneten Gebiet der Endhaltekappe 30 genügend klein, so daß eine Garnreserve Y, die in jedem speziellen Durchgang 20 aufge­ nommen wird, reibschlüssig zwischen der elastischen Fläche des elastomeren Materials 35 und der zugeordneten Vertiefung 15 ge­ halten wird. In dem Fall, in dem die Vertiefungen 15 tiefer sind als der Durchmesser des Garnes Y, können die Durchgänge 20 einen Punkt von minimaler Tiefe längs der Zentralachsen der Durchgänge 20 aufweisen, der aufgrund der Kompression des ela­ stomeren Materials 35, wo das Material 35 die Teile 16 kontak­ tiert, nichtsdestoweniger geringer als der Durchmesser des Gar­ nes Y sein kann, so daß Bereiche des Materials 35 sich in die Vertiefungen 15 erstrecken und auf diese Weise die Durchgänge 20 verengen. Die Tiefe der Durchgänge 20 sollte groß genug sein, um sich der Garnreserve Y ohne wesentliche Verformung der Garnreserve Y anzupassen. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn brüchige oder feine Garne Y Verwendung fin­ den. Weiterhin gewährleistet der Ring 35 einen reibschlüssigen Kontakt zwischen der Endhaltekappe 30 und der Innenseite 13a des Trägers 10.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, kann der Textilgarnträger 10 auf der Endhaltekappe 30 unter Festlegung der Garnreserve Y angeordnet werden. Zunächst wird die Garnreserve Y zwischen dem offenen Basisbereich 11 des Textilgarnträgers 10 und der Stirn­ seite 36 der Endhaltekappe 30 positioniert. Dann wird der Ba­ sisbereich 11 des Textilgarnträgers 10 gegen die Endhaltekappe 30 gedrückt, so daß die Endhaltekappe 30 die zylindrische In­ nenseite 13 und die ringförmige Bodenseite 14 des Garnträgers 10 miteinander verbindet. Wenn der Textilgarnträger 10 und die Endhaltekappe 30 miteinander verbunden werden, wird die Garnre­ serve Y auf verschiedenen Seiten des Trägers 10 und der Endhal­ tekappe 30 in einen Durchgang 20 geführt, da das Garn Y dazu neigt, von den geneigten Seitenwänden zwischen den Scheitelbe­ reichen 17 der Erhebungen 16 und den Böden 18 der Vertiefungen 15 abzurutschen. Nach der Verbindung halten die Durchgänge 20 die Garnreserve Y, die sich in einer im wesentlichen radialen Richtung relativ zu dem Garnträger 10 erstreckt, wenn der Garn­ träger 10 auf der Endhaltekappe 30 positioniert ist, sicher und ohne die Garnreserve Y zu brechen.
Es wurde festgestellt, daß die Erfindung vorteilhaft in Verbin­ dung mit einer automatischen Zuführung von Garn auf Garnträger Verwendung finden kann. Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung liegt in der Kombination mit einer Autocoro® Of­ fen-End-Spinnmaschine, die von der W. Schlafhorst & Co. Maschi­ nenfabrik, Deutschland, hergestellt wird. Diese Maschine ent­ hält eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von Garn auf Garnträger. Sie weist einen Zuführarm zum Anordnen eines Trä­ gers 10 auf der Endhaltekappe 30 auf, während ein Abschnitt des Garnes Y sich zwischen Kappe 30 und dem Träger 10 erstreckt. Mittels einer drehbaren Endklemme wird der Träger 10 an der Kappe 30 gehalten. Die Endhaltekappe 30 und der Träger 10 wer­ den dann durch eine Drehwelle der Maschine in Drehbewegung ver­ setzt. Hierdurch wird ein Bereich des Garnes Y auf den Träger gewickelt. Nach dem Drehvorgang wird der volle Träger 10 und das hierauf aufgewickelte Garn Y mittels eines Spulenträgers von der Endhaltekappe 30 entfernt. Sofern danach ein weiterer Träger 10 gewickelt werden soll, führt die Maschine eine wei­ tere Garnlänge Y über die Endhaltekappe 30 und ein weiterer Träger 10 wird mittels des Zuführarmes auf die Kappe 30 aufge­ bracht.
Die Erfindung wurde eingehend mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch naheliegend, daß es Variationen und Weiterbildungen gibt, die im Schutzbereich der vorstehend beschriebenen Erfindung liegen, der durch die beigefügten Ansprüche umrissen wird.

Claims (34)

1. Textilgarnträger zur Aufnahme einer Garnreserve an dessen Ba­ sis, mit:
einem Körper, der eine Außenseite zum Aufwickeln einem Garnes in Umfangsrichtung, eine Innenseite und an dem Bodenende des Körpers eine ringförmige Bodenseite aufweist, die zwischen der Innen- und der Außenseite angeordnet ist; und
einer Vielzahl von benachbarten, in Umfangsrichtung angeordne­ ten, halbelliptischen und konkaven Vertiefungen an der Boden­ seite, von denen sich jede der Vertiefungen von der Außenseite in Radialrichtung über die Bodenseite und nach oben entlang und in die Innenseite erstreckt, um hierdurch einen ausgesparten Bereich an der Innenseite zu bilden, wobei die Vertiefungen im wesentlichen größengleich und im wesentlichen gleichmäßig am Rand des Körpers verteilt sind, wobei der Garnträger eine Basis aufweist, die zum Führen und zur Aufnahme einer Garnreserve in mindestens einer das Garn schützenden Vertiefung auf jeder Seite des Körpers angepaßt ist.
2. Textilgarnträger nach Anspruch 1, mit einer um den Träger gewundenen Garnlänge, wobei das Garn eine Garnreserve aufweist, die sich hiervon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung eine Breite aufweist, die größer als der Durchmesser des Garnes ist, und eine Tiefe besitzt, die kleiner als der Durchmesser des Garnes ist.
3. Textilgarnträger nach Anspruch 1, mit einem um den Träger gewundenen Garn, wobei das Garn eine Garnreserve aufweist, die sich hiervon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung eine Breite aufweist, die größer als der Durchmesser des Garnes ist, und eine Tiefe besitzt, die größer als der Durchmesser des Garnes ist.
4. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 50 bis 70 Vertiefungen an der Bodenseite und der be­ nachbarten Innenseite eingebracht sind.
5. Textilgarnträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 60 Vertiefungen an der Bodenseite und der benachbarten Innenseite eingebracht sind.
6. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite einen Bodenbereich aufweist, der sich in Richtung der Bodenseite verjüngt.
7. Textilgarnträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich mit einem Winkel von etwa 50° bezüglich der Bodenseite verjüngt ist.
8. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenliegende, konvexe Erhebungen vorgesehen sind, die die konkaven Vertiefungen voneinander trennen, wobei jede kon­ vexe Erhebung einen Scheitelbereich bildet.
9. Textilgarnträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Vertiefungen, gemessen von den Scheitelbereichen der zwischenliegenden Erhebungen, etwa 1 mm beträgt.
10. Textilgarnträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen, gemessen zwischen den Scheitelbereichen und den benachbarten zwischenliegenden Erhebungen, etwa 3 bis 4 mm breit sind.
11. Textilgarnträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen breiter sind als die zwischenliegenden Er­ hebungen.
12. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem steifen Polymermaterial hergestellt ist.
13. Textilgarnträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Polypropylen hergestellt ist.
14. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Papier hergestellt ist.
15. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form aufweist.
16. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
17. Textilgarnträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine im wesentlichen konische Form aufweist.
18. Kombination eines Textilgarnträgers und einer Endhaltekappe zum Abstützen des Garnträgers, mit:
einem Textilgarnträger, der einen Körper mit einer Außenseite, um die Garn in Umfangsrichtung gewickelt werden kann, eine In­ nenseite, eine ringförmige Bodenseite, die zwischen der Innen- und der Außenseite angeordnet ist, und eine Vielzahl von be­ nachbarten, halbelliptischen Vertiefungen aufweist, die sich in Radialrichtung über die Bodenseite und nach oben entlang und in die Innenseite erstrecken, wobei die Vertiefungen im wesentli­ chen größengleich sind und im wesentlichen gleichmäßig am Rand des Körpers verteilt sind, wobei der Garnträger eine Basis auf­ weist, die zum Führen und zur Aufnahme einer Garnreserve in mindestens einer das Garn schützenden Vertiefung auf jeder Seite des Körpers angepaßt ist; und
einer Endhaltekappe zum Zusammenwirken mit dem Bodenende des Textilgarnträgers, wobei die Endhaltekappe einen ringförmigen Flansch zur Aufnahme der Bodenseite des Garnträgers an Stellen zwischen jeder der halbelliptischen Vertiefungen aufweist, und wobei eine elastische, sich in Umfangsrichtung erstreckende Fläche zur Aufnahme der Innenseite des Trägers an den zwischen­ liegenden Stellen zwischen den Vertiefungen vorgesehen ist;
wobei bei Anordnung des Garnträgers auf der Endhaltekappe jede garnschützende Vertiefung, die zugeordneten Gebiete des ring­ förmigen Flansches und die elastische Fläche eine Vielzahl von Durchgängen bilden, von denen jeder Durchgang eine ausreichende Breite und Tiefe aufweist, um die Garnreserve auf der Boden­ seite des Garnträgers aufliegend aufzunehmen, die jedoch gering genug ist, daß die Garnreserve in jedem der Durchgänge reib­ schlüssig zwischen der elastischen Oberfläche und der zugeord­ neten Vertiefung gehalten wird.
19. Kombination nach Anspruch 18, mit einer um den Garnträger ge­ wundenen Garnlänge, wobei das Garn eine Garnreserve aufweist, die sich hiervon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang eine Breite aufweist, die größer ist als der Durchmesser des Garnes, und eine Tiefe besitzt, die kleiner ist als der Durchmesser des Garnes.
20. Kombination nach Anspruch 18, mit einer um den Garnträger ge­ wundenen Garnlänge, wobei das Garn eine Garnreserve aufweist, die sich hiervon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang eine Breite aufweist, die größer als der Durchmesser des Garnes ist, und eine Tiefe besitzt, die groß genug ist, um das Garn im wesentlichen ohne Verformung des Gar­ nes im Durchgang aufzunehmen, die jedoch gering genug ist, um eine reibschlüssige Verbindung zum Garn herzustellen, um ein Rutschen des Garnes in dem Durchgang zu unterbinden.
21. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 50 bis 70 Vertiefungen an der Bodenseite und der be­ nachbarten Innenseite vorgesehen sind.
22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 60 Vertiefungen an der Bodenseite und der benachbarten Innenseite eingebracht sind.
23. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite einen Bodenbereich aufweist, der in Richtung der Innenseite verjüngt ist, und wobei die Endhaltekappe eine kegelstumpfförmige Seite aufweist, die nach oben vom ringförmi­ gen Flansch und der elastischen Fläche abragt.
24. Kombination nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der Innenseite mit einem Winkel von etwa 50° bezüglich der Bodenseite verjüngt ist und wobei die kegel­ stumpfförmige Seite der Endhaltekappe mit einem Winkel von etwa 45° geneigt ist.
25. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenliegende, konvexe Erhebungen vorgesehen sind, die die konkaven Vertiefungen voneinander trennen, wobei jede kon­ vexe Erhebung einen Scheitelbereich bildet.
26. Kombination nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Durchgänge etwa 1 mm beträgt.
27. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge, gemessen zwischen den Scheitelbereichen von benachbarten zwischenliegenden Erhebungen des Textilgarnträ­ gers, etwa 3 bis 4 mm breit sind.
28. Textilgarnträger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen breiter als die zwischenliegenden Erhebun­ gen sind.
29. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhaltekappe eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, die zwischen dem radialen Flansch und der kegel­ stumpfförmigen Seite angeordnet ist, und wobei die elastische Fläche durch einen Ring aus elastomerem Material gebildet wird, der in der Nut gehalten ist.
30. Kombination nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus elastomerem Material als polymerer O-Ring aus­ gebildet ist, der in der Nut gehalten ist.
31. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger und die Endhaltekappe aus einem steifen Po­ lymermaterial hergestellt sind.
32. Kombination nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß als steifes Polymermaterial Polypropylen verwendet wird.
33. Kombination nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger aus Papier hergestellt ist und daß die End­ haltekappe aus einem steifen Polymermaterial hergestellt ist.
34. Kombination aus einem Textilgarnträger und einer Endhaltekappe zur Aufnahme des Garnträgers mit:
einem Textilgarnträger, der aus einem steifen Polymermaterial hergestellt ist und einen kegelstumpfförmigen Körper mit einer Außenseite aufweist, um die in Umfangsrichtung Garn gewickelt werden kann, der eine Innenseite aufweist, die einen unter ei­ nem Winkel von etwa 50° verjüngten Bodenbereich besitzt, der eine ringförmige Bodenseite aufweist, die zwischen inneren und äußeren zylindrischen Seiten angeordnet ist, der eine Vielzahl von halbelliptischen, konkaven Vertiefungen besitzt, die sich radial zwischen der Bodenseite und nach oben längs und in die Innenseite erstrecken, wobei die Vertiefungen im wesentlichen größengleich und im wesentlichen gleichmäßig am Rand des Kör­ pers verteilt sind, und der eine konvexe Erhebung aufweist, die zwischen jeder Vertiefung einen Scheitelbereich bildet, wobei der Garnträger eine Basis besitzt, die zum Führen und zur Auf­ nahme einer Garnreserve in mindestens einer das Garn schützen­ den Vertiefung auf jeder Seite des Körpers angepaßt ist; und
einer Endhaltekappe zum Zusammenwirken mit dem Bodenende des Textilgarnträgers, wobei die Endhaltekappe aus einem steifen Polymermaterial hergestellt ist und einen ringförmigen Flansch zur Aufnahme der Bodenseite des Garnträgers an Stellen zwischen jeder halbelliptischen Vertiefung aufweist, eine elastische in Umfangsrichtung verlaufende Fläche zur Aufnahme der Innenseite des Trägers an Stellen zwischen den Vertiefungen und eine ke­ gelstumpfförmige Seite, die sich zur Aufnahme in dem Garnträger nach oben von dem ringförmigen Flansch erhebt und die mit einem Winkel geneigt ist, der an den verjüngten Bodenbereich der In­ nenseite des Trägers angepaßt ist;
wobei jeder Garnträger auf der Endhaltekappe angeordnet ist, jede das Garn schützende Vertiefung und die zugeordneten Ge­ biete des ringförmigen Flansches und der elastischen Fläche eine Vielzahl von Durchgängen bilden, wobei jeder Durchgang eine ausreichende Weite und Tiefe aufweist, um die Garnreserve über der Bodenseite des Garnträgers liegend aufzunehmen, die jedoch schmal genug ist, um die Garnreserve reibschlüssig zwi­ schen der elastischen Oberfläche und der zugeordneten Vertie­ fung in dem Durchgang zu halten.
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