DE4316722A1 - Parenteral verabreichbare, unter Hitzesterilisationsbedingungen stabile O/W-Emulsion eines Röntgenkontrastmittels - Google Patents
Parenteral verabreichbare, unter Hitzesterilisationsbedingungen stabile O/W-Emulsion eines RöntgenkontrastmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine parenteral verabreichbare, unter Hitze
sterilisationsbedingungen stabile O/W-Emulsion eines Röntgenkontrast
mittels auf der Basis jodierter Fettsäureester, die in geeigneter
Konzentration, gegebenenfalls nach entsprechender Verdünnung vor
teilhaft in der Röntgendiagnostik, beispielsweise in der Lymphogra
phie, verwendet werden kann.
Aus der DE 41 11 939 C2 ist bereits eine parenteral verabreichbare,
hitzesterilisierbare O/W-Emulsion eines Röntgenkontrastmittels be
kannt, bei der die innere Phase ein oder mehrere öllösliche organi
sche Jodverbindungen enthält und die äußere Phase destilliertes
Wasser mit Isotonisierungszusätzen aufweist. Durch den Zusatz eines
physiologisch verträglichen Puffersystems, das aus Natronlauge und
Dinatriumhydrogenphosphat und/oder Dinatriumglycerophosphaten zu
sammengesetzt ist, gelingt es, die Emulsion so zu stabilisieren, daß
sie 15 bis 20 Minuten bei 121°C im Autoklaven sterilisiert werden
kann, ohne daß der Aufbau der Emulsion dabei in unerwünschter
Weise beeinträchtigt wird. Danach weist die fertige Emulsion einen
mittleren Tröpfchendurchmesser der inneren Phase von mindestens
0,6 µm auf. Auf den in der Beschreibungseinleitung der DE 41 11 939 C2
ausführlich diskutierten Stand der Technik wird im übrigen
ausdrücklich Bezug genommen.
Obwohl sich die vorstehend beschriebenen bekannten Emulsionen in
der Röntgendiagnostik bereits gut bewährt haben, hat sich in der
Praxis gezeigt, daß eine noch sicherere Handhabung der das Röntgen
kontrastmittel enthaltenden O/W-Emulsionen besonders während der
Sterilisationsphase und danach erwünscht ist. Das setzt voraus, daß
man die Emulsionen noch stabiler gegenüber der thermischen Bela
stung bei den Sterilisationstemperaturen von 120-121°C machen kann,
so daß betriebsbedingte Schwankungen in den Sterilisationsbedingun
gen, wie sie im täglichen Betrieb auftreten, sich nicht auf die
Produktcharakteristik unerwünscht auswirken. Dadurch würde die Her
stellung solcher O/W-Emulsionen in der erforderlichen Qualität noch
unkritischer und leichter durchführbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Stabilität der Röntgenkontrastmittel-Emulsionen insbesondere im Hin
blick auf die Hitzesterilisation bei 120 bis 121°C im Autoklaven noch
weiter zu verbessern und dabei sicherzustellen, daß die innere
Phase einer solchen O/W-Emulsion die jodierten Fettsäureestertröpf
chen mit einem für eine sehr gute Röntgenstrahlenabsorption mög
lichst optimal einstellbaren mittleren Tröpfchendurchmesser aufweist.
Außerdem soll eine solche parenteral verabreichbare Emulsion für
den Patienten gut verträglich sein und unter geeigneten Aufbewah
rungsbedingungen eine sehr gute Lagerstabilität besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine parenteral
verabreichbare, unter Hitzesterilisationsbedingungen stabile O/W-Emul
sion eines Röntgenkontrastmittels mit einer inneren Phase aus ein
oder mehreren geeigneten öllöslichen jodierten Fettsäureestern, gegebe
nenfalls zusammen mit ein oder mehreren hochraffinierten Glycerid
ölen, ein oder mehreren Emulgatoren sowie gegebenenfalls Coemulgato
ren und einer äußeren Phase aus destilliertem Wasser mit Isotonisie
rungszusätzen und einem physiologisch verträglichen Puffer. Diese
erfindungsgemäße Emulsion ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der
physiologisch verträgliche Puffer aus 0 bis 12 mMol/l Natronlauge
und 2 bis 10 mMol/l Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbo
nat, jeweils bezogen auf das Volumen der fertigen Emulsion, zusam
mensetzt und daß die jodierten Fettsäureester mit einer gezielt
einstellbaren mittleren Teilchengröße im Bereich von 0,2 bis 4,0 µm
in der inneren Phase vorliegen.
Überraschenderweise hat sich ergeben, daß das erfindungsgemäß
vorgeschlagene Puffersystem die in Rede stehende O/W-Emulsion eines
Röntgenkontrastmittels nicht nur derart stabilisiert, daß diese eine
Hitzesterilisation bei 121°C im Autoklaven über 20 Minuten völlig
problemlos übersteht, sondern darüber hinaus erlaubt, durch geeignete
Wahl des Verhältnisses von Carbonatpuffer zu Natronlauge, Gesamtkon
zentration des Puffersystems und die Dauer der Hitzesterilisation die
mittlere Teilchengröße der in der inneren Phase der O/W-Emulsion
vorliegenden jodierten Fettsäureester gezielt zu beeinflussen, so daß
je nach den gewählten Bedingungen die mittlere Teilchengröße der
jodierten Fettsäureester nach der Sterilisation im Vergleich zu derjeni
gen vor der Sterilisation unverändert bleibt oder in vorbestimmbarem
Maße vergrößert wird. Anhand der weiter unten beschriebenen Beispie
le wird dies deutlich demonstriert. Man hat dadurch die Möglichkeit,
die Röntgenkontrastmittel-Emulsionen besser als bisher auf die jeweili
gen besonderen Erfordernisse der Untersuchungsmethoden abzustimmen
bzw. den besonderen Wünschen eines Anwenders entsprechend anzupas
sen. Dies ist mit den bisher bekannten Röntgenkontrastmittel-Emulsio
nen nicht oder nur in beschränktem Maße möglich. Die erfin
dungsgemäße O/W-Röntgenkontrastmittel-Emulsion besitzt außerdem
unter Stickstoffatmosphäre eine ausgezeichnete Lagerstabilität und
weist eine sehr gute Absorption von Röntgenstrahlen auf, so daß sie
in der Röntgendiagnostik vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Als jodhaltige Röntgenkontrastmittel werden in den erfindungsgemäßen
O/W-Emulsionen an sich bekannte, im Handel befindliche, parenteral
verabreichbare öllösliche organische Jodverbindungen eingesetzt, die
bei der röntgenologischen Darstellung von Organen ausreichend starke
positive Kontraste liefern, nämlich jodierte Fettsäureester, insbesonde
re Fettsäureglyceride, vor allem Fettsäuretriglyceride wie beispielswei
se Fettsäureethylester von jodiertem Mohnöl, das unter dem Handels
namen Lipiodol UF erhältlich ist, ferner jodiertes Sojaöl, Baumwoll
saatöl, Erdnußöl, jodierte Fischöle u. dgl. Die jodierten Fettsäureester
werden gewöhnlich in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf
die fertige Emulsion, eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Emulsion kann gegebenenfalls auch ein oder
mehrere nicht jodierte, hochraffinierte, im parenteralen Ernährungs
bereich einsetzbare Glyceridöle enthalten, wie z. B. Sojaöl, Safloröl,
mittelkettige Triglyceride u. dgl. Durch ihren Zusatz kann die Dichte
der Öltröpfchen als innerer Phase in der Emulsion herabgesetzt und
dadurch ein Sedimentieren verhindert werden.
In der erfindungsgemäßen Emulsion sind ferner ein oder mehrere
Emulgatoren enthalten, die die für einen parenteralen Einsatz erfor
derliche Reinheit aufweisen müssen. Solche Emulgatoren sind bekannt
und im Handel erhältlich. Bevorzugt werden natürlich vorkommende
Emulgatoren für den erfindungsgemäßen Zweck eingesetzt, insbesonde
re Lecithine, z. B. aus Sojabohnen, besonders bevorzugt Eilecithine.
Dabei können geeignete Verhältnisse der in den Lecithinen vorliegen
den Phospholipidfraktionen durch an sich bekannte spezielle Raffina
tions- und Fraktionierungsverfahren eingestellt werden. Ganz beson
ders bevorzugt ist der Einsatz von Eilecithinen mit einem Phosphati
dylcholingehalt <75% und einem Kephalingehalt <15%. Möglich ist
auch der Einsatz von hochreinen Fraktionen von Sojalecithin.
Ferner kann die erfindungsgemäße Emulsion gegebenenfalls geeignete
Coemulgatoren enthalten, wobei insbesondere die Alkalisalze langketti
ger Fettsäuren, wie z. B. der Palmitinsäure, Ölsäure oder Stearin
säure, geeignet sind.
Die Mengen an Lecithinen liegen in der Regel im Bereich von 0,4
bis 35 g/l fertige erfindungsgemäße Emulsion, die Mengen an Coemul
gatoren, z. B. von Alkalisalzen von Fettsäuren, im allgemeinen im
Bereich von 0,2 bis 1 g/l fertige Emulsion.
Die äußere Phase der erfindungsgemäßen Emulsion enthält destillier
tes Wasser bzw. hochgereinigtes Wasser injizierbarer Qualität (aqua
ad injectabilia) sowie Isotonisierungszusätze, mit deren Hilfe die
äußere Phase der erfindungsgemäßen Emulsion isotonisch mit dem
menschlichen Blut eingestellt wird. Als Isotonisierungszusätze eignen
sich insbesondere physiologisch verträgliche Polyole, wie Glycerin,
Sorbitol oder Xylit. Besonders bevorzugt wird Glycerin hierfür einge
setzt. Die Isotonisierungszusätze werden der Emulsion in den für die
Isotonisierung notwendigen Mengen zugefügt, beispielsweise im Falle
des Glycerins 25 g/l, bezogen auf die fertige Emulsion.
Die ausgezeichnete Hitze- und Lagerstabilität der Emulsion wird
durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusatz eines physiolo
gisch verträglichen Puffers aus Natriumcarbonat und/oder Natrium
hydrogencarbonat bewirkt, dem gegebenenfalls zur Einstellung des
pH-Wertes Natronlauge in einer zweckmäßigen Konzentration, z. B.
eine 1-normale Natronlauge, zugesetzt werden kann. Die mit diesem
Puffersystem versehene erfindungsgemäße O/W-Emulsion kann einem
Hitzesterilisationsprozeß bei 121°C über einen Zeitraum von 20 bis
25 Minuten ohne wesentliche Schädigungen der Emulsion unterworfen
werden.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Puffersystem aus Carbonat
und/oder Hydrogencarbonat und gegebenenfalls Natronlauge muß
selbstverständlich in einer für die erwünschte Wirkung ausreichenden
Menge in der Emulsion vorliegen. Es wurde gefunden, daß die
gewünschten Stabilitätswirkungen in der Emulsion und die Beeinflus
sung der mittleren Teilchengröße der jodierten Fettsäureestertröpfchen
in der inneren Phase der Emulsion in dem erforderlichen Maße
eintreten, wenn die Emulsion 0 bis 12 mMol/l, vorzugsweise 0,5 bis
10 mMol/l Natronlauge und 2 bis 10 mMol/l, vorzugsweise 3 bis 8
mMol/l Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat, jeweils be
zogen auf das Volumen der fertigen Emulsion, enthält.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen O/W-Emulsion besteht
darin, daß man durch Variieren der Konzentration des Puffersystems
in der Emulsion und der Sterilisationsdauer, ausgedrückt durch den
Fo-Wert (in Min. bei 121°C) im Autoklaven gezielt eine bestimmte
mittlere Teilchengröße der jodierten Fettsäureestertröpfchen im Bereich
von 0,2 bis 4,0 µm in der inneren Phase einstellen kann. Vorzugswei
se weist die innere Phase der erfindungsgemäßen Röntgenkontrast
mittel-Emulsion jodierte Fettsäureestertröpfchen mit einem mittleren
Durchmesser im Bereich von 0,3 bis 3,0 µm, besonders bevorzugt von
0,8 bis 2,5 µm auf. Diese Emulsionen zeichnen sich durch eine
besonders gute Röntgenkontrastwirkung bei ausgezeichneter Hitze- und
Lagerstabilität aus.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion erfolgt in der im
Prinzip aus DE-PS 37 22 540 bekannten Weise, siehe insbesondere
Spalte 13/14, wobei während des gesamten Herstellungsverfahrens
und gegebenenfalls der anschließenden Lagerung der fertigen Emul
sion dafür gesorgt wird, daß die Komponenten und erhaltenen Mi
schungen sowie die fertige Emulsion ständig unter Stickstoffatmosphä
re gehalten werden. Die einzelnen Verfahrensschritte lassen sich
kurz wie folgt beschreiben:
Es werden zunächst die benötigten Mengen an Lecithin unter ständi
gem Rühren in eine entsprechende Menge aqua ad injectabilia, das
auf ca. 55 bis 60°C temperiert ist, eingegeben und danach die
Mischung noch eine Zeitlang, z. B. 15 bis 20 Minuten, weiter gerührt.
Parallel dazu werden entsprechende Mengen Glycerin und Natriumoleat
unter ständigem Rühren in eine zweite entsprechende Menge aqua ad
injectabilia, die ebenfalls auf 55 bis 60°C temperiert ist, eingegeben
und gelöst. Die erhaltene Lösung wird anschließend unter Stickstoff
druck durch ein geeignetes Membranfilter, beispielsweise mit einer
Porengröße von 0,2 µm, filtriert und das Filtrat in die vorbereitete
Wasser/Lecithin-Mischung gegeben, wobei die Temperatur weiterhin
auf 55 bis 60°C gehalten wird.
Eine abgemessene geeignete Menge an jodierten Fettsäureestern, bei
spielsweise Fettsäureethylester von jodiertem Mohnöl, wird auf 50
bis 60°C erwärmt und durch ein Nylon-Membranfilter mit einer
Porengröße von z. B. 0,2 µm filtriert und das Filtrat direkt in die
vorbereitete wäßrige Mischung aus Lecithin, Glycerin und Natrium
oleat unter ständigem Rühren, beispielsweise unter Einsatz eines
mechanischen Hochfrequenzgerätes (Ultra-Turrax) zusammen mit einem
Rührwerk, gegeben, wobei sich eine Rohemulsion bildet. Nach voll
ständiger Zugabe des jodierten Öles wird die gebildete Rohemulsion
eine Zeitlang weiter emulgiert, um eine entsprechende Rohemulsion
zu erhalten. Dabei wird die gesamte Mischung ständig auf 55 bis
60°C gehalten und mit Stickstoff überlagert.
Die erhaltene Emulsion wird in einem geschlossenen System in einem
geeigneten 2-stufigen Homogenisator in einer ersten Stufe bei 400 bar
und in einer zweiten Stufe bei 100 bar weiter emulgiert, wobei
die Temperatur zwischen 50 und 60°C gehalten wird. Nach Durchfüh
rung der Hochdruck-Homogenisation wird die Emulsion in einen Lager
tank überführt. Dort erfolgt dann die Verdünnung der Emulsion auf
eine geeignete Konzentration unter Hinzufügung der geeigneten Mengen
an Carbonatpuffer und Natronlauge. Dabei wird die Emulsion auf
ca. 10 bis 15°C abgekühlt. Danach erfolgt die Abfüllung der
Emulsion unter Stickstoffschutzatmosphäre, an die sich dann die
Hitzesterilisation im Rotationsautoklaven bei 121°C 15 bis 25 Minuten
lang anschließt.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen müssen nach dem Abkühlen vor
Licht und Sauerstoffeinwirkung geschützt werden, weshalb die Abfül
lung unter Stickstoff vorgenommen wird. Nach der Sterilisation wer
den die abgefüllten Emulsionsmengen bei +4 und bei 21°C gelagert.
Die Proben sind danach über längere Zeit lagerungsstabil.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläu
tert:
Eine O/W-Emulsion eines Röntgenkontrastmittels gemäß vorliegender
Erfindung wurde wie folgt hergestellt:
231 ml destilliertes Wasser für Injektionszwecke wurden in einen mit
Stickstoff begasten Behälter gegeben und auf 55 bis 60°C erwärmt
und während der folgenden Verfahrensstufen auf dieser Temperatur
gehalten. Das Wasser wurde so lange mit Stickstoff begast, bis der
Sauerstoffgehalt unter 0,1 mg/l gesunken war. Danach wurden unter
Fortsetzung der Stickstoffbegasung 16 g Eilecithin in ca. 2 Minuten
unter ständigem Rühren in das Wasser eingegeben und bei laufendem
Hochfrequenzgerät (Ultra-Turrax) und Rührer zerkleinert und 15 Minu
ten lang weitergerührt. Parallel hierzu wurden 75 ml destilliertes
Wasser für Injektionszwecke in einem zweiten, mit Stickstoff begasten
Behälter auf eine Temperatur von 55 bis 60°C erwärmt und während
der weiteren Verfahrensstufen auf dieser Temperatur gehalten. Das
Wasser wurde wiederum so lange mit Stickstoff begast, bis der
Sauerstoffgehalt unter 0,1 mg/l gesunken war. Anschließend wurden
25 g Glycerin (100%ig) und 0,3 g Natriumoleat zu dem Wasser
zugegeben und langsam unter Rühren gelöst. Die erhaltene, 55 bis
60°C warme Lösung wurde unter Stickstoffdruck innerhalb von 10
Minuten durch ein 0,2-µm-Membranfilter in die vorbereitete Wasser/Le
cithin-Mischung gegeben.
200 g eines Fettsäureethylesters von jodiertem Mohnöl (Lipiodol UF)
wurden in einem Behälter unter Stickstoffbegasung auf 50 bis 60°C
erwärmt und durch ein Nylon-Membranfilter mit einer Porengröße von
0,2 µm innerhalb von 20 bis 25 Minuten direkt in die vorbereitete
wäßrige Mischung aus Lecithin, Glycerin und Natriumoleat unter
ständigen Rühren gegeben, wobei die Mischung gleichzeitig durch
ein mechanisches Hochfrequenzgerät (Ultra-Turrax) bei laufendem fei
nen Generator (G6) und grobem Generator (G2) behandelt wurde.
Nach vollständiger Zugabe des Röntgenkontrastmittels wurde die gebil
dete Rohemulsion 25 Minuten weiter emulgiert. Während der Herstel
lung der Rohemulsion wurde diese auf einer Temperatur im Bereich
von 55 bis 65°C gehalten und ständig mit Stickstoff überlagert.
Anschließend wurde die Rohemulsion unter leichtem Rühren durch ein
Membranfilter mit einer durchschnittlichen Porengröße von 40 µm
unter einem Stickstoffdruck von ca. 0,5 bar in einen für die
Herstellung von Fettemulsionen geeigneten 2-stufigen Homogenisator
gegeben und dort in der ersten Stufe bei 400 bar und in der
zweiten Stufe bei 100 bar homogenisiert. Der erforderliche Homogeni
sierdruck wurde mit heißem Destillat über einen Bypass erreicht.
Anschließend wurde auf die Emulsion umgeschaltet.
Während des Homogenisierens betrug die Temperatur ca. 60°C. Die
gebildete Emulsion wurde in einen Lagertank gegeben, der mit
Stickstoff überschichtet war. Hier ließ man die Emulsion unter
gelegentlichem langsamen Umrühren ruhen. Danach wurde die Emul
sion noch zwei weiteren Homogenisierschritten unterworfen, wobei die
Temperatur wiederum bei etwa 60°C gehalten wurde. Etwa 500 ml
dieser Emulsion wurden auf 12°C abgekühlt und in eine Vorlage aus
500 ml einer ebenfalls auf 12°C abgekühlten Lösung von 10 mMol/l
Na₂CO₃ in sauerstofffreiem destilliertem Wasser gegeben, so daß die
im Verhältnis 1 : 1 verdünnte Emulsion 5 mMol/l Na CO enthielt.
Während des Einlaufens der homogenisierten Emulsion in die Vorlage
wurde nicht weiter mit Stickstoff begast, sondern nur mit Stickstoff
überschichtet. Unter gelegentlichem langsamen Rühren wurde die Emul
sion weiter auf 8 bis 9°C gekühlt. Nach Erreichen dieser Temperatur
wurde der Rührer abgeschaltet.
Der pH-Wert der Emulsion wurde geprüft. Bei einem pH-Wert niedriger
als der Sollwert von mindestens pH 10,0 wurde in den folgenden
Beispielen der pH-Wert durch Zugabe einer entsprechenden Menge
1-normaler Natronlauge korrigiert. Im vorliegenden Beispiel war eine
solche Zugabe nicht erforderlich, weil die Emulsion nach Zugabe
des Carbonatpuffers vor der Sterilisation einen pH-Wert von 10,2
aufwies.
Die erhaltene Emulsion wurde in einem Kühltank unter Stickstoff
atmosphäre aufbewahrt und vor dem Abfüllen durch ein Membranfilter
mit einer Porengröße von 2 bis 8 µm filtriert, wobei der Abfülldruck
maximal 0,5 bar betrug. Die Abfüllung erfolgte unter Stickstoffschutz
gas in Glasinfusionsflaschen, wobei während der Abfüllung mit Stick
stoff begast wurde, damit der Sauerstoffgehalt in den Glasflaschen
weniger als 0,1 mg/l betrug. Nach dem Abfüllen wurden die Flaschen
mit Hohlstopfen verschlossen und verbördelt.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen wurden während der Herstellung
und Lagerung vor Licht und Sauerstoffeinwirkung geschützt.
Die in die Glasinfusionsflaschen abgefüllte Emulsion wurde anschlie
ßend im Rotationsautoklaven bei 121°C 15 Minuten lang hitzesterili
siert. Da außer dieser Haltezeit, bei der die Temperatur von 121°C
in der Probe konstant gehalten wird (eigentliche Sterilisierphase),
auch die Anheizzeit bis zum Erreichen der vorgeschriebenen Sterili
siertemperatur und die Fallzeit, d. h. die Abkühlphase, noch einen
gewissen Beitrag zur Sterilisation der Probe leisten, der von dem
sog. Fo-Wert (in Minuten) miterfaßt wird, werden hier und in den
folgenden Beispielen statt der Haltezeiten die Fo-Werte angegeben.
Im vorliegenden Beispiel betrug der Fo-Wert 17,5 Minuten.
Nach der Sterilisation wies die Emulsion einen pH-Wert von 7,68
auf. Die optische Prüfung ergab, daß die erhaltene Emulsion sowohl
vor als auch nach der Sterilisation die üblichen Kriterien einer
parenteral applizierbaren O/W-Emulsion erfüllte. Die mit einem Auto
sizer 2c ermittelte mittlere Teilchengröße der Emulsion nach der
Sterilisation betrug 239,8 nm.
Nach der Sterilisation wurde die abgefüllte Emulsion vor Licht
geschützt bei +4° und bei 21°C gelagert. Stichproben ergaben, daß
die Emulsion auch nach längerer Lagerzeit unverändert in Ordnung
war.
Bemerkenswert bei diesem Ergebnis ist nicht nur, daß die mit dem
Carbonatpuffer versehene Emulsion unter den angewandten Hitzesterili
sationsbedingungen eine sehr gute Stabilität aufweist, sondern daß
die mittlere Teilchengröße der Emulsionströpfchen nach der Sterilisa
tion mit 239,8 nm von der mittleren Teilchengröße der Emulsionströpf
chen vor der Sterilisation, die 234,8 nm betrug, nur unwesentlich
abweicht. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen
O/W-Röntenkontrastmittel-Emulsionen unter geeigneten Bedingungen zu
sterilisieren, ohne daß dabei eine wesentliche Vergröberung der
jodierten Fettsäureestertröpfchen in Kauf genommen werden muß.
In den folgenden Beispielen wurden O/W-Röntgenkontrastmittel-Emulsio
nen der gleichen Zusammensetzung und der gleichen Art der Herstel
lung, wie in Beispiel 1 beschrieben, eingesetzt mit dem Unterschied,
daß in Beispiel 2 zu Vergleichszwecken eine Emulsion ohne Puffer
system und in den Beispielen 3 bis 6 Emulsionen mit unterschiedli
chen Mengen des Puffersystems verwendet wurden. Die Carbonatpuffer
wurden den Emulsionen nach dem 4. Homogenisierschritt und der
darauf erfolgten Abkühlung der Emulsionen auf ca. 12°C in den
nachfolgend angegebenen Mengen zugefügt:
Beispiel 2: kein Puffersystem
Beispiel 3: 2,5 mMol/l Natriumcarbonat + 1,28 mMol/l NaOH
Beispiel 4: 2,5 mMol/l Natriumcarbonat + 0,53 mMol/l NaOH
Beispiel 5: 5,0 mMol/l Natriumcarbonat
Beispiel 6: 8,0 mMol/l Natriumcarbonat.
Beispiel 2: kein Puffersystem
Beispiel 3: 2,5 mMol/l Natriumcarbonat + 1,28 mMol/l NaOH
Beispiel 4: 2,5 mMol/l Natriumcarbonat + 0,53 mMol/l NaOH
Beispiel 5: 5,0 mMol/l Natriumcarbonat
Beispiel 6: 8,0 mMol/l Natriumcarbonat.
Die erhaltenen Emulsionen erwiesen sich vor der Sterilisation bei
der optischen Prüfung sämtlich als in Ordnung. In der nachfolgenden
tabellarischen Zusammenstellung sind die Fo-Werte als Maß für die
Dauer der Hitzesterilisation, die durchschnittliche Teilchengröße,
einmal gemessen über dynamische Lichtstreuung (Autosizer 2c, Firma
Malvern) und einmal bestimmt als arithmetisches Mittel aus der mit
Hilfe des Coulter-Verfahrens ermittelten Anzahlverteilung der Teilchen
größen, sowie für die Beispiele 3 bis 6 die Teilchengrößenverteilung
nach der Sterilisation, gemessen nach dem Coulter-Verfahren, ange
geben.
Die Ergebnisse in der Tabelle zeigen sehr deutlich, daß die Emulsion
ohne Puffer (Beispiel 2) nicht hitzesterilisierbar bei 121°C ist. Die
Emulsion ist nach der Sterilisation gebrochen. Dagegen sind die mit
dem erfindungsgemäßen Puffersystem ausgerüsteten Emulsionen (Beispie
le 3 bis 6) sämtlich nach der Sterilisation voll intakt. Besonders
hervorzuheben ist hierbei das Ergebnis von Beispiel 6, bei dem
sowohl die durchschnittliche Teilchengröße als auch die Teilchen
größenverteilung im Vergleich zu Beispiel 2 zeigt, daß sich die
innere Phase bezüglich der Tröpfchengröße nach der Sterilisation im
Vergleich zu dem Zustand vor der Sterilisation kaum verändert hat.
Die Fo-Werte der Beispiele 4 bis 6 zeigen ferner, daß diese
Emulsionen durch den erfindungsgemäßen Pufferzusatz unter den Be
dingungen der Hitzesterilisation außerordentlich stabil sind. Außer
dem erkennt man, daß durch einen relativ geringen Zusatz an
Puffer, wie in den Beispielen 3 und 4, sich nach der Sterilisation
in der inneren Phase der Emulsion eine deutliche Tendenz zu einer
Teilchenvergrößerung, d. h. zu einer Vergröberung der Emulsion,
ergibt, während diese Tendenz mit steigender Konzentration an Puffer
in der Emulsion bei sonst gleichen Bedingungen abnimmt.
Da Natriumcarbonat bekanntlich in Wasser zu Na⁺- und CO₃⁻
Ionen
dissoziiert und die Carbonat-Ionen mit Wasser bis zur Erreichung
eines chemischen Gleichgewichts zu Hydrogencarbonat-Ionen und
Hydroxyl-Ionen reagieren, woraus die ausgesprochen alkalische Reak
tion des Natriumcarbonats bei der Lösung in Wasser resultiert,
liegen auch bei ausschließlicher Verwendung von Natriumcarbonat in
der sich bildenden Pufferlösung Hydrogencarbonat-Ionen vor. Es wur
de daher vermutet, daß mit Natriumhydrogencarbonat anstelle von
Natriumcarbonat ebenfalls eine stabilisierende Wirkung auf die O/W-
Röntgenkontrastmittel-Emulsionen erzielt werden kann. Entsprechende
Versuche haben diese Vermutung bestätigt und ergeben, daß die
gleiche vorteilhafte stabilisierende Wirkung, die das Carbonat-Puffer
system auf die O/W-Röntgenkontrastmittel-Emulsionen ausübt, auch
durch den Einsatz von Natriumhydrogencarbonat anstelle von Natrium
carbonat bewirkt wird.
Claims (4)
1. Parenteral verabreichbare, unter Hitzesterilisationsbedingungen
stabile O/W-Emulsion eines Röntgenkontrastmittels mit einer inne
ren Phase aus ein oder mehreren geeigneten öllöslichen jodierten
Fettsäureestern, gegebenenfalls zusammen mit ein oder mehreren
hochraffinierten Glyceridölen, ein oder mehreren Emulgatoren sowie
gegebenenfalls Coemulgatoren und einer äußeren Phase aus destil
liertem Wasser mit Isotonisierungszusätzen und einem physiologisch
verträglichen Puffer, dadurch gekennzeichnet, daß sich der physio
logisch verträgliche Puffer aus 0 bis 12 mMol/l Natronlauge und
2 bis 10 mMol/l Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbo
nat, jeweils bezogen auf das Volumen der fertigen Emulsion,
zusammensetzt und daß die jodierten Fettsäureester mit einer
gezielt einstellbaren mittleren Teilchengröße im Bereich von 0,2
bis 4,0 µm in der inneren Phase vorliegen.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5
bis 10 mMol/l Natronlauge und 3 bis 8 mMol/l Natriumcarbonat
und/oder Natriumhydrogencarbonat, jeweils bezogen auf das Volu
men der fertigen Emulsion, enthält.
3. Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Phase Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser im
Bereich von 0,3 bis 3,0 µm aufweist.
4. Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Tröpfchen einen mittleren Durchmesser im Bereich
von 0,8 bis 2,5 µm aufweisen.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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