DE4316335A1 - Seilführung zwischen Fahrkabine und Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors - Google Patents
Seilführung zwischen Fahrkabine und Gegengewicht über die Treibscheibe des AufzugmotorsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/08—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
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Description
Es sind verschiedene Umschlingungen der Treibscheibe mit dem
Seil eines Aufzugssystemes bekannt. Zur Erreichung der
verschiedensten Vorteile, so z. B., daß der Aufzugsmotor nicht
direkt über der Fahrkabine hängen muß, ist auch der Einsatz von
Gegenscheiben bekannt, über die das Seil geführt wird.
Alle derzeitigen Seilführungen belasten die Lager des
Aufzugsmotors bzw. der Treibscheibe einseitig. Um die
entsprechenden Belastungen aufnehmen zu können, müssen
Speziallager verwendet werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die Belastung der Lager des Aufzugsmotors bzw. der
Treibscheibe durch eine entsprechende Seilführung über
Gegenscheiben fast aufzuheben, bzw. zu minimieren.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die über das Seil an der Treibscheibe angreifenden
Kräfte sich in ihrer Summe durch eine entsprechende Seilführung
fast aufheben und dies trotz einer Mehrfachumschlingung der
Treibscheibe. Es wird eine Verlagerung der Achslasten von der
aufwendigen Lagerung der Aufzugsmaschine auf die einfache
Lagerung der Gegenscheiben ermöglicht. Es können kleinere
Seildurchmesser mit den daraus folgenden Vorteilen, wie z. B.
kleinere Treibscheibendurchmesser, verwendet werden. Durch die
Seilführung bedingt, wird das Seil nur in eine Richtung gebogen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Anspruch 2
bis 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 und 3
verbessert die Seilführung über oder unter dem Antriebsmotor von
Gegenscheibe zu Gegenscheibe. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4
erhöht die Umschlingung der Treibscheibe, bedingt jedoch
geteilte Gegenscheiben und eine Veränderung der Biegerichtung
des Seiles während des Ablaufes über die geteilten Gegenscheiben
und die Treibscheibe des Aufzugmotors. Die Weiterbildung nach
Anspruch 5 benutzt eine gerade Anzahl von parallelen Seilen. Ein
Sonderfall, bei dem die Lage der Gegenscheiben und die
Treibscheibe ein Dreieck bilden, ist in Anspruch 6 dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Aufzugsmotor und jeweils eine
Gegenscheibe rechts und links vom Aufzugsmotor mit der
Seilführung um die Gegenscheiben und die Treibscheibe des
Aufzugsmotors, wobei der Aufzugsmotor mit der Treibscheibe etwas
unterhalb der Ebene der Gegenscheiben liegt,
Fig. 2 schematisch den Aufzugsmotor und jeweils eine geteilte
Gegenscheibe rechts und links vom Aufzugsmotor mit der
Seilführung um die Gegenscheiben und die Treibscheibe des
Aufzugsmotors, wobei der Aufzugsmotor mit der Treibscheibe etwas
über der Ebene der Gegenscheiben liegt und
Fig. 3 schematisch den Aufzugsmotor mit zwei Gegenscheiben und
dem Einsatz von einer geraden Anzahl von parallelen Seilen.
Die beiden Gegenscheiben 3 und 5 rechts und links neben dem
Aufzugsmotor mit der Treibscheibe 4 liegen in einer Ebene. Der
Aufzugsmotor mit der Treibscheibe 4 liegt vorzugsweise etwas
unter dieser Ebene, wobei dieser Abstand sehr gering gehalten
ist, aber mindestens dem Durchmesser des Seiles 1 entspricht. Es
ist aber auch denkbar, daß der Durchmesser der Gegenscheiben 3
und 5 etwas größer gewählt wird als der Durchmesser der
Treibscheibe 4 des Aufzugsmotors. Die Seilführung beginnt bei
der Fahrkabine 2, ist über die erste Gegenscheibe 3 zur
Treibscheibe 4 des Aufzugmotors geführt und umschlingt diese,
ist wieder zurück zur ersten Gegenscheibe 3 geführt und
umschlingt diese, ist weiter zur zweiten Gegenscheibe 5 geführt
und umschlingt diese, ist anschließend zur Treibscheibe 4 des
Aufzugmotors zurückgeführt und umschlingt diese. Von der
Treibscheibe 4 ist das Seil 1 über die zweite Gegenscheibe 5 zum
Gegengewicht 6 geführt.
Bei der Anordnung des Aufzugmotors mit Treibscheibe 4 etwas über
der Ebene der geteilten Gegenscheiben 7 und 8 und der
angegebenen Seilführung, wie in Fig. 2 gezeigt, erhöht sich die
Umschlingung der Treibscheibe 4 des Aufzugmotors, allerdings
ändert sich die Biegerichtung des Seiles 1 bei dem Ablauf über
die geteilten Gegenscheiben 3 und 5 und die Treibscheibe 4 des
Aufzugmotors.
Bei dem Einsatz einer geraden Anzahl von parallelen Seilen bzw.
Seilgruppen kann auch folgende Seilführung sinnvoll sein. Die
erste Seilgruppe 1a kommt von der Fahrkabine 2, umschlingt die
erste Gegenscheibe 3 und die Treibscheibe 4 zweimal und ist über
die zweite Gegenscheibe 5 zum Gegengewicht 6 geführt. Die zweite
Seilgruppe 1b kommt von der Fahrkabine 2, läuft gleich zur
Treibscheibe 4, umschlingt die Treibscheibe 4 und die zweite
Gegenscheibe 5 zweimal und ist über die zweite Gegenscheibe 5
zum Gegengewicht 6 geführt. Die Gegenscheibe 3 steht dabei
vorzugsweise senkrecht über der Treibscheibe 4, wobei die
Gegenscheibe 3 einen größeren Durchmesser als die Treibscheibe 4
besitzt. Die Gegenscheibe 5 liegt vorzugsweise neben und etwas
unterhalb der Treibscheibe 4. Die beiden Gegenscheiben 3 und 5
und die Treibscheibe 4 bilden also ein Dreieck.
Die Verdrehung der gesamten Anordnung von einer horizontalen
Lage in eine vertikale Lage bzw. alle Zwischenlagen sind
denkbar. Dies wird vor allem notwendig sein, wenn der Abstand
zwischen dem Seil 1 und dem Gegengewicht 6 klein gehalten werden
muß. Dasselbe wird auch durch eine deutlichere Dreiecksanordnung
der beiden Gegenscheiben 3 und 5 zu der Treibscheibe 4 erreicht,
wobei sich die resultierenden Kräfte weniger aufheben.
Durch einen entsprechenden Aufbau der Anordnung, können die
beiden Gegenscheiben 3 und 5 und die Treibscheibe 4 des
Aufzugsmotors zu einer Einheit zusammengebaut werden. Die
Seilkräfte der mehrfachen Umschlingung wirken zum großen Teil nur
zwischen den beiden Gegenscheiben 3 und 5. Diese Kräfte müssen
von den Abstandshaltern der Gegenscheiben 3 und 5 aufgenommen
werden. Die Kräfte, die auf die Treibscheibe 4 des Aufzugsmotors
wirken, ergeben sich neben seinem Eigengewicht, aus der vom
Dreieckswinkel der Anordnung zwischen den Gegenscheiben 3 und 5
und der Treibscheibe 4 nicht ausgeglichenen Seilkräfte. Somit
entstehen als Außenkräfte der Einheit nur das Eigengewicht und
die sich aus dem Fahrbetrieb ergebenden Kräfte.
Die Anordnung kann sowohl über dem Fahrstuhlschacht im
Dachbereich, sowie im Keller aufgestellt werden.
Die Anordnung ist auch bei einfacher und mehrfacher Aufhängung
einsetzbar.
Claims (6)
1. Seilführung eines Aufzugssystemes zwischen Fahrkabine und
Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugsmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (1) von der Fahrkabine (2) kommend, über eine erste Gegenscheibe (3) zur Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese umschlingt und weiter zur auf der anderen Seite des Aufzugsmotors liegenden zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese umschlingt und über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist, wobei die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) und der Aufzugsmotor mit der Treibscheibe (4) in einer Ebene liegen und die Gegenscheiben (3) und (5) und die Treibscheibe (4) die gleiche Drehrichtung besitzen.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (1) von der Fahrkabine (2) kommend, über eine erste Gegenscheibe (3) zur Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese umschlingt und weiter zur auf der anderen Seite des Aufzugsmotors liegenden zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese umschlingt und über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist, wobei die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) und der Aufzugsmotor mit der Treibscheibe (4) in einer Ebene liegen und die Gegenscheiben (3) und (5) und die Treibscheibe (4) die gleiche Drehrichtung besitzen.
2. Seilführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) in einer Ebene liegen, der Aufzugsmotor mit Treibscheibe (4) jedoch im Abstand mindestens eines Seildurchmessers unter dieser Ebene.
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) in einer Ebene liegen, der Aufzugsmotor mit Treibscheibe (4) jedoch im Abstand mindestens eines Seildurchmessers unter dieser Ebene.
3. Seilführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) einen etwas größeren Durchmesser als die Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors besitzen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (3) und (5) einen etwas größeren Durchmesser als die Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors besitzen.
4. Seilführung eines Aufzugssystemes zwischen Fahrkabine und
Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (7) und (8) geteilt sind und in einer Ebene liegen, der Aufzugsmotor mit Treibscheibe (4) jedoch im Abstand mindestens eines Seildurchmessers über dieser Ebene liegt und das Seil (1) von der Fahrkabine (2) kommend, über eine erste, geteilte Gegenscheibe (7) zur Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors geführt ist, die Treibscheibe (4) in entgegengesetzter Drehrichtung umschlingt und wieder zur ersten, geteilten Gegenscheibe (7) geführt ist, diese umschlingt und weiter zur auf der anderen Seite des Aufzugsmotors liegenden zweiten, geteilten Gegenscheibe (8) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese umschlingt und über die zweite, geteilte Gegenscheibe (8) in entgegengesetzter Drehrichtung gegenüber der ersten Umschlingung dieser Gegenscheibe (8) zum Gegengewicht (6) geführt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Gegenscheibe (7) und (8) geteilt sind und in einer Ebene liegen, der Aufzugsmotor mit Treibscheibe (4) jedoch im Abstand mindestens eines Seildurchmessers über dieser Ebene liegt und das Seil (1) von der Fahrkabine (2) kommend, über eine erste, geteilte Gegenscheibe (7) zur Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors geführt ist, die Treibscheibe (4) in entgegengesetzter Drehrichtung umschlingt und wieder zur ersten, geteilten Gegenscheibe (7) geführt ist, diese umschlingt und weiter zur auf der anderen Seite des Aufzugsmotors liegenden zweiten, geteilten Gegenscheibe (8) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese umschlingt und über die zweite, geteilte Gegenscheibe (8) in entgegengesetzter Drehrichtung gegenüber der ersten Umschlingung dieser Gegenscheibe (8) zum Gegengewicht (6) geführt ist.
5. Seilführung eines Aufzugsystemes zwischen Fahrkabine und
Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzugssystem eine gerade Anzahl von parallelen Seilen bzw. Seilgruppen besitzt und eine erste Gegenscheibe (3) über einer Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors und neben der Treibscheibe (4) eine zweite Gegenscheibe (5) angeordnet ist, wobei eine erste Seilgruppe (1a) von der Fahrkabine (2) kommend, über die erste Gegenscheibe (3) zur Treibscheibe (4) geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese nochmals umschlingt und anschließend das Seil oder die Seilgruppe (1a) nochmals zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese ebenfalls nochmals umschlingt und anschließend über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist und eine zweite Seilgruppe (1b) von der Fahrkabine (2) kommend, über die Treibscheibe (4) zur zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, die zweite Gegenscheibe (5) umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, diese nochmals umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese nochmals umschlingt und anschließend das Seil oder die Seilgruppe (1b) über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzugssystem eine gerade Anzahl von parallelen Seilen bzw. Seilgruppen besitzt und eine erste Gegenscheibe (3) über einer Treibscheibe (4) des Aufzugsmotors und neben der Treibscheibe (4) eine zweite Gegenscheibe (5) angeordnet ist, wobei eine erste Seilgruppe (1a) von der Fahrkabine (2) kommend, über die erste Gegenscheibe (3) zur Treibscheibe (4) geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese nochmals umschlingt und anschließend das Seil oder die Seilgruppe (1a) nochmals zur ersten Gegenscheibe (3) geführt ist, diese ebenfalls nochmals umschlingt und anschließend über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist und eine zweite Seilgruppe (1b) von der Fahrkabine (2) kommend, über die Treibscheibe (4) zur zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, die zweite Gegenscheibe (5) umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, die Treibscheibe (4) umschlingt und wieder zur zweiten Gegenscheibe (5) geführt ist, diese nochmals umschlingt und wieder zur Treibscheibe (4) geführt ist, diese nochmals umschlingt und anschließend das Seil oder die Seilgruppe (1b) über die zweite Gegenscheibe (5) zum Gegengewicht (6) geführt ist.
6. Seilführung nach Anspruch 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gegenscheibe (3) senkrecht über der Treibscheibe (4) angeordnet ist und einen größeren Durchmesser besitzt als die Treibscheibe (4) und daß die zweite Gegenscheibe (5) etwas unterhalb, aber neben der Treibscheibe (4) angeordnet ist und somit die beiden Gegenscheiben (3) und (5) und die Treibscheibe (4) ein Dreieck bilden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gegenscheibe (3) senkrecht über der Treibscheibe (4) angeordnet ist und einen größeren Durchmesser besitzt als die Treibscheibe (4) und daß die zweite Gegenscheibe (5) etwas unterhalb, aber neben der Treibscheibe (4) angeordnet ist und somit die beiden Gegenscheiben (3) und (5) und die Treibscheibe (4) ein Dreieck bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316335 DE4316335A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Seilführung zwischen Fahrkabine und Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316335 DE4316335A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Seilführung zwischen Fahrkabine und Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316335A1 true DE4316335A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316335 Withdrawn DE4316335A1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Seilführung zwischen Fahrkabine und Gegengewicht über die Treibscheibe des Aufzugmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316335A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106276519A (zh) * | 2015-06-10 | 2017-01-04 | 史迪乐电梯(昆山)有限公司 | 蓄电池电梯 |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE19934316335 patent/DE4316335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106276519A (zh) * | 2015-06-10 | 2017-01-04 | 史迪乐电梯(昆山)有限公司 | 蓄电池电梯 |
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