DE4316181A1 - Vinylesterurethanharze - Google Patents
VinylesterurethanharzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F290/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups
- C08F290/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups on to polymers modified by introduction of unsaturated end groups
- C08F290/06—Polymers provided for in subclass C08G
- C08F290/067—Polyurethanes; Polyureas
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D175/00—Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D175/04—Polyurethanes
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Description
Die Erfindung betrifft niederviskose, emissionsarme Vinylester
urethanharze.
Wie bei ungesättigten Reaktionsharzen üblich, sind auch Vinyl
esterurethanharze in einem Reaktivverdünner gelöst. Hauptaufgabe
des Reaktivverdünners ist es die Produktviskosität auf ein für
die Verarbeitung geeignetes Maß zu senken. Bei VU-Harzen sind
hierfür verschiedene Vinylmonomere geeignet, bevorzugt ist
Styrol. Aufgrund der niedrigen Siedepunkte der Reaktivverdünner
ist ein Abdampfen bei der Verarbeitung jedoch kaum zu vermeiden.
Von verschiedenen Verarbeitern wird die Emission für spezielle
Anwendungen als Nachteil bewertet. Ferner bestehen z. T. gesetzli
che Einschränkungen (z. B. beträgt der MAK-Wert von Styrol
20 ppm), die zur Emissionsreduktion zwingen. Dies kann durch ver
fahrenstechnische Änderungen bei der Verarbeitung erreicht wer
den, jedoch ist die Verwendung emissionsarmer Harze bevorzugt.
Man hat daher versucht, den Styrolgehalt der Harze zu erniedrigen
oder das Styrol ganz oder teilweise durch andere, vorzugsweise
hochsiedende Monomere, insbesondere durch Acrylate oder Meth
acrylate zu ersetzen. Dabei steigt aber die Viskosität der Vinyl
esterurethanharze drastisch an, worunter ihre Verarbeitbarkeit
erheblich leidet.
Die Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, niederviskose, mo
nomerarme Vinylesterurethanharze bereitzustellen, die sich zu
Formkörpern, insbesondere Beschichtungen und Laminaten aushärten
lassen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man den
Harzen eine geringe Mengen Wasser zusetzt.
Gegenstand der Erfindung sind niederviskose, monomerarme Vinyl
esterurethanharze aus
- A. 100-75 Gew.-Teile eines Vinylesterurethanharzes,
- B. 0-25 Gew.-Teile eines copolymerisierbaren Monomeren und
- C. 0,1-20 Gew.-Teile, bezogen auf A + B, Wasser.
Vinylesterurethanharze sind bekannt, z. B. aus US-A 3 297 745,
US-A 3 772 404, US-A 4 618 658, GB-A 2 217 722. Sie weisen im
allgemeinen folgende Gruppen auf:
(mit R=H oder CH₃),
(mit R₂ = zweiwertiger aliphatischer, aromatischer oder cycloali
phatischer Rest mit 4 bis 40 C-Atomen, vorzugsweise ein aromati
scher Rest mit 6 bis 20 C-Atomen),
c) -O-R₃-O-
(mit R₃ = zweiwertiger aliphatischer, cycloaliphatischer
oder aromatischer Rest mit 2 bis 400 C-Atomen, vorzugs
weise ein aliphatischer Rest mit 20 bis 400 C-Atomen),
sowie gegebenenfalls
d) -NH-R₄-NH-
(mit R₄ = aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromati
scher Rest mit 2 bis 100 C-Atomen).
Vorzugsweise ist das Vinylesterurethanharz ein Umsetzungsprodukt
aus
- - einem polyfunktionellen Isocyanat,
- - einem mehrwertigen Alkohol,
- - gegebenenfalls einem mehrwertigen Amin,
- - einem Hydroxyalkyl-(meth)acrylat,
wobei bei der Umsetzung das Gewichtsverhältnis Isocyanat zu
(Alkohol + Amin) zwischen 100 : 10 und 100 : 300 betrug und das
Äquivalentverhältnis Hydroxyalkyl(meth)acrylat zu den freien
Isocyanatgruppen des Umsetzungsproduktes zwischen 3 : 1 und 1 : 2
lag.
Zur Herstellung der Vinylesterurethanharze kommen alle bekannten
aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Polyisocyanate
mit mindestens 2 Isocyanatgruppen pro Molekül in Frage. Bevor
zugte Isocyanate sind 1,6-Hexamethylendiisocyanat, Isophorendii
socyanat, 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat sowie das Isomerenge
misch aus 2,2′- und 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat.
Geeignete mehrwertige Alkohole sind: aliphatische Diole, ali
cyclische Diole, Phenole, alkoxylierte Derivate von Bisphenolen,
aliphatische oder aromatische Polyetherole, sowie Polyesterole,
wobei sowohl gesättigte als auch ungesättigte hydroxyterminierte
Polyester in Frage kommen. Bevorzugt sind Polyetherpolyole mit
Molekulargewichten zwischen 400 und 5000, vorzugsweise Poly
ethylenglykol, Polypropylenglykol und deren Copolymere.
Als Polyamine können sowohl aliphatische wie auch aromatische
Amine eingesetzt werden.
Zum Aufbau der endständigen Doppelbindungen im Vinylesterurethan
werden Hydroxyalkyl-(meth)acrylate mit den Isocyanatgruppen ent
haltenden Verbindungen umgesetzt. Hydroxyalkyl-(meth)acrylate
werden durch folgende allgemeine Formel beschrieben:
wobei R = H oder CH₃
und R₁ eine Alkylengruppe bedeuten. Hydroxyalkyl(meth)acrylate werden durch Umsetzung von (Meth)-Acrylsäure mit Alkylenoxiden wie Ethylen- oder Propylenoxid hergestellt. Geeignete Hydroxy alkyl(meth)acrylate im Sinne der Erfindung sind ferner Gly cerindi-(meth)acrylate, Trimethylolpropan di(meth-)acrylate und Pentaerythrittri-(meth-)acrylate. Bevorzugt sind Hydroxy propyl(meth-)acrylat und Hydroxyethyl(meth-)acrylat.
und R₁ eine Alkylengruppe bedeuten. Hydroxyalkyl(meth)acrylate werden durch Umsetzung von (Meth)-Acrylsäure mit Alkylenoxiden wie Ethylen- oder Propylenoxid hergestellt. Geeignete Hydroxy alkyl(meth)acrylate im Sinne der Erfindung sind ferner Gly cerindi-(meth)acrylate, Trimethylolpropan di(meth-)acrylate und Pentaerythrittri-(meth-)acrylate. Bevorzugt sind Hydroxy propyl(meth-)acrylat und Hydroxyethyl(meth-)acrylat.
Zur Herstellung der Vinylesterurethanharze sind verschiedene Ver
fahren möglich. Einmal wird zunächst das Isocyanat mit dem Hydro
xyalkyl-(meth-)acrylat vorreagiert und anschließend mit dem mehr
wertigen Alkohol und ggf. dem Polyamin umgesetzt. In einem zwei
ten Verfahren werden alle Komponenten in einer Eintopfreaktion
zusammengegeben und umgesetzt. Im dritten Verfahren werden Iso
cyanat, Polyol und gegebenenfalls Polyamin vermischt und bei 40
bis 110°C umgesetzt. Anschließend wird die zur Absättigung der
Isocyanatgruppen notwendige Menge an Hydroxyalkyl-(meth-)acrylat
zugefügt. Das Reaktionsende wird entweder spektroskopisch oder
titrimetrisch durch die Abnahme der Isocyanatgruppe angezeigt.
Man erhält stets ein Gemisch präpolymerer Vinylesterurethane mit
unterschiedlicher Kettenlänge und Molekulargewicht.
Die erfindungsgemäßen emissionsarmen Vinylesterurethanharze kön
nen bis zu 25, vorzugsweise weniger als 12,5 Gew.-%, bezogen auf
A + B, eines copolymerisierbaren Monomeren enthalten. Diese be
einflussen das Polymerisationsverhalten der Harze und die mecha
nischen Eigenschaften der Härtungsprodukte. Bevorzugt sind die
Harze styrolfrei. Falls Monomere zugegen sind, sollten es
Acrylat-, Methacrylat- oder Allylverbindungen mit einem Siede
punkt von mindestens 100°C sein. Geeignet sind z. B. n-Butylmetha
crylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Cyclohexyl
methacrylat, 2-Acetoxyethylmethacrylat, Butandioldimethacrylat,
Trimethylolpropantrimethacrylat, vorzugsweise 2-Hydroxyethylmeth
acrylat, Hydroxypropylmethacrylat und Dicyclopentenyloxyethylme
thacrylat. Auch Mischungen der genannten Monomeren sind geeignet,
ferner Mischungen mit untergeordneten Mengen anderer hoch
siedenden copolymerisierbaren Monomerer.
Die Harze enthalten erfindungsgemäß 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5
bis 10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile A + B, Wasser.
Durch das Wasser läßt sich die Viskosität der Harze gezielt ab
senken. Es ist überraschend, daß durch den Wasserzusatz die me
chanischen Eigenschaften, insbesondere die Festigkeit und Zähig
keit ausgehärteter Formstoffe nicht beeinträchtigt werden, son
dern sich teilweise sogar verbessern. So erhöht sich z. B. die
Glasübergangstemperatur und damit die Wärmeformbeständigkeit. Ge
ringe Mengen Wasser sind über Wasserstoffbrückenbindungen moleku
lar gebunden und gleichmäßig im Harz verteilt; in Mengen oberhalb
von etwa 7,5 Gew.-Teilen liegt das Wasser als Emulsion in Form
von Tröpfchen im Harz vor.
Den erfindungsgemäßen Vinylesterurethanharzen können die üblichen
Zusatzstoffe und Hilfsmittel zugesetzt werden, z. B. phenolische
Inhibitoren in Mengen von 50 bis 500 ppm. Weitere übliche Zusatz
stoffe und Hilfsmittel sind z. B. Verstärkungs- und Füllstoffe,
wie Glasfasern, Aluminiumhydroxid, Siliciumdioxid, Kreide, Talkum
und Sand; Pigmente, wie Titandioxid, Elastifiziermittel, wie
Polyamide oder Dienkautschuke; Flammschutzadditive, wie Decabrom
diphenylether und Chlorparaffin; ferner Thixotropiermittel,
Gleitmittel und Lösungsmittel, sowie Paraffin.
Die Harze können schließlich die üblichen Peroxidinitiatoren ent
halten. Bei der bevorzugten Kalthärtung werden bei niedrigen Tem
peraturen wirksame Initiatorsysteme, z. B. Benzoylperoxid oder
Methylethylketonperoxid in Kombination mit üblichen Beschleuni
gern, wie Aminen oder Kobalt-Verbindungen verwendet, wobei die
Peroxide dem Harz zweckmäßigerweise erst kurz vor der Härtung zu
gesetzt werden sollten. Es ist auch möglich, übliche Photo
initiatoren, wie z. B. Acylphosphinoxide, Bisacylphosphinoxide,
Benzilketale oder Benzoinäther, zuzusetzen und die Härtung durch
Bestrahlung vorzunehmen.
Die erfindungsgemäßen Harze eignen sich zur üblichen Verarbeitung
von Reaktionsharzen, wie der Herstellung von Laminaten und Form
körpern durch Tränken von Glasfasermatten. Bevorzugt ist der Ein
satz als Beschichtungs- und Dichtungsmasse zum emissionsfreien
Beschichten und Abdichten von Gebäudeaußenteilen, wie Dächern,
Terrassen, Balkonen, Fundamenten und Dachrinnen gegen den Einfluß
von Wasser, Feuchtigkeit und aggressiven Medien.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz als Beschichtungs- und Dich
tungsmasse in Gebäudeinnenräumen, wie die Abdichtung von Fußbö
den, Naßzellen oder Tanktassen gegen den Einfluß verschiedener
Medien, ferner die Beschichtung anorganischer Oberflächen um
deren mechanische Eigenschaften (z. B. die Abriebfestigkeit) zu
verbessern.
Die im Beispiel genannten Teile und Prozente beziehen sich auf
das Gewicht.
17,7 Teile Hexamethylendiisocyanat sowie 10,1 Teile Isophorondi
isocyanat werden vorgelegt und mit 0,04 Teilen Dibutylzinn
dilaurat versetzt. Bei 40°C werden 30,0 Teile Lupranol VP 9205
zugetropft und für 10 Minuten nachgerührt. Anschließend werden
42,2 Teile Hydroxypropylmethacrylat zugetropft, wobei die
Temperatur auf 40°C gehalten wird. Zur quantitativen Umsetzung
wird auf 95°C erhitzt und bei dieser Temperatur ca. 6 Std. ge
rührt, bis ein NCO Wert < 0,1% bestimmt wird.
Der Ansatz wird auf 50°C abgekühlt und mit der gewünschten Menge
Wasser versetzt.
Das Harz wird durch radikalische Kalthärtung (2% Benzoylperoxid,
0,1% Hydroxyethylethyl-anilin) ausgehärtet (24 Std. bei RT,
4 Std. bei 160°C.
An Prüfkörpern wurden folgende mechanische Eigenschaften be
stimmt.
Claims (8)
1. Niederviskose, emissionsarme Vinylesterurethanharze, enthal
tend
- A. 100-75 Gew.-Teile eines Vinylestermethanharzes,
- B. 0-25 Gew.-Teile eines copolymerisierbaren Monomeren,
- dadurch gekennzeichnet, daß sie
- C. 0,1-20 Gew.-Teile, bezogen auf A + B, Wasser enthalten.
2. Vinylesterurethanharze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Vinylesterurethanharz folgende Gruppen aufweist:
(mit R=H oder CH₃),
(mit R₂=zweiwertiger Rest mit 4 bis 40 C-Atomen)
c) -O-R₃-O-
(mit R₃=zweiwertiger Rest mit 2 bis 400 C-Atomen)
d) gegebenenfalls -NH-R₄-NH-
(mit R₄=zweiwertiger Rest mit 2 bis 100 C-Atomen).
3. Vinylesterurethanharze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß R³ ein Polyethersegment mit 20 bis 400 C-Atomen ist.
4. Vinylesterurethanharze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie styrolfrei sind und gegebenenfalls Acrylat-,
Methacrylat- oder Allylcomonomere enthalten.
5. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen und Laminaten
durch Kalthärtung der Harze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Harzen übliche, bei niedrigen Tempera
turen wirksame Initiatorsysteme zusetzt, und die Härtung bei
Temperaturen unterhalb von 50°C durchführt.
6. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen und Laminaten
durch Lichthärtung der Harze nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die einen Photoinitiator enthaltenden Harze
durch Bestrahlung aushärtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316181 DE4316181A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Vinylesterurethanharze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316181 DE4316181A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Vinylesterurethanharze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316181A1 true DE4316181A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316181 Withdrawn DE4316181A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Vinylesterurethanharze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2858329A1 (fr) * | 2003-07-29 | 2005-02-04 | Sophie Imbert | Gel coat ou top coat non jaunissant des resines vinylester urethane, leur procede de preparation |
EP2739677B1 (de) | 2011-08-02 | 2015-05-27 | Evonik Röhm GmbH | Geruchsarme (meth)acrylische reaktionsharze |
-
1993
- 1993-05-14 DE DE19934316181 patent/DE4316181A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2858329A1 (fr) * | 2003-07-29 | 2005-02-04 | Sophie Imbert | Gel coat ou top coat non jaunissant des resines vinylester urethane, leur procede de preparation |
EP2739677B1 (de) | 2011-08-02 | 2015-05-27 | Evonik Röhm GmbH | Geruchsarme (meth)acrylische reaktionsharze |
US9862788B2 (en) | 2011-08-02 | 2018-01-09 | Evonik Roehm Gmbh | Low-odour (meth)acrylic reaction resins |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |