DE4316082C2 - Haltevorrichtung für Heizkörper o. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung für Heizkörper o. dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche Haltevorrichtungen mit Montageschienen sind beispielsweise aus der DE 41 09 070 A1 und der DE 42 04 895 A1 bekannt. Diese besteht aus einem Schienen-Unterteil und einem in diesem verstellbar sitzenden Schienen-Oberteil, wobei am unteren Ende des Schienen-Unterteils eine Konsole befestigt und am oberen Ende des Schienen-Oberteils ein Heizkörperhalter an einem verstellbaren Schieber vorgesehen ist.
Dabei ist der Schieber durch eine Schraube mit dem Schienen-Oberteil verbunden. Der Schieber weist im Bereich der Schraube ein Langloch auf, in dem ein durch die Schraube gehaltenes Teil mit Rastzähnen angeordnet ist, die in einem Steg am unteren Ende des Langlochs einrasten können. Um die Montage zu erleichtern, wird der Schieber nur so stark verschraubt, daß er noch verschiebbar ist und über die Rastzähne in der eingestellten Lage gehalten wird. Um die Lage des Schiebers zu korrigieren, ist an dem mit Rastzähnen versehenen Teil ein Knopf vorgesehen, der die Rastzähne außer Eingriff bringt. Ist die gewünschte Lage des Schiebers eingestellt, so wird die Schraube festgezogen.
Diese Haltevorrichtung hat den Nachteil, daß die Montage nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs, beispielsweise eines Maulschlüssels, möglich ist. Da aber meist gerade das benötigte Werkzeug fehlt und auch das Anziehen der Schraube für den Monteur zu umständlich ist, unterbleibt dieses in der Regel und der Heizkörper hängt relativ lose auf den Montageschienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung mit Montageschiene der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß die Verstellbarkeit des Heizkörperhalters ohne jegliches Werkzeug außer Kraft und wieder in Kraft gesetzt werden kann und somit eine optimale Sicherheit gegen Abheben während der Phase gewährleistet, in der der Heizkörper in seiner zugedachten Funktion verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Montageschiene sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Montageschiene braucht zum Außerkraftsetzen bzw. Inkraftsetzen der Verstellbarkeit des Heizkörpers lediglich von Hand das Klemmstück in die jeweilige Stellung gebracht werden. Durch die schiefen Ebenen am Klemmstück, die an dem Kopf der Halteschraube oder des Knopfes angreifen, wird die Scheibe entweder angezogen, d. h. geklemmt, oder weggedrückt, d. h. gelöst. Da die Montageschienen üblicherweise sehr nahe an den seitlichen Außenkanten der Heizkörper angeordnet sind, ist ein Eingreifen zwischen Heizkörper und Wand jederzeit gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montageschiene dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Montageschiene,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht von links des oberen Endes der Montageschiene,
Fig. 3 in gesprengter Darstellung den Schieber des Heizkörperhalters im Längsschnitt mit einer zugehörigen Kunststoffscheibe, beide in einer Seitenansicht entsprechend Fig. 2, und
Fig. 4 die Kunststoffscheibe in einer Frontansicht von rechts in Fig. 3.
Bei der dargestellten mehrteiligen Montageschiene 1 für Heizkörper 2 o. dgl. ist an deren unterem Ende 3 eine Konsole 4 zur stehenden Aufnahme des Heizkörpers 2 o. dgl. befestigt und an dessen oberem Ende 5 ein Heizkörperhalter 6 verstellbar vorgesehen. Der Heizkörperhalter 6 sitzt an einem in der Montageschiene 1 verstellbar geführten Schieber 7 mit Langloch 8 für eine Halteschraube 9 mit Mutter 10 und ist mit einer Schraube 11 und einer Mutter 12 an einer waagerechten Abwinklung des Schiebers 7 um ein gewisses Maß verstellbar befestigt.
Damit der Heizkörperhalter 6 mit definierter Reibung bei der Montage verschoben werden kann, ist zwischen der Mutter 10 und dem Schieber 7 eine Scheibe vorgesehen, die in einer bevorzugten Ausführungsform, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, eine Kunststoffscheibe 13 ist. Die Kunststoffscheibe 13 besteht einstückig aus einer Grundplatte 14, einem Aufsatz 15 auf dieser und einem leicht schräg abstehenden zungenförmigen Ansatz 16. Die Breite der Grundplatte 14 entspricht der Innenbreite des Schiebers 7, und die Breite des Aufsatzes 15 entspricht der Breite des Langloches 8 im Schieber 7, so daß der Aufsatz 15 im montierten Zustand in diesem Langloch 8 sitzt. Der zungenförmige Ansatz 16 sitzt bündig an der Grundplatte 14 und weist eine Vielzahl von Rastzähnen 17 auf, die in das Langloch 8 des Schiebers 7 hineinragen (Schieber 7 und Kunststoffscheibe 13 sind in Fig. 3 gesprengt dargestellt). Diese Anordnung mit den Rastzähnen 17 erleichtert die Montage insofern, als zunächst der Schieber 7 mit dem Heizkörperhalter 6, da dieser von oben angreift, in einer oberen Stellung mit der Montageschiene 1 so verschraubt wird, daß noch ein Verschieben des Schiebers 7 möglich ist. In dieser oberen Stellung rastet ein Steg 18 am unteren Ende des Langloches 8 in eine Zahnlücke 19 am zungenförmigen Ansatz 16 der Kunststoffscheibe 13 ein. Ist nun der Heizkörper 2 auf den Konsolen 4 aufgestellt, so wird der Heizkörperhalter 6 nach unten gedrückt, bis er den oberen Schweißrand des Plattenheizkörpers 2 ergreift und einer der Rastzähne 17, die einseitig sperrend ausgebildet sind, hinter den Steg 18 des Schiebers 7 hakt.
An der Kunststoffscheibe 13 ist ein einstückig an diese angeformter Knopf 20 angeordnet, der durch das Langloch 8 des Schiebers 7 und eine Bohrung 21 der Montageschiene 1 ragt. Im Bereich des Knopfes 20 ist auf der Montageschiene 1 ein Klemmstück 22 verschiebbar geführt, das über schiefe Ebenen 23, 24 an einem an dem Knopf 20 angeformten Kopf 25 oder einer an dem Knopf 20 angebrachten Schlüsselfläche (nicht dargestellt) angreift. Dabei wird in Ruhestellung die Kunststoffscheibe 13 kraftschlüssig gegen die Innenfläche 26 des Verbindungssteges 27 der seitlichen Wangen 28 des U-förmigen Schiebers 7 gezogen, und eine der Zahnlücken 19 verbindet sich formschlüssig mit dem Steg 18 des Schiebers 7, so daß der Schieber 7 nicht mehr nach oben gezogen werden kann.
In Montagestellung wird der Knopf 20 über die schiefe Ebene 24 gedrückt, so daß sich die Kunststoffscheibe 13 bzw. die Rastzähne 17 und die Zahnlücke 19 von dem Steg 18 und der Innenfläche 26 des Verbindungssteges 27 leicht abheben und ein freies Verschieben des Schiebers 7 ermöglicht wird.
Zwischen Heizkörperhalter 6 und Montageschiene 1 kann eine Zugfeder (nicht dargestellt) eingespannt sein, damit der Heizkörperhalter 6 auch beim Höhenverstellen (in Montagestellung) bzw. Einstellen der Konsole 4 eingerastet bleibt.
Das Klemmstück 22 kann vorzugsweise entweder aus Kunststoff oder aus Druckguß bestehen.
Auch bei Verwendung der Scheibe als Federscheibe (nicht dargestellt) kann der Heizkörperhalter mit definierter Reibung bei der Montage verschoben werden, wenn die Halteschraube 9 entsprechend angezogen oder gelöst ist. Hierbei ist das Klemmstück 22 im Bereich der Halteschraube 9 auf der Montageschiene 1 verschiebbar geführt und greift am Kopf 29 der Halteschraube 9 an. Dabei wird in Ruhestellung die Federscheibe kraftschlüssig gegen die Innenfläche 26 des Verbindungssteges 27 der seitlichen Wangen 28 des U-förmigen Schiebers 7 gezogen, so daß der Schieber 7 nicht mehr nach oben gezogen werden kann.
Durch die Ausbildung als Federscheibe drückt sich dieselbe in Montagestellung selbsttätig von der Innenfläche 26 des Schiebers 7 ab, und es ergibt sich sofort die vorher definierte Reibung.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für Heizkörper o. dgl. mit einer Montageschiene (1), an deren unterem Ende (3) eine Konsole (4) zur stehenden Aufnahme des Heizkörpers (2) o. dgl. befestigt ist und an deren oberem Ende (5) ein Heizkörperhalter (6) verstellbar vorgesehen ist, wobei der Heizkörperhalter (6) an einem in der Montageschiene (1) verstellbar geführten Schieber (7) mit Langloch (8) für eine Halteschraube (9) sitzt und innerhalb des im Querschnitt U-förmigen Schiebers (7) zwischen diesem und einer Mutter (10) der Halteschraube (9) eine Scheibe (13) sitzt, die in Ruhestellung kraftschlüssig gegen die Innenfläche (26) des Verbindungssteges (27) der seitlichen Wangen (28) des U-förmigen Schiebers (7) gezogen ist und in Montagestellung von der Innenfläche (26) des Verbindungssteges (27) der seitlichen Wangen (28) des U-förmigen Schiebers (7) weggedrückt ist, und die einen leicht schräg von der Innenfläche (26) des Verbindungssteges (27) wegverlaufenden zungenförmigen Ansatz (16) mit Rastzähnen (17) und einen einstückig an die Scheibe (13) angeformten Knopf (20) aufweist, der durch das Langloch (8) des Schiebers (7) und eine Bohrung (21) der Montageschiene (1) ragt, wobei in Ruhestellung ein Steg (18) am unteren Ende des Langlochs (8) des Schiebers (7) formschlüssig in eine Zahnlücke (19) am zungenförmigen Ansatz (16) der Scheibe (13) einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des die Montageschiene (1) durchdringenden Knopfes (20) ein auf derselben verschiebbar geführtes Klemmstück (22) vorgesehen ist, das über schiefe Ebenen (23, 24) an einem am Knopf (20) angeformten Kopf (25) oder einer Schlüsselfläche angreift und die Scheibe (13) gegen die Innenfläche (26) des Verbindungssteges (27) drückt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) eine Kunststoffscheibe ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) eine Federscheibe ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Halteschraube (9) auf der Montageschiene (1) verschiebbar geführte Klemmstück (22) über die schiefe Ebene (23) am Kopf (29) der Halteschraube (9) angreift und den Kopf (29) in die Ruhestellung drückt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizkörperhalter (6) und Montageschiene (1) eine Zugfeder eingespannt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (22) aus Kunststoff besteht.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (22) aus Druckguß besteht.
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