DE4316038A1 - Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbeschlägen - Google Patents
Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von MöbelbeschlägenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübelanordnung,
insbesondere zur Befestigung von Möbelbeschlägen wie
Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in einer
Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungsteil
und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet.
Beim Zusammenbau eines Möbels wird ein Scharnier mit
dem Scharniertopf in der Möbeltüre verankert, während
an der Möbelseiten- oder zwischenwand eine Grundplatte
befestigt wird. Beim Einhängen der Tür wird dann der
Scharnierarm auf die Grundplatte aufgesetzt und auf
dieser fixiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dübelvorrichtung der
oben erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei
spielsweise einen Scharniertopf oder eine Grundplatte
sehr leicht und vorzugsweise ohne Werkzeug am Möbelteil
zu befestigen, so daß die Scharniere und Grundplatten
getrennt von der Möbeltüre bzw. der Seitenwand auch zum
Endverbraucher geliefert werden können und dieser dann
die Scharniere selbst montiert. Selbstverständlich soll
die erfindungsgemäße Dübelanordnung auch auf anderen
Gebieten einsetzbar sein, und zwar überall dort, wo
eine einfache und schnelle Befestigung eines Gegenstan
des in Befestigungslöchern erwünscht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Verankerungsteil von
einem Zylinder aus elastischem Material gebildet wird,
dessen Durchmesser durch axiales Verschieben des Kupp
lungsteiles relativ zum Verankerungsteil und zum be
festigenden Teil veränderbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Verankerungsteil von einer Hülse mit ra
dial auskragenden Zacken gebildet wird, und daß der
Kupplungsteil ein in der Hülse drehbar gelagerter Bol
zenteil mit einem den Verankerungsteil abstützenden
Kopf ist, wobei der Mantel des Bolzenteiles im Quer
schnitt eine sägezahnartige Kontur aufweist, deren an
steigende Mantelabschnitte Anpreßflächen bilden, die
die Hülse im Bereich der Zacken spreizen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Verankerungsteil von mehreren parallel zur
Achse der Dübelanordnung angerichteten Stiften gebildet
wird, die am Mantel des Kupplungsteiles geführt sind,
der als drehbarer Haltebolzen mit unrundem Querschnitt
ausgeführt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Verankerungsteil von einem Dübel gebildet
wird und der Kupplungsteil von einem Haken, der in den
Dübel ragt und an einem inneren Randvorsprung des Dü
bels angreift.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Verankerungsteil von einem Dübel gebildet
wird, der an der Innenwand eine ringförmige Nut auf
weist, die zur ringförmigen Nut im Dübel korrespon
diert, so daß durch Verschieben des Stiftes die Arre
tierteile in eine Arretierstellung bringbar sind, in
der sie sowohl im Käfig als auch in der Nut im Dübel
befinden oder in eine Lösestellung, in der sie vom Kä
fig und der Nut im Stift aufgenommen wurden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Kupplungsteil als Spreizhülse ausgebildet
ist, und daß ein Spreizstift innerhalb der Spreizbüchse
und relativ zum zu befestigenden Teil verschiebbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Kupplungsteil von einem von einer Druck
feder beaufschlagten Blechbügel gebildet wird, der in
den, vorzugsweise aus Dübel ausgeführten Verankerungs
teil einsetzbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß der Kupplungsteil als Haltestift ausgeführt
ist, der durch Verdrehung in dem als Dübel ausgeführten
Verankerungsteil formschlüssig verankerbar ist.
Nachfolgend werden die verschiedenen Ausführungsbei
spiele anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Dübel
vorrichtung im unverspannten Zustand, die Fig. 2 zeigt
einen Längsschnitt durch dieselbe Dübelvorrichtung im
verspannten Zustand, die Fig. 3 und 4 zeigen die glei
chen Schnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, die Fig. 5 zeigt eine auseinandergezo
gene Ansicht teilweise im Schnitt eines weiteres Aus
führungsbeispieles einer Dübelanordnung, die Fig. 6
zeigt diese Dübelanordnung im Schnitt im Einsetzzu
stand, die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch diese Dü
belanordnung im in eine Bohrung eingesetzten Zustand,
die Fig. 8 zeigt eine Ansicht von unten, die Fig. 9
zeigt eine Ansicht von oben, die Fig. 10 zeigt einen
Schnitt durch diese Dübelanordnung im verankerten Zu
stand, die Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch ein wei
teres Ausführungsbeispiel der Dübelanordnung im Ein
setzzustand, die Fig. 12 zeigt einen Schnitt nach der
Linie I-I der Fig. 11, die Fig. 13 zeigt einen Schnitt
durch die Dübelanordnung im verankerten Zustand, die
Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig.
13, die Fig. 15 zeigt ein auseinandergezogenes Schau
bild dieser Dübelanordnung, die Fig. 16 zeigt einen
Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Dübelanordnung im Einsetzzustand, die
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf diese Dübelanordnung,
die Fig. 18 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der
Fig. 16, die Fig. 19 zeigt einen Längsschnitt durch
diese Dübelanordnung im verankerten Zustand, die Fig.
20 zeigt eine Draufsicht, die Fig. 21 zeigt einen
Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 19, die Fig. 22
zeigt ein auseinandergezogenes Schaubild dieser Dübel
anordnung, die Fig. 23 zeigt einen Längsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dübelanordnung
in der Lösestellung, die Fig. 24 zeigt einen Längs
schnitt durch eine Dübelanordnung dieser Art in der
verankerten Stellung, die Fig. 25 bis 30 zeigen analoge
Schnitte zu den Fig. 23 und 24 gemäß weiteren Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung, die Fig. 31 zeigt einen
Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Dübelanordnung in der Einsetz
stellung, die Fig. 32 zeigt einen Schnitt nach der Li
nie A-A der Fig. 31, die Fig. 33 zeigt einen Schnitt
nach der Linie B-B der Fig. 31, die Fig. 34 zeigt einen
Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 31, die Fig. 35
zeigt den Längsschnitt durch diese Dübelanordnung in
der verankerten Stellung, die Fig. 36 zeigt einen
Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 35, die Fig. 37
zeigt einen Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 35, die
Fig. 38 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt
einer Variante dieser Dübelanordnung, die Fig. 39 zeigt
einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Dübelanordnung in der Lö
sestellung, die Fig. 40 zeigt den gleichen Schnitt in
der Verankerungsstellung, die Fig. 41 zeigt einen
Längsschnitt durch einen Kupplungsteil, die Fig. 42
zeigt eine Stirnansicht des Kupplungsteiles, die Fig.
43 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 44 zeigt einen
Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 43, die Fig. 45
zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 43, die
Fig. 46 zeigt einen Längsschnitt durch diese Dübelan
ordnung in der Verankerungsstellung, die Fig. 47 zeigt
einen Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 46, die Fig.
48 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 46,
die Fig. 49 zeigt ein auseinandergezogenes Schaubild
dieser Dübelanordnung, die Fig. 50 zeigt einen Längs
schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel in der
Einsetzstellung, die Fig. 51 zeigt einen Schnitt nach
der Linie A-A der Fig. 50, die Fig. 52 zeigt eine Sei
tenansicht eines Kupplungsteiles, die Fig. 53 zeigt
einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 52, die Fig.
54 zeigt eine Seitenansicht eines Kupplungsteiles in
bezug auf die Ansicht der Fig. 52 um 90° verdreht, die
Fig. 55 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.
54, die Fig. 56 zeigt einen Längsschnitt durch diese
Dübelanordnung in der verankerten Stellung und die Fig.
57 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 56.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird der
Kupplungsteil von einer Mutter 1 gebildet, die von
einer Schraube 2 an dem zu befestigenden Teil 3 gehal
ten ist. Der zu befestigende Teil 3 kann beispielsweise
eine Scharniergrundplatte oder der Flansch eines Schar
niertopfes oder ein anderer an einer Möbelwand zu befe
stigender Beschlagteil sein.
Der Verankerungsteil wird von einem Zylinder 4 aus
Gummi oder einem anderen elastischen Material gebildet.
Zum Einsetzen der Dübelanordnung in die Möbelwand 5
wird der Zylinder 4, wie in der Fig. 1 gezeigt, an der
Schraube 2 in gestreckter Stellung gehalten. Nachdem
die Dübelanordnung in die Befestigungsbohrung 6 einge
setzt wurde, wird die Schraube 2 verdreht und somit die
Mutter 1, die vorzugsweise einen unrunden Umriß hat,
beispielsweise eine Sechskantmutter ist, um sich an der
Bohrungswand zu verkanten, angezogen. Dadurch wird der
Zylinder 4 zusammengepreßt und wie in der Fig. 2 ge
zeigt seitlich an die Wand der Bohrung 6 gedrückt. Der
Teil 3 ist dadurch mit der Dübelanordnung fest in der
Bohrung 6 verankert.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind als
Verankerungsteile zwei Zylinder 4 aus Gummi oder einem
ähnlich elastischen Material vorgesehen. Die Zylinder 4
sind auf einen Bolzen 7, der den Kupplungsteil bildet,
gelagert, wobei der Bolzen 7 durch eine Öffnung 8 im zu
befestigenden Teil 3 ragt und einen vorspringenden Rand
9 aufweist, an dem sich die Zylinder 4 abstützen. Zwi
schen den Zylindern 4 kann eine Beilagscheibe 10 ange
ordnet sein.
An dem Bolzen 7 ist ein exzentrischer Hebel 11 ange
legt. Beim Einsetzen in die Bohrung 6 befindet sich die
Dübelanordnung in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung.
Anschließend wird der Exzenterhebel 11 umgelegt und der
Bolzen 7 angezogen, worauf die Zylinder 4 wiederum zu
sammengepreßt und gegen die Wandung der Befestigungs
bohrung 6 gedrückt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 10 wird der
Verankerungsteil von einer Feder 12 gebildet. Als Kupp
lungsteil dienen ein Bolzen 13 und eine Hülse 14. Die
Hülse 14 ist unmittelbar an dem zu befestigenden Teil 3
gehalten. Die Hülse 14 weist weiters ein Innengewinde
15 und ein Außengewinde 16 auf. In das Innengewinde 15
ist der Bolzen 13 eingeschraubt, der an seinem vom zu
befestigenden Teil abgewendeten Ende die Feder 12 hält.
Das Ende der Feder 12 ist in ein Halteloch 17 im Bolzen
13 eingesteckt. Die Feder 12 ist im Außengewinde 16 der
Hülse 14 geführt. Zum Einsetzen der Dübelanordnung in
die Bohrung 6 wird der Bolzen 13 in der Hülse 14 in der
Richtung des Pfeiles A (Fig. 6) verschraubt und spannt
damit die Feder 12, die an ihrem dem Teil 3 zugewende
ten Ende gehalten ist. In dieser in der Fig. 6 gezeig
ten Stellung, kann die Dübelanordnung in die Bohrung 6
eingesetzt werden. Um ein frühzeitiges ungewolltes Ver
drehen des Bolzens 13 zu verhindern, ist der Bolzen 13
mit einem Schlitz 18 versehen und die Hülse 14 weist
korrespondierende Schlitze 19 auf. Ein als Schlüssel 20
dienender Blechring ist in die Schlitze 18, 19 einge
setzt und verhindert somit eine Drehung des Bolzens 13.
Zum Verankern wird der Schlüssel 20 abgezogen und die
Feder 12 zieht sich zusammen, wobei sie sich an den
Wänden der Bohrung 6, wie in der Fig. 10 gezeigt, ver
spannt. Der Bolzen 13 wird dabei von der Feder 12 ver
dreht und bewegt sich in der Richtung des Pfeiles B der
Fig. 10.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 13 wird der
Verankerungsteil von einer Hülse 21 gebildet, die Kral
len 22 aufweist. Der Kupplungsteil ist ein Bolzen 23,
der eine kreissägeartige Kontur mit mehreren ansteigen
den Abschnitten 24 aufweist. Der Bolzen 23 wird von
einer Schraube 25 an dem zu befestigenden Teil 3 gehal
ten. Beim Einsetzen der Dübelanordnung in die Bohrung 6
liegen die Krallen 22 am Bolzen 23 bzw. an den Ab
schnitten 24 flächig an. Zum Verankern wird der Bolzen 23
über die Schraube 25 verdreht, wodurch die Krallen
22, wie in der Fig. 14 gezeigt, in die Seitenwand der
Bohrung 6 hineingepreßt werden, wodurch die Dübelanord
nung fest in der Bohrung 6 verankert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 bis 22 sind als
Verankerungsteile Wälzkörper 26 vorgesehen, die an der
Außenwand eines Bolzens 27 anliegen, der den Kupplungs
teil bildet. Der Bolzen 27 weist an seinem freien Ende
einen Rand 28 auf, an dem sich die Wälzkörper 26 ab
stützen.
Wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Bolzen 27 an seiner Mantelfläche mit einer in Drehrich
tung ansteigenden Kontur versehen, so daß durch Drehung
des Bolzens 27 die Wälzkörper 26 gegen die Wand der
Bohrung 6 gedrückt werden können.
Die Fig. 18 zeigt die Anordnung der Wälzkörper in der
Stellung, in der die Dübelanordnung in die Bohrung 6
einsetzbar ist. Anschließend wird der Bolzen 27 im Uhr
zeigersinn verdreht und die Wälzkörper werden, wie in
der Fig. 21 gezeigt, gegen die Wandung der Bohrung 6
gepreßt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23 und 24 ist der
Verankerungsteil als Dübel 29 ausgebildet, der in her
kömmlicher Weise in die Bohrung 6 eingedrückt wird. Der
Dübel 29 weist einen inneren Randvorsprung 30 auf. Der
Kupplungsteil ist als Haken 31 ausgebildet, der um eine
Drehachse 34 auf dem zu befestigenden Teil 3 drehbar
ist. Die Dübel 29 werden vor der eigentlichen Montage
des Beschlages in die Bohrungen 6 eingepreßt. Zur Mon
tage des zu befestigenden Teiles 3 wird der Haken 31,
so wie in der Fig. 23 gezeigt, in den Dübel 29 einge
setzt und anläßlich in die in der Fig. 24 gezeigte
Stellung geschwenkt, so daß der zu befestigende Teil 3
mit dem Dübel 29 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 25 und 26 ist der
zu befestigende Teil 3 mit einem in den Dübel 29 ragen
den Vorsprung 32 versehen. Am freien Ende des Vor
sprunges 32 befindet sich die Achse 34, um die der Ha
ken 31 schwenkbar ist. Der Haken 31 weist dabei einen
Hakenabschnitt 33 auf, der am Ringvorsprung 30 des Dü
bels 29 anliegt.
Weiters ist der Haken 31 mit einem Griffteil 35 verse
hen, der durch den zu befestigenden Teil ragt. Der
Griffteil 35 wird von einer Feder 36 beaufschlagt, so
daß der Teil 3 automatisch fixiert ist, wenn der Haken
31 in den Bügel 29 eingesetzt wird. Über den Griffteil
35 ist der Haken 31 jedoch lösbar.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 27 und 28 ist der
Arretierteil wiederum als Dübel 29 ausgebildet. In den
Arretierteil ragt eine am zu befestigenden Teil 3 aus
gebildete Hülse 37, an der ein Kugelkäfig 38 für Kugeln
39 ausgebildet ist. Der Dübel 29 weist an der inneren
Wand 29′ eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille 40
auf.
In der Hülse 37 befindet sich ein Stift 41, der an sei
nem Mantel ebenfalls eine Rille 42 aufweist. Zwischen
dem Stift 41 und dem Boden 29′′ des Dübels 29 befindet
sich eine Druckfeder 43. Beim Einsetzen des Kupplungs
teiles, d. h. der Hülse 37 und des Stiftes 41 und der
Kugel 39 in den Dübel 29 befinden sich die Kugeln in
der in der Fig. 28 gezeigten Stellung, d. h. sie ragen
in die Rille 42 des Stiftes 41 und ragen außen nicht
über den Mantel der Hülse 37 hinaus. Dadurch kann diese
Anordnung in den Dübel 29 eingesetzt werden. Befinden
sich die Kugeln 30 auf der Höhe der Rille 40 des Dübels
29, weichen sie unter dem Druck der Feder 43, die beim
Einsetzen der Anordnung zusammengedrückt wurde, nach
außen aus und der Stift 41 wird in der Richtung des
Pfeiles A der Fig. 27 nach oben gedrückt, wodurch die
Kugeln 39 in der in der Fig. 27 gezeigten Stellung zwi
schen dem äußeren Mantel 41′ des Stiftes 21 und der
Rille 40 im Kugelkäfig 48 arretiert bleiben. Die Hülse
37 ist dadurch fest im Dübel 29 verankert.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 29 und 30 ist der
Verankerungsteil wiederum als Dübel 29 ausgebildet. In
den Dübel 29 ragt eine Spreizhülse 44, die direkt mit
dem zu befestigenden Teil 3 verbunden bzw. in diesen
verankert ist. In diese Spreizhülse 44 ragt ein Stempel
45 mit einem Kopfteil 46.
Zur Montage ist die gesamte Dübelanordnung, d. h. Kupp
lungsteil und Arretierteil am Teil 3 fixiert. Beim Ein
setzen des Arretierteiles, d. h. des Dübels 29 befindet
sich der Spreizkopf 46 vor der als Kupplungsteil die
nenden Spreizhülse 44. Ist die Dübelanordnung in die
Bohrung 6 eingesetzt, wird der Spreizkopf 46 über den
Bolzen 45 heraus und in die Spreizhülse 44 hineingezo
gen. Der Bolzen 45 ist vorteilhaft mit einer Sollbruch
stelle versehen, so daß bei montiertem Beschlag keine
Teile der Dübelverankerung über den zu befestigenden
Teil 3 hinausstehen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 31 bis 38 ist der
Arretierteil als Klammer 47 oder wiederum als Dübel 29
ausgebildet. Der Kupplungsteil ist ein Bolzen 48, der
an dem zu befestigenden Teil 3 gehalten ist, zusammen
mit einem Bügel 49, der von einer Druckfeder 50 beauf
schlagt wird. Beim Einsetzen des Bügels 49 und des Bol
zens 48 in die Bohrung 6 und somit in den Klammerteil 47,
ist der Bügel in der in Fig. 31 gezeigten langgezo
genen Stellung. Durch Verdrehen des Bolzens 48, wodurch
seitliche Vorsprünge 51 am Bolzen 48 in Übereinstimmung
mit Schlitzen 52 im Bügel 49 gebracht werden, kann der
Bügel 49 von der Feder 50 zusammengedrückt und ge
spreizt werden, wodurch er, wie in der Fig. 35 gezeigt,
am Klammerteil 47 bzw. an dem Ringvorsprung 30 des Dü
bels 29 anliegt und die Dübelanordnung in der Bohrung 6
verankert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 39 bis 42 ist im
Dübel 29 ein Haltestift 53 verankert, der an seinem
Mantel mit ringförmigen Rillen und Vorsprüngen 54 ver
sehen ist. Der Kupplungsteil wird von einer in den zu
befestigenden Teil 3 einsetzbaren Hülse 55 gebildet,
die nach innen gerichtete hakenartige Vorsprünge 56
aufweist, die, nachdem die Hülse 55 auf den Stift 53
gedrückt wurde, in den Rillen 54 einrasten, wodurch die
Hülse 55 fest mit dem Stift 53 gekuppelt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 43 bis 49 ist der
Dübel 29 mit einer axial verlaufenden, mit annähernd
rechteckigem Querschnitt ausgeführten Ausnehmung 57
versehen. In die Ausnehmung 47 ist der als Bolzen 58
ausgeführte Kupplungsteil einsetzbar. Am vorderen, d. h.
dem vom zu befestigenden Teil gewendeten Ende ist der
Dübel 29 mit einer erweiterten Ausnehmung mit zwei Aus
nehmungsabschnitten 59 versehen. In diesen erweiterten
Teil der Ausnehmung 57 ragt der hammerförmige Kopf 60,
der am Bolzen 58 angeformt ist. Die Ausnehmungsab
schnitte 59 werden von Anschlägen 61 begrenzt. Durch
Verdrehen des Bolzens 58 mit dem Kopf 60 in die in der
Fig. 48 gezeigten Stellung, wird der Bolzen 58 im Dübel
29 verankert. Der Bolzen 58 ist über einen Kopf 62 am
zu befestigenden Teil 3 gehalten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 50 bis 57 ist der
Kupplungsteil als Bolzen 63 ausgeführt, der an seinem
Mantel diametral einander gegenüberliegend zwei Reihen
von Befestigungszacken 64 aufweist. Der Arretierteil
ist wiederum als Dübel 29 ausgebildet, der mit einer
axial verlaufenden, mit annähernd ovalem Querschnitt
ausgeführten Ausnehmung 65 versehen ist. Beim Einsetzen
des Bolzens 63 in den Dübel 29 sind die Zacken 64 mit
der längeren Achse des Querschnittes der Ausnehmung 65
ausgerichtet. Zur Verankerung des Bolzens 63 im Dübel
29 wird der Bolzen 63 verdreht, wodurch die Zacken 64
in die Wandung der Ausnehmung 65 getrieben werden. Um
einen festeren Anzug des Bolzens 63 im Dübel 29 zu er
reichen, können die Befestigungszacken 64 als Gewinde
abschnitte ausgeführt sein.
Claims (31)
1. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil von einem Zylinder
(4) aus elastischem Material gebildet wird, dessen Durch
messer durch axiales Verschieben des Kupplungsteiles rela
tiv zum Verankerungsteil und zum befestigenden Teil verän
derbar ist.
2. Dübelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verankerungsteil von mindestens einem Zylinder (4)
aus Kunststoff oder Gummi gebildet wird.
3. Dübelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kupplungsteil von einer Schraube (2) und
einer Mutter (1) gebildet wird, mittels der der Veranke
rungsteil zusammenpreßbar ist.
4. Dübelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verankerungsteil von einer Schraubenfeder (12) ge
bildet wird, die von dem als Schraube (13) ausgebildeten
Kupplungsteil gespannt wird.
5. Dübelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kupplungsteil von einem Stift (7) mit
einem Kopf (9) gebildet wird, auf den der Verankerungsteil
aufgeschoben ist, und daß der Stift über einen Exzenter
(11) am zu befestigenden Teil (3) gelagert ist.
6. Dübelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (11) ein Hebel ist.
7. Dübelanordnung nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (12) an ihrem vom zu befestigenden Teil
(3) abgewendeten Ende in einer radialen Öffnung (17) der
Schraube (13) verdrehsicher gehalten ist.
8. Dübelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (13) in einer rohrförmigen Mutter (14)
gehalten ist und daß die Mutter (14) und die Schraube (13)
an ihren bei dem zu befestigenden Teil (3) befindlichen
Enden mit stirnseitigen Schlitzen (18, 19) versehen sind,
in die eine Scheibe (20) einsetzbar ist, die derart eine
Verdrehung der beiden Teile Schraube (13) und Mutter (14)
relativ zueinander verhindert.
9. Dübelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (14) ein Außengewinde (16) aufweist, in dem
die dem zu befestigenden Teil (3) nahen Windungen der
Schraubenfeder (12) geführt sind.
10. Dübelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (12) eine Zugfeder ist.
11. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil von einer Hülse
(21) mit radial auskragenden Krallen (22) gebildet wird,
und daß der Kupplungsteil ein in der Hülse (21) drehbar
gelagerter Bolzenteil (23) mit einem den Verankerungsteil
abstützenden Kopf ist, wobei der Mantel des Bolzenteiles
(23) im Querschnitt eine sägezahnartige Kontur aufweist,
deren ansteigende Mantelabschnitte Anpreßflächen (24) bil
den, die die Hülse (21) im Bereich der Krallen (22) sprei
zen.
12. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil von mehreren pa
rallel zur Achse der Dübelanordnung angerichteten Stiften
(26) gebildet wird, die am Mantel des Kupplungsteiles ge
führt sind, der als drehbarer Haltebolzen (27) mit unrun
dem Querschnitt ausgeführt ist.
13. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil von einem Dübel
(29) gebildet wird und der Kupplungsteil von einem Haken
(31), der in den Dübel (29) ragt und an einem inneren
Randvorsprung (30) des Dübels (29) angreift.
14. Dübelanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (31) um eine Achse (24) am zu befestigenden
Teil (3) kippbar ist.
15. Dübelanordnung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haken (31) auf mindestens einem am
zu befestigenden Teil angeformten oder an diesem gelager
ten Stift (32) lagert, der in den Dübel (29) ragt, und daß
sich die Achse (34) beim vorderen Ende des Stiftes (32)
befindet und am Haken (31) ein Griff (35) angeformt ist,
der durch eine Öffnung im zu befestigenden Teil (3) ragt.
16. Dübelanordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Feder (36), die den Haken (31) seitlich beaufschlagt und
in die Eingriffsstellung bewegt.
17. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil von einem Dübel
(29) gebildet wird, der an der Innenwand eine ringförmige
Nut (40) aufweist, und daß im Kupplungsteil, der von einer
Hülse (37) gebildet wird, in der ein Kugelkäfig (38) aus
gebildet ist, ein Stift (41) verschiebbar geführt ist oder
am Mantel mit einer ringförmigen Nut (42) versehen ist,
die zur ringförmigen Nut (40) im Dübel (29) korrespon
diert, so daß durch Verschieben des Stiftes (41) die Ku
geln (39) des Kugelkäfigs (38) in eine Arretierstellung
bringbar sind, in der sie sich sowohl im Kugelkäfig (38)
als auch in der Nut (40) im Dübel (29) befinden oder in
eine Lösestellung, in der sie vom Kugelkäfig (38) und der
Nut (42) im Stift (41) aufgenommen wurden.
18. Dübelanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (41) von einer Druckfeder (43) beaufschlagt
wird, die sich am Boden (29′′) des Dübels (29) abstützt.
19. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungsteil als Spreizhülse (44)
ausgebildet ist, und daß ein Spreizstift (45) innerhalb
der Spreizhülse (44) und relativ zum zu befestigenden Teil
(3) verschiebbar ist.
20. Dübelanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizstift (45) eine Sollbruchstelle aufweist.
21. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungsteil von einem von einer
Druckfeder (50) beaufschlagten Blechbügel (49) gebildet
wird, der in den, vorzugsweise aus Dübel (29) ausgeführten
Verankerungsteil einsetzbar ist.
22. Dübelanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (50) sich auf einem Verbindungsstift
(48) abstützt, der sowohl in den zu befestigenden Teil (3)
als auch beim Blechbügel (49) eingehängt ist.
23. Dübelanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechbügel (49) Schlitze (52) aufweist, durch die
radiale Vorsprünge (51) des Verbindungsstiftes (48) führ
bar sind.
24. Dübelanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechbügel (49) vier Schenkel aufweist, die drei
zueinander gerichtete Winkel einschließen.
25. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsteil als Dübel (29) od. dgl.
ausgeführt ist, in dem ein Haltestift (53) mit mehre
ren umlaufenden Nuten (54) verankert ist und der Kupp
lungsteil eine Klammer (55) ist, die auf den Haltestift
(53) aufsteckbar ist.
26. Dübelanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (55) einen rohrförmigen Körper mit nach
innen abgewinkelten Haltekrallen (56) aufweist.
27. Dübelanordnung, insbesondere zur Befestigung von Möbelbe
schlägen wie Scharniergrundplatten od. dgl., mit einem in
einer Bohrung in einem Möbelteil fixierbaren Verankerungs
teil und einem in den Verankerungsteil ragenden Kupplungs
teil, der den Verankerungsteil mit dem zu befestigenden
Teil, wie der Scharniergrundplatte, verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungsteil als Haltestift (58)
ausgeführt ist, der durch Verdrehung in dem als Dübel (29)
ausgeführten Verankerungsteil formschlüssig verankerbar
ist.
28. Dübelanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel (29) Anschläge (61) aufweist, die die
Drehung des Haltestiftes (58) begrenzen.
29. Dübelanordnung nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltestift (58) an seinem von dem zu be
festigenden Teil (3) entfernten Ende einen flachen hammer
förmigen Block (60) trägt, mittels dem er im Dübel (29)
verankerbar ist.
30. Dübelanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel (29) eine axiale zumindestens annähernd
ovale Öffnung (65) aufweist, in die der Haltestift (63),
der aneinander diametral gegenüberliegenden Seiten Halte
rippen (64) aufweist, einsetzbar ist.
31. Dübelanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterippen (64) Gewindeabschnitte beschreiben.
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- 1993-05-13 DE DE19934316038 patent/DE4316038C2/de not_active Expired - Fee Related
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ITBZ930004V0 (it) | 1993-06-16 |
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