DE4315471A1 - Schaltungsanordnung zum Steuern der Darstellung eines Cursors - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern der Darstellung eines Cursors

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DE4315471A1
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Wolfgang Buhr
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/08Cursor circuits

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Darstellung eines Cursors in einem raster­ förmig dargestellten Bild, mit einer Bildsteuerung zur Erzeugung von horizontalen und vertikalen Steuersignalen, mit ersten Registern zum Speichern von Positionsdaten, die die Position des Cursors im Bild bestimmen, mit einem Vergleicher zum Abgeben eines Startsignals bei Gleichheit der gespeicherten Positionsdaten mit den horizontalen und vertikalen Steuersignalen, und mit einem Cursorspeicher zum Aufnehmen der Daten für die Form des darzustellenden Cursors und zum Abgeben dieser Daten auf das Startsignal hin.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt. Der Cursor wird dabei durch ein spezielles Symbol gebildet, dessen Form durch den Inhalt eines Speicher­ feldes bestimmt ist und dessen Größe durch schaltungs­ technische Maßnahmen festgelegt ist. Häufig werden im Bild außer dem Cursor auch Schriftzeichen, d. h. Buchstaben und Ziffern, dargestellt, deren Form ebenfalls in Speicher­ bereichen eines Speichers, der der gleiche sein kann wie für den Cursor, bestimmt ist und die in Zeichenfeldern einheitlicher Größe dargestellt werden. Die Größe eines Zeichenfeldes stimmt dabei mit der Größe des Cursorfeldes überein. An derjenigen Position, an der der Cursor dargestellt wird, werden die überdeckten Teile der Zeichen, die an dieser Position ohne Vorhandensein des Cursors dargestellt werden, überdeckt, jedoch kann der Cursor grundsätzlich auch zumindest teilweise transparent sein, so daß die überdeckten Teile der Zeichen noch darge­ stellt werden, jedoch beispielsweise in anderen Farben für Vordergrund und Hintergrund. Wenn die Positionsdaten des Cursors beliebige Rasterpunkte und Rasterzeilen des rasterförmig dargestellten Bildes angeben, kann das Cursorfeld unabhängig von der normalerweise festgelegten Position der Zeichenfelder eingestellt werden, so daß der Cursor Teile von mehreren Zeichen überdeckt. Wenn der Cursor durch die Darstellung eines festgelegten Symbols bestimmt ist, kann die Form dieses Cursorsymbols auch geändert werden, indem der Inhalt des Speicherfeldes, das die Cursorform bestimmt, überschrieben oder anderweitig verändert wird. Die Größe des Cursorfeldes ist jedoch stets gleich.
Es kann jedoch zweckmäßig sein, nicht nur verschiedene Formen des Cursorsymbols, sondern auch verschiedene Größen dieses Symbols bzw. des Cursorfeldes darstellen. Dies ist mit den bekannten Schaltungsanordnungen zur Darstellung eines Cursors jedoch nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungs­ anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mittels der ein Cursor mit verschiedenen Symbolen und insbesondere mit verschiedenen Größen vor allem des Cursorfeldes darzu­ stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Adressiereinheit zum Ansteuern aufeinanderfolgender Adressen des Cursorspeichers, ein zweites Register für die Angabe der Anzahl Zeilen des Cursors und ein drittes Register für die Angabe der Anzahl Pixel pro Zeile des Cursors vorgesehen sind, daß ferner ein erster Zähler zum Abzählen einer Anzahl Zeilen entsprechend dem Inhalt des zweiten Registers und ein zweiter Zähler zum wiederholten Abzählen einer Anzahl Pixel entsprechend dem Inhalt des dritten Registers für jede neue Zeile vorgesehen sind, und daß die Adressiereinheit während des Abzählens durch beide Zähler nach jeweils einer Anzahl Pixel, die der Anzahl Bits an jeder Adresse des Cursorspeichers geteilt durch die Anzahl Bits für die Darstellung jedes Pixels des Cursors entspricht, auf die nächste Adresse des Cursor­ speichers weiterschaltet.
Die Organisation des Speichers, der die Cursorform angibt, ist bei bekannten Schaltungsanordnungen übereinstimmend mit dem Cursorfeld, d. h. für eine Zeile des Cursorfeldes ist auch eine Matrixzeile des matrixförmig aufgebauten Speichers vorgesehen. Durch die erfindungsgemäße Adressiereinheit wird nun dieser Zusammenhang zwischen Organisation des Zeichenspeichers für das Cursorsymbol und der Darstellung dieses Symbols aufgehoben, d. h. eine Matrixzeile des Cursorspeichers kann mehrere Zeilen des Cursorsymbols oder auch nur einen Bruchteil einer Zeile des Cursorsymbols enthalten. Die Größe des Cursorsymbols bzw. des Cursorfeldes in dem Bild wird durch die beiden Zähler im Zusammenhang mit den zugehörigen Registern bestimmt und kann beliebig geändert werden. Insbesondere kann wahlweise ein niedriges, breites Cursorfeld oder ein schmales, hohes Cursorfeld dargestellt werden. Diese Form kann durch Änderung des Inhalts der zugehörigen Register sehr schnell geändert werden, da das Auswechseln des Inhalts der Register sehr viel schnell erfolgt als eine Bildperiode. Wenn außerdem gleichzeitig der Inhalt des Cursorspeichers ausgewechselt wird, was ebenfalls sehr schnell durchgeführt werden kann, oder es werden mehrere Speicherbereiche für die Speicherung verschiedener Cursor­ symbole vorgesehen, zwischen denen lediglich wahlweise umgeschaltet wird, kann zum Beispiel ein in der Form blinkender Cursor dargestellt werden. Insgesamt sind die Darstellungsmöglichkeiten, wenn mit den erfindungsgemäßen Mitteln nicht nur die Form, sondern auch die Größe des Cursorfeldes wahlweise einstellbar ist, sehr vielfältig.
Allgemein wird ein Cursor durch eine binäre Information bestimmt, deren Werte Vordergrund bzw. Hintergrund des Cursors bestimmen, während ein einzeln adressierbarer Speicherplatz eines Matrixspeichers allgemein mehrere Bit umfaßt. Jeweils ein solcher Speicherplatz enthalt dann die Information für mehrere aufeinanderfolgende Pixel des Cursors. Wenn die Größe des Cursorfeldes nun so gewählt ist, daß die Breite nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl Bits eines Speicherplatzes ist, sind am Ende der Darstellung einer Rasterzeile des Cursorfeldes noch einige Bits übrig, deren Information dann zu Beginn der nächsten Rasterzeile des Cursors dargestellt werden müßten. Dies erfordert jedoch eine relativ komplizierte Steuerung. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es daher zweckmäßig, daß die Adressiereinheit mit jeder neuen Rasterzeile auf die nächste Adresse weiterschaltet. Dies nutzt die Kapazi­ tät des Cursorspeichers nicht optimal aus, vereinfacht jedoch wesentlich die Steuerung der Darstellung.
Eine konkrete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Register ein erstes Teilregister zum Speichern der Position des Cursors in horizontaler Richtung in dem Bild und ein zweites Teilregister zum Speichern der Position des Cursors in vertikaler Richtung in dem Bild umfaßt, daß der Vergleicher ein erstes Startsignal erzeugt, wenn die horizontalen Steuersignale gleich dem Inhalt des ersten Teilregisters sind, um den ersten Zähler auf eine Stellung entsprechend dem Inhalt des zweiten Registers zu setzen und danach den ersten Zähler mit einem Pixeltakt bis zu einer Anfangsstellung zählen und während der Dauer des Zählens ein horizontales Fenstersignal abgeben zu lassen, und daß der Vergleicher ein zweites Startsignal erzeugt, wenn die vertikalen Steuersignale gleich dem Inhalt des zweiten Teilregisters sind, um den zweiten Zähler auf eine Stellung entsprechend dem Inhalt des dritten Registers zu setzen und danach den zweiten Zähler mit einem Zeilentakt bis zu einer Anfangsstellung zählen und während der Dauer des Zählens ein vertikales Fenstersignal abgeben zu lassen, und daß die Kombination der beiden Fenstersignale die Darstellung des Cursors bestimmt. Eine solche Realisierung erfordert nur einen geringen Aufwand. Dabei kann die Kombination der beiden Fenstersignale auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Eine erste Möglichkeit besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung darin, daß ein Verknüpfungselement vorgesehen ist, um aus beiden Fenstersignalen ein Cursor-Fenster­ signal zu erzeugen, das zum Steuern eines Umschalters dient, der die vom Cursorspeicher abgegebenen Daten einer Darstellungsanordnung zuführt. Die beiden Fenstersignale werden dabei unmittelbar mit einer UND-Verknüpfung kombiniert und steuern einen Umschalter, der von der Darstellung des eigentlichen Bildes auf den Cursor umschaltet und damit auf dem Bild das Cursorsymbol der übrigen Bildinformation überlagert. Außerdem wird von dem vom Verknüpfungselement erzeugten Cursor-Fenstersignal die Adressierung des Cursorspeichers gesteuert, wie später erläutert wird.
Eine andere Möglichkeit, die beiden Fenstersignale zu kombinieren, besteht nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der zweite Zähler nur während des Abzählens des ersten Zählers zum Abzählen der Pixel dient und während des Abzählens ein Cursor-Fenstersignal erzeugt, das zum Steuern eines Umschalters dient, der die vom Cursorspeicher abgegebenen Daten einer Darstellungs­ anordnung zuführt. Hierbei arbeitet der zweite Zähler nur während der Darstellung des Cursorfeldes im Bild, so daß das Cursor-Fenstersignal unmittelbar von diesem Zähler abgeleitet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Steuern der Darstellung eines Cursors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs des dargestellten Cursors mit der Adressierung des Speichers für das Cursorsymbol.
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Details zur Bestimmung der Position des Cursors im Bild,
Fig. 4 eine andere Realisierung zur Erzeugung des Cursor- Fenstersignals.
In Fig. 1 stellen die Blöcke 10, 12, 20 und 22 Register dar, die beispielweise über einen nicht dargestellten Datenbus Informationen empfangen und diese Information wahlweise übernehmen können. Der Wert im Register 10 gibt die Breite des Cursorfeldes an, während das Register 20 die Höhe des Cursorfeldes bestimmt. Der Inhalt des Registers 12 gibt die horizontale Position des linken Randes des Cursorfeldes an, während der Inhalt des Registers 22 die Position des oberen Randes des Cursor­ feldes angibt. Über die Leitungen 13 und 23 werden Steuer­ signale von einer nicht dargestellten Bildsteuerung zugeführt, die die momentane Position des Darstellungs­ punktes im Bild, insbesondere die Position des Elektronen­ strahls auf dem Bildschirm einer Bildröhre, angeben.
Der Inhalt des Registers 12 wird einem Eingang eines Vergleichers 14 zugeführt, der an einem anderen Eingang mit der Leitung 13 für die horizontalen Steuersignale verbunden ist. Bei Gleichheit der Daten an beiden Eingängen gibt der Vergleicher 14 ein Signal auf der Ausgangsleitung 11 ab, das dem Setzeingang oder Programmiereingang eines Zählers 16 zugeführt wird. Dieser Zähler 16 wird mit diesem Signal auf eine Stellung ent­ sprechend dem Inhalt des Registers 10 gesetzt, das mit den Dateneingängen des Zählers 16 verbunden ist.
Der Zähler 16 gibt in einer Anfangsstellung, beispiels­ weise seiner Nullstellung, an einem Ausgang 15 ein logisches Signal "1" ab, das über einen Inverter 17 ein logisches Signal "0" auf der Leitung 19 erzeugt. Damit wird ein UND-Gatter 18 gesperrt, dessen anderer Eingang über die Leitung 7 ein Pixeltaktsignal erhält. Wenn nun der Zähler 16 durch ein Signal auf der Leitung 11 auf eine von seiner Anfangsstellung verschiedene Stellung gesetzt wird, erscheint am Ausgang 15 ein logisches Signal "0" und auf damit auf der Leitung 19 ein logisches Signal "1", so daß nunmehr das Pixeltaktsignal auf der Leitung 7 über das UND-Gatter 18 einem Zähleingang des Zählers 16 zugeführt wird. Der Zähler 16 zählt nun mit dem Pixeltakt zurück auf seine Anfangsstellung, wobei die Anzahl der Pixeltakte, die hierfür benötigt werden, durch den Inhalt des Registers 10 bestimmt wird. Bei Erreichen der Anfangs­ stellung wird am Ausgang 15 wieder ein logisches Signal "1" erzeugt, wodurch über den Inverter 17 wieder ein logisches Signal "0" auf der Leitung 19 entsteht, das das UND-Gatter 18 sperrt und ein weiteres Zählen des Zählers 16 verhindert. Auf der Leitung 19 entsteht also ein logisches Signal "1" während der horizontalen Position, d. h. der Breite des Cursorfeldes im Bild, unabhängig von dessen vertikalen Lage, und stellt ein horizontales Fenstersignal dar.
In entsprechender Weise vergleicht ein Vergleicher 24 die vertikalen Positionsdaten des Registers 22 mit den vertikalen Steuersignalen auf der Leitung 23 und erzeugt bei Gleichheit auf der Ausgangsleitung 21 ein Signal, das einen Zähler 26 auf eine vom Inhalt des Registers 20 bestimmte Stellung setzt. Der Zähler 26 erzeugt an seinem Ausgang 25 in seiner Anfangsstellung ebenfalls ein logisches "1", das über einen Inverter 27 ein logisches Signal "0" auf der Leitung 29 erzeugt. Wenn der Zähler 26 durch ein Signal auf der Leitung 21 auf eine von der Anfangsstellung verschiedene Stellung gesetzt wird, entsteht auf der Leitung 29 in entsprechender Weise wie vorher beschrieben ein logisches Signal "1", das ein UND- Gatter 28 freigibt, so daß ein Rastertaktsignal auf der Leitung 9, das für jede neue dargestellte Rasterzeile im Bild einen Impuls aufweist, einem Zähleingang des Zählers 26 zugeführt wird. Der Zähler 26 zählt also mit jeder neuen dargestellten Rasterzeile im Bild eine Stellung zurück, bis er schließlich seine Anfangsstellung erreicht und am Ausgang 25 wieder ein logisches Signal "1" erzeugt, woraus durch den Inverter 27 auf der Leitung 29 wieder ein logisches Signal "0" wird, das das UND- Gatter 28 sperrt und ein weiteres Zählen des Zählers 26 verhindert. Somit ist auf der Leitung 29 während der ganzen Höhe des Cursorfeldes ein logisches Signal "1" vorhanden, unabhängig von der horizontalen Lage des Cursorfeldes, und stellt ein vertikales Fenstersignal dar.
Die beiden Leitungen 19 und 29 führen ferner auf zwei Eingänge eines UND-Gatters 30, das an seinem Ausgang 31 also ein logisches Signal "1" erzeugt, wenn im Bild das Cursorfeld in der vorgegebenen Höhe und der vorgegebenen Breite erzeugt wird, und damit ein Cursor-Fenstersignal darstellt.
Die Leitung 31 führt zum einen auf einen Eingang eines UND-Gatters 32, von dem ein anderer Eingang das Pixeltakt­ signal auf der Leitung 7 erhält. Dadurch erscheinen immer dann, wenn der momentan dargestellte Bilderpunkt sich im gewünschten Cursorfeld befindet, auf einer Ausgangs­ leitung 33 des UND-Gatters 32 die über die Leitung 7 zugeführten Pixeltaktsignale. Diese Taktsignale werden einerseits einem Zähltakteingang eines Zählers 40 zuge­ führt, der hier als Taktuntersetzer arbeitet, wie später erläutert wird. Dies bedeutet, daß nach einer vorgegebenen Anzahl von Taktsignalen, wenn der Zähler 40 jeweils eine vorgegebene Anfangsstellung durchläuft, auf der Leitung 41 ein Impuls abgegeben wird. Diese Impulse auf der Leitung 41 werden einem Zähleingang eines Adressierzählers 42 zugeführt, dessen Zählerstellungen parallel einem Adresseneingang eines Speichers 44 zugeführt werden, der die Information für das Cursorsymbol enthält. Der Speicher 44 weist an jedem adressierten Speicherplatz ein aus einer Anzahl Bit bestehendes Datenwort auf, das über einen Datenausgang 45 parallel abgegeben wird.
Dieses Datenwort wird einem Paralleleingang eines Parallel-Serien-Wandlers 46 zugeführt. Dieser erhält an einem Ladeeingang die Impulse auf der Leitung 41, genauer gesagt diese Impulse um die Reaktionszeiten des Adressier­ zählers 42 und des Speichers 44 verzögert, was hier der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, so daß das aus dem Speicher 44 ausgelesene Datenwort parallel übernommen wird. Ferner erhält der Parallel-Serien-Wandler 46 an einem Schiebetakteingang die während der Darstellung des Cursorfeldes auf der Leitung 33 auftretenden Pixeltakte, mit denen das aus dem Speicher 44 parallel übernommene Datenwort an einem Ausgang 47 seriell abgegeben wird.
Dieser Datenausgang 47 ist mit einem Eingang eines Umschalters 48 verbunden, von dem ein anderer Eingang über die Leitung 3 die Information für ein ganzes Bild von einer nicht dargestellten Quelle erhält. Der Umschalter 48 schaltet einen Ausgang 4, der die Bildinformation einer Darstellungsanordnung 8 wie beispielsweise einer Bildröhre zuführt, während der Darstellung des Cursorfeldes, durch das Cursor-Fenstersignal auf der Leitung 31 gesteuert, von der Leitung 3 auf die Leitung 47 um, so daß die Darstellungsanordnung für die Darstellung des Cursorfeldes die entsprechende Cursorinformation erhält. Der hier mechanisch dargestellte Umschalter ist selbstverständlich elektronisch ausgeführt. Er kann auch anders als einfacher Umschalter ausgeführt sein, um beispielsweise das Cursor­ feld dem Bild transparent oder halbtransparent zu über­ lagern.
Wenn bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen wird, daß der Speicher 44 für jedes Pixel des Cursorfeldes nur 1 Bit enthält und an jeder Adresse ein Datenwort mit beispielsweise 16 Bit aufweist, wird für den Zähler 40 ein solcher mit 16 Stellungen verwendet, und der Parallel- Serien-Wandler 46 hat eine Kapazität von mindestens 16 Bit. Wie leicht zu erkennen ist, wird dann nach der Darstellung von 16 Pixel im Cursorfeld der Adressierzähler 42 auf die nächste Stellung weitergeschaltet und das ausgelesene Datenwort in den Parallel-Serien-Wandler 46 übernommen. Die Kapazität des Zählers 40 und des Parallel- Serien-Wandlers 46 hängt also von der Datenwortbreite des Speichers 44 ab.
Wenn nun weiter angenommen wird, daß ein Cursorfeld mit einer Breite von 30 Pixel dargestellt werden soll, sind dafür zwei Datenwörter notwendig. Die letzten beiden Bit des zweiten Datenworts können dann in der nächsten Raster­ zeile des Cursorfeldes dargestellt werden. Dies erfordert jedoch eine etwas komplizierte Organisation insbesondere auch bei der Erzeugung der Datenwörter des Speichers 44, die die Information für das Cursorsymbol enthalten. In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild erhält daher der Zähler 40 an einem Rücksetzeingang das Zeilentaktsignal auf der Leitung 9, das mit jeder neuen Rasterzeile bei der Darstellung des Bildes einen Impuls aufweist. Mit jeder neuen Rasterzeile wird also damit auch am Ausgang 41 ein Impuls erzeugt, der den Adressierzähler 42 auf die nächste Adresse des Speichers 44 schaltet, wobei das dort enthal­ tene Datenwort ausgelesen und in den Parallel-Serien- Wandler 46 übernommen wird. Dadurch werden dann jeweils die letzten beiden Bits jedes zweiten Datenworts nicht verwendet. In entsprechender Weise gilt dies auch für andere Größen des Cursorfeldes.
Da die meisten Darstellungsanordnungen wie beispielsweise Bildröhren periodisch arbeiten, d. h. das Bild wird wiederholt vollständig dargestellt, erhält der Adressier­ zähler 42 an einem Rücksetzeingang über eine Leitung 5 ein Taktsignal, das bei jedem neuen Bild einen Impuls führt. Damit beginnt der Adressierzähler 42 mit jedem neuen Bild wieder an derselben Stelle zu zählen. Bei Verwendung nur eines einzigen Bit für jedes Pixel des Cursorfeldes können darin nur zwei Farben dargestellt werden, nämlich eine Vordergrundfarbe und eine Hintergrundfarbe, die durch den Inhalt eines nicht dargestellten Registers, das üblicher­ weise zwischen dem Ausgang des Umschalters 48 und der Informationsleitung 4 zur Darstellungsanordnung 8 einge­ fügt ist und das wahlweise geladen werden kann, bestimmt ist. Dieses Register erzeugt aus der binären Pixelinforma­ tion eine Mehrbit-Farbinformation. Es ist jedoch auch möglich, für jedes Pixel des Cursorfeldes mehrere Bit eines Datenwortes des Speichers 44 zu verwenden, durch die dann direkt die Farbe des einzelnen Pixels angegeben werden kann. Dazu wird der Parallel-Serien-Wandler 46 derart aufgebaut, daß er mehrere aufeinanderfolgende Bit des Datenworts am Ausgang 47 parallel abgibt, und der Zähler 40 erhält eine Kapazität, die gleich der Datenwort­ breite des Speichers 44 geteilt durch die Anzahl Bit für jedes Pixel des Cursorfeldes ist. Beispielsweise bei einer Datenwortbreite von 16 Bit und Verwendung von 4 Bit für jedes Pixel muß der Zähler 40 dann durch 4 teilen.
Die Kapazität und die Organisation des Speichers 44, nämlich wenn dieser als Matrixspeicher ausgeführt ist, ist unabhängig von der Form und der Größe des dargestellten Cursorfeldes, sofern der Speicher 44 mindestens eine Kapazität für das größte darstellbare Cursorfeld aufweist. Der Speicher 44 kann jedoch auch eine wesentlich größere Kapazität aufweisen, so daß die Information für mehrere Cursor mit verschiedenen Formen, Größen und/oder Farben gespeichert werden kann. Dazu wird der Speicher 44 zweck­ mäßig in mehrere Bereiche aufgeteilt, die über höhere Adressenbit ausgewählt werden, die über die Leitung 43a zugeführt werden.
Der Speicher 44 kann ein ROM, d. h. ein Festwertspeicher sein, zweckmäßigerweise ist er jedoch als RAM ausgeführt, dessen Inhalt also leicht überschrieben werden kann. Die Änderung des Speicherinhalts, d. h. der Cursor, kann in einem Bruchteil der Zeit für die Darstellung eines Bildes erfolgen, so daß also auch ein nicht nur in der Position, sondern auch in der Form sich bewegender Cursor darge­ stellt werden kann.
In Fig. 2 ist symbolisch der Zusammenhang zwischen der Speicherorganisation und der Cursordarstellung angedeutet. Der Speicher M ist hier der Übersichtlichkeit halber als dreidimensionaler Speicher aus vier Ebenen mit je einer Matrix von Datenwörtern dargestellt. Die vier Ebenen enthalten jeweils unterschiedliche Informationen für einen Cursor und werden durch höhere Adressenbit ausgewählt, so daß hier der Einfachheit halber nur eine einzige Ebene für eine Cursorform erläutert wird. Diese enthält eine Anzahl Datenwörter, die in C Spalten und R Reihen matrixförmig organisiert sind. Die Datenwörter der ersten Reihe sind mit N0, N1 usw. bis N(C-1) bezeichnet, wobei jedes Daten­ wort D Bit umfassen möge. Die Gesamtkapazität einer Ebene ist dann also R × C × D Bit.
Auf der Darstellungsfläche P wird ein Cursor mit einer Größe von W Pixeln und H Rasterzeilen dargestellt. Wenn die Cursorform nur durch 1 Bit für jedes Pixel gespeichert ist, werden die ersten D Pixel der ersten Rasterzeile durch das Datenwort N0 bestimmt, die nächsten D Pixel durch das zweite Datenwort N1 usw . . Die letzten Pixel der ersten Rasterzeile werden durch das Datenwort N3 bestimmt, das jedoch in der Matrix M des Speichers nicht das letzte Datenwort der ersten Matrixzeile ist. Dies gilt auch für die weiteren Pixel des Cursorfeldes, und die letzten Pixel in der letzten Rasterzeile des Cursorfeldes CS werden durch das Datenwort N(x, y) bestimmt, das also abhängig von der Größe des Cursorfeldes CS an irgendeiner Stelle innerhalb der Matrix des Speichers M liegen kann. Die Organisation des Speichers M kann also völlig unabhängig von dem Aufbau des Cursorfeldes CS sein, denn der Speicher M erscheint für die Adressierung bei der Dar­ stellung des Cursorfeldes CS als ein rein linearer Speicher. Dadurch ist eine sehr flexible Darstellung eines Cursors mit verschiedener Größe und verschiedener Form möglich, wobei das Cursorfeld CS natürlich stets recht­ eckig ist.
Die Größe des Cursorfeldes CS wird, wie bereits ausge­ führt, durch den Inhalt der Register 10 und 20 in Fig. 1 bestimmt, wobei der Inhalt des Registers 10 die Breite W und der Inhalt des Registers 20 die Höhe H angibt. Die Position des Cursorfeldes CS auf der Darstellungsfläche P wird durch den linken oberen Punkt 0 definiert, und zwar durch die Anzahl HP von Pixeln, um die der Punkt 0 vom linken Rand entfernt ist, und durch die Anzahl VP von Rasterzeilen, um die der Punkt 0 vom oberen Rand entfernt ist. Diese Position wird, wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde, durch den Inhalt der Register 12 und 22 bestimmt, wobei das Register 12 die horizontale Position, d. h. die Anzahl HP von Pixeln, und das Register 22 die vertikale Position, d. h. die Anzahl vP von Rasterzeilen bestimmt.
Häufig wird die Position eines Cursors in einem Bild nicht direkt durch diese Anzahlen Pixel und Rasterzeilen ange­ geben, sondern für die Darstellung von Zeichen auf der Darstellungsfläche P ist diese in eine Matrix von Zeichen­ feldern eingeteilt, wobei jedes Zeichenfeld die gleiche Anzahl von Pixel und Rasterzeilen überdeckt und jedes Zeichenfeld adressierbar ist. Die Position eines Cursor­ feldes wird dann durch die Adresse eines Zeichenfeldes und durch die Angabe der Anzahl von Pixeln und Rasterzeilen bestimmt, um die die linke obere Ecke des Cursors gegen­ über der linken oberen Ecke des adressierten Zeichenfeldes verschoben ist. Für eine solche Angabe der Cursorposition muß dann das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild etwas modifiziert werden, wie in dem Blockschaltbild in Fig. 3 angegeben ist. Der Block 50 bezeichnet ein Register, das dem Register 10 bzw. 20 in Fig. 1 entspricht. In gleicher Weise entspricht ein Zähler 56 dem Zähler 16 bzw. 26 in Fig. 1, ein Vergleicher 54 entspricht dem Vergleicher 14 bzw. 24 in Fig. 1, der nun jedoch nicht mehr die Steuer­ daten mit der Cursorposition vergleicht, sondern der Vergleicher 54 erhält über die Leitung 53 die Adresse eines Zeichenfeldes und vergleicht diese mit der in einem Register 52a enthaltenen Adresse, die das Zeichenfeld angibt, in dem der Cursor positioniert werden soll. Wenn die beiden Adressen übereinstimmen, d. h. der Darstellungs­ punkt erreicht die gewünschte Zeichenfeldposition, gibt der Vergleicher 54 auf der Leitung 51 ein Signal ab, das einem Setzeingang eines Zählers 58 zugeführt wird. Der Zähler 58 übernimmt damit den Wert, der von einem Register 52b geliefert wird und der die Verschiebung der Cursorposition gegenüber der Zeichenfeldposition angibt.
Der Zähler 58 empfängt über eine Leitung 61 an einem Zähl­ eingang ständig Taktsignale, und zwar Pixeltakte, wenn die in Fig. 3 dargestellte Anordnung die Elemente 10, 12, 14 und 16 in Fig. 1 ersetzt, während die Leitung 61 einen Rasterzeilentakt empfängt, wenn diese Anordnung die Elemente 20, 22, 24 und 26 in Fig. 1 ersetzt. Mit diesen Taktsignalen zählt der Zähler 58 auf seine Anfangsstellung zurück, bei deren Erreichen am Ausgang 63 ein logisches Signal "1" erscheint. Da auf der Leitung 51 ebenfalls noch ein logisches Signal "1" vorhanden ist, denn der Darstellungspunkt befindet sich noch im adressierten Zeichenfeld, erhalten die mit den Leitungen 51 und 63 verbundenen Eingänge eines UND-Gatters 60 beide ein logisches Signal "1", so daß nun ein Programmiereingang des Zählers 56 angesteuert wird, der die Übernahme des im Register 50 befindlichen Wertes in den Zähler 56 bewirkt. Die weitere Funktion ist wie für die Zähler 16 bzw. 26 in Fig. 1 beschrieben wurde.
In der Schaltung nach Fig. 1 wird auf der Leitung 19 das horizontale Fenstersignal über die gesamte Höhe der Dar­ stellungsfläche erzeugt, und auf der Leitung 29 wird das vertikale Fenstersignal über die gesamte Breite der Dar­ stellungsfläche erzeugt, und erst die Verknüpfung dieser beiden Signale in dem UND-Gatter erzeugt das eigentliche Cursor-Fenstersignal während des Cursorfeldes. Eine andere Möglichkeit, dieses Cursor-Fenstersignal zu erzeugen, ist in Fig. 4 dargestellt. Darin führt der Ausgang 11 des Vergleichers 14 nicht mehr direkt auf den Programmier­ eingang des Zahlers 16, sondern auf einen Eingang eines UND-Gatters 58, dessen anderer Eingang mit der Leitung 29 verbunden ist. Dadurch wird der Zähler 16 nicht in jeder Rasterzeile bei Erreichen der horizontalen Cursorposition durch den Darstellungspunkt gesetzt, sondern nur, wenn gleichzeitig auch die Rasterzeilen erreicht sind, die der gewünschten vertikalen Position des Cursors entsprechen. Damit zählt der Zähler 16 tatsächlich nur während der Darstellung des Cursorfeldes, während er sich in der übrigen Zeit in der Anfangsstellung befindet, in der auf der Leitung 15 ein logisches Signal "1" und damit über den Inverter 17 auf der Leitung 59 ein logisches Signal "0" erzeugt wird, wodurch über das UND-Gatter das Zählen des Zählers 16 mittels der über die Leitung 7 zugeführten Pixeltakte verhindert wird. Andererseits ist damit das logische Signal auf der Leitung 59 nur während der Dar­ stellung des Cursors eine logische "1", so daß das UND- Gatter 30 in Fig. 1 wegfallen kann und das Signal auf der Leitung 59 unmittelbar zum Ansteuern der entsprechenden Eingänge der Elemente 32 und 48 verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Darstellung eines Cursors in einem rasterförmig dargestellten Bild, mit einer Bildsteuerung zur Erzeugung von horizontalen und vertikalen Steuersignalen, mit ersten Registern zum Speichern von Positionsdaten, die die Position des Cursors im Bild bestimmen, mit einem Vergleicher zum Abgeben eines Startsignals bei Gleichheit der gespeicherten Positions­ daten mit den horizontalen und vertikalen Steuersignalen, und mit einem Cursorspeicher zum Aufnehmen der Daten für die Form des darzustellenden Cursors und zum Abgeben dieser Daten auf das Startsignal hin, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressiereinheit (42) zum Ansteuern aufeinanderfolgender Adressen des Cursor­ speichers (44), ein zweites Register (10) für die Angabe der Anzahl Zeilen des Cursors und ein drittes Register (20) für die Angabe der Anzahl Pixel pro Zeile des Cursors vorgesehen sind, daß ferner ein erster Zähler (16) zum Abzählen einer Anzahl Zeilen entsprechend dem Inhalt des zweiten Registers (10) und ein zweiter Zähler zum wieder­ holten Abzählen einer Anzahl Pixel entsprechend dem Inhalt des dritten Registers (20) für jede neue Zeile vorgesehen sind, und daß die Adressiereinheit (42) während des Abzählens durch beide Zähler (16, 26) nach jeweils einer Anzahl Pixel, die der Anzahl Bits an jeder Adresse des Cursorspeichers (44) geteilt durch die Anzahl Bits für die Darstellung jedes Pixels des Cursors entspricht, auf die nächste Adresse des Cursorspeichers (44) weiterschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinheit (42) mit jeder neuen Rasterzeile auf die nächste Adresse weiter­ schaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Register ein erstes Teilregister (12) zum Speichern der Position des Cursors in horizontaler Richtung in dem Bild und ein zweites Teil­ register (22) zum Speichern der Position des Cursors in vertikaler Richtung in dem Bild umfaßt, daß der Vergleicher (14, 24) ein erstes Startsignal erzeugt, wenn die horizontalen Steuersignale gleich dem Inhalt des ersten Teilregisters (12) sind, um den ersten Zähler (16) auf eine Stellung entsprechend dem Inhalt des zweiten Registers (10) zu setzen und danach den ersten Zähler (16) mit einem Pixeltakt bis zu einer Anfangsstellung zählen und während der Dauer des Zählens ein horizontales Fenstersignal abgeben zu lassen, und daß der Vergleicher (14, 24) ein zweites Startsignal erzeugt, wenn die vertikalen Steuersignale gleich dem Inhalt des zweiten Teilregisters (22) sind, um den zweiten Zähler (26) auf eine Stellung entsprechend dem Inhalt des dritten Registers (20) zu setzen und danach den zweiten Zähler (26) mit einem Zeilentakt bis zu einer Anfangsstellung zählen und während der Dauer des Zählens ein vertikales Fenstersignal abgeben zu lassen, und daß die Kombination der beiden Fenstersignale die Darstellung des Cursors bestimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verknüpfungselement (30) vorgesehen ist, um aus beiden Fenstersignalen ein Cursor- Fenstersignal zu erzeugen, das zum Steuern eines Umschalters (48) dient, der die vom Cursorspeicher (44) abgegebenen Daten einer Darstellungsanordnung (8) zuführt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (16) nur während des Abzählens des ersten Zählers (26) zum Abzählen der Pixel dient und während des Abzählens ein Cursor- Fenstersignal erzeugt, das zum Steuern eines Umschalters (48) dient, der die vom Cursorspeicher (44) abgegebenen Daten einer Darstellungsanordnung (8) zuführt.
DE4315471A 1993-05-10 1993-05-10 Schaltungsanordnung zum Steuern der Darstellung eines Cursors Withdrawn DE4315471A1 (de)

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