DE4315423A1 - Schieberhublageverstellung für Schieberklinken - Google Patents

Schieberhublageverstellung für Schieberklinken

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DE4315423A1
DE4315423A1 DE19934315423 DE4315423A DE4315423A1 DE 4315423 A1 DE4315423 A1 DE 4315423A1 DE 19934315423 DE19934315423 DE 19934315423 DE 4315423 A DE4315423 A DE 4315423A DE 4315423 A1 DE4315423 A1 DE 4315423A1
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DE
Germany
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slide
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stroke position
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Withdrawn
Application number
DE19934315423
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English (en)
Inventor
Peter Pletschacher
Steffen Dr Roetz
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GEBR. LEONHARDT GMBH & CO. KG BLEMA KIRCHEIS, 0828
Original Assignee
BLECHBEARBEITUNGSMASCHINENWERK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/16Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by pusher, needles, friction, or like devices adapted to feed single articles along a surface or table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/06Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by positive or negative engaging parts co-operating with corresponding parts of the sheet or the like to be processed, e.g. carrier bolts or grooved section in the carriers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schieberhublageverstellung für Schieberklinken zur Zuführung und Ausrichtung von Blechstreifen zu Rollenmessern.
Es ist bekannt, zum winkelgenauen Ausrichten von Blechtafeln und anschließendem Einschieben in Rollenmesser Schieberklinken vorzusehen. Schieberklinken sind einstellbare Klinken, die auf Schieberführungen angeordnet sind. Der Antrieb der Schieber erfolgt vom Zentralantrieb der Rollenschere über Kurbel- und Gelenkmechanismus. Seitlich der beiden Schieberklinken sind weiterhin Kettenförderer mit synchronem Antrieb installiert, deren umlaufende Ketten mit Mitnehmern bestückt sind, die die querliegenden Blechstreifen einzeln über den Tisch der Rollenschere den Schieberklinken zuführen und vor diese plazieren. Bevor die Mitnehmer der umlaufenden Kette an den Kettenrädern vor den Rollenmessern abtauchen, wird der sich in Bewegung befindende Blechstreifen von den auftauchenden Klinken des Schiebers infolge einer größeren Geschwindigkeit in dieser Übernahmephase des querliegenden Blechstreifens an der Blechhinterkante erfaßt, ausgerichtet und in die Rollenmesser eingeschoben.
Die Nachteile dieses Standes der Technik bestehen darin, daß mit einer Änderung der Breite der querliegenden Blechstreifen die Hublage der beiden Schieberklinken vor den Rollenmessern neu eingestellt werden muß, wobei die Hublagenänderung der Schieberklinken eine Neueinstellung bzw. Synchronisierung mit den Änderungen der Mitnehmer der umlaufenden Kette mit sich bringt. Außer Neueinstellabgleiche an den Schieberklinken werden auch Änderungen am Wechselradgetriebe notwendig. Ein längerer Stillstand der Zerteileinrichtung läßt sich demnach nicht vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Schieberhublageverstellung für Schieberklinken zur Zuführung und Ausrichtung von Blechstreifen zu Rollenmessern zu schaffen, bei der bei einer Umstellung auf eine andere Breite der querliegenden Blechstreifen sowohl die Schieberklinken als auch die Synchronisation der neu angeordneten Mitnehmer des Kettenförderers mit vermindertem Zeitaufwand erfolgen kann und ein einzelnes manuelles Einrichten von Klinken und Mitnehmern vollständig entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Schieberhub bewirkendes, unterhalb der Transportebene der Transportketten angeordnetes Pendelgetriebe bei konstantem Hub der Schieberklinken und sich ändernder Streifenbreite über einen Verstellmechanismus in seiner Gesamtheit hublagenveränderbar ausgeführt ist, wobei die Übergabeverhältnisse zwischen Mitnehmern und Schieberklinken unverändert bleiben.
Eine bevorzugte Ausbildungsform der Schieberhublageverstellung für Schieberklinken besteht darin, daß das treibende Rad der Transportkette Z1 und das treibende Rad des Pendelgetriebes Z3 bei jeweils gleichem Radumfang und entgegengesetzter Drehrichtung in unlösbarer Wirkverbindung stehen.
Hiermit ist der minimale Abstand zwischen zwei Mitnehmern einer Transportkette gleich dem Radumfang der treibenden Räder von Transportkette und Pendelgetriebe und jeder größere Abstand zwischen zwei Mitnehmern einer Transportkette ist ein ganzzahliges Vielfaches des minimalen Abstandes.
Diese Anordnung bewirkt insgesamt, daß die Schieberklinken beim Einstellen der Schieberhublage auf eine bestimmte Streifenbreite einen Teilhub ausführen, der dem Verstellweg des Pendelgetriebes proportional ist. Dadurch bleibt der einmalig einzustellende Zusammenhang zwischen Mitnehmern und Schieberklinken bei jeder Verstellbewegung erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die
Fig. eine schematische Seitenansicht einer Schieberhublageverstellung einschließlich Pendelgetriebe mit Gelenkmechanismus für Schieber mit Schieberklinke sowie Transportkette mit Mitnehmern.
In der Fig. ist eine schematische Seitenansicht einer Schneideinrichtung mit Streifenzuführung über Transportketten und Schieberklinke aufgezeigt.
Linksseitig sind Rollenmesserpaare 1 auf einem Messerwellenpaar 2 angeordnet, vor dem ein Blechstreifen mit der Streifenbreite 20 kurz vor dem Einschub durch die Schieberklinken 11 liegt. Der Blechstreifen mit seiner Streifenbreite 20 liegt auf dem Auflagetisch 3 (Blechstreifenlänge liegt senkrecht zur Zeichnungsebene), wobei unterhalb des Auflagetisches 3 eine der Transportketten 4 (hier hintere Transportkette) sichtbar ist. Diese Transportkette 4 ist mit einer Anzahl Mitnehmer 5 bestückt. Zur Transportkette 4 gehören das treibende Kettenrad Z1 vor dem Rollenmesserpaar 1 und das umlenkende Kettenrad 7, rechtsseitig angeordnet.
Unterhalb vom Auflagetisch 3 und mittig zu den beiden Transportketten 4 (nur eine hintere Transportkette ist schematisch dargestellt) ist ein Pendelgetriebe 6 angeordnet. Dieses Pendelgetriebe 6 ist an einer feststellbaren Führung 18 befestigt. Am Pendelgetriebe 6 ist weiterhin rechtsseitig eine Hublageverstellung 16 im Schema aufgezeigt.
Ebenfalls unterhalb des Auflagetisches 3 ist der Zahnriemen 12 mit dem Antriebsrad 13 und in weitem Abstand hiervon auf horizontaler Ebene das Umlenkrad 14 vorgesehen. Antriebsrad 13 des Zahnriemens 12 und treibendes Kettenrad Z1 der Transportkette 4 besitzen dabei die in der Fig. aufgezeigte feste Wirkverbindung.
Weiterhin umschlingt der Zahnriemen 12 das treibende Rad Z3 sowie die Führungsräder 15 des Pendelgetriebes 6. Am Pendelgetriebe 6 sind linksseitig Schwingzapfen 21 vorgesehen (der hintere Schwingzapfen ist nicht sichtbar), die über Schwinghebel 8 und Koppel 9 mit den Schiebern 10 in Wirkverbindung stehen.
Wirkungsweise der Hublageverstellung
Infolge der gleichförmigen Bewegung der Transportkette 4 mit ihren Mitnehmern 5 werden fortlaufend Blechstreifen mit der Streifenbreite 20 in Transportrichtung auf die Rollenmesserpaare 1 zu bewegt. Bevor die Mitnehmer 5 der Transportkette 4 an den treibenden Kettenrädern Z1 abtauchen, wird der sich in Bewegung befindende Blechstreifen von den hinter der Hinterkante des Blechstreifens auftauchenden Schieberklinken 11 infolge einer größeren Geschwindigkeit in dieser Übernahmephase erfaßt, ausgerichtet, in die Rollenmesserpaare 1 eingeschoben und zerteilt. Die Schieberklinken 11 bewegen sich kurz nach der Streifeneinschubphase um die Größe des vorgesehenen Schieberhubes 17 des Pendelgetriebes 6 in Ausgangslage zur Übernahme des nächsten Blechstreifens zurück.
Mit Veränderung der Breite 20 des Blechstreifens muß der konstante Schieberhub 17 lageverschoben werden und zwar innerhalb des Verstellbereiches 19 der Schieberhublage des Pendelgetriebes 6.
Erfindungsgemäß bleibt die erforderliche Synchronisation zwischen Schieberklinken 11 und Mitnehmer 5 bei Änderung der Hublage 19 durch die Hubverstellung 16 infolge einer zwangsläufigen Relativbewegung zwischen Zahnriemen 12 und treibendem Rad Z3 des Pendelgetriebes 6 erhalten, d. h. die Übergabeverhältnisse zwischen Mitnehmer 5 und Schieberklinken 11 bleiben unverändert. Zeitaufwendige Einstellarbeiten entfallen damit völlig. Hierzu wird die feststellbare Führung 18 des Pendelgetriebes 6 gelockert, das Pendelgetriebe 6 mittels der Hublageverstellung 16 um die Differenz der Breite 20 des Blechstreifens verschoben und die feststellbare Führung 18 in ihrer neuen Lage befestigt.
Während des Verstellvorganges am Pendelgetriebe 6 führen die Schwinghebel 8 infolge Relativbewegung zwischen Zahnriemen 12 und treibendem Rad Z3 die hierzu notwendige Synchronisierbewegung der Schieberklinken 11 über Koppel 9 und Schieber 10 aus, da die Wirkverbindung zwischen dem treibenden Kettenrad Z1 der Transportkette 4 und dem Antriebsrad 13 des Zahnriemens 12 des Pendelgetriebes 6 in keiner Phase des Verstellvorganges unterbrochen wird.

Claims (2)

1. Schieberhublageverstellung für Schieberklinken zur Zuführung und Ausrichtung von Blechstreifen zu Rollenmessern, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schieberhub bewirkendes, unterhalb der Transportebene der Transportketten angeordnetes Pendelgetriebe bei konstantem Hub der Schieberklinke und sich ändernder Streifenbreite über einen Verstellmechanismus in seiner Gesamtheit hublagenveränderbar ausgeführt ist, wobei die Übergabeverhältnisse zwischen Mitnehmern und Schieberklinken unverändert bleiben.
2. Schieberhublageverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Rad der Transportkette Z1 und das treibende Rad des Pendelgetriebes Z3 in unlösbarer Wirkverbindung stehen, bei jeweils gleichem Radumfang und entgegengesetzter Drehrichtung.
DE19934315423 1993-05-10 1993-05-10 Schieberhublageverstellung für Schieberklinken Withdrawn DE4315423A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000029144A1 (de) * 1998-11-14 2000-05-25 Elpatronic Ag Blechschere
CN112025784A (zh) * 2020-07-14 2020-12-04 安徽优胜美塑胶有限公司 一种pvc地板切割机

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