DE4315197C2 - Licht- und luft-durchlässige KFZ-Kofferraum-Abtrennung - Google Patents

Licht- und luft-durchlässige KFZ-Kofferraum-Abtrennung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
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Description

Sinn und Zweck der Erfindung ist es, den sicheren Transport vorzugsweise von Tieren im Kofferraum von PKW und Kombi-Fahrzeugen mit Kofferraum-Abdeckung zu ermöglichen.
Der Transport von Tieren im Kofferraum war schon immer problematisch.
Ideal sind da Kombi-Fahrzeuge ohne Kofferraum-Abdeckung, weil dann die Ladefläche für das oder die Tiere zur Verfügung steht.
Durch Gitter und Käfige kann sicher verhindert werden, daß die Tiere in den Fahrgastraum gelangen.
Ganz anders ist die Situation bei Limousinen. Im Kofferraum haben die Tiere weder Licht noch Luft. Vorrichtungen wie "Dog-Heck", wo der Kofferraumdeckel einen Spalt breit geöffnet bleibt und der "Dog-Heck"- Einsatz den Spalt zwischen Kofferraumklappe und Kotflügel sowie Ladekante verschließt, sind sicher eine zweifelhafte Lösung.
Kleine Bullaugen und Lüftungsschlitze sorgen bestenfalls theoretisch für einen akzeptablen Tiertransport. Ohne Blickkontakt zu Frauchen und Herrchen haben die Tiere Angst im Kofferraum und anstatt frischer Luft dringen möglicherweise Abgase durch die Lüftungsschlitze.
Also müssen die Tiere in den Fahrgastraum. Dort verschmutzen sie erst einmal Sitze und Insassen. Dann neigen Tiere dazu, im Auto herumzuturnen. Mal sitzen sie wegen der besseren Sicht auf der Hutablage - mal sitzen sie bei dem Beifahrer auf dem Schoß. Wenn kein Beifahrer da ist und das Tier davon abhält, möchte es bei dem Fahrer auf den Schoß oder unten in den Fußraum.
Unzählige Unfälle sind schon dadurch passiert! Auch beim scharfen Bremsen oder bei Unfällen können ungesicherte Tiere erheblich gefährdet sein oder für die Menschen zur Gefahr werden.
Anschnallen (so etwas gibt es auch) lassen sich Tiere grundsätzlich nicht gern und Gitter oder Netze, die zwischen den vorderen Sitzen und der hinteren Sitzbank installiert werden, lösen nur ein Teil der Probleme. Der Schmutz im Auto bleibt und die Hutablage ist nach wie vor ein absolut unsicherer Platz.
Die Lösung ist meine Erfindung:
Moderne PKW haben inzwischen fast alle für lange oder große Güter eine Durchlademöglichkeit vom Kofferraum her, indem die Rücklehne der hinteren Sitzbank teilweise oder ganz umgeklappt werden kann.
Wenn man genau an der Trennstelle zwischen Innen- und Kofferraum eine durchsichtige, luftdurchlässige, aber ausreichend feste Abtrennung vornimmt, kann man Tiere bis zu einer bestimmten Größe artgerecht, sicher und liebevoll transportieren, wenn zumindest einer der hinteren Plätze nicht besetzt ist und die Rückenlehne umgeklappt wurde. Das Tier hat im Kofferraum Licht, Luft und Wärme. Immer Blickkontakt zu den gebliebten Menschen und Streichelmöglichkeit während der Fahrt besteht auch.
Auch die Aufbewahrung der Tiere im Fahrzeugstillstand ist ideal, denn die Fenster können zum Lüften ausreichend heruntergekurbelt werden, ohne daß vorbeigehende Passanten erschreckt oder gebissen werden können.
Bei dieser Erfindung ist nicht entscheidend wie die Abteilung vorgenommen wird. Ob als Gestänge, Gitter oder Netz. Fest, herausnehmbar, umklappbar oder als Rollo - entscheidend ist die Idee dieser sicheren und artgerechten Unterbringung von Tieren im Kofferraum. Zeichnung 1 zeigt prinzipiell, wie so etwas aussieht.

Claims (1)

  1. Trennwand, ausgebildet als Netz, Gitter oder Gestänge zur Abgrenzung eines für den Tiertransport in einem Personalkraftwagen vorgesehenen Abteiles gegen den Personen vorbehaltenen Bereich, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    • a) der Personenkraftwagen ist als Limousine mit einem geschlossenen, in üblicher Weise von außen zu öffnenden Kofferraum ausgebildet;
    • b) Der Kofferraum weist eine Hutbablage bzw. Kofferraum-Abdeckung als obere Begrenzung auf;
    • c) der Kofferraum kann durch Umklappen mindestens einer Rücksitzlehne zum Personenabteil hin erweitert bzw. geöffnet werden;
    • d) die durch das Umklappen mindestens einer Rücksitzlehne entstehende Öffnung zum Personenabteil ist bei Transport eines Tieres im Kofferraum durch ein licht- und luftdurchlässiges Gitter, Netz oder Gestänge verschließbar.
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