DE4314819C2 - Kapazitive Sensoreinrichtung - Google Patents
Kapazitive SensoreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kapazitive Sensoreinrichtung für strömende
Medien mit einer elektrischen Sensorkapazität, bei welcher das
strömende Medium weitgehend das Dielektrikum darstellt; sowie eine
kapazitive Sensoreinrichtung mit Auswerteelektronik, gemäß Oberbegriff
der Ansprüche 1 und 5.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus dem Katalog der Firma
Rechner-Industrie-Elektronik GmbH (Katalog: Sensoren für die
industrielle Automation: Kapitel: "Kapazitive Näherungsschalter"
bekannt. Die dort gezeigten kapazitiven Sensoren, welche als kapazitive
Annäherung - Signalgeber - bezeichnet sind, werden, wie dies die
Abbildungen auf Seite 38 zeigen, in die Nähe des zu erfassenden Mediums
gebracht. Bei Annäherung eines Mediums ändern sich die
Dielektrizitätswerte der Sensorkapazität. Diese Kapazitätsänderung wird
einer mit der Sensorkapazität verschalteten Elektronik, zumeist mit
Hilfe einer Oszillatorschaltung erfaßt und ausgewertet. Die
Sensorkapazität, welche man auch als Sensorkondensator bezeichnen kann,
dessen Dielektrikum weitgehend von dem zu erfassenden Medium dargestellt
wird, weist somit Elektrodenelemente auf, deren Feldlinien das Medium
durchdringen.
Solche bekannten Sensoren sind in ihrer Bauform so gestaltet, daß das zu
erfassende Medium stets nur an das Sensorgehäuse herangeführt wird. Die
geometrische Anordnung der Elektroden der Sensorkapazität bewirkt daher,
daß der Rückschluß des elektrischen Feldes über das zu erfassende
dielektrische Medium nur zu einer kleinen Flußdichte führt. Hinzu kommt,
daß der Betrag der Kapazität reziprok vom Abstand der Elektroden
abhängt. Dies führt dann bei den bekannten Sensoren, bedingt durch deren
Bauform nur zu einem recht kleinen Kapazitätswert bzw. -signal. Dieses
Defizit kann zwar durch die bereits erwähnte Oszillatorschaltung auf
elektronischem Wege wettgemacht werden, jedoch erweisen sich solche
bekannt Sensoren als ungeeignet, um beispielsweise Zustandsänderungen,
Partikel, Dampfblasen usw. im strömenden Medium zu erfassen. Vielfach
entstehen beim Auftreten solcher Partikel oder Blasen bei Verwendung der
bekannten Sensoren Fehlmessungen. Solche Fehlmessungen bzw.
Fehlbewertungen bestehen darin, daß das Auftreten von Blasen oder
Partikel in zu erfassenden strömenden Medium meist mit dem Zustand
"Medium nicht vorhanden" fehlbewertet wird. Um dieses Defizit
auszugleichen, bedarf es jedoch bei Verwendung der bekannten Sensoren
eines erheblichen elektronischen Schaltungsaufwandes.
In den Schriften DE 23 58 307 A1 und DE 21 08 047 A1 sind kapazitive Sensor
einrichtungen für fließ- bzw. strömungsfähige Medien mit einer elektrischen Sensorkapazität
angegeben, bei welcher das fließende bzw. strömende Medium weitgehend das
Dielektrikum darstellt. Die Sensoreinrichtung ist jeweils innerhalb eines von dem Medium
durchflossenen bzw. durchströmten Sensorgehäuse angeordnet, wobei das Sensorgehäuse
selbst als erste Elektrode und ein in das Sensorgehäuse in den Strömungsbereich des
Mediums hineinragender elektrischer Leiter als zweite Elektrode der Sensorkapazität dienen.
In der DE 26 06 375 A1 ist eine kapazitiv wirkende Einrichtung mit gehäuseartigem Meß-
und Vergleichskondensator für die Qualitätskontrolle von hindurchströmendem Wasser
angegeben, bei der die als sich gegenüberliegende Flächen ausgebildeten Kondensatorbeläge
mit einer Isolierschicht überzogen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kapazitive Sensoreinrichtung der
gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln neben
der Erfassung des Zustandes, ob ein Medium vorhanden ist oder nicht, auch
Störungen im Medium differenziert erfaßt werden können,
und daß diese auch bei einem evtl. elektrisch leitenden und strömenden Medium eine
ungestörte und eindeutige Aussage ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird entsprechend der Patentansprüche 1 und 5 gelöst.
Die Patentansprüche 2 bis 4 geben zweckmäßige Weiterbildungen wieder.
Die Sensoreinrichtung ist innerhalb
eines von dem Medium durchströmten Sensorgehäuses angeordnet.
Das Sensorgehäuse selbst ist als erste Elektrode und ein in das
Sensorgehäuse in den Strömungsbereich des Mediums hineinragender
elektrischer Leiter ist als zweite Elektrode der Sensorkapazität vorgesehen.
Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine optimale Ausnutzung
des vorhandenen elektrischen Feldes. Durch die Geometrie der Elektroden
ist die elektrische Felddichte durch das Medium optimal genutzt und
durch diesen realisierbaren geringen Abstand der Elektroden ist eine
entsprechend große Kapazität gegeben, so daß auch ein großes Meßsignal
abgeführt werden kann. Eine solche geometrische Elektrodenanordnung läßt
sich als Zylinderkondensator bezeichnen. Das nun entsprechend große
Meßsignal erlaubt eine Differenzierung zwischen den Aussagen "Medium
vorhanden, oder Medium nicht vorhanden", und Zustandsänderungen, oder
Partikel oder Dampfblasen usw. Durch die einfache Ausgestaltung des
eigentlichen Sensors und das damit verfügbare große Meßsignal gestattet
es, die nachgeordnete Elektronik entsprechend einfach zu gestalten.
Außerdem ergibt sich aus der Tatsache, daß der Sensor nun im Ganzen
durchströmt wird, eine verbesserte Verwendungsmöglichkeit in
Rohrleitungssystemen. Der Sensor kann dabei als Zwischenstück
ausgebildet werden, welches in ein Rohrsystem unter Voll- oder
Teildurchströmung angeordnet ist.
Der als
zweite Elektrode wirkende elektrische Leiter ist erfindungsgemäß zumindest im
Kontaktbereich des strömenden Mediums mit einer Isolation überzogen.
Dies verhindert einen elektrischen Kurzschluß zwischen den Elektroden,
welcher über entsprechend elektrisch leitfähige Medien gebildet
werden könnte.
Der als zweite Elektrode der
Sensorkapazität wirkende elektrische Leiter ist stabförmig ausgebildet und
erfindungsgemäß derart im durchströmten Sensorgehäuse angeordnet, daß die
Strömungsrichtung weitgehend parallel zu Längserstreckung des
elektrischen Leiters verläuft. Durch eine solche Geometrie ist in
vorteilhafter Weise gegeben, daß die Feldlinien über eine geeignet
große Strecke auf das Medium einwirken und ein entsprechend großes
Meßsignal liefern. Mit der Länge des stabförmigen elektrischen Leiters
läßt sich die minimale Größe der zu detektierenden Dampfblasen
bestimmen. Nach der Erfindung ist außerdem vorgesehen,
daß die den elektrischen Leiter
umgebende Isolation an dem in das Sensorgehäuse hineinragenden Ende ein
einstückig angeformtes Strömungsprofil aufweist.
Somit ist es mit einfachen Mitteln möglich, die Strömung möglichst beruhigt,
das heißt laminar, durch das Sensorgehäuse hindurchzuführen.
Es ist u. a. vorteilhaft, die Auswerteelektronik in das Sensorgehäuse zu
integrieren.
Des weiteren ist eine kapazitive Sensoreinrichtung für strömende Medien
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 6 gegeben, bei dem die Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß die Sensorkapazität und die
Referenzkapazität jeweils mit einem Timer verschaltet sind, daß der
Timer der Referenzkapazität den Grundtakt der Oszillation liefert und
über elektronische Verzögerungselemente zur Triggerung des mit der
Sensorkapazität verschalteten Timers verschaltet ist, und daß
gleichzeitig die Ausgänge der beiden Timer auf die Eingänge eines
Nandgatters geführt sind, so daß je nach Größe der Periodendauer der
beiden Timer zueinander das Nandgatter am Ausgang entsprechend high
oder low ist. Die Oszillation des Timers T1 und die Funktionsfähigkeit
aller verwendeten Bauelemente läßt sich mit einem von zwei digitalen
Ausgangszuständen überwachen.
Eine solche elektrische Anordnung zur Aufbereitung eines kapazitiven
Sensorsignals ist in besonders zweckmäßiger Weise mit dem vorstehend
genannten Sensorelement kombinierbar. Es ist jedoch auch möglich, eine
Sensoreinrichtung gemäß Anspruch 5 in Verbindung mit ansonst bekannten
Sensorelementen zu verwenden. In beiden Fällen ergibt sich die Lösung
der Aufgabe in erfindungsgemäßer Weise. Das heißt in beiden Fällen
findet eine geeignete Aufbereitung des Meßsignales dahingehend statt,
daß nunmehr zwischen der Bewertung "Medium vorhanden oder nicht
vorhanden" auch noch Zustandsänderungen, Partikel, Dampfblasen und
andere Zustandsänderungen oder Störungen mit einfachen Mitteln
differenziert erfaßbar sind.
Die Integration der Auswerteelektronik in das Sensorgehäuse bewirkt,
daß das Meßsignal nicht über Meßleitungen geführt werden muß, sondern
quasi direkt ausgewertet werden kann. Das Auftreten parasitärer
Kapazitäten ist somit weitgehend verhindert. Dies begünstigt die
"Qualität" des Meßsignales noch zusätzlich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ausbildung des Sensorelementes,
Fig. 2 Auswerteelektronik der Sensoreinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Sensorgehäuse 1 bzw. durch das
eigentliche Sensorelement. Das Gehäuse ist dabei mit einem Eintritt 5
und einem Austritt 6 versehen, wobei eine Umlenkung des Medienstromes um
90 Grad erfolgt. Dies könnte auch in jeder beliebigen anderen Weise
erfolgen. In das Gehäuse 1 mündet nun der elektrische Leiter 2 hinein.
Der elektrische Leiter 2 ragt in das einströmende Medium hinein, das
heißt in Richtung der Eintrittsöffnung 5 des Gehäuses 1, in welches das
Medium eintritt. Der elektrische Leiter 2 ist dabei mit einer Isolation
3 umgeben, die den Leiter 2 innerhalb des Gehäuses 1 ortsfest anordnet
und festhält. Hierzu ist im Gehäuse 1 eine Öffnung 7 vorgesehen, in den
der Leiter 2 mit Isolator 3 eingeschoben werden kann. Im Bereich dieser
Gehäuseöffnung 7 ist dann die Isolation 3 derart verdickt, daß sie die
Öffnung 7 des Gehäuses 1 dort mediendicht abschließt. Am vordersten Ende
des elektrischen Leiters 2, welches in das strömende Medium hineinragt
ist die Isolation 3 entsprechend einstückig mit einem Strömungskörper 4
versehen, der an die Isolation 3 angeformt ist. Dies führt zu einer
optimalen Strömungsführung des Mediums, so daß die Medienströmung
Laminar erfolgt. Dies ist aus dem Grund besonders wirkungsvoll und
vorteilhaft, weil damit vermieden wird, daß sich im beispielsweise
flüssigen Medium durch Verwirbelung Dampfblasen bilden.
Fig. 2 zeigt die Auswerteelektronik 20, mit deren Hilfe es möglich ist,
feinfühlig zwischen dem Zustand
- 1. Medium vorhanden oder nicht vorhanden, und
- 2. Störungen (Partikel, Dampfblasen, etc.),
zu unterscheiden. C1 stellt dabei die Kapazität des
Sensorelementes 10 dar. Des weiteren ist eine zweite feste Kapazität C2
vorhanden, wobei mit Hilfe von zwei synchronlaufenden Timern die Größe
der Sensorkapazität C1 mit der Größe der festen Kapazität C2 verglichen
wird. Der Timer T2 liefert den Grundtakt der nach der Verzögerung über
Inverter I1 und I2 mit der positiven Flanke am Reset-Eingang den Timer
T1 triggert. Ist die Periodendauer von Timer T1 kürzer als die von Timer
T2, was Dampf im Sensorkondensator C1 bedeutet, so bleibt das
Nand-Gatter G1 im High-Zustand. Ist die Periodendauer von Timer T1
länger als die von Timer T2, was Flüssigkeit im Sensorkondensator C1
bedeutet, so liefert das Nand-Gatter G1 einen Low-Ausgangs-Impuls und
triggert das Monoflop M1. Am Ausgang liegt somit ein Signal, das je
nach Dauer der Anwesenheit von Flüssigkeit oder Dampf bzw. Luft einen
von zwei logischen Zuständen annehmen kann. Zusätzlich wird mit dem
Inverter 13 das Schalten von Timer T1 überwacht. Der Ausgang des
Inverters 13 triggert mit der negativen Flanke das Monoflop M2
nach. Somit wird die Funktionsfähigkeit der Schaltung am Ausgang von M2
"Störung" mit einem High-Zustand gemeldet.
Diese Auswerteelektronik 20 kann sinnvollerweise mit dem Sensorelement
10 gemäß Fig. 1 kombiniert werden. Das heißt, der Kondensator C1 kann
dann repräsentativ für das nach Fig. 1 ausgebildete Sensorelement
gesehen werden.
Die vorteilhafte Kombination von Sensorelement 10 nach Fig. 1 und
Auswerteelektronik 20 nach Fig. 2 ergibt, daß mit diesem sehr einfach
zu konstruierenden Sensor und einer minimalen Anzahl von elektronischen
Komponenten kleinste Flüssigkeitsmengen mit einer Dielektrizitätszahl
von <2 eindeutig vom gasförmigen Zustand bzw. Luft mit
Hilfe von zwei Zuständen eines digitalen Signales unterschieden
werden kann. Die Feinfühligkeit der Auswerteelektronik sowie des
eigentlichen Sensorelementes schafft eine Sensoreinrichtung die trotz
einfacher Ausgestaltung extrem genau, differenziert, und feinfühlig
messen kann.
Claims (5)
1. Kapazitive Sensoreinrichtung für strömende Medien, mit einer
elektrischen Sensorkapazität, bei welcher das strömende Medium
weitgehend das Dielektrikum darstellt, und die Sensoreinrichtung
(10) innerhalb eines von dem Medium durchströmten Sensorgehäuses
(1) angeordnet ist, und das Sensorgehäuse (1) selbst als erste
Elektrode und ein in das Sensorgehäuse in den Strömungsbereich des
Mediums hineinragender elektrischer Leiter (2) als zweite Elektrode
der Sensorkapazität vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der als zweite Elektrode wirkende elektrische Leiter (2)
zumindest im Kontaktbereich des strömenden Mediums mit einer
Isolation (3) überzogen ist und derart im durchströmten
Sensorgehäuse (1) angeordnet ist, daß die Strömungsrichtung
weitgehend parallel zur Längserstreckung des elektrischen Leiters
(2) verläuft, und die den elektrischen Leiter (2) umgebende
Isolation (3) an dem in das Sensorgehäuse (1) hineinragende Ende
ein einstückig angeformtes Strömungsprofil (4) aufweist, welches
der Eintrittsöffnung für das strömende Medium zugewandt ist.
2. Kapazitive Sensoreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des stabförmigen elektrischen Leiters (2) auf die
minimale Größe zu detektierende Dampfblasen angepaßt ist.
3. Kapazitive Sensoreinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteelektronik (20) in dem Sensorgehäuse (1) integriert
angeordnet ist.
4. Kapazitive Sensoreinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorgehäuse (1) als Zwischenstück ausgebildet ist,
welches in das vom Medium durchströmte Leitungssystem direkt
einbaubar ist.
5. Kapazitive Sensoreinrichtung für strömende Medien, mit einer
elektrischen Sensorkapazität, bei welcher das strömende Medium
weitgehend das Dielektrikum darstellt sowie einer Elektronik zur
Erfassung und Auswertung der Sensorkapazitätswerte, wobei die
Elektronik eine zweite, als Referenz dienende Kapazität enthält,
und die Sensorkapazität sowie die Referenzkapazität als zwei
schwingende Oszillatoren wirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorkapazität (C1) und die Referenzkapazität (C2) jeweils
mit einem Timer (T1, T2) verschaltet sind, daß der Timer (T2) der
Referenzkapazität (C2) den Grundtakt der Oszillation liefert und
über elektronische Verzögerungselemente zur Triggerung des mit der
Sensorkapazität (C1) verschalteten Timers verschaltet ist, und daß
gleichzeitig die Ausgänge der beiden Timer (T1, T2) auf die
Eingänge eines Nandgatters (G1) geführt sind, so daß je nach Größe
der Periodendauer der beiden Timer (T1, T2) zueinander das
Nandgatter (G1) am Ausgang entsprechend high oder low ist.
Priority Applications (1)
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DE19934314819 DE4314819C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Kapazitive Sensoreinrichtung |
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---|---|---|---|
DE19934314819 DE4314819C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Kapazitive Sensoreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314819A1 DE4314819A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4314819C2 true DE4314819C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6487210
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DE19934314819 Expired - Fee Related DE4314819C2 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Kapazitive Sensoreinrichtung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19932041C2 (de) * | 1999-07-09 | 2002-09-19 | Techem Service Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegungsmessung durch kapazitives Abtasten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA931634A (en) * | 1970-02-20 | 1973-08-07 | T. Baum Henry | Process and apparatus for measuring the composition of fluid plastics |
DE2358307A1 (de) * | 1973-11-23 | 1975-05-28 | Werner Dipl Phys Heinz | Messkondensator fuer pastenfoermige substanzen |
DE2606375A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-08-25 | Robert Heidenreich Inh Frank H | Anzeigegeraet fuer nichtloesliche oberflaechenschichten auf fliessenden gewaessern |
-
1993
- 1993-04-30 DE DE19934314819 patent/DE4314819C2/de not_active Expired - Fee Related
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