DE4331184C2 - Auswerteschaltung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswerteschaltung.
Auswerteschaltungen wandeln das von einem Meßgerät gelie
ferte, einem Meßwert proportionale Signal in eine zur Wei
terverarbeitung geeignete elektrische Größe um. Aus der DE
OS 34 28 021 ist eine solche Auswerteschaltung bekannt.
Hierbei sinkt eine der Befeuchtung einer Elektrodenstrecke
proportionale Meßspannung mit zunehmender Befeuchtung der
Elektrodenstrecke ab oder steigt im Falle eines Kabelbruchs
in der Verbindung zu dieser Elektrodenstrecke an. Bei Über-
oder Unterschreiten eines vorgebbaren Schwellwertes durch
die anstehende Meßspannung wird ein Transistor in Emitter
schaltung durchgesteuert. Dadurch wird ein Optokoppler an
gesteuert. Eine Potentialtrennung zwischen dem Meßgerät und
der entsprechenden Signalverarbeitung ist nur für die über
den Optokoppler angeschlossenen weiteren Auswerteeinrich
tungen gegeben.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Bestinimung der Abmes
sungen von Werkstücken mittels mehrerer Fühlersonden (DE-C-
29 16 096) wird durch die Verschiebung von zu messenden Ge
genständen ein Signal moduliert, das von einem Oszillator
erzeugt wird. Hierbei wird also die Frequenz des zugeführ
ten Signals verändert. In der Aufbereitung des vom Oszilla
tor zuzuführenden Signals ist ein Spitzendetektor vorgese
hen, der mit einer Brückenschaltung verbunden ist und mit
einer Nullabgleichsschaltung zusammenarbeitet.
Andere Auswerteschaltungen arbeiten mit einer Frequenzände
rung, die in einem Schwingkreis ausgewertet wird (DE-A-3
546 245, DE-OS-22 21 371). Bei einer anderen Auswerteschal
tung (DE-A-35 40 988) wird ein Steuersignal einem Versor
gungsstrom überlagert. In explosionsgeschützten Bereichen
ist es bekannt, eine galvanische Trennung durch besonders
ausgeführte Übertrager vorzusehen (DE-C-33 48 025). Es ist
auch bekannt, Signale einer Gattung in Signale einer ande
ren Gattung umzuwandeln, beispielsweise der Parameter Tem
peratur in den Parameter Elektrizität (DE-A-40 17 828). Mit
einer Frequenzänderung infolge einer Kapazitätsänderung als
Sensorsignal arbeitet eine andere bekannte Auswerteschal
tung (EP-A-0 245 605), die in ihrem Kern aus einem Übertra
ger besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswerte
schaltung für Meßgeräte zu schaffen, bei der ein Meßgerät
potentialfrei an die Auswerteschaltung anschließbar ist.
Darüber hinaus soll die Auswerteschaltung busfähig sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Auswerteschaltung nach An
spruch 1 gelöst. Dadurch, daß als Last ein Sensorelement an
die Sekundärwicklung eines Übertragers angeschlossen ist,
ist eine galvanische Trennung zwischen dem Sensorelement
und der entsprechenden Auswerteschaltung gegeben. Hierbei
wird die Dämpfung eines Übertragers ausgewertet, also ein
ohmscher Widerstand, der infolge veränderten Stromflusses
an einem Meßwiderstand zu einer Spannungsveränderung führt,
die mittels eines Spitzenwertgleichrichters ausgewertet
wird. Damit ist einerseits ein ebenso wirksamer, wie not
wendiger Schutz für insbesondere hochempfindliche Sensor
elemente gegen etwaige in der Auswerteschaltung auftretende
Überspannungen gegeben und andererseits ist auch in umge
kehrter Richtung die Aus
werteschaltung gegenüber Störeinflüssen, die auf diese über
das Sensorelement einwirken können, geschützt.
Nach Anspruch 2 ist die Auswerteschaltung busfähig. Hier
durch ist die Auswerteschaltung insbesondere zum Einsatz in
modernen Gebäudeinstallationssystemen geeignet. Der Eich
vorgang der Auswerteschaltung kann komfortabel über eine
ebenfalls an den Bus anschließbare programmierbare Rechen
einheit erfolgen. Die Auswertung der von der Auswerteschal
tung an den Busankoppler übermittelten Daten kann mittels
des einen Speicher und ein Logikteil umfassenden Prozessors
der Busankopplung durchgeführt werden.
Dadurch, daß die von der Busankopplung abgegebenen Impulse
über einen Impulsverstärker auf den Steuereingang eines
Schaltelementes wirken, ist eine klare Trennung zwischen
den zur Durchführung der Messung benötigten Steuersignalen
und den einem Meßergebnis proportionalen Meßsignalen gege
ben. Die Steuersignale sind die an dem Steuereingang des
Schaltelementes anliegenden Signale, wohingegen die Meßsi
gnale im Lastkreis des Schaltelementes anliegen. Eine et
waige Amplitudenschwankung der Steuersignale beeinflußt da
her nicht das Meßergebnis.
Dadurch, daß zwischen dem Impulsverstärker und dem Steuer
eingang des Schaltelementes eine Schutzbeschaltung angeord
net ist, wird erreicht, daß, falls der die Steuersignale
abgebende Prozessor der Busankopplung in Folge eines Feh
lers anstelle der benötigten Steuersignale einen Kon
stantpegel liefert, das Schaltelement ausgeschaltet wird
und somit die Messung abgebrochen wird. In diesem Fall
wirkt die in der Schutzbeschaltung befindliche Kapazität
wie eine Leitungsunterbrechung, so daß der fälschlicher
weise erzeugte Konstantpegel nicht an den Steuereingang des
Schaltelementes gelangt.
Nach Anspruch 5 ist ein Eichschalter vorgesehen, dessen Be
tätigung eine Eichroutine für die Auswerteschaltung aus
löst. Hierdurch ist mittels des Prozessors der Busankopp
lung eine automatische Kalibrierung der gesamten Anlage
möglich.
Gemäß Anspruch 6 ist zusätzlich wenigstens eine Leuchtdiode
vorgesehen. Bei entsprechender Dimensionierung zeigt die
Diode dem Benutzer besonders signifikante Meßergebnisse,
wie insbesondere das Überschreiten vorher definierter Tole
ranzschwellen an. Hierdurch ist eine schnelle und über
sichtliche Information des Benutzers möglich. Dies ist ins
besondere bei der Fehlerdiagnose ein wichtiges Hilfsmittel.
Nach Anspruch 7 ergibt sich eine vorteilhafte Verwendung
der Auswerteschaltung insbesondere in Verbindung mit Feuch
tesensoren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Eine erfindungsgemäße Auswerteschaltung ist mit einem einen
Prozessor mit einem Speicher und einem Logikteil umfassen
den Busankoppler 1 verbunden. An den Busankoppler 1 ist ein
Impulsverstärker 2 angeschlossen, dessen Ausgangssignal
über eine Schutzbeschaltung 6 am Steuereingang eines steu
erbaren Schaltelementes 3 anliegt. An das Schaltelement 3
ist einerseits die Primärwicklung 51 eines Übertragers 5
mit einem parallelen Freilaufzweig 17 und andererseits ein
Meßwiderstand 4 angeschlossen. Die Primärwicklung 51 des
Übertragers 5 ist über eine Versorgungszuleitung 14 eben
falls mit dem Busankoppler 1 verbunden. An die Versorgungs
zuleitung 14 sind mehrere kapazitive Filter 19 und ein
ohmsch-kapazitiver Teiler 23, der mit einem Typenerken
nungsanschluß 18 des Busankopplers 1 verbunden ist, ange
schlossen.
Zwischen dem steuerbaren Schaltelement 3 und dem Meßwider
stand 4 ist ein Spitzenwertgleichrichter 10 angeschlossen,
dessen Ausgangssignal über einen Signalverstärker 11 und
einen an den Signalverstärker 11 angeschlossenen Schutzwi
derstand 20 dem Busankoppler 1 zugeleitet wird. Der Si
gnalverstärker 11 umfaßt einen Operationsverstärker 21. In
der Rückkopplung des Operationsverstärkers 21 sind einander
parallel ein Rückkopplungswiderstand 12 und eine Rückkopp
lungskapazität 22 angeordnet, wobei die Rückkopplung an den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 21 ange
schlossen ist und dieser invertierende Eingang des Operati
onsverstärkers 21 zusätzlich mit einem an Erdpotential lie
genden Widerstand 13 verbunden ist. Die Betriebsspannung
des Operationsverstärkers 21 wird an der Versorgungszulei
tung 14 abgegriffen. An diesen Versorgungsanschluß des Ope
rationsverstärkers 21 ist zusätzlich über einen Widerstand
ein Eichschalter 15 und über einen weiteren Widerstand eine
Leuchtdiode 16 angeschlossen. Sowohl der Eichschalter 15
als auch die Leuchtdiode 16 sind jeweils direkt mit dem
Busankoppler 1 verbunden. Die Leuchtdiode 16 ist kathoden
seitig an den Busankoppler 1 angeschlossen. Es ist jedoch
auch möglich, die Anode der Leuchtdiode 16 mit einem
zwischengeschalteten Übergangswiderstand an den Busan
koppler 1 anzuschließen.
An die Sekundärwicklung 52 des Übertragers 5 ist als Sen
sorelement ein Flüssigkeitswächter 7 angeschlossen. Der
Flüssigkeitswächter 7 weist eine Elektrodenstrecke 9 und
einen Parallelwiderstand 8 auf.
Im folgenden wird die Funktion dieser Auswerteschaltung nä
her erläutert. Der Prozessor des Busankopplers 1 oder ein
gesonderter Impulsgeber sendet Impulse, beispielsweise in
Form eines Rechtecksignales, an den Impulsverstärker 2. Der
Impulsverstärker 2 verstärkt die empfangenen Impulse der
art, daß am Ausgang des Impulsverstärkers 2 den empfangenen
Impulsen proportionale Steuersignale für das steuerbare
Schaltelement 3 anstehen. Diese Steuersignale werden über
die Schutzbeschaltung 6 an den Steuereingang des Schalt
elementes 3 gegeben. Der in der Schutzbeschaltung 6
angeordnete Kondensator bewirkt, daß ein im Falle einer
Störung anliegender Konstantpegel nicht dauerhaft an den
Steuereingang des Schaltelementes 3 gelangt. Zusätzlich
weist die Schutzbeschaltung 6 eine Diode und einen dieser
parallelen Widerstand zur Entladung des Kondensators auf.
Das Schaltelement 3 schaltet demnach in Abhängigkeit der
von einer übergeordneten Reglung vorgegebenen Impulse den
über die Versorgungszuleitung 14 der Primärwicklung 51 des
Übertragers 5 zugeführten Strom pulsierend ein und aus.
Wird der Strom ausgeschaltet, so wird die in der Primär
wicklung 51 des Übertragers 5 gespeicherte Energie in dem
Freilaufzweig 17 abgebaut. Ist jedoch der Strom einge
schaltet, so fällt an dem Meßwiderstand 4 eine der Höhe
dieses Stromes proportionale Spannung ab. Diese in Ab
hängigkeit von den Ein- und Ausschaltzeiten des Schalt
elementes 3 pulsierende Spannung wird abgegriffen und dem
Spitzenwertgleichrichter 10 zugeführt. Am Ausgang des Spit
zenwertgleichrichters 10 steht jeweils eine Gleichspannung
an, deren Höhe der höchsten zuletzt empfangenen Spannungs
amplitude proportional ist. Diese Spannung wird über den
Signalverstärker 11 und den Schutzwiderstand 20 den
Busankoppler 1 zugeleitet. Der Verstärkungsfaktor des Si
gnalverstärkers 11 wird über das Widerstandverhältnis zwi
schen dem Rückkopplungswiderstand 12 und dem Widerstand 13
eingestellt.
Es wird also über die Versorgungszuleitung 14 ein Strom zu
nächst konstanter Amplitude durch die Primärwicklung 51 des
Übertragers 5 geleitet. Das Schaltelement 3 schaltet in Ab
hängigkeit eines konstant vorgegebenen Impulsmusters diesen
Strom. Die Höhe der entstehenden Stromimpulse wird über den
Meßwiderstand 4, den Spitzenwertgleichrichter 10 und den
Signalverstärker 11 dem Busankoppler 1 übermittelt.
Erst durch den Anschluß einer Überwachungseinrichtung, bei
spielsweise des Flüssigkeitswächters 7, an die Sekundär
wicklung 52 des Übertragers 5 wirkt eine äußere Einfluß
größe auf dieses geschlossene System ein. Der Flüssig
keitswächter 7 umfaßt im wesentlichen eine Parallelschal
tung aus einem Widerstand 8 und einer Elektrodenstrecke 9,
wobei der Widerstand der Elektrodenstrecke 9 sich in Abhän
gigkeit der zwischen den Elektroden befindenden Flüssig
keit, bzw. der leitfähigen Ionen, ändert. Hierdurch ist der
Flüssigkeitswächter 7 eine an die Sekundärwicklung 52 des
Übertragers 5 angeschlossene Last, deren Größe sich in Ab
hängigkeit der zwischen den Elektroden der Elektroden
strecke 9 befindlichen Flüssigkeit ändert. Mit zunehmender
Feuchtigkeit nimmt die Anzahl der leitfähigen Ionen zwi
schen den Elektroden der Elektrodenstrecke 9 zu. Die an die
Sekundärwicklung 52 angeschlossene Last wird damit kleiner.
Durch die Veränderung der an den Übertrager 5 angeschlosse
nen Last ändert sich die Dämpfung des Übertragers 5. Oder
anders ausgedrückt: da nun in der Sekundärwicklung, infolge
der verminderten angeschlossenen Last ein größerer Strom
fließt, ist auch der Stromfluß in der Primärwicklung 51 des
Übertragers 5 erhöht. Hierdurch steigt auch die Amplitude
der am Meßwiderstand 4 abfallenden Spannungsimpulse.
Ein etwaiger Kabelbruch in der Verbindung zwischen der
Sekundärwicklung 52 des Übertragers 5 und dem Flüssigkeits
wächter 7 kommt einem Lastabwurf gleich. In der Sekundär
wicklung 52 des Übertragers 5 wird kein oder kaum noch
Strom fließen, so daß auch der Stromfluß in der
Primärwicklung 51 des Übertragers 5 erheblich reduziert
oder ganz zu Null wird.
Somit liefert die Auswerteschaltung im stationären Normal
betrieb eine Spannung konstanter Amplitude an die Schnitt
stelle 1 der Busankopplung.
Ein etwaiger Wassereintritt führt zum Überschreiten eines
oberen Schwellwertes und ein Kabelbruch zum Unterschreiten
eines unteren Schwellwertes. Beide Schwellwerte können
zuvor in einem Speicherelement des Busankopplers 1 abgelegt
werden. Zusätzlich wird das Überschreiten von diesen
Schwellwerten durch die Leuchtdiode 16 angezeigt.
Über den Eichschalter 15 wird eine vom Prozessor des
Busankopplers 1 gesteuerte Eichroutine für die Auswerte
schaltung ausgelöst. Über den ohmsch-kapazitiven Teiler 23
und den Typenerkennungsanschluß 18 erfolgt eine automati
sche Erkennung der jeweils angeschlossenen Auswerteschal
tung durch den Prozessor des Busankopplers 1.
Diese zum Einsatz in modernen Installationssystemen geeig
nete Auswerteschaltung ermöglicht den galvanisch getrennten
Anschluß von empfindlichen Sensorelementen an ein solches
System. Die galvanische Trennung schützt umgekehrt die Aus
werteschaltung und das Gebäudeinstallationssystem vor uner
wünschten Fremdspannungen. Dieser Vorteil der galvanischen
Trennung zwischen der Sensorik und der angeschlossenen Aus
wertung kann durch die erfindungsgemäße Auswerteschaltung
überall dort erzielt werden, wo ein Meßergebnis zu einer
proportionalen Widerstandsänderung führt. Beispielsweise
ist auch eine Temperaturüberwachung durch Temperaturwächter
in Verbindung mit temperaturabhängigen Widerständen denk
bar.
Claims (7)
1. Auswerteschaltung, bei der ein Sensorelement als Last an
die Sekundärwicklung (52) eines Übertragers (5) ange
schlossen ist und die Primärwicklung (51) dieses Übertrages
(5) mit vorgebbaren Stromimpulsen beaufschlagbar ist, wobei
die Stromimpulse einem Meßwiderstand (4) zugeführt sind, an
den ein Spitzenwertgleichrichter (10) angeschlossen ist,
wobei der Ausgang des Spitzenwertgleichrichters (10) mit
einem Signalverstärker (11) verbunden ist.
2. Auswerteschaltung nach Anspruch 1, deren Aus- und Ein
gänge jeweils mit einem Busankoppler (1) verbindbar sind,
wobei der Signalverstärker (11) und der Spitzenwertgleich
richter (10) mit ihren Versorgungsanschlüssen mit einer
Versorgungsleitung (14) verbunden sind, wobei diese Ver
sorgungszuleitung (14) einerseits an den Busankoppler (1)
angeschlossen ist und andererseits mit der Primärwicklung
(51) des Übertragers (5) verbunden ist.
3. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, bei der
der Busankoppler (1) einen Impulsausgang aufweist, der mit
dem Impulsverstärker (2) verbunden ist, wobei der Ausgang
des Impulsverstärkers (2) auf den Steuereingang eines
Schaltelements (3) geschaltet ist, wobei mittels dieses
Schaltelements (3) die Primärwicklung (51) des Übertragers
(5) mit einem Stromimpuls beaufschlagbar ist.
4. Auswerteschaltung nach Anspruch 2 und/oder 3, bei der
zwischen dem Impulsverstärker (2) und dem Steuereingang des
Schaltelementes (3) eine Schutzbeschaltung (6) angeordnet
ist.
5. Auswerteschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 4, bei der unmittelbar an den Busankoppler (1) ein
Eichschalter (15) angeschlossen ist.
6. Auswerteschaltung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, bei der an den Busankoppler (1) wenig
stens eine Leuchtdiode (16) kathodenseitig angeschlossen
ist, die anodenseitig über einen Widerstand mit der Versor
gungszuleitung (14) für die Primärwicklung (51) des Über
tragers (5) verbunden ist.
7. Verwendung der Auswerteschaltung nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche zur Auswertung von Meß
signalen eines an die Sekundärwicklung (52) des Übertragers
(5) anschließbaren Flüssigkeitswächters (7), wobei der
Flüssigkeitswächter (7) eine Elektrodenstrecke (9) mit ei
nem hierzu parallelen Widerstand (8) aufweist.
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