DE4314661A1 - Toilettenreinigungsmittel - Google Patents
ToilettenreinigungsmittelInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L51/02—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to polysaccharides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft Toilettenreinigungsmittel, die in stückiger Form
vorliegen und zur Reinhaltung von Toilettenschüsseln eingesetzt werden
können.
Zur Reinhaltung und Desodorierung von Toilettenschüsseln werden zwei un
terschiedliche chemische Verfahren verwendet.
Zum einen werden Reinigungsmittel in stückiger Form in die Toiletten
schüssel, z. B. in einem käfigartigen Behälter unter dem Innenrand, ein
gebracht. Die WC-Blöcke enthalten Reinigungs- und Wirkstoffe, die bei
jedem Spülstoß in geringer Menge vom zu laufenden Wasser gelöst und in der
Schüssel verbreitet werden. Dadurch wird eine selbsttätige Reinigung über
Tage oder Wochen gewährleistet.
Entsprechend einer anderen weitverbreiteten Methode wird der Reinigungs
block im Wasservorratsbehälter der Toilette positioniert. Der Block löst
sich dort allmählich auf, und das in die Spülschüssel eintretende Wasser
enthält über längere Zeit einen zur Reinigung ausreichenden Gehalt an
Wirkstoffen.
Die vorstehend beschriebenen Reinigungsblöcke enthalten üblicherweise
Tenside, Komplexier- und Dispergiermittel, Parfümöle, Auflösungsregulato
ren, Füllmaterialien, Verarbeitungshilfsmittel und weitere Zusatzstoffe.
Das Problem bei der Herstellung der Produkte besteht darin, Formulierun
gen zu finden, die einerseits zu nicht zerfließenden Blöcken geformt wer
den können, andererseits aber eine ausreichende Löslichkeit besitzen, um
die Aktivstoffe freizusetzen. Typische Rezepturen und Anwendungsbeispiele
werden von J. Falbe, Surfactants in Consumer Products, Springer-Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, 1987, Seiten 344 bis 345, angegeben.
Die bekannten Toilettenreinigungsmittel enthalten Komplexier- und Disper
giermittel, deren biologische Abbaubarkeit gering oder noch nicht zufrie
denstellend ist.
Es bestand daher die Aufgabe, Toilettenreinigungsmittel bereitzustellen,
deren Komplexier- und Dispergiermittel eine verbesserte biologische Ab
baubarkeit aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Toilettenreinigungsmittel gelöst,
die 2 bis 50 Gewichtsprozent -Pfropfcopolymerisate enthalten. Dabei sind
die Pfropfcopolymerisate aus folgenden Komponenten aufgebaut:
- A. Monosaccharide, Oligosaccharide und/oder deren Derivate,
- B. monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren und/oder deren Salze mit einwertigen Kationen,
- C. monoethylenisch ungesättigten Sulfonsäuren, Schwefelsäureester und/ oder deren Salze mit einwertigen Kationen sowie
- D. gegebenenfalls weitere Monomere, die eine Carboxylgruppe enthalten können.
Die Pfropfcopolymerisate setzten sich vorzugsweise aus 5 bis 50 Gewichts
prozent Komponente A und 95 bis 50 Gewichtsprozent Komponenten B bis D
zusammen. Dabei werden Produkte mit 20 bis 50 Gewichtsprozent Komponente
A und 80 bis 50 Gewichtsprozent Komponenten B bis D ganz besonders bevor
zugt.
Die Mengenverhältnisse der Komponenten B bis D untereinander werden nach
folgend durch Gewichtsteile charakterisiert. So enthalten die Pfropfcopo
lymerisate vorzugsweise neben 50 bis 95 Gewichtsteilen Komponente B 50
bis 5 Gewichtsteile Komponente C und 0 bis 35 Gewichtsteile Komponente D.
Dabei sollen die Gewichtsteile zusammen 100 ergeben. In einer speziellen
Ausführungsform liegen 60 bis 90 Gewichtsteile Komponente B, 40 bis 10
Gewichtsteile Komponente C und 0 bis 30 Gewichtsteile Komponente D vor.
Beispiele für geeignete Monosaccharide sind Glucose, Fructose, Allose,
Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Galaktose, Talose, außerdem Ribose, Ara
binose, Xylose, Lyxose, Erythrose und Therose. Geeignet sind auch die aus
diesen Verbindungen durch Reduktion erhältlichen Zuckeralkohole, wie
z. B. Sorbit und Mannit, sowie ähnliche Polyhydroxylverbindungen.
Einsetzbar sind auch Oxidationsprodukte, wie z. B. Gluconsäure, Glucuron
säure und deren Ester. Alkylglycoside, wie z. B. Methyl- und Butylglyco
side, Allyl-, Hydroxyalkyl- oder Carboxylalkylether der Monosaccharide,
sind ebenfalls verwendbar.
Die Oligosaccharide weisen vorzugsweise einen mittleren Polymerisations
grad von 1,1 bis 20 auf. Sie können aus den genannten Monosacchariden
aufgebaut sein, und sie können die gleichen Derivate enthalten. Im Sinne
dieser Erfindung zählen die Disaccharide zu den Oligosacchariden. Bei
spiele für Disaccharide sind Saccharose, Maltose, Cellobiose, Lactose und
Gentiobiose. Die Pfropfcopolymerisate können auch Abbauprodukte von Stär
ke, Cellulose oder von Polysaccharid-Derivaten, wie z. B. von Hydroxypro
pylcellulose oder Carboxymethylhydroxyethylcellulose, enthalten. Diese
Abbau- oder Verzuckerungsprodukte stellen zum Teil Mischungen aus Mono-
und Oligosacchariden dar. Aufgrund der Verfügbarkeit und des Preises sind
vor allem Saccharose, Glucose, Fructose und Stärkeverzuckerungsprodukte
bevorzugt.
Geeignete monoethylenisch ungesättigte Monocarbonsäuren sind beispiels
weise Acryl-, Methacryl-, Tiglin-, Angelica- und Crotonsäure. Vorzugswei
se besitzen die Monocarbonsäuren 3 bis 10 C-Atome. Dabei kommen vor allem
Acryl- und Methacrylsäure, deren Alkali-, Ammonium- und Aminsalze sowie
entsprechende Mischungen in Frage.
Beispiele für Verbindungen der Komponente C sind Vinyl-, Allyl-, Methal
lyl-, Acrylamidomethylpropansulfonsäure und Styrolsulfonsäure sowie
Schwefelsäureester olefinisch ungesättigter Alkohole, wie z. B. Allyl-
und Methallylsulfat. Bevorzugte Salze sind die Kalium-, Natrium- und Am
moniumsalze.
Als Komponente D, die maximal eine Carboxylgruppe enthalten kann, werden
vorzugsweise Verbindungen eingesetzt, die Alkylenoxid-Einheiten im Mole
kül aufweisen. Im besonderen seien einpolymerisierbare Monomere mit 2 bis
50 Alkylenoxid-Einheiten genannt. Beispiele dafür sind ein mit 10 Mol
Ethylenoxid veretherter Allylalkohol sowie Methoxypoly(ethylenglykol)
methacrylat mit 20 Ethylenoxideinheiten. Als weitere Monomere können au
ßerdem auch mit Vinylendgruppen verschlossene Ether sowie Verbindungen
mit mehr als einer Doppelbindung verwendet werden. Diese Verbindungen
werden vorzugsweise in Mengen bis zu 30 Gewichtsteilen, bezogen auf 100
Gewichtsteile der Komponenten B bis D, angewendet.
Desweiteren kommen als Komponente D Monomere in Betracht, die aufgrund
ihrer Funktionalität einen das Molekulargewicht erhöhenden Charakter ha
ben, wobei dieser Effekt durch Verzweigungen oder Vernetzungen erreicht
werden kann. Beispielhaft seien Allylmethacrylat und Glycidylmethacrylat
genannt.
Die vorgenannten Zucker und Monomeren sind nur beispielhaft erwähnt und
sollen keinerlei einschränkende Bedeutung beinhalten.
Die erfindungsgemäßen Pfropfcopolymerisate können nach an sich bekannten
Polymerisationsmethoden, beispielsweise in Lösung oder Suspension, erhal
ten werden.
Die Pfropfcopolymerisate wirken beim Reinigungsvorgang als Dispergier-
und Komplexiermittel. Mit ihnen werden mehrwertige Metallionen, z. B.
Ca-, Mg- und Fe-Ionen, in wasserlöslichen Komplexen gebunden. Die Pfropf
copolymerisate dispergieren ausgefallene Wasserhärte und Schmutzteilchen.
Die Produkte zeichnen sich durch eine gute Umweltverträglichkeit und hohe
biologische Abbaubarkeit aus. Auf die Verwendung bisher eingesetzter Kom
plexier- und Dispergiermittel, wie z. B. Phosphaten, Phosphonaten, nicht
abbaubaren Polyacrylaten, NTA, EDTA, die ökologische Nachteile aufweisen,
kann in der Regel verzichtet werden.
Die Toilettenreinigungsmittel enthalten vorzugsweise
- (a) 2 bis 40 Gewichtsprozent Pfropfcopolymerisate,
- (b) 10 bis 80 Gewichtsprozent Tenside,
- (c) 0 bis 80 Gewichtsprozent anorganische Salze,
- (d) 0 bis 20 Gewichtsprozent Parfümöle sowie
- (e) 0 bis 20 Gewichtsprozent Auflösungsregulatoren.
Sie können darüber hinaus weitere übliche Zusatzstoffe aufweisen.
Bei den Pfropfcopolymerisaten liegt der Anteil besonders bevorzugt bei 2
bis 20 Gewichtsprozent, wobei Gehalte von 2 bis 10 Gewichtsprozent ganz
besonders bevorzugt eingestellt werden.
Als Tensidkomponenten b können prinzipiell zur Herstellung der Rei
nigungsblöcke anionische, nichtionische und kationische Produkte einge
setzt werden. Bevorzugt sind anionische und nichtionische Tenside und
deren Gemische.
Als anionische Tenside finden insbesondere solche des Sulfonat- und Sul
fattyps Verwendung. Beispielhaft sollen hier die Natriumsalze von Alkyl
benzolsulfonaten, Paraffinsulfonaten und Fettalkoholsulfaten genannt wer
den. Aber auch Seifen und Ethercarboxylate können eingesetzt werden.
Als nichtionische Tenside eignen sich insbesondere Anlagerungsprodukte
von Ethylenoxid an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren und Fettsäure
amide. Es lassen sich aber auch andere nichtionische Produkte, wie z. B.
Alkylpolyglycoside, verwenden.
Der Tensidgehalt liegt in einer besonders bevorzugten Ausführungsform bei
20 bis 60 Gewichtsprozent.
Üblicherweise erhalten die Formulierungen anorganische Salze c. Die Salze
übernehmen die Aufgabe von Füllstoffen, beeinflussen die Konsistenz und
das Auflöseverhalten der blockförmigen Produkte und verstärken durch
Elektrolyteffekte und als Puffersubstanzen die Reinigungskraft der Tensi
de. Besonders bevorzugte Salze sind z. B. Natriumsulfat, Natriumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat und Natriumchlorid. Diese Füllstoffe können vor
zugsweise in Mengen von 20 bis 50 Gewichtsprozent in den Blöcken enthal
ten sein.
Die Aufgabe der Parfümöle d ist in erster Linie, einen angenehmen Duft zu
vermitteln. Häufig werden Parfümöle in einer Menge von 3 bis 10 Gewichts
prozent eingesetzt.
Die Auflösungsregulatoren e beeinflussen das Auflöseverhalten und damit
die Standzeit bzw. Lebensdauer der Reinigungsprodukte. Als Regulatoren
eignen sich vorzugsweise Fettsäurealkanolamide, langkettige Fettsäuren
oder feste Polyethylenglykole.
Neben den genannten Komponenten können die erfindungsgemäßen Reinigungs
mittel noch weitere Zusatzstoffe enthalten. Derartige Zusatzstoffe sind
zum Beispiel kalksteinlösende Säuren, wie z. B. Amidosulfonsäure und Ci
tronensäure, keimtötende Wirkstoffe, wie z. B. Phenole und aktivchlorab
spaltende Mittel, Plastifizierungsmittel, Farbstoffe und Konservierungs
mittel.
Die Toilettenreinigungsmittel sind im Sinne dieser Erfindung stückig,
wenn sie einen Durchmesser von mindestens 0,2 cm aufweisen. Üblicherweise
handelt es sich bei den Stücken um Quader mit 1 bis 10 cm Kantenlänge
oder um Kugeln oder Tabletten ähnlicher Größe.
Die erfindungsgemäßen stückigen Reinigungsmittel können durch Vergießen,
Extrusion und Verpressen hergestellt werden. Die Hauptkomponenten für
vergossene Stücke sollen in der Wärme gießbar sein und nach dem Erkalten
zu einem festen Block erstarren. Zur Herstellung durch Extrusion wird
zunächst aus den Einzelkomponenten eine plastifizierte Mischung herge
stellt, die mittels eines Extruders versträngt und anschließend in Blöcke
geeigneter Länge geschnitten wird. Zur Herstellung von Tabletten werden
die Rohstoffe im allgemeinen zunächst gemischt oder in Sprühnebelmisch
geräten aufbereitet und abschließend in Tablettiermaschinen verpreßt.
Die stückigen Toilettenreinigungsmittel eignen sich zur Verwendung in
Toilettenspülschüsseln und Wasserkästen. Die Verwendung von biologisch
abbaubaren Polymeren verbessert die Umweltverträglichkeit der Reinigungs
mittel. Die erfindungsgemäßen Reinigungsblöcke zeigen darüber hinaus eine
gute Formbeständigkeit und ein hervorragendes Verhalten bei der Freiset
zung der Aktivstoffe.
In den folgenden Beispielen werden typische Formulierungen für die Reini
gungsblöcke beschrieben. Die erfindungsgemäßen Toilettenreinigungsmittel
(Tabelle 2) und die Vergleichsformulierung (Tabelle 3) werden nach der
Extrusionsmethode hergestellt. In der Tabelle 4 werden die anwendungs
technischen Daten genannt.
Als erfindungsgemäßes Pfropfcopolymerisat werden dabei zwei Produkte ein
gesetzt, die durch radikalische Polymerisation in wäßriger Lösung erhal
ten werden und wie folgt zusammengesetzt sind:
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte verleihen die Pfropf
copolymerisate der Reinigungsmittelmasse eine gute Plastizität, und bei
der Strangextrusion werden Reinigungsblöcke mit einer hervorragenden
Formbeständigkeit erhalten.
Die Auflösegeschwindigkeiten der Reinigungsblöcke 1 und 4 liegen im
gewünschten Bereich und entsprechen einer Praxisanwendung von mehreren
Wochen. Im Unterschied zum Vergleichsprodukt zeigen die erfindungsgemäßen
Produkte ein günstigeres Schaumverhalten.
Claims (5)
1. Toilettenreinigungsmittel in stückiger Form enthaltend 2 bis 50 Ge
wichtsprozent Pfropfcopolymerisate aus
- A. Monosacchariden, Oligosacchariden und/oder deren Derivaten,
- B. monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren und/oder deren Sal zen mit einwertigen Kationen,
- C. monoethylenisch ungesättigten Sulfonsäuren, Schwefelsäureestern und /oder deren Salzen mit einwertigen Kationen sowie
- D. gegebenenfalls weiteren Monomeren, die eine Carboxylgruppe enthal ten können.
2. Toilettenreinigungsmittel nach Anspruch 1 enthaltend
- (a) 2 bis 40 Gewichtsprozent Pfropfcopolymerisate,
- (b) 10 bis 80 Gewichtsprozent Tenside,
- (c) 0 bis 80 Gewichtsprozent anorganische Salze,
- (d) 0 bis 20 Gewichtsprozent Parfümöle und
- (e) 0 bis 20 Gewichtsprozent Auflösungsregulatoren.
3. Toilettenreinigungsmittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie 2 bis 20 Gewichtsprozent Pfropfcopolymerisate enthalten.
4. Toilettenreinigungsmittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie 20 bis 60 Gewichtsprozent Tenside enthalten.
5. Toilettenreinigungsmittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie 20 bis 50 Gewichtsprozent anorganische Salze enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314661 DE4314661A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Toilettenreinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314661 DE4314661A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Toilettenreinigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314661A1 true DE4314661A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314661 Withdrawn DE4314661A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Toilettenreinigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8354368B2 (en) | 2008-06-24 | 2013-01-15 | Cognis Ip Management Gmbh | Cleaning composition comprising graft copolymers |
-
1993
- 1993-05-04 DE DE19934314661 patent/DE4314661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8354368B2 (en) | 2008-06-24 | 2013-01-15 | Cognis Ip Management Gmbh | Cleaning composition comprising graft copolymers |
EP2138560B2 (de) † | 2008-06-24 | 2015-04-01 | Cognis IP Management GmbH | Reinigungsmittel enthaltend Pfropfcopolymere |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |