DE4314584A1 - Steueranordnung für den Impulsbetrieb von Entladungslampen - Google Patents
Steueranordnung für den Impulsbetrieb von EntladungslampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für den Impuls
betrieb von Entladungslampen, insbesondere Hochdruckentla
dungslampen.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß durch impulsförmige
Versorgung von Entladungslampen deren lichttechnische Para
meter wesentlich verbessern werden können. Insbesondere bei
Natriumdampfhochdrucklampen wurden solche Betriebsarten durch
Entwicklung entsprechender elektronischer Vorschaltgeräte bis
zur Praxisreife gebracht. So kann bei dieser Lampe zum Bei
spiel die Farbtemperatur von ca. 2000 K bei konventionellem
Betrieb (50 Hz mit Drossel) auf über 3000 K bei Impulsbetrieb
gesteigert werden. Die Patentschriften DE 26 57 824 und DE 28 25 532
weisen auf diesen Sachverhalt hin.
Die Art der Leistungsimpulse in Form, Impulsbreite, Frequenz
und Tastverhältnis haben einen entscheidenden Einfluß auf die
erreichbaren lichttechnischen Parameter. Außerdem werden zu
sätzliche Anforderungen gestellt, um eine ruhige stabile Ent
ladung zu erreichen. Es sind bipolare Impulse zu verwenden,
so daß Entmischungserscheinungen in der Lampe vermieden werden.
Des weiteren muß während der Impulspausen ein Haltestrom die
Entladung aufrechterhalten, um ein Verlöschen der Entladung
zu verhindern. Während der Leistungsimpulse sind Plasmaschwin
gungen zu unterdrücken. Das Patent DE 36 36 901 zeigt ein mögli
ches Betriebsregime.
Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurden kompli
zierte elektronische Ansteuerschaltungen entwickelt, die den
Aufwand für ein elektronisches Vorschaltgerät hoch werden las
sen. Des weiteren erfordern diese Geräte Lampen mit gut ver
gleichbaren Parametern, insbesondere der Brennspannung, da
sonst die Leistung des Systems Lampe-Vorschaltgerät nicht
gleich bleibt. Das gleiche Problem ergibt sich bei Brennspan
nungsänderungen während der Lebensdauer der Lampen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung
für den Impulsbetrieb von Entladungslampen, insbesondere Hoch
druckentladungslampen anzugeben, die mit geringem technischen
Aufwand einen Impulsbetrieb bei gleicher Lampenleistung er
möglicht und ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand Anforderungen
wie optimierter Anlauf und Abschaltung bei Lampenausfall er
füllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Ansteuerung des Impulsbetriebes der Lampe ein Microcontroller
mit zugeordneter Software verwendet wird. Dabei werden die Be
triebsparameter Lampenspannung und Lampenstrom mit einem in
ternen Analog-Digital-Wandler gemessen, ausgewertet und für
eine Leistungsregelung genutzt. Das komplizierte Impulsregime
wird vollständig durch die interne Software gesteuert. Dadurch
sind Veränderungen des Betriebsregimes ohne technische Hard
ware-Arbeiten möglich. Des weiteren lassen sich Justage und
und Qualitätskontrolle zum größten Teil über die Ankoppelmög
lichkeit an die interne serielle Schnittstelle des Microcon
trollers automatisieren.
Die interne Intelligenz kann für eine Gebrauchswerterhöhung
genutzt werden, so für ein optimiertes Anlaufverhalten, eine
Abschaltung bei Lampenausfall, eine Veränderung der Helligkeit
und Farbtemperatur der Lampe in gewissen Grenzen und die Mög
lichkeit einer Fernsteuerung.
Der technische Aufwand, die Größe und die Kosten reduzieren
sich im Verhältnis zu einer Lösung mit konventioneller Elek
tronik.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild;
Fig. 2 ein gewähltes Impulsregime und den dadurch verursachten
Strom- und Spannungsverlauf an der Lampe.
Wie Fig. 1 zeigt, wird eine Natriumdampfhochdrucklampe 1 über
eine sinnvolle Anordnung von elektronischen Schaltern S1 . . . S6
mit einer Stromversorgung +UB verbunden. Zum Zünden der
Lampe 1 ist eine Zündschaltung 2 in Reihe geschaltet.
Die Schalter S1 . . . S6 sind so angeordnet, daß ein Strom wahl
weise in beiden Richtungen durch die Lampe fließen kann. Durch
die Schalter S5 und S6 wird dieser Strom durch in Reihe ge
schaltete Induktivitäten stärker gebremst, so daß es möglich
ist, kleinere Ströme für die Entladungserhaltung fließen zu
lassen.
- 5 Schalterstellungen sind sinnvoll:
- - S1 . . . S6 aus; kein Strom durch die Lampe (Abschaltung)
- - Nur S1 und S4 geöffnet; es fließt ein hoher Strom U1 ist größer als U2 (positiver Leistungsstrom)
- - Nur S2 und S3 geöffnet; es fließt ein hoher Strom U2 ist größer als U1 (negativer Leistungsstrom)
- - Nur S1 und S6 geöffnet; es fließt ein niedriger Strom U1 ist größer als U2 (positiver Haltestrom)
- - Nur S2 und S5 geöffnet; es fließt ein niedriger Strom U2 ist größer als U1 (negativer Haltestrom).
Da die Lampe 1 den Strom nicht begrenzt, muß dies auf anderem
Weg geschehen. Die Anstiegsgeschwindigkeit beim Zuschalten ist
endlich. Sie wird durch die Lampe 1 und die in Reihe liegenden
Induktivitäten begrenzt. Wenn im richtigen Moment abgeschaltet
wird, kann der Strom nur einen bestimmten Wert erreichen. Da
der Microcontroller 10 nicht so eine hohe Verarbeitungsgeschwin
digkeit hat, um in Echtzeit diesen Strom zu messen und abzu
schalten, übernimmt dies die Strombegrenzung 9. Eine einfache
Triggerschaltung überwacht den Lampenstrom und schaltet beim
Erreichen einer sinnvollen Schwelle die Treiber 8 für die elek
tronischen Schalter S1 . . . S6 direkt ab. Um eine größere Lei
stung in der Lampe 1 umzusetzen, wird dieser Vorgang wieder
holt.
Eine Möglichkeit der Ansteuerung zeigt Fig. 2.
Wie ersichtlich ist, wird dabei S1 und S2 nicht jedesmal mit
abgeschaltet. Dadurch werden die Schaltverluste reduziert.
Der Haltestrom 12 wird auf gleiche Weise mit S6 und S5 er
zeugt. Zum Messen des Haltestromes wird dabei ein Shunt 4
verwendet und der Strom niedriger eingestellt.
Um den Leistungsstrom I1 zu erfassen, wird der niederohmigere
Shunt 3 verwendet.
Das in Fig. 2 gezeigte Impulsschema wird durch die Software
des Microcontrollers 10 erzeugt. Die Leistung der Lampe wird
über die Veränderung des Tastverhältnisses gesteuert. Ver
größerung von T bewirkt eine Leistungsminderung. Um die Lei
stung an der Lampe richtig zu erfassen, sind weitere Elemente
erforderlich. Eine Anpassungsschaltung 5 wandelt die vier zu
messenden Werte, Lampenspannung U1, U2 und Lampenstrom I1, I2,
in einen für den zum Microcontroller 10 gehörenden internen
Analogdigitalwandler 11, in gültige Spannungswerte um.
Der Microcontroller 10 gibt seine Ansteuersignale für die
Schalter S1 . . . S6 über eine Verknüpfungslogik 7 an die Trei
ber 8 der elektronischen Schalter S1 . . . S6. Die Verknüpfungs
logik 7 ermöglicht eine vorzeitige Abschaltung durch eine Ver
knüpfung mit den Signalen der Strombegrenzung.
Die interne serielle Schnittstelle 12 Microcontrollers 10 er
möglicht den Anschluß eines externen Computers 6, wodurch eine
Fernsteuerung, Justage und Qualitätskontrolle möglich wird.
Durch diese Schaltungsanordnung ist es nun möglich, nur durch
Software, aus den Strom- und Spannungswerten der Lampe, die
Leistung an der Lampe 1 zu berechnen und auf einen vorgegebe
nen Wert durch Veränderung des Impulsschemas zu halten.
In Fig. 2 gibt Kurve 1 den schematischen Verlauf des dabei wir
kenden Lampenstromes an. Kurve 2 zeigt die zugehörige Lampen
spannung.
Bezugszeichenliste
1 Lampe/Natriumdampfhochdrucklampe
2 Zündschaltung
3 Shunt
4 Shunt
5 Anpassungsschaltung
6 Computer
7 Verknüpfungslogik
8 Treiber
9 Strombegrenzung
10 Microcontroller
11 Analogdigitalwandler
12 Schnittstelle des Microcontrollers
2 Zündschaltung
3 Shunt
4 Shunt
5 Anpassungsschaltung
6 Computer
7 Verknüpfungslogik
8 Treiber
9 Strombegrenzung
10 Microcontroller
11 Analogdigitalwandler
12 Schnittstelle des Microcontrollers
Claims (5)
1. Steueranordnung für den Impulsbetrieb von Entladungslampen,
insbesondere Hochdruckentladungslampen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung des Impulsbetriebes der Lampe ein Micro
controller mit zugeordneter Software verwendet wird.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Regelung der Lampenleistung durch Auswertung der Lampen
spannung und des Lampenstromes erfolgt.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzliche Funktionen, wie optimierter Anlauf und Ab
schaltung ebenfalls durch den Microcontroller gesteuert werden.
4. Steueranordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampenspannung durch Messen an beiden Anschlüssen er
mittelt wird und der Strom über 2 Shunts, die in den Stromzwei
gen für niedrigeren und höheren Strom geschaltet sind, bestimmt
wird.
5. Steueranordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine Schnittstelle am Microcontroller eine Fernsteue
rung, Justage und Qualitätskontrolle erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314584A DE4314584A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Steueranordnung für den Impulsbetrieb von Entladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314584A DE4314584A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Steueranordnung für den Impulsbetrieb von Entladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314584A1 true DE4314584A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6487053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4314584A Withdrawn DE4314584A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Steueranordnung für den Impulsbetrieb von Entladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314584A1 (de) |
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-
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