DE4314428A1 - Fettabschöpfer - Google Patents

Fettabschöpfer

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DE4314428A1
DE4314428A1 DE19934314428 DE4314428A DE4314428A1 DE 4314428 A1 DE4314428 A1 DE 4314428A1 DE 19934314428 DE19934314428 DE 19934314428 DE 4314428 A DE4314428 A DE 4314428A DE 4314428 A1 DE4314428 A1 DE 4314428A1
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DE19934314428
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Edmund Walz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/284Hand implements for separating solids from liquids or liquids from liquids

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fettabschöpfer mit einer etwa parallel zu seinem oberen Rand beabstandeten, eine An­ zahl von Einlaufschlitzen aufweisenden Ringfläche und mit einem schnabelähnlichen Auslaufbereich.
Ein derartiger Fettabschöpfer zur Trennung von Flüssigkeit und Fett ist durch das DE-GM 87 03 535.9 bekannt geworden, der sich in der Praxis im Hinblick auf eine gesunde und fett­ arme Ernähung bewährt hat. Allerdings bedarf es einer gewis­ sen Geschicklichkeit, diesen bekannten Fettabschöpfer so zu handhaben, daß eine befriedigende Trennung von Flüssigkeit und Fett tatsächlich erfolgt. Dies beruht darauf, daß nach dem Eintauchen des Fettabschöpfers bis etwa zu seinem oberen Rand, z. B. in eine Fettbrühe mit Fleisch- oder Gemüsestück­ chen, zwar die gröberen Bestandteile der Brühe von dem Volu­ men des Schöpfkörpers ferngehalten werden, mit der durch die Einlaufschlitze einfließenden Fettschicht aber auch Brühe in das Innere des Schöpfkörpers gelangt und es Schwierigkeiten bereitet, die obere Fettschicht so abzugießen, daß nicht auch Brühe mit abfließt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Funktion eines sol­ chen Fettabschöpfers, nämlich die Trennung von Flüssigkeit und Fett weiter zu verbessern, insbesondere zu erreichen, daß im wesentlichen die Brühe aus dem Schöpfkörper entfernt wer­ den kann, ohne daß wesentliche Teile des Fettes mit abfließen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches verankerten Maßnahmen. Auf diese Weise wird mit verhältnismäßig geringen Mitteln erreicht, daß die bei dem bekannten Fettabschöpfer erzielten Vorteile voll er­ halten bleiben, also Fleisch- und/oder Gemüsestückchen nicht in den Schöpfkörper gelangen, darüber hinaus aber beim Aus­ gießen der Flüssigkeit aus dem Schöpfkörper durch Neigen des­ selben das gesamte Volumen der Flüssigkeit, also beispiels­ weise einer Brühe ohne die Fettschicht aus dem Fettabschöpfer ausgeschüttet werden kann. Das verbleibende Fett ist dann pro­ blemlos weiter verwendbar, wenn man es nicht vorzieht, es we­ gen des hohen Kaloriengehalts wegzuschütten. Damit ist die Aufgabe der Erfindung im wesentlichen gelöst, denn mit dem erfindungsgemäßen Fettabschöpfer ist tatsächlich eine wei­ testgehende Trennung von Flüssigkeit und Fett möglich.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Sperrwand mit einer hohen Funktionsfähigkeit ergibt sich aus Anspruch 2.
Wenn man die Wirkung der Sperrwand und/oder die Abgießgeschwin­ digkeit unter Beibehaltung einer einfachen Handhabung ver­ ändern will, empfiehlt es sich, nach den Ansprüchen 3, 4 und 5 vorzugehen.
Zweckmäßige Größenverhältnisse im Auslaufbereich ergeben sich aus den Ansprüchen 6 und 7.
Das Ausgießen, z. B. einer Brühe aus dem Schöpfkörper, bei einem vorherigen gesicherten und zweckmäßigen Einlauf ist besonders dann leicht zu bewerkstelligen, wenn man den Fett­ abschöpfer nach Anspruch 8 ausbildet. Ähnliches gilt auch für die Maßnahme nach Anspruch 9.
Ein schnelles Einlaufen von Brühe und Fett in den Schöpf­ körper wird ausgehend von dem Bekannten mit der Maßnahme nach Anspruch 10 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Fettabschöpfers wird anhand der Zeichnung noch näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Fettabschöpfer längs der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Fettabschöpfer nach Fig. 1, und die
Fig. 3 und 4 schematische Funktionsdarstellungen des Fettabschöpfers beim Gebrauch, gegenüber den vorausgegangenen Figuren etwas verkleinert und im Auslaufbereich bewußt leicht abgewandelt.
Der Fettabschöpfer 10 besteht gemäß allen Figuren aus einem schalenförmigen Schöpfkörper 11, dessen oberer Rand 12 an einer Stelle des Umfangs nach unten abgesenkt ist und dort die Oberkante 13 eines Auslaufbereichs 14 bildet. In einem Umfangswinkel von etwa 90° zum Auslaufbereich 14 ist ein Griff 15 vorgesehen.
Parallel zum oberen Rand 12 ist der Fettabschöpfer 10 in seinem Querschnitt stufenähnlich ausgebildet, so daß eine ggf. leicht nach innen unten geneigte Ringfläche 16 ent­ steht, in der mehrere Einlaufschlitze 17 vorgesehen sind.
Diese Einlaufschlitze 17 sind etwa halbkreisförmig gegen­ über dem Auslaufbereich 14 angeordnet. Zweckmäßigerweise gehen die Einlaufschlitze 17 nicht über einen Halbkreis hinaus, der dem Auslaufbereich 14 gegenüberliegt.
Der Auslaufbereich 14 wird zum Volumen des Fettabschöpfers 10 hin durch eine geneigte Sperrwand 18 begrenzt, vorzugs­ weise aus dem gleichen Material wie der Fettabschöpfer 10 selbst, der zweckmäßigerweise aus verhältnismäßig dünnem Edelstahl gefertigt wird, was aber nicht ausschließt, an­ dere Materialien zum Einsatz zu bringen, z. B. Kunststoff. Die Sperrwand 18 verläuft bogenförmig zum Auslaufbereich 14 und sie schließt dicht an Teile der Seitenwandung des Schöpfkörpers 11 an, so daß der Auslaufbereich 14 nur durch eine entsprechende untere Einlauföffnung 19 erreicht wer­ den kann, die von der Unterkante 20 der Sperrwand 18 und von unteren Wandungsteilen des Schöpfkörpers 11 begrenzt ist, wobei die Unterkante 20 gekrümmt verlaufen kann. Ver­ schneidungen zwischen der Sperrwand 18 und den Wandungs­ teilen des Schöpfkörpers 11 sind betont in Fig. 2 darge­ stellt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung beträgt bei einem Fettabschöpfer 10 in der etwaigen Größe der Fig. 1 und 2 die Absenkung a der Oberkante 13 des Auslaufbereichs 14 gegenüber dem oberen Rand 12 etwa 5 mm, während die Unterkante 20 der Sperrwand 18 mit einem Maß b von etwa 13 mm unterhalb der Ebene der Einlaufschlitze 17 liegt. Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Oberkante 13 über der die Einlaufschlitze 17 enthaltenden Ringfläche 16 liegt, während die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, daß sich die Oberkante 13 in der Ebene der Einlaufschlitze 17 befindet.
Die Funktion des Fettabschöpfers 10 wird anhand der Fig. 3 und 4 noch näher erläutert.
Der Fettabschöpfer 10 wird in Richtung des Pfeiles A etwa senkrecht in die Flüssigkeit 21 getaucht, die beispiels­ weise aus einer Fettbrühe besteht, in der Fleisch- oder Gemüsestückchen 22 verteilt sind. Sobald die Ebene der Ein­ laufschlitze 17, also die Ringfläche 16 unterhalb der Ober­ fläche dieser Flüssigkeit 21 zu liegen kommt, strömt diese durch die Schlitze 17 in das Innere des Fettabschöpfers 10, wie dies durch den Pfeil B angedeutet ist.
Dort setzt sich dann auf der eingelaufenen Brühe 23 eine Fettschicht 24 ab, die abgesondert werden soll. Da die Ein­ laufschlitze 17 höher liegen als die Unterkante 20 der Sperr­ wand 18, ist es ohne weiteres möglich und zweckmäßig, so viel Flüssigkeit einlaufen zu lassen, bis die sich bildende Fett­ schicht 24 oberhalb der dem Auslaufbereich 14 vorgeschalteten Einlauföffnung 19 liegt bzw. sich von unten her der Ringfläche 16 nähert. In den Fig. 3 und 4 ist die Lage der Sperrwand 18 unterschiedlich dargestellt, um auf die Veränderungsmög­ lichkeit der Einlauföffnung 19 hinzuweisen.
Danach wird gemäß Fig. 4 der Fettabschöpfer 10 aus der Flüs­ sigkeit 21 herausgenommen und in Richtung des Pfeiles C ver­ schwenkt, so daß gemäß Pfeil D die Brühe 23 ausläuft und die Fettschicht 24 im Fettabschöpfer 10 verbleibt und anderweitig verwendet oder auch weggegossen werden kann. Wenn die Ober­ kante 13 nicht über der Ringfläche 16 liegt, wird es vor­ kommen, daß auch in den durch die Sperrwand 18 abgeschirmten Auslaufbereich 14 Fett einfließt, wie dies die Fig. 3 zeigt. Dieses Fett, wenn auch als kleine Menge, kann nur mit der Brühe 23 gemäß Fig. 4 abgegossen werden.
Diese besonders vorteilhafte Funktion des erfindungsgemäßen Fettabschöpfers 10 erlaubt somit die einwandfreie und sichere Trennung der einzelnen Komponenten der Flüssigkeit 21 und er­ möglicht somit - wie schon angedeutet - deren weitere Ver­ arbeitung in der Küche.
Die Einlaufschlitze 17 einerseits und die Sperrwand 18 andererseits ergänzen sich somit in ihrer Funktion im Sinne der Durchführung eines vorteilhaften Verfahrens zur Trennung der Flüssigkeit 21 in seine weiterverwend­ baren Bestandteile.

Claims (10)

1. Fettabschöpfer mit einer etwa parallel zu seinem oberen Rand beabstandeten, eine Anzahl von Einlaufschlitzen auf­ weisenden Ringfläche und mit einem schnabelähnlichen Aus­ laufbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf­ bereich (14) mit einer Sperrwand (18) umgeben bzw. abge­ schirmt ist, die beidseitig dicht an die Schöpferwandun­ gen anschließt und deren Unterkante (20) unterhalb der Oberkante (13) des Auslaufbereiches (14) eine unten in den Auslaufbereich mündende Einlauföffnung (19) bildet.
2. Fettabschöpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (20) der von dem oberen Rand (12) des Schöpfkörpers (11) ausgehenden Sperrwand (18) unterhalb der Einlaufschlitze (17) liegt.
3. Fettabschöpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand (18) den Auslaufbereich (14) bogen­ förmig umgibt (vgl. Fig. 2).
4. Fettabschöpfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Einlauföffnung (19) zum Auslauf­ bereich (14) zusammen mit der Schöpferbodenwandung bil­ dende Unterkante (20) der Sperrwand (18) gekrümmt nach unten gezogen ist.
5. Fettabschöpfer nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrwand (18) zum Inneren des Schöpfkörpers (11) von oben nach unten innen geneigt ver­ läuft.
6. Fettabschöpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkante (13) des Auslaufbereiches (14), je nach der Größe des Fettabschöpfers (10), etwa 4 bis 8 mm gegenüber dem oberen Rand (12, vgl. a) abge­ senkt ist.
7. Fettabschöpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante (20) der Sperrwand (18) etwa 10 bis 15 mm unterhalb der tiefsten Stelle der Ober­ kante (13, vgl. b) des Auslaufbereichs (14) liegt.
8. Fettabschöpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (17) halbkreisförmig gegen­ über dem Auslaufbereich (14) angeordnet sind.
9. Fettabschöpfer nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ laufbereich (14) um einen Winkel von etwa 90° gegenüber einem Griff (15) versetzt ist.
10. Fettabschöpfer nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschlitze (17) in an sich bekannter Weise von langgestreckten, dem Radius der Ringfläche (16) angepaßten und in Umfangsrichtung verhältnismäßig dicht beieinander liegenden Ausnehmungen gebildet sind.
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