DE4313974A1 - Oben offener behaelter aus verstaerktem kunststoff - Google Patents
Oben offener behaelter aus verstaerktem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen oben offenen Behälter aus
verstärktem Kunststoff mit rechteckförmigen Boden und recht
eckförmiger Öffnung mit einem sie umschließenden, nach außen
umgebogenen Oberrand sowie ein Verfahren zu seiner Her
stellung.
Derartige oben offene Behälter mit rechteckförmigem
Boden und rechteckförmiger Öffnung werden im Gegensatz zu
sogenannten "Rundbehältern" nachfolgend als "Rechteckbe
hälter" bezeichnet.
Die heute übliche Behälterbauweise, insbesondere bei
Arbeitsbehältern, die freistehend und freitragend gestaltet
werden sollen, macht es notwendig, den Flüssigkeitsdruck
durch eine entsprechende, außenliegende Stahlkonstruktion
aufzufangen.
Diese wird zweckmäßigerweise als Spantenbauweise, wie
z. B. im Schiffsbau üblich, gestaltet. Durch Spante wird der
Behälter in seiner Länge unterteilt und querversteift. Jeder
Spant nimmt dabei die Gesamtbelastung seines Behälterberei
ches voll auf.
Wenn nun diese Behälter als Arbeitsbehälter eingesetzt
werden, z. B. in einer Feuerverzinkerei, werden die Behälter
mit Säuren und Laugen gefüllt, was es notwendig macht, die
Behälter aus einem chemisch beständigen Baumaterial herzu
stellen. Durch Eintauchen und Austauchen des zu behandelnden
Materials bleibt es nicht aus, daß die außenliegenden Stahl
außenversteifungen durch die herabtropfenden Chemikalien in
Mitleidenschaft gezogen werden. Kleinere Behälter können zwar
durch chemisch beständige Außenversteifungen abgestützt
werden, die meisten in größeren Abmessungen gestalteten
Rechteckbehälter erfordern jedoch eine außen angebrachte,
statisch berechnete Stahlkonstruktion. Diese muß aber gegen
die jeweiligen chemischen Angriffe einwandfrei geschützt wer
den. Chemisch beständige Anstriche reichen in den meisten
Fällen nicht aus. Ein Überzug mit schlagfesten, chemisch
beständigen Materialien ist dann erforderlich, dessen Her
stellung bzw. Anbringung aber sehr zeitaufwendig und kost
spielig ist.
Aus der DE-A1-36 05 094 ist ein Beizbehälter bekannt,
der in Beton-Kunststoffbauweise ausgeführt ist. Der lotrechte
Seitenwände aufweisende Rechteckbehälter besteht aus zwei
Kunststoffwannen mit zwischen diesen angeordneter Kunst
keramikverschleißschicht, ist in der Erde aufgestellt und
wird direkt am Betriebsort mit Beton hintergossen. Dieser
Behälter ist nicht freistehend und selbsttragend und ist bei
Bedarf nicht an einem anderen Ort aufstellbar. Außerdem ist
insgesamt sein Aufbau, seine Herstellung und Aufstellung sehr
aufwendig und arbeitsintensiv.
Aus der JP-A-57-54283 geht ein Behälter hervor, der aus
einzelnen Bauteilen besteht, die starke Außenversteifungen
benötigen. Der Behälter kann darüberhinaus nicht bei größeren
Abmessungen im Ganzen transportiert werden.
Die DD-B1-213 698 offenbart einen Behälter, der eben
falls einer Außenabstützung, vorliegendenfalls eines Stahlbe
hälters, bedarf, in den ein aus Polyolefinen, z. B. Polypro
pylen, gebildeter Liner lose eingehängt wird. Dieser dünnwan
dige Liner ist leicht zu beschädigen und die daraufhin ein
tretende Zerstörung des Stahlbehälters ist nicht zu
vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen freistehenden,
selbsttragenden Rechteckbehälter, insbesondere Großbehälter,
aus Kunststoff zu schaffen, der die oben dargelegten
Nachteile nicht mehr aufweist und auch ohne außen angebrachte
Stahlkonstruktion oder Betonabstützung dem jeweiligen inneren
Flüssigkeitsdruck standhält; außerdem soll ein solcher
Rechteckbehälter auch mit sehr großen Abmessungen in einem
Stück transportierbar und sofort einsatzfähig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens zwei einander gegenüberliegende Behälterwände,
vorzugsweise die Längswände, bombiert sind. Durch diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorliegenden Kunststoff
behälters ist es möglich, auf eine aufwendige, außen ange
brachte Stahlkonstruktion oder andere Außenabstützung
verzichten zu können, wodurch eine sehr große Verbilligung
der Behälter erreicht wird, wobei gleichzeitig noch eine Ver
besserung der Abnützungserscheinungen gegenüber den bisheri
gen Bauweisen erzielt wird. Zudem ist durch die Bombierung,
vorzugsweise der Längswände des Behälters, eine mechanische
Beschädigung der Innenseite der Behälterwände praktisch aus
geschlossen, da die zusätzlich verstärkte obere, über dem
Füllmedium freie, jederzeit zugängliche Einfahrbreite beim
Einfahren von Gehängelasten Bewegungen dieser Lasten stabi
lisiert, und im bombierten mediumgefüllten Bereich des
Behälters die Last nicht mehr an die Wände schlingern kann.
Für diese vorteilhafte Bauweise von Rechteckbehältern
werden zwar an sich bekannte Baumaterialien verwendet, wobei
allerdings durch entsprechende, bisher nicht vorgenommene
Gestaltung die innehabenden enormen Festigkeitseigenschaften
ausgenutzt werden.
Chemisch beständige Kunststoffe mit verschiedensten
Verstärkungsmaterialien, z. B. mit Glasfasern, Kohlenstoffa
sern, wie Kevlar u. dgl. verstärkt, schaffen Baumaterialien,
deren Festigkeitswerte teilweise weit über solche von
Baustählen hinausgehen.
Gemäß eines Merkmales der Erfindung weist die Längswand
im Bereich des Schwerpunktes des Füllmediums die größte
Bombierung auf. Je nach der Mediumhöhe, die ja ausschließlich
für die statische Festigkeitsberechnung ausschlaggebend ist,
wird die jeweilige Mediumschwerpunktlast verwendet, um an
dieser Stelle die erforderliche Reißfestigkeit des Baumateri
als zu ermitteln und folglich die Behälterlängswand an der
Stelle des Mediumschwerpunktes als höchste Längswandbombie
rung zu gestalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im von dem
nach außen umgebogenen Oberrand und der Behälterwand gebilde
ten, gegen den Behälterboden hin offenen, umschlossenen Raum
eine durchgehende Armierung angeordnet. Dadurch werden die
von der bloßen Anordnung eines nach außen umgebogenen Ober
randes herrührenden Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften
des bombierte Längswände aufweisenden Behälters auf einfache
Weise ganz erheblich erhöht.
Erfindungsgemäß besteht die Armierung aus stahlbewehrtem
Kunst- oder Normalbeton, der den umschlossenen Raum ausfüllt.
Um die Armierung gegen Korrosion, insbesondere gegen aggres
sive Chemikalien beim Einsatz des Behälters z. B. als Beizbäl
ter, zu schützen, ist die Öffnung des mit der Armierung ver
sehenen umschlossenen Raumes mit einer Kunststofflage, vor
zugsweise einem Kunststofflaminat abgeschlossen.
Erfindungsgemäß sind im Bereich der Bombierung der
Behälterwände unterschiedliche Wandstärken vorgesehen, was
bei der Laminierung je nach den Anforderungen bzw. gewünsch
ter Reißfestigkeit entsprechend der Mediumhöhe auf einfache
Weise berücksichtigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Stirnwände eine größere Wandstärke als die
Längswände aufweisen. Dabei können die Stirnwände bis doppelt
so stark wie durchschnittlicherweise die Längswände ausge
führt sein, damit insbesondere, wenn die Behälter beispiels
weise als Beizbehälter verwendet werden, im Betrieb Gehänge
lasten am oberen Rand abgelegt werden können. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stirnwände mit Ver
steifungen versehen, die den Oberrand abstützen und bis zum
Boden reichen und vorzugsweise kunststoffüberzogene Metall
stützen oder Kunststoffstützträger sind. Damit wird in vor
teilhafter Weise erreicht, daß Vertikallasten, z. B. Gehänge
lasten, zum Auflagerboden abgeleitet werden. Dadurch wird der
oben umlaufende Behälterrand nicht belastet und verbleibt
ohne Verformung in der vorgesehenen Position, so daß nach
Füllung des Behälters eine Änderung der geplanten Bombierung
nicht eintreten kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur
Herstellung eines oben offenen Behälters aus verstärktem
Kunststoff mit rechteckförmigen Boden und rechteckförmiger
Öffnung mit einem sie umschließenden nach außen umgebogenen
Oberrand, welches dadurch gekennzeichnnet ist, daß der Behäl
ter über eine Form über Kopf gebaut wird, indem zuerst der
Boden zusammen mit den Längswänden, gegebenenfalls im Bereich
ihrer Bombierung in unterschiedlichen Wandstärken, unter
Anformung jeweils eines nach außen umgebogenen, nach oben hin
offenen Randes in einem nahtlosen Stück aus faserverstärktem
Kunststoff laminiert werden, daß dann nach Entfernung der
Form die beiden, ebenfalls jeweils einen, dem Rand der Längs
wände entsprechenden, nach außen umgebogenen Rand aufweisen
den, vorgefertigten Stirnwände an den beiden Stirnseiten der
Längswände und des Bodens angeschoben und an den Zusammen
stoßstellen mit diesen Teilen mittels laminierten Kunststoffs
fest verbunden werden und daß schließlich der unten liegende,
nach oben offene Behälterrand mit stahlarmierten Kunst- oder
Normalbeton gefüllt wird, worauf nach Aushärten des Betons
dieser an der offenen Einfüllseite chemisch beständig mit
laminiertem Kunststoff abgedeckt wird.
Diese Bauweise des Rechteckbehälters über eine Form über
"Kopf" ist aus Fabrikationsgründen besonders einfach und
kostengünstig auszuführen. Dabei wird die Randbreite
vorteilhafterweise so gewählt, daß die höchste Bombierung der
Längswand nicht über die Randbreite hinausgeht, so daß auch
nebeneinander aufgestellte Rechteckbehälter dicht an dicht
stehen können und sich die höchsten Behälterbombierungen
nahezu berühren. Der unten liegende nach oben offene Behäl
terrand kann bei dieser Bauweise über "Kopf" einfach mit
Kunst- oder Normalbeton gefüllt werden, wobei eine Stahl
armierung die errrechnete Festigkeit ergeben muß. Nach dem
Aushärten des Betons wird dieser auch an der offenen Ein
füllseite chemisch beständig mit laminiertem Kunststoff abge
deckt. Kunststoffbeton hat allerdings den Vorteil, daß
dieser sehr rasch aushärtet und dadurch ein schnellerer
Arbeitsablauf erzielt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an
Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, worin
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rechteckbehälter im Quer
schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stirnwandteil
des Behälters gemäß Fig. 1 zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 mit einem Boden 2 und bom
bierten Längswänden 3, wobei der Behälter einen Laminataufbau
mit erforderlicher Reißfestigkeit hat, wie er in 4 angedeutet
ist. Der Behälter weist einen nach außen umgebogenen, umlau
fenden Oberrand 5 auf, dessen äußerer Randteil 6 im
wesentlichen vertikal nach unten weisend ausgerichtet ist.
Der nach außen umgebogene Oberrand 5 umschließt zusammen mit
den obersten Wandteilen des Behälters 1 einen nach unten
offenen Raum 7, wobei der Querschnitt der Öffnung an den
Längswänden 3 durch die Bombierung derselben kleiner ist als
in den darüberliegenden Bereichen des umschlossenen Raumes 7.
Der umschlossene Raum 7 ist mit einer aus bewehrtem Kunst-
oder Normalbeton gebildeten Armierung 8 ausgefüllt und an der
offenen Einfüllseite chemisch beständig mit laminiertem
Kunststoff abgedeckt. Durch den verengten Querschnitt des
umschlossenen Raumes 7 an der offenen Einfüllseite entlang
der Längswände 3 wird die Armierung 8 des Oberrandes 5 in
ihrer Lage gehalten, wobei sich die Armierung 8 vornehmlich
an den obersten Teilen der bombierten Längswände 3 abstützen
kann.
Ein Füllmedium, z. B. eine Säure oder Lauge, wird in den
Arbeitsbehälter 1 vorzugsweise bis zu einer Füllhöhe H einge
füllt, wobei sich die Maximallast Pmax am Boden und die
Schwerpunktlast Ps sich in einem Drittel 1/3H der Mediumhöhe
befindet.
Gemäß Fig. 2 sind die vertikal ausgerichteten Stirnwände
9 ebenfalls jeweils mit dem nach außen umgebogenen Oberrand 5
versehen. Vorzugsweise ist die Wandstärke der Stirnwand 9
eine größere als die der Längswand 3 oder des Bodens 2 des
Rechteckbehälters. Zusätzlich ist die Stirnwand 9 vorzugs
weise jeweils mit Versteifungen 10 für die Einleitung von
Vertikalkräften ausgerüstet, die von der Unterkante der
Armierung 8 des Oberrandes 5 bis zum Boden reichen. Die Ver
steifungen 10 sind an der Stirnwand außen angebrachte mit
Kunststoff überzogene Metallstreben oder -stützen oder
Kunststoffstützträger, die mit der Stirnwand eine integrierte
Einheit bilden.
Claims (9)
1. Oben offener Behälter aus verstärktem Kunststoff mit
rechteckförmigem Boden und rechteckförmiger Öffnung mit einem
sie umschließenden, nach außen umgebogenen Oberrand, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberlie
gende Behälterwände, vorzugsweise die Längswände (3), bom
biert sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längswand (3) im Bereich des Schwerpunktes (Ps) des
Füllmediums die größte Bombierung aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß im von dem nach außen umgebogenen Oberrand (5) und
der Behälterwand (3) gebildeten, gegen den Behälterboden hin
offenen, umschlossenen Raum (7) eine durchgehende Armierung
(8) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Armierung (8) aus stahlbewehrtem Kunst- oder Normalbeton
besteht, der den umschlossenen Raum (7) ausfüllt.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung des mit der Armierung (8) versehenen
umschlossenen Raumes (7) mit einer Kunststofflage, vorzugs
weise einem Kunststofflaminat, abgeschlossen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Bombierung der Behälter
wände (3) unterschiedliche Wandstärken vorgesehen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwände (9) eine größere Wand
stärke aufweisen als die Längswände (3).
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwände (9) mit Versteifungen (10)
versehen sind, die den Oberrand (5) abstützen und bis zum
Boden reichen und vorzugsweise kunststoffüberzogene Metall
stützen oder Kunststoffstützträger sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäl
ter über eine Form über Kopf gebaut wird, indem zuerst der
Boden zusammen mit den Längswänden, gegebenenfalls im Bereich
ihrer Bombierung in unterschiedlichen Wandstärken, unter
Anformung jeweils eines nach außen umgebogenen, nach oben hin
offenen Randes in einem nahtlosen Stück aus faserverstärk
tem Kunststoff laminiert werden, daß dann nach Entfernung der
Form die beiden, ebenfalls jeweils einen, dem Rand der Längs
wände entsprechenden, nach außen umgebogenen Rand aufweisen
den, vorgefertigten Stirnwände an die beiden Stirnseiten der
Längswände und des Bodens angeschoben und an den Zusammen
stoßstellen mit diesen Teilen mittels laminierten Kunststoffs
fest verbunden werden und daß schließlich der unten liegende,
nach oben offene Behälterrand mit stahlarmierten Kunst- oder
Normalbeton gefüllt wird, worauf nach Aushärten des Betons
dieser an der offenen Einfüllseite chemisch beständig mit
laminiertem Kunststoff abgedeckt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT88392A AT397232B (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Oben offener behälter aus verstärktem kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313974A1 true DE4313974A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=3502023
Family Applications (1)
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---|---|
AT (1) | AT397232B (de) |
DE (1) | DE4313974A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD213698B1 (de) * | 1983-02-17 | 1986-12-03 | Leipzig Galvanotechnik | Polyolefinauskleidung fuer hoehere arbeitstemperaturen sowie vertikal belastete behaelterraender |
DE3605094A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Hoesch Ag | Beizbehaelter |
-
1992
- 1992-04-29 AT AT88392A patent/AT397232B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-04-28 DE DE19934313974 patent/DE4313974A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA88392A (de) | 1993-07-15 |
AT397232B (de) | 1994-02-25 |
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