DE4313353C2 - Vakuum-Beschichtungsanlage - Google Patents
Vakuum-BeschichtungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Beschichtungsanlage
zum Beschichten eines Bereiches auf einem Substrat mit
tels einer ein Target aufweisenden Sputterkathode als Be
schichtungsquelle, welche innerhalb eines als ein mit
einer offenen Seite dichtend auf das Substrat aufsetzba
rer Topf ausgebildeten Rezipienten angeordnet ist.
Eine Vakuum-Beschichtungsanlage der vorstehenden Art ist
Gegenstand der US-A-4,514,275. Bei einer solchen Be
schichtungsanlage braucht für die Beschichtung eines ört
lichen Bereiches auf einem großflächigen Substrat der
Rezipient nicht so großvolumig zu sein, daß er das ganze
Substrat aufnehmen kann, da das Substrat einen Teil der
Wand des Rezipienten bildet. Er benötigt nur noch einen
Querschnitt, welcher wenig größer ist als der zu be
schichtende Bereich. Deshalb baut die bekannte Vakuum-Be
schichtungsanlage sehr kompakt. Sie eignet sich bei
spielsweise besonders für die Aufbringung einer Sensor
schicht auf die Scheibe eines Kraftfahrzeugs.
Bei Vakuum-Beschichtungsanlagen, bei denen die Beschich
tungsquelle eine Sputterkathode mit einem Target ist,
kommt es häufig vor, daß das Target leicht mit Bestand
teilen der Atmosphäre reagiert, so daß es nicht der At
mosphäre ausgesetzt werden darf. Das läßt sich jedoch
bei der bekannten Vakuum-Beschichtungsanlage nicht ver
meiden, weil die Atmosphäre nach der Trennung des Rezi
pienten und dem Target von der dann offenen Stirnseite
her in den als Topfausgebildeten Rezipienten strömen
kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vakuum-Be
schichtungsanlage der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß auch leicht mit Bestandteilen der Luft reagie
rende Targets als Verdampfungsmaterial verwendet werden
können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rezipient durch eine dichtend vor die Beschichtungs
quelle bewegbare Absperrwand in eine Quellenkammer und
eine Substratkammer aufgeteilt ist. Bei einer solchen Va
kuum-Beschichtungsanlage kann man den Teil des Topfes, in
dem sich das Target befindet, von dem Teil mit dem Sub
strat abtrennen, bevor man das Substrat vom Topf abhebt,
bevor also Luft in den Topf eindringen kann.
Konstruktiv besonders einfach ist das Abtrennen der Quel
lenkammer zu verwirklichen, wenn die Absperrwand von ei
ner an einer Seite des Topfes schwenkbar angeordneten
Welle gehalten und dichtend in den Topf hinein bewegbar
ausgebildet ist.
Die Quellenkammer kann besonders kompakt ausgebildet
sein, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin
dung die Sputterkathode in dem Topf in Richtung des Sub
strates verfahrbar gehalten ist.
Unterschiedliche Schichten können rasch hintereinander
aufgebracht werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbil
dung der Erfindung in dem Topf eine Wechselvorrichtung
mit zumindest zwei unterschiedlichen Beschichtungsquellen
vorgesehen ist. Durch eine solche Wechselvorrichtung kön
nen auch verschiedene Prozeßschritte durchgeführt werden,
zum Beispiel Ätzen mit Ionenquelle, Glimmen, HF- und
DC-Prozesse, reaktive und nicht reaktive Prozesse oder
PECVD-Prozesse.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine da
von und eine abgewandelte Einzelheit in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese
zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine
Vakuum-Beschichtungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein gegenüber
Fig. 1 abgewandeltes Detail der Anlage.
Die Fig. 1 zeigt ein Substrat 1, bei dem es sich um eine
Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs handelt, auf das von
oben her ein als Topf ausgebildeter Rezipient 2 mit sei
ner offenen Stirnseite aufgesetzt ist. Eine umlaufende
Dichtung 3 dichtet den Rezipienten 2 gegenüber dem Sub
strat 1 ab. Auf diese Weise wird eine Vakuumkammer 4 ge
schaffen, welche vom Rezipienten 2 und in der Zeichnung
gesehen nach unten hin vom Substrat 1 begrenzt ist. Eine
Turbomolekularpumpe 5, welche direkt am Rezipienten 2 an
geflanscht ist, dient zum Evakuieren der Vakuumkammer 4.
Im Rezipienten 2 ist eine Beschichtungsquelle 6 angeord
net, bei der es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um
eine Sputteranlage mit einem Target 7 handelt. Durch
einen Doppelpfeil 8 ist angedeutet, daß die Beschich
tungsquelle 6 mit ihrem Target 7 mehr oder weniger weit
vom Substrat 1 weg verfahren werden kann. Befindet sich
die Beschichtungsquelle 6 in ihrer obersten Stellung,
dann kann eine abgebrochen dargestellte Absperrwand 9,
welche auf einer drehbaren Welle 10 angeordnet ist, in
den Rezipienten 2 hinein dichtend unter die Beschich
tungsquelle 6 geschwenkt werden. Diese Absperrwand 9
teilt dann den Rezipienten 2 in eine Quellenkammer 11
oberhalb der Absperrwand 9 und eine Substratkammer 12 un
terhalb der Absperrwand 9 auf.
Gemäß Fig. 2 ist in der Vakuumkammer 4 eine Wechselvor
richtung 13 angeordnet, die bei diesem Ausführungsbei
spiel als Karussell ausgebildet ist und zwei verschiedene
Targets 7, 7a trägt. Durch Drehung mittels einer Welle 14
kann das jeweils gewünschte Target 7, 7a in eine fluch
tende Stellung zum Substrat 1 gebracht werden, so daß
unterschiedliche Schichten aufgesputtert werden können.
Bezugszeichenliste
1 Substrat
2 Rezipient
3 Dichtung
4 Vakuumkammer
5 Turbomolekularpumpe
6 Beschichtungsquelle
7 Target
8 Doppelpfeil
9 Absperrwand
10 Welle
11 Quellenkammer
12 Substratkammer
13 Wechselvorrichtung
14 Welle.
2 Rezipient
3 Dichtung
4 Vakuumkammer
5 Turbomolekularpumpe
6 Beschichtungsquelle
7 Target
8 Doppelpfeil
9 Absperrwand
10 Welle
11 Quellenkammer
12 Substratkammer
13 Wechselvorrichtung
14 Welle.
Claims (4)
1. Vakuum-Beschichtungsanlage zum Beschichten eines Be
reiches auf einem Substrat mittels einer ein Target auf
weisenden Sputterkathode als Beschichtungsquelle, welche
innerhalb eines als ein mit einer offenen Seite dichtend
auf das Substrat auf setzbarer Topf ausgebildeten Rezipi
enten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rezipient (2) durch eine dichtend vor die Beschich
tungsquelle (6) bewegbare Absperrwand (9) in eine Quel
lenkammer (11) und eine Substratkammer (12) aufgeteilt
ist.
2. Vakuum-Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrwand (9) von einer an
einer Seite des Rezipienten (2) schwenkbar angeordneten
Welle (10) gehalten und dichtend in den Rezipienten (2)
hinein bewegbar ausgebildet ist.
3. Vakuum-Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtungsquelle (6) in dem
Rezipienten (2) in Richtung des Substrates (1) verfahrbar
gehalten ist.
4. Vakuum-Beschichtungsanlage nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Rezipienten (2) eine Wechselvorrichtung (13) mit zu
mindest zwei unterschiedlichen Targets (7, 7a) vorgesehen
ist.
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DE4313353A DE4313353C2 (de) | 1993-04-23 | 1993-04-23 | Vakuum-Beschichtungsanlage |
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1994
- 1994-03-10 IT ITMI940442A patent/IT1269524B/it active IP Right Grant
- 1994-03-16 US US08/213,874 patent/US5372693A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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