DE4313223C2 - Steuervorrichtung für einen Dynamo für Fahrräder - Google Patents

Steuervorrichtung für einen Dynamo für Fahrräder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 oder 2.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der AT E 31172 B bekannt.
Wird für die Fahrradelektrik eine Stromversorgung nicht benötigt, wird die Schaltmechanik so betätigt, daß der Generator in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird. Auf diese Weise wird ein Kräfteverschleiß durch den Radfahrer vermieden, der sich dann ergibt, wenn der Fahrer die Pedale tritt und dabei der Dynamo im Generatorbetriebszustand betrieben wird. Der Fahrer schaltet die Schaltmechanik nach eigener Entscheidung von Hand um. Entscheidet der Fahrer, daß die Stromversorgung nicht benötigt wird, so muß zum Umschalten des Dynamos in den Ausschaltzustand ein mühsamer Umschaltvorgang ausgeführt werden.
Aus der EP 0 268 338 A2 ist es bekannt, das Licht bei dunkler Umgebung mittels einer automatischen Steuerung, die einen Lichtsensor aufweist, einzuschalten. Ferner ist dort ein Schaltkreis offenbart, der nachweist, wenn das Fahrrad stillsteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung mit verbesserter Schaltmechanik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst.
Wird bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine Stromversorgung benötigt, schaltet die Dynamosteuerung im Ansprechen auf den Lichtsensor den Dynamo automatisch in den Generatorbetriebszustand. Infolgedessen wird beim Fahren des Fahrrads Strom erzeugt und der Fahrradleuchte zugeführt. Wird die Stromversorgung nicht benötigt, schaltet die Dynamosteuerung im Ansprechen auf Informationen von dem Lichtsensor den Dynamo automatisch in den Ausschaltzustand. Damit wird unabhängig vom Fahrbetrieb des Fahrrads nur wenig oder gar kein Strom erzeugt. Der hier verwendete Begriff Ausschaltzustand bezieht sich auf eine Verringerung der Leistung für den Dynamobetrieb unter einen Normalwert zur Stromerzeugung und umfaßt auch einen Zustand, in dem der Dynamo mit verminderter Leistung betrieben wird, um nur eine geringe Strommenge zu erzeugen.
Erfindungsgemäß kann der Radfahrer die Pedale des Fahrrads ohne schwere Belastung durch den Dynamoantrieb treten, wenn die Stromversorgung nicht benötigt wird. Es ist nicht erforderlich, den Dynamo zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung von Hand zu betätigen. Damit kann die Fahrradleuchte automatisch in Nachtstunden eingeschaltet werden.
Der Dynamo weist eine Spule und einen Magneten zur Erzeugung eines elektrischen Stroms durch das allgemein bekannte Zusammenwirken zwischen diesen beiden Teilen auf. Auf diese Weise kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Dynamosteuerung eine Schaltmechanik aufweisen, um die Spule und den Magneten zwischen einem Zustand, in dem eine relative Bewegung möglich ist, und einem Zustand, in dem eine relative Bewegung nicht möglich ist, umzuschalten.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichung. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Elektrik eines Fahrrads mit einer erfindungsgemäßen Dynamosteuerung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Dynamos;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Mechanik zur Dynamoumschaltung;
Fig. 6 ein weiteres Blockschaltbild;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Schaltmechanik bei einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Schaltmechanik bei einem anderen Ausführungsbeispiel; und
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Schaltmechanik bei einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Elektrik bei einem Fahrrad. Gemäß Fig. 1 weist die Elektrik einen Dynamo 1, eine Steuerung 2 zum Steuern des Dynamos 1, eine mit der Steuerung 2 verbundene Solarbatterie 3 und eine ebenfalls mit der Steuerung 2 verbundene Stromversorgung 4 auf. Der Dynamo 1 versorgt über eine Lichtschaltung 6 mit einem Lichtschalter 5 eine Fahrradleuchte 7.
Gemäß Fig. 2 weist der Dynamo 1 eine Spule C und einen auf einer Nabe oder Nabentrommel 8 angebrachten Magneten M auf. Der Dynamo 1 wird zusammen mit der Nabe auf einem (nicht dargestellten) Fahrradrahmen so montiert, daß er bei Drehung eines Rades relativ zum Rahmen Strom erzeugt.
Wie deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Spule C über eine Abstützung 9, die gegenüber einer Nabenachse 10 nicht drehbar ist, auf dieser Nabenachse 10 montiert. Der Magnet M weist eine ringförmige Ausbildung auf und umgibt die Spule C; außerdem wird er über eine Abstützung 11 abgestützt, die um die Nabenachse 10 drehbar ist. An einer Seitenwandung der Nabentrommel 8 ist ein Verriegelungselement 21 so angebracht, daß es in Achsrichtung der Nabenachse 10 verschieblich ist. Wird das Verriegelungselement 21 in eine Verriegelungsstellung gebracht, in der ein Ende desselben mit der Abstützung 11 in Eingriff steht, sind der Magnet M und die Nabentrommel 8 durch das Verriegelungselement 21 so verblockt, daß sie miteinander drehbar sind. Die Nabenachse 10 ist fest auf dem Fahrradrahmen so fixiert, daß sie nicht gegenüber dem Fahrradrahmen drehbar ist, wodurch die Spule C so abgestützt ist, daß sie nicht drehbar ist. Bei Drehung des Rades relativ zum Fahrradrahmen drehen sich der Magnet M und die Spule C relativ zueinander so, daß ein durch die Spule C fließender elektrischer Strom erzeugt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an der Nabentrommel 8 eine Schaltmechanik 20 angeordnet, welche im Ansprechen auf Signale von der Steuerung 2 die Generatorfunktion des Dynamos 1 steuert. Die Schaltmechanik 20, die Steuerung 2, die Solarbatterie 3 und die Stromversorgung 4 wirken in der Weise, daß sie die Fahrradleuchte entsprechend automatisch ein- und ausschalten.
Insbesondere weist, wie Fig. 2 zeigt, die Schaltmechanik 20 das Verriegelungselement 21, ein Betätigungselement 22 und einen an der Nabentrommel 8 angeordneten Elektromagneten 23 auf. Der Elektromagnet 23 ist so betätigbar, daß er den Dynamo 1 zwischen einem Generatorbetriebszustand und einem Ausschaltzustand umschaltet. Mit anderen Worten wirkt der Elektromagnet 23 bei Erregung so auf das Betätigungselement 22 ein, daß es um eine Drehachse 24, die durch die Nabentrommel 8 gebildet wird, kippt, wodurch das Betätigungselement 22 das Verriegelungselement 21 vom Magneten M wegschiebt. Anschließend bewegt sich das Verriegelungselement 21 in eine Entriegelungsstellung, wobei ein Ende desselben aus einer Vertiefung 11a in der Abstützung 11 freigegeben ist. Nun kann sich die Nabentrommel 8 relativ zum Magneten M drehen, welcher seinerseits die Spule C magnetisch beaufschlagt, wodurch der Magnet M und die Spule C relativ zueinander gegen Drehung verriegelt sind. Infolgedessen steht der Dynamo in Ausschaltstellung und erzeugt trotz Drehung der Nabentrommel 8 keinen Strom. Im nichterregten Zustand gibt der Magnet 23 das Steuerelement 22 frei, wodurch eine Verriegelungsfeder 25 das Betätigungselement 22 zurück in eine Verriegelungsstellung kippen läßt, wobei das Verriegelungselement 21 zum Magneten M hin geschoben wird. In der Verriegelungsstellung steht das Verriegelungselement 21 mit der Abstützung 11 in Eingriff, wobei ein Ende desselben in der Vertiefung 11a der Abstützung 11 liegt. Der Magnet M und die Nabentrommel 8 werden dabei miteinander verbunden. Bei Drehung der Nabentrommel 8 können sich damit der Magnet M und die Spule C relativ zueinander verdrehen. Infolgedessen steht der Dynamo 1 in seiner Generatorstellung und erzeugt bei Drehung der Nabentrommel 8 elektrischen Strom.
Die Stromversorgung 4 umfaßt einen Ladekreis 4a und eine aufladbare Batterie 4b. Die Solarbatterie 3 nimmt Lichtenergie auf und setzt sie in Strom um, während der Ladekreis 4a die aufladbare Batterie 4b mit der von der Solarbatterie 3 gelieferten Energie auflädt.
Die Dynamosteuerung 2 umfaßt eine Steuerschaltung 2a und eine Ansteuerschaltung 2b zum Ansteuern des Elektromagneten 23. Wenn die als Erfassungseinrichtung fungierende Solarbatterie 3 feststellt, daß Strom zur Beleuchtung zugeführt werden muß, spricht die Schaltmechanik 20 auf dieses festgestellte Ergebnis an und schaltet den Dynamo 1 automatisch.
Im einzelnen ist die Steuerschaltung 2a mittels des von der aufladbaren Batterie 4b gelieferten Stroms betreibbar. Erzeugt die Solarbatterie 3 Strom, stellt die Steuerschaltung 2a anhand der von der Solarbatterie erhaltenen Information fest, daß es nicht erforderlich ist, die Fahrradleuchte 7 einzuschalten und daß hierzu auch keine Energie erforderlich ist. Erzeugt die Solarbatterie 3 keinen Strom, stellt die Steuerschaltung 2a anhand der von der Solarbatterie 3 kommenden Information fest, daß die Fahrradleuchte 7 eingeschaltet werden muß und hierzu Strom gebraucht wird. Stellt die Steuerschaltung 2a fest, daß Strom benötigt wird, stellt die Ansteuerschaltung 2b im Ansprechen auf ein von der Steuerschaltung 2a zugeführtes Signal automatisch die Zufuhr von Erregungsstrom zum Elektromagneten 23 ein. Infolgedessen schaltet der Dynamo in den Generatorbetriebszustand um. Stellt die Steuerschaltung 2a fest, daß kein Strom benötigt wird, führt die Ansteuerschaltung 2b im Ansprechen auf ein von der Steuerschaltung 2a übermitteltes Signal automatisch dem Elektromagneten 23 Erregungsstrom zu, und damit schaltet der Dynamo 1 in den Ausschaltzustand um.
Bei Einsatz dieses elektrischen Systems wird der Lichtschalter 5 vorher geschlossen. Am Tag, wenn die Solarbatterie 3 Licht aufnimmt, arbeitet die Steuerung 2 mittels der von der Batterie 4b gelieferten Energie und veranlaßt die Schaltmechanik 20 dazu, den Dynamo 1 in den Ausschaltzustand zu versetzen. Damit erzeugt der Dynamo 1 unabhängig von der Drehung des Rades keinen Strom. Die Fahrradleuchte 7 ist nicht eingeschaltet, auch wenn der Lichtschalter 5 geschlossen ist. Damit kann der Radfahrer mit dem Rad fahren, ohne zusätzlich Kraft für den Antrieb des Dynamos 1 aufzubringen. Bei Nacht, wenn die Solarbatterie 3 kein Licht aufnimmt, schaltet die Steuerung 2 die Schaltmechanik 20 so, daß sie den Dynamo 1 in den Generatorbetrieb umschaltet. Somit erzeugt nun der Dynamo 1 bei Drehung des Rades Strom. Die Fahrradleuchte 7 wird automatisch eingeschaltet, da der Lichtschalter 5 geschlossen ist.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Fahrradelektrik. Dieses Ausführungsbeispiel weist einen Lichtsensor 12 und eine Batterie 13 anstelle der Solarbatterie 3 und der Stromversorgung 4 auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt der Lichtsensor 12 Licht auf und gibt an die Steuerschaltung 2a ein Stromsignal ab. Im Ansprechen auf dieses Signal stellt die Steuerschaltung 2a, die mit dem von der Batterie 13 gelieferten Strom betreibbar ist, fest, daß Strom für die Beleuchtung geliefert werden muß. Im Ansprechen auf die von der Steuerschaltung 2a getroffene Entscheidung steuert die Ansteuerschaltung 2b die von der Batterie 13 gelieferte Energie für den Betrieb des Elektromagneten 23. Auf diese Weise fungiert der Lichtsensor 12 als Erfassungseinrichtung, die feststellt, daß Beleuchtungsenergie geliefert werden muß, wobei im Ansprechen auf das festgestellte Ergebnis die mit der Batterie 13 betreibbare Dynamoschaltung 2 die Schaltmechanik 20 so ansteuert, daß der Dynamo 1 umgeschaltet wird.
Fig. 4 zeigt im Blockschaltbild ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Fahrradelektrik. Dieses Ausführungsbeispiel umfaßt einen Steuerdynamo 14, der neben dem Beleuchtungsdynamo 1 in der Nabentrommel 8 angeordnet ist. Damit entfällt die als Stromversorgung für die Dynamosteuerung 2 fungierende Solarbatterie bzw. anderweitige Batterie.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist, wie Fig. 5 zeigt, der Steuerdynamo 14 einen Dauermagneten M1 und eine Spule C1 auf, die bei Drehung der Nabentrommel 8 relativ zueinander drehbar sind. Bei Drehung des Rades erzeugt der Steuerdynamo 14 kontinuierlich elektrischen Strom und führt ihn der Generatorsteuerung 2 zu. Die Steuerschaltung 2a der Steuerung 2 ist mittels der vom Steuerdynamo 14 gelieferten Energie betreibbar, wobei der Lichtsensor 12 als Erfassungseinrichtung fungiert, die feststellt, daß Beleuchtungsenergie zugeführt werden muß. Im Ansprechen auf die von der Steuerschaltung 2a getroffene Entscheidung steuert die Ansteuerschaltung 2b die Stromversorgung vom Steuerdynamo 14 für den Betrieb des Elektromagneten 23. Auf diese Weise ist die Dynamosteuerung 2 dadurch betreibbar, daß die vom Steuerdynamo 14 erzeugte Energie als Ansteuerstrom verwendet wird, und zwar in der Weise, daß sie die Schaltmechanik 20 so ansteuert, daß diese den Dynamo 1 im Ansprechen auf den Lichtsensor 12 schaltet, der als Erfassungseinrichtung fungiert, die feststellt, daß Energie für die Fahrradbeleuchtung erforderlich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt der Radfahrer die Pedale und treibt damit kontinuierlich den Steuerdynamo 14 an, unabhängig von der Notwendigkeit der Zufuhr von Beleuchtungsenergie. Die vom Steuerdynamo 14 erzeugte Energie liefert jedoch im Vergleich zu der vom Dynamo 1 erzeugten Beleuchtungsenergie nur geringfügig Strom. Damit kann der Radfahrer mit einer Antriebsbelastung radeln, die im Vergleich zum Antrieb des Beleuchtungsdynamos 1 nur gering ist.
Fig. 6 zeigt im Blockschaltbild eine Fahrradelektrik, bei der über eine Stromversorgungsschaltung 15 der vom Dynamo 1 erzeugte Strom einem Radio 16 zugeführt wird.
Die Dynamosteuerung 2 kann mit der von einer Batterie 13 gelieferten Energie betrieben werden. Das Radio wird über einen Radioschalter 17 ein- und ausgeschaltet, der auch als Erfassungseinrichtung dient, die feststellt, ob dem Radio 16 Strom zugeführt werden muß. Im Ansprechen auf das vom Radioschalter 17 festgestellte Ergebnis steuert die Steuerung 2 die von der Batterie 13 gelieferte Energie in der Weise, daß die Schaltmechanik 20 betätigt und der Dynamo 1 entsprechend geschaltet werden.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist der Dynamo 1 zwischen dem Generatorbetriebszustand und dem Ausschaltzustand dadurch umschaltbar, daß der Magnet M mit der Nabentrommel 8 verbunden bzw. von dieser gelöst wird. Diese Schaltungsanordnung kann, wie Fig. 7 bis 9 beispielhaft zeigen, auf vielerlei Art verändert werden.
Fig. 7 zeigt eine Schaltmechanik 20 dieser Art, die zwischen dem Generatorbetriebszustand und dem Ausschaltzustand umschaltet. Im Generatorbetriebszustand ist die auf der Nabenachse 10 gelagerte Spule C so mit dieser verbunden, daß sie sich gegenüber dem mit der Nabentrommel 8 drehbaren Magneten M drehen kann. Im Ausschaltzustand ist die Verbindung zwischen der Spule C und der Nabenachse 10 getrennt, so daß sich die Spule wegen der Magnetkraft des Magneten M mit diesem drehen kann.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Schaltmechanik 20 erfolgt die Umschaltung zwischen dem Generatorbetriebszustand, bei dem der Magnet M und die Spule C um einen kleinen Abstand so voneinander getrennt sind, daß durch die relative Drehung zwischen dem Magneten M und der Spule C Strom erzeugt wird, und dem Ausschaltzustand, bei dem der Magnet M und die Spule C um einen großen Abstand so voneinander getrennt sind, daß der Magnet M und die Spule C leicht relativ gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Magnetkraft des Magneten M der Drehung der Spule C nur einen verringerten Widerstand entgegensetzt. Die Umschaltung zwischen dem Generatorbetriebszustand und dem Ausschaltzustand erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 19b, der eine Schraubenspindel 19a dreht, die mit der Abstützung 9 der Spule C so in Eingriff steht, daß die Spule C über die Schraubwirkung zugestellt werden kann.
Die in Fig. 9 dargestellte Schaltmechanik 20 weist ein magnetisch wirksames Blockierelement 18 auf, welches zwischen dem Generatorbetriebszustand und dem Ausschaltzustand umschaltet. Im Generatorbetriebszustand ist das Magnetblockierelement 18 aus einer Stellung zwischen dem Magneten M und der Spule C zurückgezogen, damit so die Magnetkraft des Magneten M auf die Spule C zur Stromerzeugung bei relativer Drehung zwischen dem Magneten M und der Spule C einwirken kann. Im Ausschaltzustand steht das Magnetblockierelement 18 in einer Position zwischen dem Magneten M und der Spule C in der Weise, daß der Magnet M und die Spule C relativ leicht drehbar sind, wobei die Magnetkraft des Magneten M der Drehung der Spule C nur einen verringerten Widerstand entgegensetzt.
Vorzugsweise wird die Belastung für den Antrieb des Dynamos vollständig aufgehoben, wenn kein Strom benötigt wird. Die in Fig. 8 oder 9 dargestellte Schaltmechanik 20 kann jedoch dazu eingesetzt werden, die Belastung für den Antrieb des Dynamos teilweise zu verringern und nicht ganz aufzubauen, wenn kein Strom gebraucht wird. Damit kann der Dynamo 1 auch zu Steuerzwecken eingesetzt werden, wobei mit dieser Auslegung der in Fig. 4 dargestellte Steuerdynamo entfällt. Die Antriebsbelastung in der Zeit, in der kein Strom gebraucht wird, kann auf 20% oder noch weniger der Antriebsbelastung in der Zeit verringert werden, in der Strom gebraucht wird.
Die vorliegende Erfindung eignet sich auch für den Einsatz bei elektrischen Systemen, bei denen ein Generator bzw. Dynamo an verschiedenen Stellen angeordnet ist. Außerdem eignet sich die vorliegende Erfindung nicht nur für den Einsatz bei einem elektrischen System zur Stromversorgung für eine Fahrradleuchte oder ein Radio, sondern auch bei elektrischen Systemen zur Stromversorgung verschiedener Lampen, z. B. einer Rückleuchte oder von Richtungsanzeigerleuchten.

Claims (9)

1. Steuervorrichtung zum Steuern des Dynamos eines Fahrrades mit einer Nabe (8), die bezüglich des Rahmens des Fahrrades drehbar ist, mit einem innerhalb der Nabe (8) vorgesehenen Dynamo (1), der eine Spule (C) und einen Magneten (M) aufweist, wobei der Dynamo zwischen einem Generatorbetriebszustand, in dem er die Funktion eines Stromgenerators für eine Fahrradleuchte (7) erfüllt, und einem Ausschaltzustand umschaltbar ist, in welchem die Generatorfunktion unterdrückt ist, und mit einer Dynamosteuereinrichtung (2, 20), die mittels einer Schaltmechanik (20) den Dynamo (1) in den Generatorbetriebszustand oder in den Ausschaltzustand schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) den Abstand zwischen der Spule und dem Magneten in Abhängigkeit von dem jeweils geschalteten Zustand des Dynamos (1) verändert, daß ein Lichtsensor (12) vorgesehen ist, welcher die Helligkeit der Umgebung feststellt, daß eine elektrische Steuerschaltung (2a) mit dem Lichtsensor (12) in Verbindung steht zur Bestimmung, ob die Umgebung dunkel ist, daß eine Ansteuerschaltung (2b) zur Aktivierung der Schaltmechanik (20) auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Steuerschaltung (2a) vorgesehen ist, wobei die Schaltmechanik (20) den Dynamo bei dunkler Umgebung in den Generatorbetriebszustand schaltet, und daß eine Hilfsstromversorgung zum Betrieb der Steuerschaltung (2a) und der Ansteuerschaltung (2b) vorgesehen ist.
2. Steuervorrichtung zum Steuern des Dynamos eines Fahrrades mit einer Nabe (8), die bezüglich des Rahmens des Fahrrades drehbar ist, mit einem innerhalb der Nabe (8) vorgesehenen Dynamo (1), der eine Spule (C) und einen Magneten (M) aufweist, wobei der Dynamo zwischen einem Generatorbetriebszustand, in dem er die Funktion eines Stromgenerators für eine Fahrradleuchte (7) erfüllt, und einem Ausschaltzustand umschaltbar ist, in welchem die Generatorfunktion unterdrückt ist, und mit einer Dynamosteuereinrichtung (2, 20) die mittels einer Schaltmechanik (20) den Dynamo (1) in den Generatorbetriebszustand oder in den Ausschaltzustand schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) in Abhängigkeit von dem jeweils geschalteten Zustand des Dynamos (1) selektiv ein Magnetblockierelement (18) zwischen die Spule und den Magneten einschiebt, daß ein Lichtsensor (12) vorgesehen ist, welcher die Helligkeit der Umgebung feststellt, daß eine elektrische Steuerschaltung (2a) mit dem Lichtsensor (12) in Verbindung steht zur Bestimmung, ob die Umgebung dunkel ist, daß eine Ansteuerschaltung (2b) zur Aktivierung der Schaltmechanik (20) auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Steuerschaltung (2a) vorgesehen ist, wobei die Schaltmechanik (20) den Dynamo bei dunkler Umgebung in den Generatorbetriebszustand schaltet, und daß eine Hilfsstromversorgung zum Betrieb der Steuerschaltung (2a) und der Ansteuerschaltung (2b) vorgesehen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromversorgung eine Batterie (13) ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromversorgung eine Solarbatterie (3) ist, welche auch als Lichtsensor (12) fungiert.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromversorgung ein Steuerdynamo (14) ist, welcher laufend während der Fahrt des Fahrrads Strom erzeugt.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) die Spule und den Magneten zwischen einem Zustand, in dem eine relative Bewegung zwischen beiden möglich ist, und einem Zustand, in dem die relative Bewegung nicht möglich ist, umschaltet.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) den Abstand zwischen der Spule (C) und dem Magneten (M) durch Bewegen der Spule (C) in Richtung der Achse der Nabe (8) relativ zum Magneten (M) verändert.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) einen Elektromagneten (23) aufweist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (20) einen Elektromotor (19b) aufweist, der die Bewegung der Spule (C) in Richtung der Achse der Nabe (8) relativ zum Magneten (M) mittels einer Schraubenspindel (19a) erzeugt.
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