DE4313038A1 - Folie zur Bildübertragung, hergestellt durch Sprühen - Google Patents
Folie zur Bildübertragung, hergestellt durch SprühenInfo
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Description
Die dünne, lösliche Folie, wie in der Patentschrift P 41 34 704.8-45
beschrieben, ist sehr vorteilhaft verwendbar, benötigt aber während des
Druck- oder Kopiervorgangs einen Zwischenträger.
Gegebenenfalls wird zwischen primärem und sekundärem Träger unterschieden:
Der primäre Träger ist die Unterlage, auf der die Folie hergestellt wird,
zusätzlich kann er nach der Herstellung zur Erhöhung der mechanischen
Beanspruchbarkeit etwa beim Transport, Druck, oder Kopiervorgang etc.
dienen.
Der sekundäre Träger dient nur zur Erhöhung der mechanischen
Beanspruchbarkeit bei Transport, Druck oder Kopiervorgang etc.
Um die Haftung der Folie auf dem beschichteten Zwischenträger während des
Druck- oder Kopiervorgangs zu gewährleisten, können erfindungsgemäß die
Ränder des Zwischenträgers wenig oder kein Trennmittel aufweisen, wobei die
Ränder auch unterschiedlich breit sein können.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich die Folie auf
einem beschichteten Zwischenträger mit unterschiedlichen Stegen befindet,
die wenig oder kein Trennmittel aufweisen.
Im Bereich dieser Stege ist die Haftung erheblich größer als in den
Bereichen des Zwischenträgers, auf denen sich das Trennmittel befindet.
Nach dem Bedrucken oder Kopieren werden die Stege ab- oder
herausgeschnitten, so daß die Folie vom beschichteten Träger leicht
abgelöst werden kann.
Neben dem Fehlen oder Entfernen der Trennschicht an den Rändern oder den
Stegen, kann sich die Folie auch auf einem Zwischenträger befinden, der aus
einem Träger ohne Trennschicht und einem Träger mit Trennschicht besteht,
so daß nichtbeschichtete Ränder und/oder nichtbeschichtete Stege vorhanden
sind.
Es können sich auch erhabene, selbstklebende Stege aus unterschiedlichen
Materialien auf dem Zwischenträger befinden.
Erfindungsgemäß kann der Zwischenträger perforierte Bereiche, abtrennbare
Randleisten oder Segmente aufweisen, wodurch in an sich bekannter Weise die
Folie vom beschichteten Träger leicht abgelöst werden kann.
Die Haftung der Folie während des Bedruckens ist nicht immer gleich der
Haftung/Klebung auf dem permanenten Träger. Soll beispielsweise bei einer
Folie der Druck besonders geschützt, also unter der Folie sein, wird die
Folie im T-Shirtmodus bedruckt. Nach dem Bedrucken wird die Folie umgedreht
und auf den permanenten Träger aufgeklebt. Ein während des Druckens auf der
Unterseite der Folie befindlicher Klebstoff ist dann beim Aufbringen auf
den permanenten Träger natürlich oben und muß entfernt werden.
Der Klebstoff, der sich ursprünglich auf der Unterseite der Folie befindet,
hat also nur die Aufgabe, eine ausreichende Fixierung der Folie auf dem
Zwischenträger während des Druckens zu gewährleisten. Verwendet man hierzu
beispielsweise einen Dextrinkleber, der seine Haftung beim Wässern des
Zwischenträgers verliert, so hat das Dextrin nur während des Bedruckens die
Funktion eines Klebstoffs, und dient später dem Trennen von Folie und
Zwischenträger.
Das Zusatzpatent sieht auch vor, daß sich zwischen beschichtetem Träger
und Folie eine für die Endklebung geeignete Substanz befindet. Die Folie
kann in bekannter Weise verwendet werden, hat jedoch gegenüber anderen
Folien die beim Sprühen entstehenden Vorteile, wie etwa den Sandwichaufbau.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Folie aus Lackgrundstoff oder
Kunststoff erfolgt durch Versprühen entsprechender Lösungen.
Neben der Verwendung bekannter Treibmittel oder der üblichen mit Druckluft
betriebenen Geräte und Vorrichtungen, kann auch vorteilhaft im airless-
Verfahren gesprüht werden. Bei diesem Verfahren wird unter hohem Druck und
ohne Luft die Kunststoff- oder Lacklösung versprüht.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Folie nur eine Grundschicht
(Basis) bildet und die restliche Folie aus Trockentonern im Kopiergerät
oder Laserdrucker entsteht.
Vorzugsweise werden hierzu auch die bereits ausführlich beschriebenen,
beschichteten Zwischenträger verwendet, um eine abziehbare bzw.
übertragbare Folie zu erhalten.
Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der relativ rauhen Oberflächenstruktur
auf die Folie mehrfach aufkopiert werden kann, ohne daß der Toner
abbröckelt, oder sonstige negative Veränderungen stattfinden.
Eine auf einem beschichteten Zwischenträger befindliche dünne Folie kann
beispielsweise zunächst mit einer zusätzlichen gelben ganzflächigen
Tonerschicht versehen werden, und anschließend kann in einem zusätzlichen
Kopiervorgang ein farbiges Motiv oder eine Schrift aufgebracht werden.
Die hierbei entstehenden Tonerschichten sind relativ dick und können
durchaus stärker sein, als die Basisfolie. Um jedoch die in dieser Weise
entstandene Folie fehlerfrei abziehen zu können, oder um die Funktion des
Kopiergeräts nicht zu beeinträchtigen, sind auf dem Zwischenträger Ränder
oder Stege notwendig, die eine gegenüber der beschichteten Fläche stärkere
Haftung ermöglichen. Im einfachsten Fall reicht die Haftung der Folie am
beschnittenen vertikalen Rand des Zwischenträgers aus.
Abbau oder Recycling kann, je nach Verwendung, in der Weise erfolgen, daß
die gesteigerte Durchlässigkeit und Löslichkeit der Folie dazu verwendet
wird, den biologischen, chemischen und physikalischen Abbau, oder die
Trennung geklebter Produkte zu beschleunigen.
Es können besonders dünne Folien (0,002 mm) hergestellt werden, die bereits
als Träger für Toner/Farben geeignet sind. Diese Kompositionen sind bereits
thermisch übertragbar.
Auf diese dünnen, auf einem Zwischenträger befindlichen Folien kann
mehrfach kopiert werden und dadurch eine zusätzliche "Tonerfolie" aufgebaut
werden, so daß die Folie auch abziehbar ist.
Vom Zwischenträger abziehbar sind die Folien ab etwa 0,03 mm. Zum
Vergleich: Selbstklebefolien sind mindestens 0,2 mm, also fast 10 ×
stärker, und damit auch entsprechend leicht auf dem permanenten Träger als
Folie erkennbar ("Abziehbildeindruck").
Das Basismaterial kann jeder hinreichend verdünn- und sprühbare Lack oder
Kunststoff sein.
Die Folie kann aus verschiedenen Kunststoffschichten (2-10 oder mehr)
bestehen. Z.B. Zapponlack, Nitrolack, Acryllack.
Eine Änderung nach jedem Sprühvorgang ist möglich. Ebenso können die
an sich bekannten Hilfsstoffe und Zumischungen zum Foliengrundstoff geändert
werden.
Die Variationen beim Sprühen/Trocknen ergeben für die Folie vollkommen
andere und vorteilhafte Eigenschaften gegenüber einer vergleichsweise aus
denselben Grundmaterialien gemischten, und in lediglich in einem
Arbeitsgang hergestellten Folie.
Das Aufsprühen von Sperr- oder Farbschichten, kopierbaren Schichten, extra
harten, elastischen Schichten, leitfähigen Schichten etc. ist ebenfalls
durchführbar.
Die erfindungsgemäße Herstellung von Folien mit mehreren Schichten ist
gegenüber anderen üblichen Herstellungsverfahren erheblich einfacher.
Es können auch Folien erzeugt werden, die mit üblichen Verfahren überhaupt
nicht hergestellt werden können.
Struktur und Dichte der Folie können "lockerer" sein als bei anderen
Herstellungsweisen, da keine Strukturverdichtung wie etwa beim Kalandrieren
entsteht.
Druckfarben oder Kopien können zwischen den Sprühvorgängen aufgebracht
werden. Bei dieser "Sandwich"-Herstellung werden Toner und Druckfarben
durch die umgebende Folie geschützt.
Die Folie kann porös, mikroporös, diffusionsfähig oder undurchlässig
hergestellt werden; so kann aus jedem Foliengrundstoff eine Folie mit fast
beliebiger Durchlässigkeit hergestellt werden.
Da erfindungsgemäß die Durchlässigkeit und Löslichkeit durch Änderung der
Raumform, und nicht durch die chemische Zusammensetzung verbessert wird,
kann der Foliengrundstoff höher polymerisiert sein.
Dies ist ein erheblicher Vorteil, da die Festigkeit und der Gehalt an
freien Monomeren vom Polymerisationsgrad abhängen.
Aus der physikalisch verbesserten Durchlässigkeit ergeben sich
Folieneigenschaften, die auf chemischem Weg nicht erzielt werden können,
wie etwa Durchlässigkeit für Lösungsmittel, bei gleichzeitiger
Beständigkeit gegen Lösungsmittel.
Die Oberfläche der Folie hat Trockengriff, bzw. ist gut bedruck- und
kopierbar.
Wenn Folie und permanenter Träger gleich sind und mit Lösungsmitteln
verklebt werden, ergeben sich auch gleiche chemische und physikalische
Eigenschaften (z. B. Ausdehnung), und damit auch eine bessere Haltbarkeit.
Ein dergestalt erzeugtes Produkt ist zudem sortenrein und somit gut
recyclebar.
Claims (23)
1 . Folie aus Lackgrundstoffen oder Kunststoff zur Bildübertragung nach
Patentanmeldung P 41 34 704.8-45,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Folie durch Sprühen hergestellt wird.
2. Folie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Stärke
von weniger als 2 mm aufweist.
3. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die trennende Funktion der Beschichtung des Zwischenträgers aufgrund einer
und/oder verschiedener Wirkmechanismen erfolgt.
4. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem beschichteten Zwischenträger befindet, dessen
Ränder wenig oder kein Trennmittel aufweisen.
5. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem beschichteten Zwischenträger befindet und die
wenig oder nicht mit einem Trennmittel beschichteten Ränder eine
unterschiedliche Breite aufweisen.
6. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem beschichteten Zwischenträger mit unterschiedlichen
Stegen befindet, die wenig oder kein Trennmittel aufweisen.
7. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem Zwischenträger befindet, der aus einem Träger
ohne Trennschicht und einem Träger mit Trennschicht besteht, so daß
nichtbeschichtete Ränder und/oder nichtbeschichtete Stege vorhanden sind.
8. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
erhabene Stege aus unterschiedlichen Materialien auf den Zwischenträger
aufgebracht sind, die an der Unterseite selbstklebend beschichtet sind und
an der Oberseite wenig oder kein Trennmittel aufweisen.
9. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem beschichteten Zwischenträger mit abtrennbarer
Randleiste befindet.
10. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie auf einem beschichteten Träger befindet, und daß sich
zwischen der Folie und dem beschichteten Träger eine zur Klebung geeignete
Substanz befindet.
11. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Klebung geeignete Substanz thermisch, durch Druck, UV-Licht,
Lösungsmittel und Wasser aktiviert werden kann.
12. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie nur eine geringe Löslichkeit aufweist.
13. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Folie nicht auf einem Zwischenträger befindet.
14. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie thermisch fixierbar ist.
15. Herstellung einer Folie aus Lackgrundstoff oder Kunststoff gemäß
Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder einem oder mehreren Ansprüchen 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versprühen der Lack- oder Kunststofflösung im airless-Verfahren
erfolgt.
16. Herstellung einer Folie aus Lackgrundstoff oder Kunststoff gemäß
Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder einem oder mehreren Ansprüchen 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie durch Versprühen von aufgeschäumten Lösungen hergestellt wird.
17. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie für die Herstellung von Textilien und metallbeschichteten
Folien verwendet wird.
18. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie zu Verpackungszwecken verwendet wird.
19. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie als Basis für eine oder mehrere Schichten aus gesinterten
oder geschmolzenen Trockentonern dient und die Komposition vom
Zwischenträger abziehbar ist.
20. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie zur Herstellung einer biologisch abbaubaren Folie verwendet
wird.
21. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie bei der Herstellung einer chemisch und/oder physikalisch
abbaubaren Folie verwendet wird.
22. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie dazu verwendet wird, sortenreine Kompositionen herzustellen,
bei denen Folie, Klebstoff und permanenter Träger gleiche, ähnliche oder
kompatible Eigenschaften aufweisen.
23. Verwendung einer Folie gemäß Patentanmeldung P 41 34 704.8-45 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie dazu verwendet wird, sortenreine Kompositionen herzustellen,
bei denen Folie, Klebstoff und permanenter Träger gleiche, ähnliche oder
kompatible Eigenschaften aufweisen und dadurch eine erhebliche
Vereinfachung der Recyclingvorgänge erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313038 DE4313038A1 (de) | 1991-10-21 | 1993-04-21 | Folie zur Bildübertragung, hergestellt durch Sprühen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143430A DE4143430C2 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Bildübertragungsfolie, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Folie |
DE19934313038 DE4313038A1 (de) | 1991-10-21 | 1993-04-21 | Folie zur Bildübertragung, hergestellt durch Sprühen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313038A1 true DE4313038A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=25910626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313038 Ceased DE4313038A1 (de) | 1991-10-21 | 1993-04-21 | Folie zur Bildübertragung, hergestellt durch Sprühen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313038A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001014139A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-01 | Alcan Technology & Management Ltd. | Verpackungsmaterialien mit teilflächig angeordnetem materialauftrag und verfahren zur herstellung |
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DE4134704A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-05-19 | Manfred Keppeler Verlag | Verfahren zur uebertragung von folien, auf denen sich farben, pigmente oder toner befinden, auf permanente traeger, poroese oder anloesbare folien zur durchfuehrung des verfahrens, und herstellung poroeser folien |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE19934313038 patent/DE4313038A1/de not_active Ceased
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EP1080880A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-07 | Alusuisse Technology & Management AG | Verpackungsmaterialien mit teilflächig angeordnetem Materialauftrag |
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Legal Events
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