DE4313017A1 - Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe - Google Patents

Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe, die die herkömmliche Glühlampe ersetzt, als Energiesparlampe mit einer geschlossenen großdimensionierten Leuchtfläche ausgeführt und für beliebige Beleuchtungskörper einsetzbar ist.
Kompakt-Leuchtstofflampen werden auch als Energiesparlampen bezeichnet und sollen die gebräuchlichen Glühlampen ersetzen. Dies geschieht dahingehend, daß die Leuchtstoffröhren auf ein Gehäuse gesetzt werden, welches das sogenannte elektronische Vorschaltgerät enthält und in einem E 27- bzw. E 14-Schraubsockel endet, der problemlos in die vorhandenen Fassungen der Leuchten geschraubt wird.
Alle auf dem Markt befindlichen Ausführungen von Energiesparlampen besitzen die geometrische Form einer herkömmlichen Glühlampe, um die vorhandenen Lampenschirme bzw. vorhandenen Reflektoren voll in Wirkung setzen zu können. Hinsichtlich des Durchmessers ist bekannt, daß bei allen Sparlampen-Ausführungen im Vergleich zur Glühlampe je nach Leistung der Energiesparlampe die Länge beträchtlich ist und mit elektronischem Vorschaltgerät bis zu dreimal die Länge einer Glühlampe überschreitet.
Bekannt sind flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampen, die speziell in den Patentschriften DE 27 24 296, DE 27 25 329, DE 29 01 592, DE 31 41 411 sowie DE 33 11 457 aufgeführt sind. Diese Lampen besitzen von ihrer Geometrie, ihrer Herstellungstechnologie sowie von ihrem lichttechnischen Wirkungsgrad die Nachteile, daß aufgrund ihres zu großen Volumens bei einem zu kleinen Entladungsweg und einer zu rauhen Oberfläche durch das Glaspreßverfahren die gewünschte Lichtleistung nicht erbracht werden kann. Außerdem sind sie durch ihre oftmals zu großen geometrischen Abmessungen für die gebräuchlichen Leuchten nicht einsetzbar.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, den oben dargelegten bekannten Stand von Kompakt-Leuchtstofflampen sortimentsgerecht um eine Art von flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen zu erweitern, indem die rotationssymmetrische Form einer Kompakt-Leuchtstofflampe flächenförmig gestaltet wird, aber trotzdem das Prinzip einer elektronischen Kompakt-Leuchtstofflampe mit räumlicher oder flächenhafter Lichtabstrahlung erhalten bleibt und um diese kostengünstig herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe aus einem Mehrkammerglasprofil besteht, welches ähnlich einem Flachglasband mit parallelen Längsöffnungen versehen ist und bei dem immer eine gerade Anzahl von Öffnungen im Mehrkammerglasprofil in Reihe angeordnet sind. Die Öffnungen im Mehrkammerglasprofil haben vorzugsweise ein rundes Profil, können aber auch je nach speziellem Einsatzfall der Kompakt- Leuchtstofflampe eine ovale oder vieleckige Form mit abgerundeten Ecken aufweisen. Je nach Form der Öffnungen, vorzugsweise bei runden Öffnungen, kann die äußere Form des Mehrkammerglasprofils an den Glasstegen als gasdichte Verbindung zwischen zwei Öffnungen eingezogen sein, wodurch sich eine vergrößerte lichtabstrahlende Oberfläche ergibt.
Da zum Betreiben einer Kompakt-Leuchtstofflampe ein gasdichtes, geschlossenes System erforderlich ist, werden erfindungsgemäß die Öffnungen an einer Seite des Mehrkammerglasprofils mit einer Preßglashaube so gasdicht miteinander verschmolzen, daß immer zwei Öffnungen miteinander in Verbindung stehen. Auf ähnliche Weise wird am anderen Ende des Mehrkammerglasprofils verfahren, nur werden hier erfindungsgemäß in den beiden äußeren Öffnungen des Mehrkammerglasprofils die erforderlichen Elektroden eingeschmolzen und die restlichen Öffnungen werden wiederum mit einer Verbindungshaube abgedeckt, so daß immer zwei Öffnungen miteinander in Verbindung stehen.
Die untere elektrodenaufnehmende Preßglashaube ist erfindungsgemäß in einer Aufnahmehülle befestigt und mittels elektrischer und mechanischer Kontaktelemente mit dem elektronischen Vorschaltgerät verbunden. Das elektronische Vorschaltgerät, vorzugsweise in rechteckiger ähnlicher Ausführung wie das Mehrkammerglasprofil, kann vorzugsweise mittels E 27- bzw. E 14-Schraubsockel bzw. eines flexiblen Leiters eine Verbindung zum Stromnetz bekommen.
Eine besonders formschöne Anordnung dieses flächenförmigen Mehrkammerglasprofils als Kompakt-Leuchtstofflampe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das flächenförmige Mehrkammerglasprofil als Leuchtsäule allseitig frei abstrahlend als Standleuchte oder als Wandleuchte in horizontaler oder vertikaler Lage oder als Hängeleuchte starr oder flexibel anwendbar ist.
Weitere Anordnungen als Kompakt-Leuchtstofflampen sind erfindungsgemäß dahingehend möglich, daß mehrere flächenförmige Mehrkammerglasprofile zu einer kompakten Einheit, entweder als dreieckige, viereckige oder mehreckige Leuchte oder als dreisternige, viersternige oder mehrsternige Leuchte, zusammengesetzt einzeln oder zusammen elektrisch betrieben werden.
Das flächenförmige Mehrkammerglasprofil ist erfindungsgemäß auch als gebogene Leuchte anwendbar, indem die Öffnungen des flächenförmigen Mehrkammerglasprofils gebogen sind und die in Reihe liegenden Öffnungen weiterhin eine Gerade bilden. Die Biegung des flächenförmigen Mehrkammerglasprofils ist über seine gesamte Länge von 0 . . . 180°, aber auch in bestimmten Bereichen des flächenförmigen Mehrkammerglasprofils gleich- oder ungleichmäßig von 0 . . . 180° ausführbar. Bei einer weiteren Variante sind die Öffnungen über ihre Längsachse gerade ausgeführt und die in Reihe liegenden Öffnungen des flächenförmigen Mehrkammerglasprofils sind um einen Mittelpunkt so gebogen, daß ein bogenförmiges Leuchtensegment von 30 . . . 90° entsteht. Mehrere bogenförmige Leuchtensegmente können zu einer kreisrunden oder zu einer wellenförmigen Leuchte zusammengefügt sein.
Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe mit räumlicher Lichtabstrahlung als sternförmiges Mehrkammerglasprofil, bestehend aus mindestens drei Schenkeln mit mindestens zwei Entladungskanälen pro Schenkel, ausgebildet ist. Eine obere Verbindungshaube sowie eine untere Verbindungshaube mit Verbindungskanälen, zwei Elektroden und dem Pumpstengel schaffen mit den Entladungskanälen der Schenkel des strangförmigen Mehrkammerglasprofils den erforderlichen langen Entladungsweg.
Erfindungsgemäß besitzt die flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe folgende weitere Ausführungsvarianten mit flächenhafter Lichtausstrahlung, bei denen das Entladungsgefäß bei einer geringen Höhe eine große lichtabstrahlende Fläche aufweist.
Eine quadratische flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ausschließlich Flachglasbänder formgemäß zugeschnitten, gebogen und fortlaufend zusammengefügt sind und mit einer oberen und einer unteren quadratischen Begrenzungswand zu einem Entladungsgefäß mit um 90° abgewinkelten Teilentladungswegen verschlossen sind.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Entladungsgefäß als Ring mit einer geschlossenen Trennwand und mehreren offenen Trennwänden sowie zwei Ringscheiben aus Glas aufgebaut.
Das durch die innere Begrenzungswand des Ringes strahlende Licht wird durch einen Reflektorkegel so axial reflektiert, daß die gesamte Fläche als kreisförmige Leuchtfläche erscheint.
Eine kreisförmige flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Flachglasbänder zu kreisrunden Segmenten gebogen und mit geraden Glasbändern und mehreren Aussparungen so ineinander angeordnet sind, daß bei Abdeckung durch zwei Glasringscheiben ein langer Entladungskanal entsteht. Die Anordnung der beiden Elektroden in der Nähe des Mittelpunktes des kreisförmigen Entladungsgefäßes hat den Vorteil, daß die kreisförmige Leuchtfläche ohne Vergrößerung der Aufnahmehülle vergrößert wird, so daß das Licht der ringförmigen lichtabstrahlenden Fläche durch eine Reflexion an einem Lampenschirm den Wirkungsgrad der Leuchte erhöht.
Eine andere flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß mehrere ringförmige Entladungsgefäße in gleichen oder unterschiedlichen Ebenen ineinander angeordnet sind. Diese Entladungsgefäße können gleichzeitig oder zeitlich versetzt mit gleichen oder unterschiedlichen Leuchtstoffen bzw. Füllgasen betrieben werden und somit als Illuminations-, Blink-, Warn- oder Signalleuchten Anwendung finden. Das seitlich aus den Entladungsgefäßen austretende Licht wird über geeignete Reflexionsflächen so axial reflektiert, daß mehrere ringförmige und eine kreisförmige Leuchtfläche entstehen. Alle Entladungsgefäße der flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen sind unlösbar in einer Aufnahmehülle befestigt und können mittels elektrischer und mechanischer Kontakte mit einem elektronischen Vorschaltgerät verbunden werden, welches wiederum mit einem handelsüblichen Schraubengewinde eine Verbindung zum Stromnetz besitzt.
Die erfindungsgemäßen flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen als Energiesparlampen in den beschriebenen Ausführungen stellen als neue spezielle Erzeugnisse eine Erweiterung der bisher bekannten angebotenen Energiesparlampen- Erzeugnisse dar. Sie besitzen den Vorteil, daß sie aufgrund ihres Aufbaues nach dem Bauteilprinzip und der Kompaktheit ihres Entladungsgefäßes entweder als flächenförmige Gebrauchsleuchte, als Schmuckleuchte mit einem oder mehreren unterschiedlich geformten Entladungsgefäßen in ein- oder mehrfarbiger Ausführung oder als flächenförmige Signal-, Blink- oder Illuminationsleuchten geringer Leistung in ein- oder mehrfarbiger Ausführung anwendbar sind. Diese flächenförmigen Gebrauchs-, Schmuck- oder Signalleuchten besitzen u.a. den Vorteil, daß das Licht zweckentsprechend nur in einer bestimmten Richtung ausgestrahlt wird und für den Betrachter die gleiche Leuchtwirkung wie bei einer Allgebrauchsglühlampe wesentlich höherer Leistung besitzt. Bei entsprechender Anordnung mehrerer flächenförmiger Entladungsgefäße zu einer Leuchte ist eine räumliche Lichtausstrahlung gemäß der Leuchtenform möglich. Für den Benutzer dieser erfindungsgemäßen flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen ergibt sich somit ein wesentlich geringerer Stromverbrauch, eine wesentlich höhere Lebensdauer der Lampe und somit eine kurze Amortisationszeit. Durch die leichte Austauschbarkeit der einzelnen Bauteile aufgrund des Bauteilprinzips können defekte Bauteile schnell und billig ausgetauscht werden. Andererseits ist eine individuelle freizügige Gestaltung durch das gleichzeitige Betreiben mehrerer Leuchten unter Verwendung nur eines zentralen elektronischen Vorschaltgerätes möglich, wodurch u.a. die Installationskosten wesentlich verringert werden. Dadurch sind diese flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen vorteilhaft bei Verkehrs-, Signal- oder Illuminationsleuchten zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampen sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe teilweise im Schnitt mit sechs Entladungskanälen;
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1 im Schnitt mit sechs rechteckigen Entladungskanälen;
Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 1 im Schnitt mit sechs runden Entladungskanälen;
Fig. 4 eine sternförmige Anordnung von vier flächenförmigen Entladungsgefäßen zu einer Kompakt-Leuchtstofflampe (zu je vier Entladungskanälen);
Fig. 5 eine quaderförmige Anordnung von vier flächenförmigen Entladungsgefäßen;
Fig. 6 ein um 90° gebogenes flächenförmiges Entladungsgefäß;
Fig. 7 ein um 180° gebogenes flächenförmiges Entladungsgefäß;
Fig. 8 ein um 180° gebogenes flächenförmiges Entladungsgefäß mit zwei geraden Teilen;
Fig. 9 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe in Draufsicht mit sternförmigem Entladungsgefäß;
Fig. 10 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe in Draufsicht aus gebogenen Glasstreifen mit einem quadratischen Entladungsgefäß;
Fig. 11 einen Querschnitt der Fig. 10;
Fig. 12 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe in Draufsicht mit ringförmigem Entladungsgefäß;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Fig. 12 im Schnitt;
Fig. 14 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe in Draufsicht mit einem kreisförmigen Entladungsgefäß;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Fig. 14 im Schnitt;
Fig. 16 eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe in Draufsicht mit zwei unterschiedlich großen ringförmigen Entladungsgefäßen;
Fig. 17 eine Seitenansicht der Fig. 16 mit elektronischem Vorschaltgerät und Schraubgewinde, teilweise im Schnitt.
Die Fig. 1 bis 17 werden in Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe, deren Entladungsgefäß 3 aus ingesamt sechs Entladungskanälen 4 besteht, die durch eine obere Verbindungshaube 5 sowie eine untere Verbindungshaube 9 alternierend miteinander in Verbindung stehen. Das hier dargelegte Entladungsgefäß 3, ein strangförmiges Mehrkammerglasprofil mit in Reihe angeordneten Entladungskanälen 4, besitzt in den beiden äußeren Entladungskanälen 4 jeweils eine Elektrode 6 und in der unteren Verbindungshaube 9 einen Pumpstengel 8. Das Entladungsgefäß 3 ist in einer Aufnahmehülle 16 unlösbar befestigt und mittels Kontaktstiften 19 auf dem elektronischen Vorschaltgerät 2 lösbar verbunden, das als unteren Abschluß einen Standfuß 10 besitzt und mit einer Anschlußschnur 1 mit dem Stromnetz verbunden ist. Das Einsatzgebiet dieser flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampe kann sowohl als Tischleuchte, als Deckenleuchte oder als Wandleuchte ohne Leuchtenschirm sein. Die Abmessungen sind ca. 115×80×30 mm bei einer Lichtleistung von 15 W, die einer 75 W Allgebrauchsglühlampe entspricht.
Die Fig. 2 ist eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1. Die Entladungskanäle 4 haben eine annähernd rechteckige Form, die beiden Elektroden 6 sind in den beiden äußeren Entladungskanälen 4 angeordnet.
In der Fig. 3 wird eine weitere Ausführung einer flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampe mit runden Entladungskanälen 4 und abgerundeter Außenkontur dargestellt.
In den Fig. 4 bis 8 werden einige Ausführungsbeispiele dargelegt.
Die Fig. 4 stellt eine sternförmige Anordnung von vier flächenförmigen Entladungsgefäßen zu einer Kompakt-Leuchtstofflampe dar, wobei die Entladungsgefäße aus je vier Entladungskanälen bestehen.
Die Fig. 5 zeigt eine quaderförmige Ausführung mit gleichen Entladungsgefäßen wie in Fig. 4.
Die Fig. 6 bis 8 stellen flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampen als Schmuckleuchten dar.
In der Fig. 6 ist ein Entladungsgefäß um einen Winkel α=90°, in der Fig. 7 um einen Winkel α=180° gebogen.
In der Fig. 8 sind die Entladungskanäle 4 des Mittelteils um 180° gebogen und die Entladungskanäle 4 an der oberen und unteren Verbindungshaube 5 und 9 als gerade Teile ausgebildet, so daß die flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe ein tunnelhaftes Aussehen erhält.
Auch eine Kombination aus mehreren Teilen, so wie u.a. in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist mit den Ausführungen, wie in Fig. 6 bis 8 dargestellt, möglich.
Die Fig. 9 zeigt eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe mit sternförmigen Entladungsgefäßen aus acht Entladungskanälen 4 und drei Verbindungskanälen 11. Die Elektroden 6 sind in zwei mittleren Entladungskanälen 4 angeordnet. Das sternförmige Entladungsgefäß 3 in einer Aufnahmehülle 16 ist wiederum auf dem elektronischen Vorschaltgerät 2 lösbar aufgesteckt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen jeweils eine Schnittdarstellung einer flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampe zwischen einer oberen Begrenzungswand 14 und einer unteren Begrenzungswand 15, beide bestehend aus einer Glasscheibe. Innere Begrenzungswände 12, die aus mehreren gebogenen Glasstreifen bestehen, sind in einer äußeren Begrenzungswand 13, einem viereckigen Glasprofil, eingefügt. Durch ein fortlaufendes Ansetzen der um einen Winkel β=90° gebogenen Glasstreifen entsteht ein langer Entladungskanal 4, an dessen Enden mittig und in einer Ecke der äußeren Begrenzungswände 13 zwei Elektroden 6 angeordnet sind. Durch das unlösbare Befestigen des quadratischen Entladungsgefäßes in einer Aufnahmehülle 16 kann diese Art der Kompakt-Leuchtstofflampe als Deckenleuchte das Licht flächenhaft abgeben.
In der Fig. 12 und 13 ist eine flächenförmige Kompakt- Leuchtstofflampe dargestellt, die als Entladungsgefäß 3 ein rundes strangförmiges Mehrkammerglasprofil mit vier Segmenten besitzt. In drei von vier Trennwänden 17 sind Aussparungen 18 vorhanden, so daß die beiden Elektroden 6 an der Trennwand 17 ohne Aussparung 18 das Ende des Entladungsweges darstellen. Das Entladungsgefäß 3 ist in einer Aufnahmehülle 16 unlösbar befestigt. Die Aufnahmehülle 16 bildet mit dem Entladungsgefäß 3 und einem im Entladungsgefäß 3 angeordneten Reflektorkegel 21 eine Einheit, die mittels Kontaktstiften 19 auf das elektronische Vorschaltgerät gesteckt ist. Der Reflektorkegel 21 verteilt das in das Entladungsgefäß 3 hineinfallende Licht in axialer Richtung.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine flächenförmige Kompakt- Leuchtstofflampe, deren Entladungsgefäß 3 durch eine kreisförmige Anordnung von gebogenen Glasbändern als innere Begrenzungswände 12 auf unterschiedlichen Radien durch einen Glasrohrabschnitt als äußere Begrenzungswand 13, durch eine obere Begrenzungswand 14 sowie durch eine untere Begrenzungswand 15 gebildet wird. Durch insgesamt fünf Aussparungen 18 wird ein langer Entladungskanal 4 geschaffen und somit eine fast geschlossene Leuchtfläche erreicht.
Die Fig. 16 und 17 zeigen in der geschnittenen Drauf- sowie Seitenansicht eine flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe, die aus zwei separaten runden strangförmigen Mehrkammerglasprofilen, d. h. aus zwei Entladungsgefäßen 3 unterschiedlicher Radien, die vorzugsweise auf einer Ebene in einer Aufnahmehülle 16 unlösbar befestigt sind und vorzugsweise aus je vier Segmenten bestehen. Ein Einsatzgebiet dieser aus zwei Entladungsgefäßen 3 bestehenden Leuchte kann als blinkende, teilweise zweifarbige Signalleuchte ausgeführt sein oder als Illuminationsleuchte, wenn beide Leuchten mit verschiedenen Leuchtstoffen und Leuchtgasen versehen sind.
Weitere Ausführungsformen nach der Erfindung ergeben sich durch unterschiedliche Formen der Verbindungshauben 5 und 9, durch unterschiedliche Formgebungen der Entladungsgefäße 3 und durch verschiedene Anordnungen mehrerer Entladungsgefäße 3 gleicher oder unterschiedlicher Form zu einer flächenförmigen Kompakt-Leuchtstofflampe.
Bezugszeichenliste
 1 Verbindungsteil zum Stromnetz
 2 elektronisches Vorschaltgerät
 3 Entladungsgefäß
 4 Entladungskanal
 5 obere Verbindungshaube
 6 Elektrode
 7 elektrischer Leiter
 8 Pumpstengel
 9 untere Verbindungshaube
10 Standfuß
11 Verbindungskanal
12 innere Begrenzungswand
13 äußere Begrenzungswand
14 obere Begrenzungswand
15 untere Begrenzungswand
16 Aufnahmehülle
17 Trennwand
18 Aussparung
19 Kontaktstifte
20 Füllmasse
21 Reflektorkegel
22 Schraubgewinde

Claims (13)

1. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe, bestehend aus einem Verbindungsteil zum Stromnetz, einem elektronischen Vorschaltgerät und einem Entladungsgefäß, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entladungsgefäß (3) als vorzugsweise bandförmiges oder sternförmiges Mehrkammerglasprofil mit einer geraden Anzahl von Öffnungen ausgebildet ist und eine obere Verbindungshaube (5) sowie eine untere Verbindungshaube (9) diese zu einem Entladungskanal (4) verbinden,
daß das Entladungsgefäß (3) als vorzugsweise zylinderförmiges Mehrkammerglasprofil mit zwei und mehr Öffnungen ausgebildet ist und diese mit einer oberen Begrenzungswand (14) sowie einer unteren Begrenzungswand (15) einen Entladungskanal (4) bilden oder
daß das Entladungsgefäß (3) aus vorzugsweise mehreren aneinandergesetzten Flachglasbändern als innere Begrenzungswände (12) sowie als äußere Begrenzungswände (13) bestehen und diese mit einer oberen Begrenzungswand (14) sowie einer unteren Begrenzungswand (15) einen Entladungskanal (4) bilden.
2. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei und mehreren Entladungsgefäßen (3) gleicher oder unterschiedlicher Form bestehen und als stern- oder quaderförmige, ring- oder flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampen einzeln oder zusammen schaltbar sind.
3. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Entladungskanals (4) bei band- oder sternförmigen Mehrkammerglasprofilen rund, oval, vier- oder mehreckig sind.
4. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei runden oder ovalen Öffnungen des Entladungskanals (4) die lichtabstrahlende Oberfläche des Mehrkammerglasprofils der Innenkontur des Entladungskanals (4) angepaßt ist.
5. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Mehrkammerglasprofil mit den in Reihe liegenden Öffnungen kreisförmig in einem Winkel α von 0° < α ≦ 180° gebogen sind.
6. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flachglasbänder als innere und äußere Begrenzungswände (12; 13) segmentförmig, rund, drei- oder vieleckig in Winkeln β von 0° < β ≦ 120° gebogen sind.
7. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere und eine untere Begrenzungswand (14; 15) in Form einer runden, drei- oder vieleckigen Flachglasscheibe den Entladungskanal (4) verschließen.
8. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (3) als Ring mit einer geschlossenen Trennwand (17) und mehreren durch Aussparungen (18) geöffneten Trennwänden (17) sowie zwei Ringscheiben als obere und untere Begrenzungswand (14; 15) ausgebildet ist.
9. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (3) als Ring mit mehreren geschlossenen Trennwänden (17) sowie mit zwei Ringscheiben als obere und untere Begrenzungswand (14; 15) und vier oder mehr Elektroden (6) als mehrgeteilte mehrfarbige Signal- oder Illuminationsleuchte ausgebildet ist.
10. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem äußeren und einem inneren Glasrohr als äußere und innere Begrenzungswand (13) mehrere Glasrohrsegmente unterschiedlicher Durchmesser und gerade Flachglasbänder als innere Begrenzungswände (12) angeordnet sind und mit einer oberen und einer unteren Glasringscheibe als obere und untere Begrenzungswand (14; 15) das Entladungsgefäß (3) bilden.
11. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere flächenförmige Leuchtringe in gleichen oder unterschiedlichen Ebenen mit je einem oder mehreren Entladungsgefäßen (3), bestehend aus einem oder mehreren Entladungskanälen (4), ineinander angeordnet sind und eine mehrgeteilte ein- oder mehrfarbige Signal-, Blink- oder Illuminationsleuchte bilden.
12. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reflektorkegel (21) mit matter oder reflektierender Oberfläche dunklere oder hellere Leuchtflächen in Form einer kreisförmigen oder einer oder mehrerer ringförmiger Leuchtflächen ergeben.
13. Flächenförmige Kompakt-Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Entladungsgefäße (3) in einer Aufnahmehülle (16) unlösbar befestigt und diese mittels elektrischer und mechanischer Kontaktstifte (19) mit dem elektronischen Vorschaltgerät (2) lösbar verbunden sind.
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