DE4312613A1 - Elektronischer Steuerbaustein zum Antrieb von Stellgliedern - Google Patents

Elektronischer Steuerbaustein zum Antrieb von Stellgliedern

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DE4312613A1
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Michael Grotensohn
Ulrich Pint
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steuerbaustein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Antrieb von Jalousien, Rollos, Markisen, Gardinen, Garagentoren, Lichtkuppeln und ähnlichen Einrichtungen verwendet man normalerweise Motoren als Stellglieder. Zur Ansteuerung dieser Stellglieder wiederum kommen elektro­ nische Steuerbausteine zum Einsatz, die eingangsseitig über Signalgeber mit Steuersignalen beaufschlagbar sind und mit Hilfe einer Auswerteelektronik, in der Regel ei­ nem Prozessor, ausgangsseitig über eine Laststufe das benötigte Stellsignal abgeben. Mit fortschreitender Tech­ nik steigen die Anforderungen an den Bedienungskomfort derartiger Einrichtungen. Wo man sich früher mit einem einfachen Öffnen oder Schließen einer Jalousie begnügte, wünscht man heute eine fernbedienbare Steuerung des je­ weiligen Stellwinkels der Jalousielamellen in Abhängig­ keit vom jeweiligen Lichteinfall im Laufe eines Tages.
Es liegt auf der Hand, daß ein Motor zum einfachen Öffnen oder Schließen einer Jalousie ein anderes Signal benötigt, als ein Motor, der die Winkelstellung der Ja­ lousielamellen verändern soll und dies vorzugsweise in einzelnen Winkelschritten tut.
Herkömmliche Steuerein­ richtungen sind deshalb so aufgebaut, daß zwei unter­ schiedliche Steuerbausteine zum Einsatz gelangen, wobei der erste den Auf/Ab-Betrieb der Jalousie und der zweite die Steuerung des Stellungswinkels der Jalousielamellen übernimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steuerbaustein nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der es er­ möglicht, die Anzahl unterschiedlicher Baueinheiten we­ sentlich zu verringern und damit die Anforderungen an La­ gerhaltung und Beschaffung herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un­ teransprüchen genannt.
Dadurch, daß die Auswerteelektronik so programmiert ist, daß sie unterschiedliche Auswertungsprogramme bereitstel­ len kann, die eine Umsetzung der vom Signalgeber kommen­ den Steuersignale in eine an unterschiedliche Stellglie­ der entsprechend angepaßte Ansteuerung ermöglichen, und diese unterschiedlichen Auswertungsprogramme über eine mit der Auswerteelektronik verbundene Umschalteinheit ab­ gerufen werden können, gelingt es, einen einheitlichen Steuerbaustein für unterschiedliche Anwendungen zu er­ stellen. Da mit demselben Steuerbaustein verschiedene Aufgaben gelöst werden können, vermindert sich die Zahl der herzustellenden, zu lagernden und zu kommissionieren­ den Baueinheiten ganz entscheidend.
Obwohl sich die Erfindung nicht auf Motoren als Stell­ glieder beschränkt und auch nicht nur auf die Anwendung bei Jalousien gerichtet ist, so liegt hier doch ein be­ sonders vorteilhafter und weitverbreiteter Anwendungsbe­ reich.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind zwei Alternativen vorgesehen. Eine erste besteht darin, den Steuerbaustein dadurch etwas preisgünstiger zu ge­ stalten, daß an diesen nur jeweils ein Stellglied ange­ schlossen werden kann und die Auswerteelektronik dafür sorgt, daß nach Vorgabe durch die Umschalteinheit eine dem jeweils angeschlossenen Stellglied entsprechende An­ steuerung erfolgt. Es müssen somit zwei Steuerbausteine nebeneinander angeordnet werden, wenn sowohl eine Jalou­ sieöffnung als auch eine Lamellenverstellung erfolgen soll.
Die zweite Alternative sieht vor, daß über eine entspre­ chende Anzahl von Ausgangsanschlüssen mehrere Stellglie­ der angeschlossen werden können, und die Auswerteelektro­ nik dafür sorgt, daß an diesen Ausgangsanschlüssen wechselweise nach Vorgabe durch die Umschalteinheit eine dem jeweils angeschlossenen Stellglied entsprechende An­ steuerung erfolgt. Bei dieser Ausführung kann also mit einem Steuerbaustein sowohl eine Jalousieöffnung als auch eine Lamellenverstellung nacheinander erfolgen.
Eine weitere Verbesserung des Steuerbausteins wird da­ durch erzielt, daß die Auswerteelektronik mit einem Ne­ benstelleneingangsglied verbunden ist, über dessen Ein­ gänge ein externer Befehlsgeber eine Einzel- oder Grup­ pensteuerung zugeordneter Stellglieder ermöglicht und als Befehlsgeber mechanische Schalter oder Taster, Zeit­ schaltuhren, Sensorschalter, Bussysteme und dergleichen dienen können. So ist es möglich, z. B. einzelne Jalou­ sien, oder aus mehreren gleichartigen Jalousien beste­ hende Jalousiegruppen, z. B. an den Fenstern einer Halle, in Abhängigkeit von einem Lichtsensor oder einer Zeit­ schaltuhr nach einem vorgegebenen Programm in eine be­ stimmte Öffnungsstellung und eine bestimmte Lamellen-Win­ kelstellung zu fahren.
Insbesondere im Hinblick auf eine weitere Reduzierung der Anzahl unterschiedlicher Steuerbausteine ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, die Auswerteelektronik und weitere Funktions­ einheiten in einer standardisierten Unterputzbaueinheit, wie sie durch deutsche Normen festgelegt ist, anzuordnen und zwischen dieser Unterputzbaueinheit und einer auf­ steckbaren Bedieneinheit eine Schnittstelle vorzusehen, die ein wahlweises Verwenden unterschiedlicher Bedienein­ heiten ermöglicht. In ihrer einfachsten Ausprägung kann eine solche Bedieneinheit eine elektromechanisch auf ge­ baute Kontaktwippe sein, die es ermöglicht, den Steu­ erbaustein von Hand an Ort und Stelle mit den gewünschten Steuersignalen zu beaufschlagen. Eine fehlerfreie Bedie­ nung wird dabei durch eine Unterteilung der Bedienfläche und eine geeignete logisch eindeutige Zuordnung zur je­ weiligen Stellrichtung des Stellgliedes erleichtert.
Versieht man weiterhin die Kontaktwippe mit einem Fen­ ster, hinter dem sich der Sensor für einen IR-(Infrarot) Empfänger befindet, so kann der Steuerbaustein wahlweise über einen IR-Sender drahtlos ferngesteuert oder über die Kontaktwippe direkt betätigt werden.
Es ist zweckmäßig die Elektronik für den IR-Empfänger auf einer Leiterplatte unmittelbar in die Bedieneinheit ein­ zubauen und die Stromversorgung über eine Schnittstelle aus der Unterputzbaueinheit sicherzustellen.
Um bei mehreren mit IR-Empfängern ausgestatteten Steuer­ bausteinen den richtigen Steuerbaustein auswählen zu kön­ nen, ist die Auswerteelektronik einer IR-Empfängerelek­ tronik mit einer Empfangscodeelektronik verbunden, deren Empfangscode mit einem Codeschalter einstellbar ist. Eine wesentliche Verbesserung besteht nun darin, daß die Emp­ fangselektronik- auf einen einem ersten Stellglied zuge­ ordneten ersten Code eingestellt ist und dem zweiten, so­ wie jedem weiteren über dieselbe IR-Empfängerelektronik zu schaltenden Stellglied ein weiterer, vom ersten Code abgeleiteter, der Auswerteelektronik vorgegebener Code zugeordnet ist. Es ist dadurch möglich, mit nur einem IR- Empfänger mehrere unterschiedliche Stellglieder zu betä­ tigen. Die Auswerteelektronik vergleicht den Code des IR- Signals mit dem Code, der dem jeweiligen Stellglied zuge­ ordnet ist und löst bei Übereinstimmung eine entspre­ chende Stellfunktion aus.
Verwendet man mehrere Steuerbausteine mit einer eigenen Empfangscodeelektronik, die zur Steuerung jeweils mehre­ rer Stellglieder vorgesehen sind, so ist es zweckmäßig, wenn sich der vom ersten Code abgeleitete weitere Code um einen fest vorgegebenen Zahlenwert, vorzugsweise den gleichen Zahlenwert, unterscheidet. Die deutliche Zuord­ nung bestimmter Stellbefehle zu bestimmten Stellgliedern wird hierdurch erleichtert.
Einen besonders vielseitig einsetzbaren Steuerbaustein erhält man durch die Zusammenfassung der verschiedenen bereits erwähnten Bedienfunktionen in einem Gerät. Auf diese Weise kann man die Stellbefehle vor Ort, durch IR- Signale ferngesteuert oder über Nebenstellen, in der Re­ gel ebenfalls ferngesteuert, an den Steuerbaustein geben.
Die Dauer einer Tastenbetätigung kann durch die Auswerte­ elektronik in geeigneter Weise interpretiert werden. Als vorteilhaft wurde festgelegt, daß kurze Betätigungen so verstanden werden, daß die Jalousie in ihre Endstellung gefahren werden soll, während eine lange Betätigungsdauer in ein entsprechend lange andauerndes Stellsignal umge­ setzt wird, soweit es sich um eine Jalousie im Öffnungs­ betrieb handelt. Beim Lamellenstellwinkelbetrieb werden unterbrechungsfreie, lange Betätigungen als Stellsignal umgesetzt, das die Lamellen um einen bestimmten Teilwin­ kel der möglichen Gesamtwinkelverstellung verdreht, wäh­ rend bei einer kurzen Betätigung jeweils die Endstellung erreicht wird.
Wesentlich ist, daß die Auswerteelektronik die eingehen­ den Stellbefehle entsprechend einem eingespeicherten Vor­ rangmuster bewertet und bei widersprüchlichen oder zu un­ erwünschten Folgen führenden Stellsignalen nach einer Rangordnung vorgeht. So hat z. B. das von einem Windsen­ sor gegebene Stellsignal zum "Öffnen" Vorrang vor allen anderen Stellsignalen, die ein "Schließen" vorgeben. Die durch Sturmböen mögliche Beschädigung einer Jalousie soll auf diese Weise vermieden werden.
Sehr zweckmäßig ist auch eine mit der Auswertelogik ver­ bundene Speicherlogik, die bestimmte Schaltzustände oder Stellungen der Stellglieder speichert und bei Bedarf re­ aktiviert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den Funktionseinheiten des Steuerbausteins,
Fig. 2 eine Unterputzbaueinheit seitlich im Schnitt,
Fig. 3 die Unterputzbaueinheit nach Fig. 2 in Drauf­ sicht,
Fig. 4 eine Bedieneinheit seitlich im Schnitt,
Fig. 5 die Bedieneinheit nach Fig. 4 in Draufsicht auf die Bedienfläche,
Fig. 6 die Bedieneinheit nach Fig. 4 in Draufsicht auf die Rückseite des Gerätes,
Fig. 7 ein Anschlußschaltbild für zwei Steuereinheiten mit Nebenstelleneingängen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besitzt der Steuerbaustein 8 eine Auswerteelektronik 1, die vorzugsweise als Prozessor ausgebildet ist und mit verschiedenen Ein- und Ausgabe­ einheiten in Verbindung steht. Da der Steuerbaustein 8 in diesem Beispiel zur Jalousiesteuerung dient, die durch IR-Signale oder durch Betätigung einer Kontaktwippe ausgelöst wird, ist eingangsseitig eine IR-Empfangsstufe 3 vorgesehen, die gleichzeitig auch zur Vorortbedienung dient. An die Stelle der kombinierten IR-Empfangsstufe 3 kann auch eine reine Vorortbedienung 2 mit einer Kontakt­ wippe treten. Weiterhin ist die Auswerteelektronik 1 mit einem Nebenstelleneingangsglied 4 verbunden, über dessen Eingänge 15, 16 ein externer Befehlsgeber 17 angeschlos­ sen werden kann.
Der Steuerbaustein 8 ist so aufgebaut, daß er sich sowohl zum Auf- und Abfahren einer Jalousie, als auch zum Ver­ stellen ihrer Lamellen in unterschiedliche Winkelstellun­ gen eignet. Hierzu ist eine Umschalteinheit 5 vorgesehen, die über die Auswerteelektronik 1 ausgangsseitig eine Laststufe 6 so beaufschlagt, daß entweder über deren Aus­ gangsanschlüsse 12, 13 ein Motor 14 zum Auf/Ab-Betrieb der Jalousie oder über die Ausgangsanschlüsse 21, 22 ein Motor 20 zum Einstellen der Winkelstellung der Jalou­ sielamellen angetrieben wird. Ein dem unterschiedlichen Antrieb entsprechendes Programm ist entweder in der Um­ schalteinheit 5 selbst oder in der Auswerteelektronik vorgegeben. Alle Funktionseinheiten des Steuerbausteins 8 werden durch ein Netzteil 7, das über Anschlüsse 9, 10 mit der Phase L und dem Nulleiter N einer Netzeinheit 11 verbunden ist, mit Strom versorgt. Der Schutzleiter PE des Netzes wird nach Vorschrift angeschlossen.
In den Fig. 2 und 3 ist der konstruktive Aufbau eines Steuerbausteins in Form einer Unterputzbaueinheit 30 dar­ gestellt, auf den eine entsprechend den Fig. 4 bis 5 ausgebildete Bedieneinheit 40 aufgesetzt werden kann. Die Bedieneinheit 40 ist als selbständig austauschbare Funktionseinheit gestaltet, und besitzt eine Trägerein­ heit 50, auf der eine zum mechanischen Schalten dienende Kontaktwippe 42 befestigt ist. Zwischen Trägereinheit 50 und Kontaktwippe 42 ist eine Leiterplatte 47 angeordnet, auf der sich die Bauelemente einer zur Bedieneinheit 40 gehörigen Elektronikeinheit befinden. Die Kontaktwippe 42 ist um eine gedachte mittlere Wippenachse 43 schwenkbar, so daß ihre Bedienfläche in eine obere Bedienfläche 42a und eine untere Bedienfläche 42b, bezogen auf einen senkrechten Wandeinbau, aufgeteilt ist. Eine logisch überzeugende Zuordnung sorgt dafür, daß bei einer Betäti­ gung der oberen, mit einem nach oben gerichteten Pfeil gekennzeichneten Bedienfläche 42a ein Befehl "Öffnen" bzw. "Heller" gegeben wird, während eine Betätigung der unteren Bedienfläche 42b einen gegenteiligen Befehl aus­ löst.
Im äußeren Bereich der oberen Bedienfläche 2a ist ein Be­ fehlsaufnahmeelement 45, im vorliegenden Fall ein Fenster mit einem dahinter auf der Leiterplatte 47 angeordneten IR-Sensor, vorgesehen. Eine ebenfalls im Bereich des Fen­ sters auf der Leiterplatte angeordnete Leuchtdiode 49 er­ möglicht eine Bestätigung des IR-Signalempfangs.
Auf der der Unterputzbaueinheit 30 zugewandten Seite des Trägerteils 50 ist eine Schnittstelle 41 mit Kontaktstif­ ten 41a ausgebildet, über die eine elektrische und mecha­ nische Verbindung zwischen der Bedieneinheit und der Un­ terputzbaueinheit 30 hergestellt wird. Die Schnittstelle 41 findet ihr Gegenstück 31 auf der Oberseite der Unter­ putzbaueinheit 30 mit Kontaktfedern 31a. Die mechanische Befestigung-wird noch durch einen Profilzapfen 31b, der in ein Profilloch eingreift und durch Spangen 46, die in Aussparungen 38 eingreifen, unterstützt. Durch diese Ele­ mente ist auch eine verdrehsichere Zuordnung gewährlei­ stet. Zum Einstellen leicht zugänglich ist auf der Unter­ seite der Bedieneinheit 30 ein Codeschalter 48 für den IR-Empfangscode angeordnet, während sich auf der Ober­ seite der Unterputzbaueinheit 30 ein Schiebeschalter be­ findet. Letzterer dient dazu, bei einer zur Jalousiesteu­ erung vorgesehenen Unterputzbaueinheit 30 zwischen einem Programm zur Auf/Absteuerung und einem Programm zur Ver­ stellung des Lamellenstellwinkels einer Jalousie umzu­ schalten. Die hierzu erforderlichen elektronischen Bau­ elemente befinden sich auf Leiterplatten 33, 34, die über ein Kabel oder eine Kontaktschiene elektrisch miteinander verbunden sind. Eine Klemmenleiste 32 ermöglicht den An­ schluß der zu steuernden oder zu schaltenden Funktions­ einheiten sowie den Anschluß der Netzspannung.
Mit Hilfe des beschriebenen Steuerbausteins kann einer Jalousieansteuerung sowohl durch manuelle Vorortbedienung als auch durch Fernbedienung mittels Infrarotfernsteue­ rung betrieben werden. Weiterhin ist es möglich, eine einzelne oder mehrere Jalousien von einer Zentrale aus, über eine Zeitschaltuhr oder einen Sensor zu steuern, wo­ für entsprechende Nebenstellenanschlußklemmen 15, 16 vor­ gesehen sind.
In Fig. 3 ist ein Installationsbeispiel gezeigt, bei dem zwei elektronische Steuerbausteine 8, 8′ zur Jalousie­ steuerung vorgesehen sind. Der Steuerbaustein 8 liegt über seine Energieversorgungsanschlußklemmen 9, 10 an den Leitungen L, N eines Netzes 11 und steuert ausgangsseitig über Anschlußklemmen 12, 13 einen Jalousiemotor 14. Ein weiterer Steuerbaustein 8′ ist in gleicher Weise mit dem Netz und einem weiteren Jalousiemotor 14′ verbunden. Ne­ benstellenanschlußklemmen 15, 16 bis 15′, 16′ der Steuer­ bausteine 8 bzw. 8′ sind mit Nebenstellenausgängen 18, 19 eines externen Befehlsgebers 17 verbunden. Dieser ermög­ licht eine zentrale Steuerung beider Jalousiemotoren 14, 14′. Als Befehlsgeber 17 können mechanische Schalter oder Taster, Zeitschaltuhren und Sensorschalter eingesetzt werden. Weiterhin ist auch die Verknüpfung mit einem Bus­ system möglich. Sensorschalter können Befehle in Abhän­ gigkeit des Sonnenlichts, des Sonnenstandes, der Dämme­ rung oder des Windes abgeben.

Claims (16)

1. Elektronischer Steuerbaustein zur Steuerung von stellgliedern (14), der eingangsseitig über Signalgeber (2, 3) mit Steuersignalen beaufschlagbar ist und mit Hilfe einer Auswerteelektronik (1) ausgangsseitig über eine Laststufe (6) mindestens ein Stellglied (14), insbeson­ dere einen als Stellglied (14) wirkenden Motor, ansteu­ ert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (1) mit einer Umschalteinheit (5) verbunden ist, über die wechselnde von der Auswerteelektronik (1) bereitstellbare Auswertungsprogramme aktivierbar sind, die eine Umsetzung der vom Signalgeber (2, 3) kommenden Steuersignale in eine an unterschiedliche Stellglieder (14, 20) entsprechend an­ gepaßte Ansteuerung ermöglichen.
2. Steuerbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (1) ein erstes Auswertungsprogramm zur Ansteuerung eines ersten eine Ja­ lousie antreibenden Motors (14) und mindestens ein wei­ teres Auswertungsprogramm zur Ansteuerung eines die Win­ kelstellung der Jalousie-Lamellen variierenden Motors (20), vorzugsweise eines Schrittmotors, bereitstellt.
3. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Anschließen eines Stellgliedes (14, 20) Ausgangsanschüsse (12, 13) be­ sitzt und die Auswerteelektronik (1) dafür sorgt, daß an diesen nach Vorgabe durch die Umschalteinheit (5) eine dem jeweils angeschlossenen Stellglied (14, 20) entspre­ chende Ansteuerung erfolgt.
4. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zum An­ schließen mehrerer Stellglieder (14, 20) Ausgangsan­ schlüsse (12, 13, 21, 22) besitzt und die Auswerteelektronik (1) dafür sorgt, daß an diesen wechselweise nach Vorgabe durch die Umschalteinheit (5) eine dem jeweils ange­ schlossenen Stellglied (14, 20) entsprechende Ansteuerung erfolgt.
5. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) mit einem Nebenstelleneingangsglied (4) verbunden ist, über dessen Eingänge (15, 16) ein externer Befehlsge­ ber (17) eine Einzel- oder Gruppensteuerung zugeordneter Stellglieder (14, 20) ermöglicht und als Befehlsgeber (17) mechanische Schalter oder Taster, Zeitschaltuhren, Sen­ sorschalter, Bussysteme und dergl. dienen.
6. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) und weitere zugehörige Funktionseinheiten (3 bis 7) in einer standardisierten Unterputzbaueinheit (30), vorzugsweise mit einem Durchmesser von 59 mm, angeordnet sind und zwischen dieser Unterputzbaueinheit (30) und ei­ ner aufsteckbaren Bedieneinheit (40) eine Schnittstelle (31, 41) vorgesehen ist, die ein wahlweises Verwenden un­ terschiedlicher Bedieneinheiten ermöglicht.
7. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteckbare Be­ dieneinheit (40) eine elektromechanisch aufgebaute Kon­ taktwippe (42) besitzt, die beidseitig einer mittleren Wippenachse (43) eine obere Bedienfläche (42a) und eine untere Bedienfläche (42b) aufweist und zwischen der je­ weiligen Bedienfläche (42a, 42b) und ihrer räumlichen An­ ordnung eine logisch eindeutige Zuordnung zur jeweiligen Stellrichtung dem Stellgliedes (14,20) vorgesehen ist.
8. Steuerbaustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kontaktwippe (42) ein Fenster (45) für einen IR-Empfänger integriert ist und dieser über einen IR-Sender eine der Stellfunktion des Wippta­ sters (42) entsprechende drahtlose Fernsteuerung ermög­ licht.
9. Steuerbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bedieneinheit (40) eine Lei­ terplatte (42) eingebaut ist, auf der die Elektronik für den IR-Empfänger (45) untergebracht ist und die Stromver­ sorgung für diese über die Schnittstelle (31, 41) von der Unterputzbaueinheit (30) aus erfolgt.
10. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) mit einer IR-Empfängerelektronik (2) und einer Empfangscodeelektronik (3) verbunden ist, wobei deren Empfangscode mit einem Codeschalter (48) einstellbar ist, und über die Empfangscodeelektronik (3) und die Auswerte­ elektronik (1) eine Zuordnung empfangener IR-Signale zu den jeweils zu steuernden Stellgliedern (14,20) erfolgt.
11. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangscode­ elektronik (3) auf einen einem ersten Stellglied (14) zu­ geordneten ersten Code eingestellt ist und dem zweiten sowie jedem weiteren über dieselbe IR-Empfängerelektronik (2) zu schaltenden Stellglied (20) ein weiterer, vom er­ sten Code abgeleiteter, der Auswerteelektronik (1) vorge­ gebener Code zugeordnet ist und die Auswerteelektronik (1) den Code des IR-Signals mit dem Code vergleicht, der dem jeweiligen Stellglied (14, 20) zugeordnet ist und bei Übereinstimmung eine entsprechende Stellfunktion auslöst.
12. Steuerbaustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vom ersten Code abgeleitete weitere Code um einen fest vorgegebenen Zahlenwert unter­ scheidet, insbesondere derart, daß bei mehreren Steuer­ bausteinen mit einer eigenen Empfangscodeelektronik (3) jeweils die weiteren abgeleiteten Code sich um gleiche Zahlenwerte vom jeweils ersten Code unterscheiden.
13. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (5) alternativ über einen elektromechanischen Schalter oder Taster (36) vor Ort oder über eine IR-Empfängerelek­ tronik (2) oder über die Eingänge (15,16) eines Neben­ stelleneingangsgliedes (4) umschaltbar ist.
14. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) bei Tastenbedienung die Dauer der Tastenbetäti­ gung bewertet und bei Jalousiebetrieb kurze Betätigungen in ein Stellsignal umsetzt, das bis zur Jalousieendstel­ lung andauert und lange Betätigungen in ein der Betäti­ gungsdauer entsprechend lange anstehendes Stellsignal um­ setzt und bei einem Lamellen-Stellwinkel-Betrieb lange Betätigungen in ein Stellsignal umsetzt, das die Lamellen um einen bestimmten Teilwinkel der möglichen Gesamtwin­ kelverstellung verdreht und bei kurzer Betätigung jeweils die Endstellung erreicht.
15. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) die Laststufe (6) gemäß eingespeicherter Vorrang­ muster beaufschlagt, wenn widersprüchliche oder zu uner­ wünschten Folgen führende Signale über die Vorortbedie­ nung (2), die IR-Bedienung (3) oder das Nebenstellenein­ gangsglied (4) vorliegen.
16. Steuerbaustein nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektro­ nik (1) eine Speicherlogik beinhaltetet oder mit einer solchen verbunden ist und in dieser bestimmte Schaltzu­ stände oder Stellungen der Stellglieder (14, 20) ab­ speicherbar und bei Bedarf reaktivierbar sind.
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