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Die
vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der motorbetriebenen
Verdunkelungssysteme, wie z.B. Markisen, Planen, Rollläden, Tore
(bzw. Türen)
oder dergleichen, die insbesondere dazu bestimmt sind, das Licht
abzuschirmen und/oder eine Sperre gegen die Eindringungen zu bilden.
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In
der Folge wird das bewegliche Element dieser Verdunkelungssysteme,
wie auch immer seine Ausbildung oder Funktion sein mag, mit dem
allgemeinen Begriff "Schutzvorrichtung" bezeichnet, ohne
dass diese Bezeichnung als einschränkend angesehen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft, genauer gesagt, die Steuermittel
solcher Verdunkelungssysteme.
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In
der Vergangenheit wurden die Verdunkelungssysteme der vorgenannten
Art zwischen ihrer Öffnungs-
oder zusammengefalteten Position und ihrer Schließ- oder aufgefalteten
Position, oder auch noch einer zwischen diesen gewählten Zwischenposition,
von Hand angetrieben, zum Beispiel mit Hilfe von Triebwerken, die
von Hand betätigt
wurden.
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Indessen
hat man, um den Komfort der Benutzer zu verbessern, schon seit zahlreichen
Jahren vorgeschlagen, diese Verdunkelungssysteme zu motorisieren.
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So
ist der größte Teil
der heutzutage installierten Verdunkelungssysteme durch einen Elektromotor oder
Getriebemotor angetrieben. Genauer gesagt umfasst der größte Teil
der heute installierten Systeme ein Aufwickelrohr, auf dem die Schutzvorrichtung
des Verdunkelungssystems in ihrer "Öffnungsposition" oder ihrer "zusammengefalteten
Position" aufgewickelt
ist, und einen Getriebemotor mit elektrischer Steuerung, die dem Aufwickelrohr
zugeordnet ist.
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Diese
Verdunkelungssysteme und ihre Steuermittel haben Anlass zu einer
reichen Literatur gegeben.
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Indessen
liefern die bis heute vorgeschlagenen Mittel nicht immer eine befriedigende
Lösung.
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Das
Dokument
EP-A-0 667
440 beschreibt eine Steuervorrichtung für ein motorisiertes Verdunkelungssystem,
wie z.B. Markisen, Planen, Rollläden,
Tore (bzw. Türen)
oder dergleichen, die insbesondere dazu bestimmt sind, das Licht
abzuschirmen und/oder eine Sperre gegen die Eindringungen zu bilden,
auf der Grundlage eines Rotationsschalters.
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Die
vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, neue Mittel vorzuschlagen,
die es gestatten, den Komfort der Benutzer und/oder der Installateure
zu verbessern.
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Ein
weiteres, wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, universelle
Steuermittel vorzuschlagen, gleichgültig, ob es sich um eine Version
des Typs mit Kabelsteuerung oder Funksteuerung handelt, die dazu
eingerichtet sind, jede Art von Verdunkelungssystem zu steuern,
besonders einen Rollladen oder eine Plane.
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Ein
weiteres, wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Steuermittel
vorzuschlagen, die für eine
leichte Programmierung durch jeden Installateur eingerichtet sind
und die imstande sind, eine leichte Anpassung an jedem Benutzungsort
zu gestatten.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten
Ziele gemäß des Anspruches
1 dank einer Steuervorrichtung der Art erreicht, die eine Steuerschaltung
einer Motorisierung umfasst, wobei diese Schaltung wenigstens einen
Eingang umfasst, der geeignet ist, wahlweise in einen Zustand der
Modusprogrammierung durch Aufbau eines Shunts zwischen diesem Eingang
und einem anderen Leiter, wie z.B. einer elektrischen Versorgungsleitung,
gesetzt zu werden, sowie Mittel, die bzgl. der Dauer dieses Zustands
empfindlich sind, um entsprechend dieser Dauer, eine Wahl in einem
Menu zwischen unterschiedlichen vordefinierten Programmierungstypen
zu treffen.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung muss der Ausdruck "Programmierung" hier in einem breiten Sinn
verstanden werden, wie er insbesondere jede Definition der Ausbildung,
Betriebsart oder Funktion umschließt.
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Ebenso
muss im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Ausdruck "Shunt" in einem allgemeinen
Sinn verstanden werden. Er umschließt jede Art von Verbindung,
besonders eine unmmittelbare Verbindung in Form eines Kurzschlusses,
eine Widerstandsverbindung, eine kapazitative Verbindung, eine unidirektionale Verbindung
in Form einer Diode usw.
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Nach
einer ersten Ausführung
im Rahmen einer Verwendung der vorgenannten Schaltung mit einer Kabelsteuerung
umfasst die Steuervorrichtung mindestens zwei Betätigungsmittel
umfasst, von denen bei jeweiliger Bestätigung das eine das Verdunkelungssystem
in Richtung seiner Schließ-
oder aufgefalteten Position und das andere das Verdunkelungssystem
in Richtung seiner Öffnungs- oder zusammengefalteten
Position bringt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst,
die geeignet sind, die Steuervorrichtung in einen Programmiermodus
zu bringen, wenn eine gleichzeitige Bestätigung der beiden Betätigungsmittel
detektiert wird.
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Nach
einer zweiten Ausführung,
im Rahmen einer Verwendung der vorgenannten Schaltung mit Funksteuerung,
umfasst die Steuervorrichtung ein Kabel, das mit der vorgenannten
Schaltung verbunden ist und mindestens zwei Kabel umfasst, von denen
das eine mit einer elektrischen Versorgungsleitung, das andere mit
dem Eingang eines Controllers verbunden ist, so dass die Verbindung
der beiden vorgenannten Adern den Übergang der Steuerschaltung
in einen Programmiermodus bewirkt.
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Nach
einem zweiten wichtigen Aspekt der Erfindung werden die vorgenannten
Ziele dank einer Steuervorrichtung erreicht, die Mittel zum Speichern
der beiden Endstellungen des Verdunkelungssystems entsprechend einer
Schließposition
beziehungsweise einer Öffnungsposition
umfasst und gekennzeichnet ist durch die Tatsache, dass die Speichermittel
dazu eingerichtet sind, nach der vorausgehenden Speicherung einer
ersten Endstellung automatisch als zweite Endstellung die Position
in einer Programmierphase zu speichern, von der aus das Verdunkelungssystem
bewegt wird, bevor es die genannte, vorher gespeicherte, erste Endstellung erreicht.
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Nach
einem dritten, wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die vorgenannten Ziele dank einer Steuervorrichtung erreicht, die
Mittel umfasst, die auf die Betätigungsdauer
der Belastungsmittel ansprechen, um in Abhängigkeit davon, ob die Betätigungsdauer
kleiner oder größer ist
als mindestens ein bestimmter Schwellenwert, unterschiedliche, aktive
Funktionen sicherzustellen.
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Nach
einem anderen, vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung
entsprechen die aktiven, unterschiedlichen Funktionen entweder einer
Funktion der Bewegung des Verdunkelungssystems oder einer Funktion
des Speicherns der Endstellungen.
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Andere
Merkmale, Ziele und Vorzüge
der Erfindung, und zwar so, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, werden
aus der Lektüre
der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, sowie bei
Betrachtung der angefügten
Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele vorgelegt
werden und in denen:
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die 1 eine
schematische Ansicht einer Verdunkelungssystem-Steuervorrichtung in Form von Funktionsblocks
nach dem Stand der Technik darstellt, und zwar mit Kabelsteuerung,
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die 2 eine
schematische Ansicht einer Verdunkelungssystem-Steuervorrichtung in Form von Funktionsblocks
nach dem Stand der Technik darstellt, und zwar mit Funksteuerung,
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die 3 eine
schematische Ansicht einer Verdunkelungssystem-Steuervorrichtung in Form von Funktionsblocks
nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar mit Kabelsteuerung,
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die 4 eine
schematische Ansicht einer Verdunkelungssystem-Steuervorrichtung in Form von Funktionsblocks
nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar mit Funksteuerung,
und
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die 5 bis 8 vier
Funktions-Datenwerte-Tabellen darstellen, die das Programmierungsverfahren
abbilden, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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Das
bekannte Kabelsteuerungssystem, das in der beigefügten 1 abgebildet
ist, umfasst ein Steuergehäuse 10,
eine gedruckte Steuerschaltung 20 und einen Motor 30.
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Der
in 1 schematisch dargestellte Motor 30 weist
zwei Spulen 32, 34 auf, von denen ein gemeinsamer
Punkt 33 mit dem Nullleiter N verbunden ist, während die
zweiten Enden der Spulen 32, 34 miteinander mittels
eines Kondensators 36 verbunden sind. Diese zweiten Enden
sind im Übrigen
dazu eingerichtet, in der Normalfunktion alternativ an eine Phasenleitung
angeschlossen zu werden. So treibt, nach der versorgten Spule 32 oder 34,
der Motor 30 das Verdunkelungssystem zu seiner Öffnungsposition
oder seiner Schließposition
hin an.
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Das
in 1 veranschaulichte Steuergehäuse 10 umfasst zwei
Steuerknöpfe 12, 14,
die geeignet sind, einen Umschalter 16 mit drei elektrischen
Positionen zu steuern: eine erste Position 0, in der keiner der beiden
Knöpfe 12, 14 betätigt ist,
wobei zwei Ausgangsleitungen PHM und PHD des Gehäuses 10 abgeklemmt sind
und sich der Motor 30 im Stillstand befindet, wobei keine
der beiden Spulen 32, 34 versorgt wird; eine zweite
Position M, in der der Aufwärtsknopf 12 betätigt wird,
der Umschalter 16 in eine Stellung M gebracht wird und
die Ausgangsleitung PHM mit der Phase verbunden ist, um die Versorgung
der Spule 32 und die Bewegung des Verdunkelungssystemes
in seine Öffnungsposition
sicherzustellen; und eine dritte Position D, in der der Abstiegsknopf 14 betätigt wird,
der Umschalter 16 in eine Position D gebracht wird und
die Ausgangsleitung PHD mit der Phase verbunden ist, um die Versorgung
der Spule 34 und das Bewegen des Verdunkelungssystems in
seine Schließposition
sicherzustellen.
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Die
gedruckte Steuerschaltung 20 empfängt mittels eines Kabels mit
vier Adern die Ausgangsleitungen PHM und PHD des Gehäuses 10 sowie
der Nullleiter N und ein Erdleiter T. Sie hat als Funktion, jeweils die
Ausgangsleitungen PHM und PHD mit den Spulen 32 und 34 zu
verbinden. Die gedruckte Steuerschaltung 20 bedingt diese
Verbindung entsprechend dem Zustand der Endstellungskontakte 37, 38,
die zum Beispiel mit den Leitungen PHM und PHD in Reihe geschaltet
sind, um die Versorgung der Spulen 32, 34 zu unterbrechen,
wenn das Verdunkelungssystem eine seiner autorisierten Endstellungen
erreicht.
-
Man
hat in der beigefügten 2 ein
bekanntes Funksteuersystem dargestellt, das ein festes oder tragbares
Gehäuse 110,
eine Steuerkarte 120 und einen Motor 130 umfasst.
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Der
Motor 130 umfasst in typischer Weise zwei Spulen 132, 134,
die mit dem Nullleiter in einem gemeinsamen Punkt und im Übrigen auch
mittels eines Kondensators 136 miteinander verbunden sind,
wie es schon vorher für
die 1 angegeben war.
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Das
Gehäuse 110 umfasst
in typischer Weise drei Tasten 112, 114, 113,
die jeweils benutzt werden, um das Aussenden einer kodierten, elektromagnetischen
Welle hervorzurufen, die den Anstieg, den Abstieg oder den Halt
des zugeordneten Verdunkelungssystems herbeiführt.
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Die
Karte 120 umfasst einen Empfänger 122, der dazu
konzipiert ist, diese Wellen zu erfassen, und nach der Natur des
so empfangenen Befehls die Versorgung in eine der Spulen 132, 134 von
einer Phasenleitung her oder die Einstellung dieser Versorgung sicherzustellen.
Zu diesem Zweck übernimmt
die Schaltung 120 außer
der vorgenannten Phasenleitung einen Nullleiter N, eine Erdleitung
T und Signale FC1 und FC2, die repräsentativ für die Endstellung sind.
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Wie
man es bereits vorher angegeben hat, kann die vorliegende Erfindung
entweder bei einem System mit Kabelsteuerung oder bei einem System
mit Funksteuerung Anwendung finden.
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Man
wird zunächst
das System mit Kabelsteuerung nach der vorliegenden Erfindung beschreiben,
das in der beigefügten 3 abgebildet
ist.
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Man
findet in dieser Figur wieder ein Steuergehäuse 10 nach 1 und
einen Motor 30 nach 1. Das in 3 abgebildete
System umfasst außerdem
eine Steuerkarte 20, die einen Controller 24 umfasst.
Dieser übernimmt
in einem Kabel mit vier Adern die Leitungen PHM und PHD, die vom
Gehäuse 10 ausgehen, sowie
einen Nullleiter N und eine Erdleitung T. Außerdem empfängt der Controller 24 Signale
FC1 oder FC2, die für
die Endstellung repräsentativ
sind.
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Im
Rahmen der Erfindung können
die Signale, die für
das Ende der Bewegung repräsentativ
sind, den Gegenstand zahlreicher Modifikationen bilden. Sie können von
mechanischen Kontaktgebern für
das Ende der Bewegung erhalten werden, die durch die Schutzvorrichtung
des Verdunkelungssystems betätigt
werden, oder sie können
auch von einer Schaltzelle ausgehen, die die Intensität oder Phase
des Stroms und/oder der Spannung in den Spulen 32, 34 überwacht.
Indessen werden im Rahmen der Erfindung diese Signale FC1 und FC2 bevorzugt
von einem Winkelkodierer her erzeugt, der der Ausgangswelle des
Motors 30 zugeordnet ist, zum Beispiel von einem optischen
Kodierer her, der ein optisch kodiertes Rad umfasst (das zum Beispiel
eine alternierende Anordnung von transparenten und opaken Segmenten
oder auch eine alternierende Anordnung von reflektierenden oder
nicht reflektierenden Segmenten umfasst), das einer optischen Erfassungsmessstrecke
zugeordnet ist, oder auch ein Rad, das magnetisch kodiert ist und
einem zugeordneten Messfühler
zugeordnet ist, zum Beispiel einer Halleffektsonde. Durch Zählung der
Impulse, die von der Messstrecke oder vom Messfühler ausgehen, kann der Controller 24 unmittelbar
die Position der Schutzvorrichtung des Verdunkelungssystems erkennen,
bezogen auf eine willkürliche,
bekannte Ursprungsposition.
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Die
beiden Knöpfe 12, 14 des
Gehäuses 10 bilden
zwei Betätigungsmittel,
die, wenn sie jeweils bestätigt
sind, das Verdunkelungssystem belasten, und zwar das eine in Richtung
seiner Schließposition
und das andere in Richtung seiner Öffnungsposition. Wie man es
schon vorher angegeben hat, weist gemäß der Erfindung der Controller 24 Mittel
auf, die dazu eingerichtet sind, auf einen Programmiermodus der
Steuervorrichtung überzugehen,
wenn sie eine gleichzeitige Bestätigung
der beiden Leitungen PHM und PHD erfassen.
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In
der Praxis kann eine solche gleichzeitige Bestätigung der beiden Leitungen
PHM und PHD von einem Installateur erreicht werden, indem er die
beiden Leitungen PHM und PHD miteinander verbindet, zum Beispiel
mit Hilfe einer Überbrückung oder
einer Klemme 18, die speziell zu diesem Zweck im Inneren
des Gehäuses 10 vorgesehen
ist, und indem er die eine der Tasten 12 oder 14 drückt, um
so die beiden Ausgangsleitungen PHM und PHD gleichzeitig mit der
Phase zu verbinden.
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Man
muss indessen hier anmerken, dass die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung perfekt funktioniert, wenn die Verbindungen der Phase
und dem Nullleiter, die vom elektrischen Verteilungsnetz herkommen,
umgekehrt werden, das heißt,
wenn die Versorgungsleitung, die der Phase entspricht, mit dem gemeinsamen
Punkt 33 der Spulen verbunden wird, während der Nullleiter dann an
den Eingang des Gehäuses 10 und
demzufolge an die Leitungen PHM und PHD angelegt wird.
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Um
die Beschreibung zu vereinfachen, wird man in der Folge dann, wenn
man die Erregung der Leitungen PHM und PHD anspricht, den Zustand
ihrer bevorzugten Verbindung mit der "Phase" meinen.
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Es
wird indessen ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass es sich um eine allgemeinere Weise einer "elektrischen Versorgungsleitung", Phase oder Nullleiter,
handeln kann, wenn im übrigen
die geeigneten Verbindungen beachtet sind, oder auch unabhängig, um
eine solche elektrische Versorgungsleitung mit jeder Art der Verbindung
zwischen den betreffenden Leitungen PHM und PHD, besonders einer
direkten Verbindung in Form eines Kursschlusses, einer Widerstandsverbindung,
einer kapazitativen Verbindung, einer unidirektionalen Verbindung
in Form einer Diode usw..
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Man
erhält
nun die in der 5 veranschaulichte Funktionstabelle:
- – wenn
die beiden Leitungen PHM und PHD im Zustand 0 frei enden, wird keine
Spule 32, 34 versorgt. Der Motor befindet sich
im Halt,
- – wenn
alleine die Leitung PHD im Zustand 1 erregt ist, wird die Spule 34 versorgt
und das Verdunkelungssystem wird in seine aufgefaltete Position
bewegt,
- – wenn
alleine die Leitung PHM im Zustand 1 erregt wird, wird die Spule 32 versorgt
und das Verdunkelungssystem wird in seine Einziehposition bewegt,
und
- – wenn
die beiden Leitungen PHM und PHD im Zustand 1 erregt sind, geht
der Controller 24 in die Modusprogrammierung über, aber
unterbindet das gleichzeitige Anlegen der Phasenspannung an die
beiden Spulen 32, 34, um die Beschädigung des
Motors 30 zu verhindern.
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So
nutzt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Zustand
(gleichzeitige Verbindung der beiden Leitungen PHM und PHD), der
nach dem Stand der Technik untersagt ist, denn es ist nach diesem
möglich,
den Motor 30 zu schädigen.
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Der
Controller 24 spricht, noch genauer gesagt und wie schon
vorher angegeben, auf die Dauer der gleichzeitigen Erregung der
beiden Betätigungsmittel
PHM und PHD an.
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Wie
man es in der 6 abgebildet hat, vergleicht
der Controller 24 in typischer Weise die Betätigungsdauer
der beiden Betätigungsmittel
PHM und PHD mit zwei Zeit-Schwellenwerten T1 und T2.
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In
typischer, aber nicht einschränkender
Weise können
T1 und T2 in der Größenordnung
von 5 und 50 s liegen.
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So
gilt, wie in 6 dargestellt:
- – wenn
die Dauer der gleichzeitigen Verbindung von PHM und PHD mit der
Phase kleiner als T1 (5 s) ist, führt bevorzugt der Controller 24 eine
erneute Initialisierung der Steuerschaltung herbei (die Schaltung kehrt
dann in eine Betriebsausbildung zurück. Man löscht nun besonders die gegebenenfalls
vorhandenen speziellen, vorher gespeicherten Endstellungen);
- – wenn
die Dauer der gleichzeitigen Verbindung von PHM und PHD mit der
Phase größer ist
als T1 und kleiner als T2 (sie soll zum Beispiel zwischen 5 und
50 s und in typischer Weise in der Größenordnung von 30 s liegen),
dann führt
der Controller 24 bevorzugt eine erste Konfiguration herbei,
zum Beispiel eine Planen-Konfiguration;
- – wenn
die Dauer der gleichzeitigen Verbindung von PHM und PHD mit der
Phase größer ist
als T2 (sie soll bevorzugt größer als
50 s sein), dann führt
der Controller 24 bevorzugt eine zweite Ausbildung herbei,
zum Beispiel eine Rollladen-Konfiguration
(es handelt sich im übrigen
bevorzugt um eine Rückkehr
zur üblichen Rollladen-Konfiguration).
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Im
Rahmen der Erfindung unterscheidet sich die Planen-Konfiguration
von der Rollladen-Konfiguration durch die Tatsache, dass man in
der Planen-Konfiguration
bevorzugt die Motorisierung bis in die äußerste Einzugsposition vorantreibt,
um eine Unterbringung des Planentuches in einem dichten Gehäuse zu garantieren, während man
dagegen in der Rollladenposition dazu übergeht, die Motorisierung
noch diesseits der ereichten Endlagen anzuhalten.
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In
der Praxis wird die Erregungsdauer der Leitungen PHM und PHD kontrolliert,
um unter den drei vorgenannten Möglichkeiten,
der Reinitialisierung, der Planenbetriebsart oder der Rollladenbetriebsart,
eine Auswahl zu treffen, indem man die Dauer der Betätigung einer
der Tasten 12 oder 14 kontrolliert, nachdem man die beiden
Adern PHM und PHD miteinander verbunden hat, zum Beispiel durch
eine Klemme 18.
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Man
ruft in Erinnerung, dass eine mechanische Verriegelungsvorrichtung
die gleichzeitige Betätigung der
beiden Tasten 12 und 14 unterbindet.
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Um
die Enden der Bewegung des Systems einzustellen, geht man bevorzugt
vor wie folgt.
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Wir
unterscheiden drei Fälle:
1) den Fall zweier automatisch eingestellter Anschläge, 2) den
Fall eines automatisch eingestellten Anschlags und eines von Hand
eingestellten Anschlags, und 3) den Fall zweier von Hand eingestellter
Anschläge.
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Im
Fall zweier automatisch eingestellter Anschläge, zum Beispiel eines Rollladens,
der mit einem physischen oberen Anschlag und einem physischen unteren
Anschlag ausgestattet ist, betätigt
man eine erste Taste, zum Beispiel die Anstiegstaste 12.
Die Schutzvorrichtung hält
am oberen Anschlag und das Ende der Bewegung stellt sich automatisch
ein. Die obere Endstellung wird automatisch nach x Halts, zum Beispiel
nach 4 Halts, in ihrem autorisierten Haltbereich gespeichert. Um
den entgegengesetzten Anschlag einzuspeichern, betätigt man
die andere Taste, die zum Beispiel die Abstiegstaste 14 sein
soll. Die Schutzvorrichtung hält
am unteren Anschlag und die Endstellung stellt sich automatisch
ein. Die untere Endstellung wird in definitiver Weise nach y Halts,
zum Beispiel nach vier Halts, in seinem autorisierten Haltbereich
eingespeichert.
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Im
Fall eines automatisch eingestellten Anschlages und eines von Hand
eingestellten Anschlages wird die Taste, die dem Anschlag mit automatischer
Einstellung entspricht, betätigt.
Zum Beispiel wird im Fall eines Rollladens, der mit einem physischen,
oberen Anschlag versehen ist, einzig und allein die Auf-Taste 12 betätigt. Die
Schutzvorrichtung hält
bei diesem Anschlag an, und die Endstellung wird automatisch eingestellt.
Dieses wird in definitiver Weise nach x Halts, zum Beispiel vier
Halts, in seinem autorisierten Haltbereich gespeichert. Dagegen
ist es zum Sicherstellen der Einstellung der anderen Endstellung,
was nach dem vorgenannten Beispiel am unteren Ende der Bewegung
sein soll, an diesem nicht notwendig, y Halts zu bewirken. Tatsächlich ist
der Controller 24 dazu eingerichtet, die Position, von
der aus das Verdunkelungssystem bewegt wird, was die zweite Endstellung
angeht, zu speichern, bevor die vorher gespeicherte, erste Endstellung
erreicht ist. Wenn so zum Beispiel die obere Endstellung vorher
automatisch eingestellt und gespeichert wurde, genügt es, nachdem
man die gewählte,
untere Endstellung erreicht hat, die Auf-Taste zu betätigen und
die Schutzvorrichtung ihre gesamte Bewegung bis zum vorher gespeicherten,
oberen Anschlag bewirken zu lassen, um als untere Endstellung die
Ausgangsposition dieser Bewegung zu speichern.
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Im
Fall zweier, von Hand eingestellter Anschläge wird ein erster Anschlag
eingespeichert, indem man die entsprechende Endstellung justiert,
indem man die Auf- und Ab-Taste benutzt, und dann die Einspeicherung
dieser Position ohne Bewegung der Schutzvorrichtung durch einen
speziellen Tastenbefehl veranlasst, zum Beispiel eine Folge von
drei raschen, aufeinanderfolgenden Druckvorgängen auf die Taste zur Belastung in
Richtung gegen diesen Anschlag (es sollen drei Belastungen der Auf-Taste 12 für das Einstellen
der oberen Endstellung oder umgekehrt drei rasche Belastungen der
Ab-Taste 14 für
das Einspeichern der unteren Endstellung sein). Dann wird der zweite
Anschlag gespeichert, und zwar zunächst dadurch, dass man diese
Endstellung durch Verwendung der Anstiegs- und Abstiegstaste justiert und man,
wenn die gesuchte Endstellung erst einmal erreicht ist, die geeignete
Taste derart betätigt,
dass die Schutzvorrichtung die vorher eingespeicherte Endstellung
erreicht. Auch dort wird wieder, wie schon vorher, die Position,
von der aus das Verdunkelungssystem bewegt wird, als zweite Endstellung
gespeichert, und zwar vor dem Erreichen der vorher schon gespeicherten,
ersten Endstellung.
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Man
wird vermerken, dass zum Gestatten der vorgenannten Funktion der
Controller 24 dazu eingerichtet ist, die Dauer der Betätigung der
Tasten 12 und 14 zu erfassen und diese Dauer mit
einer oder zwei festgelegten Schwellen zu vergleichen, um den genannten
Tasten Funktionen zu ermöglichen,
die nach ihrer Betätigungsdauer
unterschiedlich sind.
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Noch
genauer gesagt, wenn der Controller 24 die Betätigung der
Auf-/Ab-Tasten während einer
Dauer detektiert, die kleiner ist als eine Schwelle, zum Beispiel
0,5 s, weist er der Betätigung
der Tasten einen Programmierungsbefehls zu, ohne die Schutzvorrichtung
zu bewegen. Wenn dagegen der Controller 24 die Betätigung einer
Taste während
einer Zeit nachweist, die länger
ist als diese Schwelle, dann weist er dieser Taste eine Steuerfunktion
bei der Bewegung der Schutzvorrichtung zu.
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Im übrigen ist
im Rahmen der Erfindung der Controller 24 bevorzugt dazu
eingerichtet, eine automatische Neujustierung der Endstellungen
bei allen Z-Aktionen
sicherzustellen, zum Beispiel allen 256 Aktionen, ausgenommen der
Fall, wo die beiden Endstellungen (obere und untere) von Hand eingestellt
werden.
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Die
Neujustierung der automatisch einregulierten Endstellung erfolgt
einzig und allein in ihrem autorisierten Haltbereich.
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Die
Neujustierung der Endstellung, die von Hand eingestellt ist, erfolgt
in Funktion der Position der Endstellung, die automatisch eingestellt
ist, und der Länge
der Bewegung der Schutzvorrichtung (im Rahmen der vorliegenden Erfindung
zieht man tatsächlich
in Betracht, dass die Höhe
der Schutzvorrichtung konstant ist).
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Es
wird jetzt das Funksteuersystem nach der vorliegenden Erfindung
beschrieben, das in der beigefügten 4 dargestellt
ist.
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Man
findet in dieser Figur ein Steuergehäuse (fest, zum Beispiel an
der Wand, oder tragbar) 110, das dazu eingerichtet ist,
Steuercodes für
Auf/Stop/Ab durch Radiowellen während
der Betätigung
dreier jeweiliger Tasten 112, 113 und 114 zu
senden, einen Motor 130 und eine gedruckte Steuerschaltung 120 wieder,
die Mittel 122 zum Empfang der Befehle umfasst, die vom
Gehäuse 110 her
empfangen werden, und die im übrigen Signale
für die
Phase φ,
den Nullleiter N, Erde T und die Endstellungen FC1 und FC2 empfängt.
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Die
Austauschvorgänge
zwischen dem Sender 110 und dem Empfänger 122 können den
Gegenstand zahlreicher Ausführungsformen
bilden. Der Sender 110 und der Empfänger 122 können einkanalig
sein, wobei die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Zuständen in
speziellen Codes resultiert. Der Sender 110 und der Empfänger 122 können aber
auch viele Kanäle
haben, wobei jeder Kanal einem speziellen Befehl entspricht. Sie
können
aber auch eine Kombination der Multikanal- und der Monokanaltechnik eingreifen
lassen.
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Je
nachdem könnte
die Auswahl in einem Programmiermenu zwischen einer Initialisierungs-Betriebsart,
einer ersten Ausbildung, zum Beispiel einem Planenbetrieb, und einer
zweiten Ausbildung, zum Beispiel einem Rollladenbetrieb, durch Detektieren
der Dauer der gleichzeitigen Betätigung
der beiden Tasten 112 und 114 erhalten werden,
und zwar auf eine Weise, die analog zu den Dispositionen ist, die
schon vorher beim Betrachten der 3 beschrieben
wurden.
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Indessen
zieht man im Rahmen der vorliegenden Erfindung vor, um ein unbeabsichtigtes
Neuprogrammieren zu vermeiden, die Auswahl der Programmierung mit
Hilfe spezieller Mittel sicherzustellen, die von einem Kabel C gebildet
werden, das mindestens zwei Adern umfasst: die eine PH1 ist dazu
bestimmt, mit der Phase auf der Seite des Versorgungssektors und
mit der gedruckten Versorgungsschaltung der Steuerschaltung 120 verbunden
zu werden, und die andere PH2 ist dazu bestimmt, mit einem speziellen
Eingang des Controllers 124 verbunden zu werden.
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Auch
dort muss vermerkt werden, dass die Vorrichtung in vollkommener
Weise funktioniert, wenn die Anschlüsse für den Nullleiter und die Phase
umgekehrt werden.
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In
der Praxis nimmt das vorgenannte Kabel C, das die Adern PH1 und
PH2 enthält,
auch den Nullleiter N und den Erdleiter T auf, wie man das schematisch
in 4 gezeigt hat.
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Wie
in 7 dargestellt ist,
- – wird,
wenn die Ader PH1 nicht durch die Phase versorgt wird, im Zustand
0, gleichgütig,
wie der Zustand der Ader PH2 ist, die Schaltung 120 nicht
versorgt,
- – wird,
wenn die Ader PH1 alleine versorgt wird, also PH1 im Zustand 1 und
PH2 im Zustand 0, die Schaltung 120 in Erwartung des Befehles
vom Gehäuse 110 her
in der Normalfunktion versorgt, und
- – wird,
wenn die Adern PH1 und PH2 gleichzeitig mit der Phase verbunden
sind, im Zustand 1, die Schaltung 120 in eine Modusprogrammierung
versetzt.
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In
einer Weise, die mit der vorher anhand der 3, 5 und 6 beschriebenen
Ausführung
vergleichbar ist, ist es demnach für einen Installateur ausreichend,
die Adern PH1 und PH2 am zugänglichen Ende
des Kabels C mit der Phase zu verbinden, um auf eine Modusprogrammierung überzugehen.
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Und
die Benutzung eines Kabels C, das die beiden Adern PH1 und PH2 anordnet,
gestattet es, die Eingriffsstelle zu verlagern, um den Programmierbetrieb
an jeder geeigneten Stelle zu steuern, zum Beispiel einer Versorgungs-Schalttafel,
in Bezug auf das Gehäuse
des Verdunkelungssystems, das die Schaltung 120 und seinen
Empfänger 122 aufnimmt.
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Es
muss hier auch vermerkt werden, dass in einer Weise, die mit der
vorher beschriebenen Ausführung
mit Kabelsteuerung vergleichbar ist, die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, die in 4 dargestellt ist, perfekt funktioniert,
wenn die Anschlüsse
von Phase und Nullleiter, die vom elektrischen Verteilernetz herkommen,
umgekehrt sind, das heißt,
wenn die Versorgungsleitung, die der Phase entspricht, mit dem gemeinsamen
Punkt 133 der Spulen verbunden ist, während der Nullleiter dann an
die Ader PH1 und an die Enden der Spulen 132, 134 angeschlossen
ist, die neben dem Kondensator 136 hegen.
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Im übrigen kann
die Modusprogrammierung erreicht werden, indem man die Leitungen
PH1 und PH2 miteinander verbindet, unabhängig von einer elektrischen
Versorgungsleitung, und zwar mittels jeder Art von Verbindung zwischen
den betreffenden Leitungen, besonders einer direkten Verbindung
in Form eines Kurzschlusses, einer Widerstandsverbindung, einer
kapazitativen Verbindung, einer nur in einer Richtung erfolgenden
Verbindung mit Diode, usw..
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Demzufolge
muss die Erwähnung
der Verbindung mit der "Phase", die in der Folge
verwendet ist, um die Beschreibung zu vereinfachen, als eine bevorzugte
Verbindung angesehen werden, aber nicht als eine einschränkende.
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Im Übrigen ist,
und auch da bevorzugt, der Controller 124 zum Zeitpunkt
der Verbindung der beiden Adern PH1 und PH2 empfindlich.
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In
typischer, aber nicht einschränkender
Weise:
- – geht
für eine
Dauer der Verbindung von PH1 und PH2, die kürzer ist als eine Schwelle
T1, zum Beispiel eine Dauer der Verbindung in der Größenordnung
von 5 s, der Controller 124 in eine Betriebsart der erneuten
Initialisierung über,
die die ursprüngliche
Verdrahtung wiederherstellt,
- – geht
für eine
Dauer der Verbindung von PH1 und PH2, die zwischen zwei Schwellen
T1 und T2 liegt, zum Beispiel eine Dauer der Verbindung in der Größenordnung
von 30 s, der Controller 124 in eine erste Ausbildung über, zum
Beispiel eine Planen-Konfiguration, und
- – geht
für eine
Dauer der Verbindung von PH1 und PH2, die länger ist als eine zweite Schwelle
T2, zum Beispiel eine Dauer der Verbindung in der Größenordnung
von 60 s, der Controller in eine zweite Ausbildung über, zum
Beispiel eine Rollladen-Konfiguration.
-
Man
wird vermerken, dass, wie in 7 dargestellt,
im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Controller 124 dazu
eingerichtet sein kann, eine Dauer der Verbindung zwischen PH1 und
PH2 zu detektieren, die länger
ist als eine dritte Schwelle, zum Beispiel eine Dauer der Verbindung
in der Größenordnung
von 90 s, um dann einen Funktionsbetrieb "fortlaufend" anzusteuern. Ist diese Betriebsart
fortlaufender Funktion erreicht, kann die Leitung PH2 von der Leitung
PH1 abgeklemmt werden. Und jede impulsartige, spätere Verbindung zwischen PH1
und PH2 zieht die nachfolgenden, alternierenden Befehle nach sich: Auf/Stop/Ab/Stop/Auf/Stop/usw..
-
Ein
solcher, fortlaufender Funktionsbetrieb kann zum Beispiel im Fall
des Ausfalls des Steuergehäuses 110 verwendet
werden.
-
In
der Praxis kann die vorgenannte, impulsartige Verbindung zwischen
den Adern PH1 und PH2 mit Hilfe eines Druckknopfes BP erreicht werden,
der am Ende des Kabels C angeordnet ist, oder auch durch alle äquivalenten
Mittel zur zwischenzeitlichen Verbindung, zum Beispiel ein einfaches
Stück Kabel,
das mit zwei Krokodilklemmen versehen ist.
-
Bevorzugt
ist der Zugang zum Ende des Drahtes PH2 und zum Druckknopf BP, wenn
dieser vorliegt, geschützt,
zum Beispiel durch einen Schlüssel,
um eine unberechtigte Betätigung
dieser zu vermeiden und so nur ihre Betätigung durch einen kompetenten
Installateur zu garantieren.
-
Im Übrigen detektiert
während
der fortlaufenden Funktion der Controller 124 bevorzugt
die Dauer der Verbindung des Drahtes PH2 mit der Phase und vergleicht
diese Dauer der Verbindung mit einer Schwelle: über einer Schwelle, zum Beispiel
für eine
Dauer der Verbindung von mehr als 1 s, steuert der Controller 124 die
vorgenannte, alternierende Folge aus Auf/Stop/Ab/Stop/Auf usw.,
während
für eine
Dauer der Verbindung von weniger als dem Schwellenwert, zum Beispiel
eine Dauer der Verbindung von weniger als 0,5 s, der Controller 124 die
zeitweise Verbindung von PH2 an die Phase assimiliert, auf einen
Programmierbefehl hin, der imstande ist, die Steuerschaltung 120 durch
einen vorausgehenden Fehler in die Ausbildung zu verbringen. Indessen
wird aus Sicherheitsgründen
diese fehlerhafte Rückkehr
bei der Ausbildung nur nach mehreren, kurzen Verbindungen von PH2
mit der Phase in Kraft gesetzt, zum Beispiel 5 solcher Verbindungen.
-
Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse 110 außerdem einen
Umschalter mit zwei Positionen 116 auf. Dieser ist nur
für einen
Installateur oder einen bewanderten Benutzer nach Öffnen des
Gehäuses 110 zugänglich.
Er wird verwendet, um die Codes, die vom Gehäuse 110 ausgesandt
werden, zu modulieren, um zwischen einer normalen Funktions-Betriebsart
und einer Modusprogrammierung zu unterscheiden, zum Beispiel auf
den folgenden Grundlagen:
- – Umschalter 116 in
einer ersten Ruhelage: "normale" Funktionsbetriebsart,
- – Umschalter 116 in
einer zweiten Lage: Betriebsart zum Programmieren und zum Einstellen
der Endstellungen, und
- – Druck
auf die Halttaste 114 und, während man diese hält, Versetzen
des Umschalters 116 in die zweite Lage: Programmierungs-Betriebsart
der Funkbefehle.
-
In
der normalen Funktion:
- – treibt der Druck auf die
Auf-Taste 112 die Schutzvorrichtung zum Ansteigen an, und
diese bleibt an ihrer oberen Endstellung stehen,
- – stoppt
der Druck auf die Halttaste 113 die Schutzvorrichtung bei
ihrer Bewegung ab, und
- – treibt
der Druck auf die Ab-Taste 114 die Schutzvorrichtung zum
Absteigen an, und diese hält
an ihrer unteren Endstellung.
-
Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung steuert bevorzugt der Controller 124 eine
schrittweise Bewegung an, wenn eine ausgewählte Kombination an Tasten
gedrückt
wird. Zum Beispiel kann eine schrittweise Bewegung beim Anstieg
bzw. beim Abstieg eingesetzt werden, wenn eine der Auf-Taste 112 oder
Ab-Taste 114 gedrückt
wird, während
die Halttaste 113 vorher gedrückt wurde und in dieser Lage
gehalten wird. Ein solcher schrittweiser Funktionsbetrieb gestattet
insbesondere eine genaue Einstellung der Endstellungen.
-
Die
Einstellung der Endstellungen wird nach Modalitäten durchgeführt, die
den vorher beschriebenen Anordnungen für die Kabelsteuerung ähneln.
-
Die
Endstellungen können
von Hand oder automatisch entsprechend der Ausstattung eingestellt
werden, die der Schutzvorrichtung zugeordnet ist, und zwar voneinander
unabhängig.
-
Die
automatische Einstellung einer Endstellung ist nach X aufeinanderfolgenden
Halts wirksam, zum Beispiel nach 4 aufeinanderfolgenden Halts in
ein und demselben Bereich.
-
Eine
automatische Nachstellung der Endstellungen erfolgt alle Z Vorgänge, zum
Beispiel nach 256 Vorgängen,
ausgenommen der Fall, in dem die beiden Endstellungen (obere und
untere) von Hand eingestellt werden.
-
Die
Nachstellung der automatisch eingestellten Endstellung erfolgt nur
in ihrem Bereich des autorisierten Halts.
-
Die
von Hand eingestellte Neueinstellung der Endstellung erfolgt in
Funktion der Position der automatisch eingestellten Endstellung
und der Länge
der Bewegung der Schutzvorrichtung.
-
Das
automatische Erkennen der Endstellungen ist dem von Hand erfolgenden
Erkennen der Endstellungen übergeordnet.
Für jede
Nachstellung am physischen Anschlag, ob sie jetzt zyklisch erfolgt
(alle Z Vorgänge)
oder ob sie mit einer Verstellung des Mechanismus der Schutzvorrichtung
oder einem Zählfehler
verbunden ist, wird eine Nachstellung des entgegengesetzten Anschlags
vorgenommen.
-
Im Übrigen muss
man auch hier die 3 Fälle
unterscheiden: 1) 2 (physische) automatisch eingestellte Anschläge, 2) einen
(physischen) automatisch eingestellten Anschlag und einen Anschlag
(oder eine Position), der (die) von Hand eingestellt wird, und 3)
zwei Anschläge
(oder Positionen), die von Hand eingestellt werden.
-
Im
Fall von 2 Anschlägen,
die automatisch eingestellt werden, zum Beispiel eines Rollladens,
der mit einem physischen oberen Anschlag und einem physischen unteren
Anschlag ausgestattet ist, geht der Installateur vor wie folgt:
- – der
Umschalter 116 des Gehäuses 110 wird
in die Normal-Betriebslage versetzt,
- – die
Auf-Taste 112 wird gedrückt,
wobei die Schutzvorrichtung an ihrem oberen Anschlag hält und sich
die Endstellung automatisch einstellt, (wobei diese obere Endstellung
nach 4 Halts definitiv in ihrem autorisierten Haltbereich gespeichert
wird), und
- – die
Ab-Taste 114 wird gedrückt,
die Schutzvorrichtung hält
an ihrem unteren Anschlag und die Endstellung stellt sich automatisch
ein, (wobei diese untere Endstellung nach 4 Halts definitiv in seinem
autorisierten Haltbereich gespeichert wird).
-
Im
Fall eines automatisch eingestellten Anschlages und eines von Hand
eingestellten Anschlages, zum Beispiel eines Rollladens, der nur
oben mit einem physischen Anschlag versehen ist, geht der Installateur vor
wie folgt:
- – der Umschalter 116 des
Gehäuses 110 wird
in die Normal-Betriebslage versetzt,
- – die
Auf-Taste 112 wird gedrückt,
wobei die Schutzvorrichtung an ihrem oberen Anschlag hält und sich
die Endstellung automatisch einstellt, (wobei diese obere Endstellung
nach 4 Halts definitiv in ihrem autorisierten Haltebereich gespeichert
wird),
- – die
Auf-Taste 112 und die Ab-Taste 114 werden gedrückt, um
die angestrebte untere Endstellung einzustellen, und wenn dies erreicht
ist:
– wird
entweder die Auf-Taste 112 gedrückt, bis die Schutzvorrichtung
ihre vorher eingespeicherte obere Endstellung einnimmt, was die
automatische Speicherung der unteren Ausgangslage als untere Endstellung
hervorruft,
– oder
wird der Umschalter 116 in die Programmierposition gebracht,
und der Druck auf die Ab-Taste 114 während einer Zeit, die länger ist
als eine Schwelle, zum Beispiel in der Größenordnung von 3 s, veranlasst die
Speicherung der so erhaltenen unteren Endstellung (offensichtlich
in symmetrischer Weise, wenn es sich um die Auf-Taste 112 handelt,
und zwar während
3 s zum Speichern der oberen Endstellung).
-
Im
Fall zweier von Hand eingestellter Anschläge, zum Beispiel eines nicht
mit einem physischen Anschlag ausgestatteten Rollladens und in der
Annahme einer vor der unteren Endstellung eingestellten oberen Endstellung
geht der Installateur wie folgt vor:
- – der Umschalter 116 des
Gehäuses 110 wird
in die Normal-Betriebslage versetzt,
- – die
Auf-Taste 112 und die Ab-Taste 114 werden gedrückt, um
den angestrebten Anschlag der oberen Endstellung einzustellen, und
wenn dies erreicht ist:
– wird
der Umschalter 116 in die Lage zum Programmieren der Endstellung
versetzt, und der Druck auf die Auf-Taste 112 während einer
Zeit, die größer ist
als eine Schwelle, zum Beispiel in der Größenordnung von 3 s, betreibt
das Speichern der oberen Endstellung, das so erhalten wurde (offensichtlich
in symmetrischer Weise, wenn es sich um die Ab-Taste 114 handelt,
und zwar während
3 s zum Speichern der oberen Endstellung),
– der Umschalter 116 des
Gehäuses 110 wird
in die Normal-Betriebslage versetzt,
- – die
Auf-Taste 112 und die Ab-Taste 114 werden gedrückt, um
die angestrebte untere Endstellung einzujustieren, und wenn dies
erreicht ist:
– wird
entweder die Auf-Taste 112 gedrückt, bis die Schutzvorrichtung
ihre vorher eingespeicherte obere Endstellung einnimmt, was die
automatische Speicherung der unteren Ausgangslage als untere Endstellung
hervorruft,
– oder
es wird der Umschalter 116 in die Programmierposition gebracht,
und der Druck auf die Ab-Taste 114 während einer Zeit, die länger ist
als eine Schwelle, zum Beispiel in der Größenordnung von 3 s, veranlasst die
Speicherung der so erhaltenen unteren Endstellung (offensichtlich
in symmetrischer Weise, wenn es sich um die Auf-Taste 112 handelt,
und zwar während
3 s zum Speichern der oberen Endstellung).
-
Um
die Einstellungen der Endstellungen zu löschen, genügt es, den Umschalter 116 in
die Lage zum Programmieren der Endstellungen zu versetzen und auf
die Halttaste 113 während
einer Zeit zu drücken,
die größer ist
als eine Schwelle, zum Beispiel in der Größenordnung von 3 s.
-
Es
muss angemerkt werden, dass es sowohl im Kabelsteuerbetrieb wie
im Funksteuerbetrieb das System nach der vorliegenden Erfindung
gestattet, den Getriebemotor ohne Unterschied am einen wie am anderen
Ende des Wickelrohres anzubringen. Hierfür sind Mittel vorgesehen, um
notwendigenfalls die Drehrichtung des Motors umzukehren.
-
Bevorzugt
geht im Fall der Steuerung durch Funkverbindung der Installateur
wie folgt vor:
- – der Umschalter 116 wird
in eine Betriebsart versetzt, in der die Endstellungen einstellbar
sind,
- – die
Halttaste 113 wird während
einer bestimmten Zeit gedrückt,
zum Beispiel in der Größenordnung
von 1 s, und während
man sie hält,
wird die Auf-Taste 112 während einer Dauer gedrückt, die
größer ist
als eine Schwelle, zum Beispiel in der Größenordnung von 3 s.
-
Man
wird vermerken, dass es im Fall des Befehls durch Kabelverbindung
für den
Installateur ausreicht, die Verbindung der beiden Adern PHM und
PHD am Ausgang des Gehäuses 10 umzukehren.
-
Die
Modusprogrammierung der Funkbefehle ist bevorzugt dazu eingerichtet,
wahlweise eine Zuweisung oder Wiederzuweisung eines Grund-Funkbefehls,
eine Zuweisung eines ergänzenden
Funkbefehls, die Löschung
eines ergänzenden
Funkbefehls oder die Löschung
eines Grund-Funkbefehls und eines oder mehrere ergänzender
Funkbefehle sicherzustellen.
-
Diese
Modusprogrammierung gestattet es, die Funkbefehle 110 dem
Empfänger 122 derart
paarweise zuzuweisen, dass ein Sender 110, der vom Empfänger 122 nicht
erkannt wird, die Schaltung 120 nicht steuern kann. Diese
Modusprogrammierung besteht darin, den Block aus dem Sender 110 und
den Befehlen, die von diesem ausgesandt werden, durch den Empfänger 122 gemäß einer
vordefinierten Lehrfolge erkennen zu lassen.
-
Man
nennt allgemein "Grund-Funksteuerung" ein Steuergehäuse 110,
das dazu eingerichtet ist, ein spezielles Verdunkelungssystem zu
steuern, und "ergänzende Funksteuerung" ein Steuergehäuse 110,
das zur Steuerung mehrer Verdunkelungssysteme gemeinsam vorgesehen
ist.
-
Um
eine Grund-Funksteuerung zuzuweisen oder erneut zuzuweisen, muss
der Installateur bevorzugt eine Befehlstaste mit einer bestimmten
Verzögerung
drücken,
die von einer erneuten Initialisierungsphase gefolgt ist. Hierzu
geht bevorzugt der Installateur vor wie folgt:
- – der Umschalter 116 dieser
Steuerung wird in die Position "Normal-Betriebsart" versetzt,
- – die
Adern PH1 und PH2 werden 5 s lang verbunden, um eine erneute Initialisierung
zu betätigen,
und
- – die
Schaltung 120 ist nun 60 s lang bereit zur Programmierung,
- – nun
genügt
es, die Halttaste 113 zum Beispiel 1 s lang zu drücken, um
beim Empfänger 122 ein
Erkennungsraster zu adressieren, und
- – die
Modusprogrammierung wird verlassen, sobald das Raster empfangen
ist.
-
Um
eine ergänzende
Funksteuerung zu bewirken oder zu löschen, muss der Installateur
bevorzugt zunächst
eine Bestätigung
bewirken, indem er die Grundsteuerung und die ergänzende Steuerung
in eine spezielle Modusprogrammierung verbringt, und er muss dann
eine Taste zur komplementären
Steuerung mit einer speziellen Verzögerung drücken, gefolgt von einer speziellen
Bestätigungsbetätigung der
Grundsteuerung.
-
Genauer
gesagt, der Installateur verfährt
bevorzugt zum Zuweisen einer ergänzenden
Funksteuerung wie folgt:
- – die Grund-Funksteuerung und
die ergänzende
Funksteuerung werden in die Position "Programmierung der Funksteuerungen" versetzt,
- – die
Auf-Taste 112 der Grund-Funksteuerung wird 3 s lang aktiviert,
- – die
Schaltung 120 ist nun 60 s lang bereit zur Programmierung,
- – es
genügt
nun, auf die Halttaste 113 der ergänzenden Funksteuerung zu drücken, zum
Beispiel 1 s lang, um an den Empfänger 122 ein Erkennungsraster
zu adressieren, und
- – die
Modusprogrammierung wird verlassen, sobald dieses Raster empfangen
ist. Zum Löschen
einer ergänzenden
Funksteuerung geht der Installateur vor wie folgt:
– die Grund-Funksteuerung
und die ergänzende
Funksteuerung werden in die Position "Programmierung der Funksteuerungen" versetzt,
– die Stop-Taste 113 der
Grund-Funksteuerung wird 3 s lang aktiviert,
– die Schaltung 120 ist
dann 60s lang bereit zur Programmierung,
– es genügt nun, auf die Halttaste 113 der
ergänzenden
Funksteuerung zu drücken,
zum Beispiel 1 s lang, um an den Empfänger 122 ein Erkennungsraster
zu adressieren, und
– die
Modusprogrammierung wird verlassen, sobald dieses Raster empfangen
ist.
-
Um
die Grund-Funksteuerung und die die ergänzende Funksteuerung oder ergänzenden
Funksteuerungen zu löschen,
geht der Installateur vor wie folgt:
- – die Grund-Funksteuerung
wird in die Position "Programmieren
der Funksteuerungen" versetzt,
- – die
Halttaste 113 der Grund-Funksteuerung wird 3 s lang aktiviert,
- – die
Schaltung 120 ist nun 60 s lang zur Programmierung bereit,
um die Neuzuweisung einer Grund-Funksteuerung durch Empfang eines
neuen Erkennungsrasters zu autorisieren, wenn dies der Benutzer wünscht, und
- – die
Modusprogrammierung wird verlassen, sobald dieses Raster empfangen
ist.
-
Die
Zusammenstellung der Befehle, die soeben für die Funksteuerung beschrieben
wurden, ist in 8 dargestellt.
-
Selbstverständlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen, gerade beschriebenen
Ausführungsmodi
beschränkt,
insbesondere auf die Zeitwerte oder die genauen Betätigungssequenzen,
die erwähnt
wurden, sondern erstreckt sich auf alle Varianten gemäß der Ansprüche.
-
FIGURENLEGENDE
-
Fig.
1
ETAT DE LA TECHNIQUE | – COMMANDE FILAIRE |
STAND DER TECHNIK | – KABELSTEUERUNG |
Fig.
2
ETAT DE LA TECHNIQUE | – COMMANDE RADIO |
STAND DER TECHNIK | – FUNKSTEUERUNG |
Fig.
5
Fonction | – Funktion |
Arret | – Stop |
Descente | – Ab |
Montee | – Auf |
Programmation | – Programmierung |
Fig.
6
Fonction | – Funktion |
Initialisation | – Initialisierung |
Configuration banne | – Planen-Konfiguration |
Retour configuration | – Rückkehr-Konfiguration VR |
Fig.
7
Fonction | – Funktion |
Carte hors tension | – Karte ausser Spannung |
Carte hors tension | – Karte ausser Spannung |
Carte sous tension | – Karte unter Spannung |
Initialisation | – Initialisierung |
Banne | – Plane |
Volet | – Rollladen |
Séquentiel | – Fortlaufend |
Fig.
8
Repos | – Ruhestellung |
Affecter/réaffecter
la CRB | – Zuteilen, Wiederzuteilen
der GFS |
Repos | – Ruhestellung |
Montée | – Auf |
Arrêt | – Stop |
Descente | – Ab |
Montée (mode pas à pas) | – Auf (schrittweiser Modus) |
Descente (mode pas à pas) | – Ab (schrittweiser Modus) |
Repos | – Ruhestellung |
Mémoriser la FDC haute | – Speichern der oberen Endstellung
ES |
Mémoriser la FDC basse | – Speichern der unteren Endstellung
ES |
Supprimer les FDC | – Löschen der Endstellungen ES |
Inverser le sens de rotation | – Umkehren der Rotationsrichtung |
Repos | – Ruhestellung |
Affecter une CRC | – Zuteilen einer KFS |
Supprimer une CRC | – Löschen einer KFS |
Supprimer la CRB, la (les)
CRC | – Löschen der GFS, der (die) KFS |
Mode | – Modus |
CRB | – GFS |
CRC | – KFS |
M | – M |
FONCTIONS | – FUNKTIONEN |
INI | – IM |
NOR | – NM |
RFC | – EES |
PCR | – PFS |
Légende | Legende |
| |
INI | Mode
initialisation |
IM | Initialisierungsmodus |
| |
NOR | Mode
normal |
NM | Normalmodus |
| |
RFC | Mode
réglage
fins de courses |
EES | Einstellmodus
Endstellungen |
| |
PCR | Mode
programmation commandes radio |
PFS | Programmiermodus
Funksteuerungen |
| |
CRB | Commande
radio de base |
GFS | Grundfunksteuerund |
| |
CRC | Commande
radio complémentaire |
KFS | Komplementäre Funksteuerung |
| |
FDC | Fin
de course |
ES | Endstellung |
| |
↑ | Repliement |
↑ | Zusammenfaltung |
| |
S | Arrêt |
S | Stop |
| |
↓ | Déploiement |
↓ | Auffaltung |
| |
D | Durée (en
seconde) |
D | Dauer
(in Sekunden) |
| |
M | Motoréducteur
mode normal (0) mode programmation (1) |
M | Getriebemotor
Normalmodus (0) Programmiermodus (1) |
| |
0 | Inactif |
0 | Inaktiv |
| |
1 | Actif |
1 | Aktiv |