DE4312091A1 - Stecker für Platinen - Google Patents

Stecker für Platinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stecker für eine Platine und insbesondere auf einen Stecker für eine Platine für die stabile Aufnahme des Leiterbahnensteckbereiches einer Platine, so daß dieser, ohne verschoben zu werden, sicher mit einer Kontaktfeder auf der anderen Seite verbunden werden kann.
Ein gewöhnlicher Stecker für gedruckte Schaltungen ist kastenförmig und hat eine Schlitzöffnung in seiner Rück­ wand, so daß ein flacher platinenförmiger Leiterbahnen­ steckbereich von der Platine in diese Öffnung eingeführt werden kann. Auf dem Leiterbahnensteckbereich verlaufen mehrere parallele Leiterbahnen, welche von der gedruckten Seite der Platine kommen. Eine schlitzartige Nut, in die der flache platinenförmige Leiterbahnensteckbereich paßt, ist vorgesehen in dem Stecker und innerhalb der Nut eine nachgebende Kontaktfeder für den Kontakt mit der Leiter­ bahn des Leiterbahnensteckbereiches. Beim Zusammenstecken der beiden Stecker werden der Leiterbahnensteckbereich auf der Platine und die Kontaktfeder miteinander elektrisch leitend verbunden. Ein solcher Stecker für Platinen wurde offenbart in JP-A-1-161583 (1989).
In einem konventionellen Stecker für Platinen kann sich jedoch der Leiterbahnensteckbereich leicht in vertikaler und/oder horizontaler Richtung innerhalb des Steckerge­ häuses verschieben, so daß sich der Kontakt mit der Kon­ taktfeder verschlechtert oder es sogar zu einem Kurzschluß kommt. Ein weiteres Problem ist, daß eine große Kraft beim Zusammenstecken erforderlich ist, wenn die Kante am äuße­ ren Ende des Leiterbahnensteckbereiches und die Kontaktfe­ der aneinander gepreßt werden, wodurch die Leiterbahnen­ enden des Leiterbahnensteckbereiches umgeknickt werden können.
Angesichts der oben beschriebenen Probleme stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, einen Stecker für eine Platine zu schaffen, der eine sichere elektrische Kontaktierung ohne Verschiebung des Leiterbahnensteckbereiches der Platine ermöglicht und gleichzeitig ein sanftes Zusammenstecken des Steckers und des Gegensteckers ermöglicht, so daß es zu keinem Umknicken kommt. Die Aufgabe wird erfindungs­ gemäß gelöst durch einen Stecker für eine Platine, der kastenförmig aus Kunststoff aufgebaut ist und der eine Rückwand in seinem mittleren Bereich hat, die senkrecht zu der Richtung steht, in welcher die Stecker verbunden wer­ den sollen, und durch den die Leiterbahnen der Platine und die Kontaktfedern auf der anderen Seite elektrisch leitend miteinander verbunden werden, wobei der Stecker ein Füh­ rungsgehäuse auf der Rückwand hat, welches Öffnungen für die Leiterbahnen der Platine hat, so daß diese zugänglich sind, und Leitrippen zum Führen beim Einstecken der Kon­ taktfedern auf der anderen Seite hat. Vorzugsweise läuft das Führungsgehäuse auf der Rückwand des Steckers in Rich­ tung auf die Kontaktfedern und an der Kante zum äußeren Ende der Öffnungen spitz zu, um die Leiterbahnen frei­ zuhalten.
Wenn ein solcher erfindungsgemäßer Stecker für Platinen in das Führungsgehäuse für die Öffnungen des Steckergehäuses eingesteckt wird, wird die Leiterplatine in stabiler Posi­ tion arretiert und ihre vertikale und horizontale Ver­ schiebung wird verhindert. Außerdem werden die Kontakt­ federn auf der anderen Seite in die die Leiterbahnen frei­ gebenden Öffnungen durch die Führungsrippen des Führungs­ gehäuses gelenkt und dadurch gleichzeitig an einer Abwei­ chung nach links oder rechts gehindert, so daß ein siche­ rer elektrischer Kontakt mit den Leiterbahnen hergestellt wird. Da außerdem die Kante, die das freie Ende des Füh­ rungsgehäuses bildet, in Richtung der Kontaktfedern spitz zuläuft, können die Kontaktfedern sanft eingesteckt wer­ den, ohne daß größere Kraft aufgewendet werden muß und ohne daß die Gefahr des Umknickens der Leiterbahnen be­ steht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in dem Unteranspruch angegeben, der sich auf die bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung bezieht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform eines Platinensteckers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittzeichnung entlang A-A in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht, gesehen in Pfeilrichtung B in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des mit C bezeichneten Teils in Fig. 1 nach Einsetzen der Leiterbahnen der Platine in das Führungsgehäu­ se des Steckers;
Fig. 5 eine Längszeichnung vor Einsetzen des Steckers in die Federkontakte des Platinensteckers aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Längszeichnung, die den Zustand nach dem Zu­ sammenstecken der beiden Stecker aus Fig. 5 dar­ stellt;
Fig. 7 eine Explosionszeichnung eines konventionellen Leiterbahnsteckers und eines Gegensteckers.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Stecker 1 für Platinen ent­ sprechend der Erfindung kastenförmig aus Kunststoff aufge­ baut und umfaßt: eine Platine 2, die in das Steckergehäuse 4 eingesetzt werden soll, sowie eine Abdeckung 3, mit der die Platine 2 mittels Stiftschrauben im Gehäusekörper 4 befestigt wird. In der Rückwand 5 im Mittelteil des Gehäu­ sekörpers 4 ist eine Öffnung 7 vorgesehen, in welche der Leiterbahnensteckbereich 6 der Platine 2 eingeführt wird, sowie ein Führungsgehäuse 10 für das Einführen des Leiter­ bahnensteckbereiches 6, welches sich als Einheit von der Rückwand 5 in Richtung Vorderende und Öffnung 9 der Steckerkammer 8 erstreckt.
Das Führungsgehäuse 10 in Fig. 2 hat einen Hohlraum 11, der sich von der Einführungsöffnung 7 her erstreckt und der in Breite und Höhe im wesentlichen identisch mit dem Leiterbahnensteckbereich 6 ist. Das Führungsgehäuse 10 hat mehrere freilegende Öffnungen 14, welche den gedruckten Leiterbahnen 13 des Leiterbahnensteckbereiches 6 entspre­ chen, die parallel auf der oberen und unteren Oberfläche zwischen den beiden Seitenwänden 12, 12 in Fig. 1 verlau­ fen. Zusätzlich hat es Führungsrippen 16, die die benach­ barten freigebenden Öffnungen voneinander trennen. Diese dienen dazu, Kontaktfedern 15 eines Steckers auf der ande­ ren Seite zu führen. An dem Endverbindungsbereich 17, wel­ cher die freien Enden des Führungsgehäuses 10 umfaßt, und welcher, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, die Führungsrippen 16 auf den beiden Seitenwänden 12, 12 verbindet, gibt es eine Andrückfläche 17a für das Andrücken des äußeren Endes 6a des Leiterbahnensteckbereiches, wobei diese Andrückflä­ che innerhalb des Verbindungsbereiches 17 liegt, während die Außenseite des Verbindungsbereiches 17 spitz zuläuft, so daß eine geneigte Führungsoberfläche 17b gebildet wird, welche der Kontaktfeder 15 des Gegensteckers entspricht.
Der Leiterbahnensteckbereich 6 der Platine wird, wie in Fig. 4 gezeigt, stabil und ohne Spiel in vertikaler und horizontaler Richtung in das Führungsgehäuse 10 einge­ führt, so daß die Leiterbahnen 13 durch die freigebenden Öffnungen 14 zugänglich sind und das äußere Ende 6a des Leiterbahnensteckbereiches gegen die Andrückfläche 17a gedrückt wird, so daß die Oberflächen der Leiterbahnen 13 in der Art abgeschlossen werden, daß sie der geneigten Oberfläche 17b folgen. Zusätzlich dazu, daß der Leiterbah­ nensteckbereich 6 stabil im Führungsgehäuse 10 positio­ niert ist, wird ein federndes Kontaktstück 15a der Kon­ taktfeder 15 sanft in die freigebende Öffnung 14 einge­ führt, wobei es auf der geneigten Führungsoberfläche 17b gleitet, und wird durch die Führungsrippen 16 ohne Spiel nach links oder rechts positioniert. Dadurch wird eine sichere elektrische Verbindung bei kleiner erforderlicher Kraft auf den anderen Stecker ermöglicht.
In Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie der Platinenstecker 1 mit einem anderen Stecker 21 verbunden wird. Der andere Stecker 21 hat ein Paar von Kontaktfedern 15, die dem Leiterbahnensteckbereich 6 der Platine 2 entsprechen. Eine Nute 23 für das Einstecken, welche dem Führungsgehäuse 10 entspricht, ist in dem Gehäuse 22 des anderen Steckers 21 vorgesehen, wobei die federnden Kontakte 15a des Kontakt­ federpaares 15 innerhalb der Nut 23 zu liegen kommen, so daß sie einander gegenüberstehen. Außerdem ist ein Ver­ schlußzapfen 25 für einen Verschlußarm 24 auf dem Plati­ nenstecker 1 vorgesehen, und zwar auf der äußeren Wand des Gehäuses 22. Wenn die beiden Stecker zusammengesteckt wer­ den, gleitet das federnde Kontaktstück 15a der Kontaktfe­ dern 15 wie in Fig. 6 gezeigt auf der Oberfläche des Lei­ terbahnenendes 13, das durch die freigebende Öffnung 14 zugänglich ist, entlang der geneigten Führungsoberfläche 17b am äußeren Ende des Führungsgehäuses 10, so daß der Verschlußarm 24 und der Verschlußzapfen 25 sich ineinander verhaken und die beiden Stecker fest miteinander verbunden sind. Hierbei wird selbstverständlich das federnde Kon­ taktstück 15a durch die Führungsrippen 16 derart positi­ oniert, daß ein Kurzschluß zwischen benachbarten Leiter­ bahnenden 13 vermieden wird.
In einem konventionellen Platinenstecker 31 nach Fig. 7 wird ein Leiterbahnensteckbereich 37 einer gedruckten Pla­ tine 36 in eine schlitzähnliche Öffnung 35 der Rückwand 34 des Gehäuses 33 eingeführt. Mehrere Leiterbahnenenden 39 der Leiterbahnen 38, die auf der Oberfläche einer Platine 36 gedruckt sind, laufen parallel im Leiterbahnensteckbe­ reich 37. Außerdem ist ein Stecker 32 als Gegenstück zum Stecker 31 mit einer schlitzähnlichen Nut 40 versehen, die dem Leiterbahnensteckbereich 37 entspricht, wobei die Kon­ taktfedern 41 federnde Kontaktstücke 41a für die Kontak­ tierung des Leiterbahnenendes 39 des Leiterbahnensteck­ bereiches 37 aufweisen. Wenn die beiden Stecker 31 und 33 zusammengesteckt werden, wird der Leiterbahnensteckbereich 37 mit den Federkontakten 41 elektrisch verbunden.
In einem solchen konventionellen Platinenstecker ver­ schiebt sich der Leiterbahnensteckbereich 37 leicht in vertikaler und/oder horizontaler Richtung innerhalb des Steckergehäuses 33, so daß sich der Kontakt mit der Kon­ taktfeder 41 auf der anderen Seite verschlechtert oder es sogar zu einem Kurzschluß kommt. Ein weiteres Problem ist, daß eine große Kraft beim Zusammenstecken erforderlich ist, wenn die Kante am äußeren Ende des Leiterbahnensteck­ bereiches und die Kontaktfeder aneinandergepreßt werden, wodurch die Leiterbahnenden des Leiterbahnensteckbereiches umgeknickt werden können.
Da der Leiterbahnensteckbereich einer Platine durch ein Führungsgehäuse positioniert wird, welches im Steckerge­ häuse angebracht ist, tritt bei dem erfindungsgemäßen Stecker keine Verschiebung in vertikaler und/oder hori­ zontaler Richtung mehr auf, was schlechten Kontakt mit der Gegenseite und Kurzschluß ausschließt. Da außerdem die Kontaktenden der Gegenseite so geführt werden, daß sie auf dem geneigten Führungsteil der spitz zulaufenden Kante des Führungsgehäuses gleiten, kann der Stecker sanft aufge­ steckt werden und nur Kraft ist erforderlich. Dadurch wird ein Umbiegen der Leiterbahnenden der Platine durch den Stecker ausgeschlossen.
Es können viele verschiedene Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung konstruiert werden, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist daher nicht be­ schränkt auf die speziellen Ausführungsformen wie sie in dieser Beschreibung erläutert wurden.

Claims (2)

1. Stecker für eine Platine, der kastenförmig aus Kunst­ stoff aufgebaut ist und der eine Rückwand (5) im Mit­ telteil aufweist, die senkrecht zur Richtung steht, in welcher die Stecker verbunden werden sollen, für die elektrische Verbindung von Leiterbahnenden (13) der gedruckten Schaltung und Kontaktfedern (15) auf der Gegenseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker für die Platine umfaßt: die Rückwand (5) mit einem Führungsgehäuse (10) mit Öffnungen (14), in denen die besagten Leiterbahnenden (13) der Platine (2) herausstehen, und mit Führungs­ rippen (16) für das Führen der Federkontakte (15) auf der Gegenseite beim Zusammenstecken.
2. Stecker für Platinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich des besagten Führungsgehäuses (10) von den Öffnungen (14) her zu seinem äußeren Ende auf die Federkontakte (15) spitz zuläuft.
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