DE4311918A1 - Eine dem Webblatt nachgeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens - Google Patents

Eine dem Webblatt nachgeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens

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DE4311918A1
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Franz Kloecker
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
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    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival

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Description

Eine dem Webblatt nachgeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens.
Die Erfindung betrifft eine dem Webblatt nachgeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens.
Bei einer Schußzahl von über 1000 Schuß pro Minute werden die durch eine Luftströmung eingetragenen Schußfäden mit sehr hoher Geschwindigkeit durch den Rietkanal transportiert. Am Ende des Rietkanals werden die Schußfäden abrupt gestoppt, wodurch aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit des transportierenden Luftstromes und der Masse des plötzlich abgebremsten Fadens eine kurzzeitige Überdehnung des Fadens auftritt. Der Faden entspannt sich entgegen der Schußeintragsrichtung bei Eintragsende nach Art einer geschwungenen Peitsche (Peitscheneffekt). Durch diesen Peitscheneffekt entstehen Webfehler, beispielsweise aufgrund von Schlingenbildung wegen dieses Peitscheneffektes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein derartiger Peitscheneffekt und damit Webfehler wirkungsvoll verhindert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Riet­ kanal des Webblattes ein Kanal nachgeordnet ist, daß der Kanal eine Kanalerweiterung aufweist, wobei im Bereich der Kanalerweiterung eine Bremseinrichtung zur Fixierung des Schußfadens vorgesehen ist, und wobei die Vorrichtung Mittel zur Einführung des Schußfadens in die Kanalerweiterung aufweist. Kurz vor Eintragsende wird der Schußfaden in die Kanalerweiterung gebracht, wo er von der Bremseinrichtung über einen bestimmten Zeitraum erfaßt wird. Die Erfassung des Schußfadens währt solange, bis der Peitscheneffekt aufgrund der Abbremsung des Fadens vorüber ist; dann gibt die Bremseinrichtung den Schußfaden frei.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Bremseinrichtung aus zwei klammerartig federnd übereinander angeordneten Plättchen, wobei die Plättchen auf ihrer dem Kanal zugewandten Seite in Offenstellung bringbar sind. Das Mittel zur Einführung des Schußfadens in die Kanalerweiterung, die bevorzugt in der Ebene des Webblattes angeordnet ist, ist als Luftdüse ausgebildet, die gegenüberliegend zur der Kanalerweiterung am Kanal angeordnet ist. Möglich ist auch die Anordnung von mehreren Luftdüsen parallel zueinander und entlang der Kanalerweiterung, um den Schußfaden in die Kanalerweiterung einzuführen. Der durch die Luftdüsen erzeugte Luftstrom sorgt nicht nur dafür, daß der Schußfaden in den Bereich der Kanalerweiterung gelangt, sondern vielmehr bewirkt er auch, daß die Plättchen der Bremseinrichtung in Offenstellung gebracht werden. D.h., die Düsen sind auf die Öffnung der beiden Plättchen gerichtet. Um den Lufteinlaß zwischen die Plättchen zu ermöglichen, besitzen die Plättchen an ihrem offenen Ende nach außen weisende Lippen. Um zu verhindern, daß sich durch die in die Kanalerweiterung eingeblasene Luft Wirbel in der Kanalerweiterung bilden, ist die Kanalerweiterung derart gestaltet, daß die durch die Luftdüsen eingeblasene Luft im wesentlichen ohne Wirbelbildung entweichen kann. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Kanalerweiterung sich bogenförmig parallel zum Kanal erstreckt.
Die Bremswirkung der Plättchen wird dadurch verbessert, daß die Blättchen eine Riffelung, und zwar vorzugsweise eine Riffelung in Schußrichtung aufweisen, die einen Winkel von etwa 45 Grad besitzt. Um zu verhindern, daß sich im Bereich der Bremseinrichtung Flusen u.ä. ansammeln, ist im Bereich der Bremseinrichtung eine Luftdüse zum Ausblasen derartiger Verunreinigungen vorgesehen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung einer Draufsicht im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein Plättchen der Bremseinrichtung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Abbremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens 12 ist dem mit 2 bezeichneten Webblatt nachgeordnet. Das Webblatt besitzt den Rietkanal 3, an den sich der Kanal 4 der Vorrichtung anschließt. Der Kanal 4 wird gebildet durch die beiden Kanalstücke 5 u. 6 in dem oberhalb des Kanals 4 angeordneten Kanalstück 5 befinden sich im Bereich der Kanalerweiterung 7 die Bremseinrichtungen 8. Eine derartige Bremseinrichtung 8 besteht aus zwei klammerartig federnd übereinander angeordneten Plättchen 9, 10 (Fig. 2), die jeweils mit einer in Schußrichtung verlaufenden Riffelung 9a, 10a versehen sind. Der Riffelungswinkel beträgt hierbei etwa 45° zur Kanalachse. Die Plättchen 9, 10 weisen auf ihrer dem Kanal 4 zugewandten Seite jeweils eine Lippe 9b, 10b auf.
In dem Kanalstück 6 sind der Kanalerweiterung 7 gegenüberliegend mehrere Düsen 11 vorgesehen. Diese Düsen 11 sorgen mit dem durch sie erzeugten Luftstrom dafür, daß der mit 12 bezeichnete Schußfaden in die Kanalerweiterung in den Bereich der beiden Bremseinrichtungen 8 zu liegen kommt. In dem Moment, wo durch die Düsen 11 der Schußfaden 12 in den Bereich der Kanalerweiterung gebracht wird, werden durch den durch die Düsen 11 erzeugten Luftstrom die federnd übereinanderliegenden Plättchen 9, 10 geöffnet, so daß der Schußfaden in den Bereich der Plättchen gelangen kann. Wird der Luftstrom unterbrochen, schließen die beiden Plättchen 9, 10 den Schußfaden 12 ein und verhindern so, daß es zu dem bereits beschriebenen Peitscheneffekt kommt, der zu der unerwünschten Schlingenbildung und damit zu Webfehlern führt. Wie bereits erwähnt, verläuft die Riffelung in etwa 45° zur Kanalachse in Schußrichtung. D.h., daß wenn der Schußfaden das bestreben hat zurückzuschnellen, er aufgrund der Ausrichtung der Riffelung immer tiefer in die Brems­ einrichtung 8 hineingezogen wird.
Um die Ansammlung von Flusen und Garnabrieb zu verhindern, ist im Bereich der Bremseinrichtung 8 eine Düse 14 angeordnet, um die sich dort ansammelnden Flusen und den Garnabrieb ausblasen zu können.
Die Kanalerweiterung 7 verläuft in etwa bogenförmig parallel zum Kanal 4, um ein gleichmäßiges, wirbelfreies Entweichen der durch die Düsen 11 eingeblasenen Luft zu ermöglichen.

Claims (11)

1. Eine dem Webblatt angeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rietkanal (3) des Webblattes (2) ein Kanal (4) nachgeordnet ist, daß der Kanal (4) eine Kanalerweiterung (7) aufweist, wobei im Bereich der Kanalerweiterung (7) eine Bremseinrichtung (8) zur Fixierung des Schußfadens (12) vorgesehen ist, und wobei die Vorrichtung (1) Mittel zur Einführung des Schußfadens in die Kanalerweiterung (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (8) aus zwei klammerartig, federnd übereinander angeordneten Plättchen (9, 10) besteht, wobei die Plättchen (9, 10) auf ihrer dem Kanal (4) zugewandten Seite in Offenstellung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einführung des Schußfadens in die Kanalerweiterung (7) als Luftdüse (11) ausgebildet ist, die gegenüberliegend zu der Kanalerweiterung (7) am Kanal (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Luftdüsen (11) erzeugte Luftstrom die Plättchen (9, 10) der Bremseinrichtung (8) in Offenstellung bringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (9, 10) an ihrem offenen Ende nach außen weisende Lippen (9b, 10b) besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalerweiterung (7) in der Ebene des Webblattes (2) in der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (9, 10) eine Riffelung (9a, 10a) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (9a, 10a) in Schußrichtung (Pfeil 13) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (9a, 10a) einen Winkel von etwa 45° zur Kanalachse des Kanals (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalerweiterung (7) in der Ebene des Webblattes (2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bremseinrichtung (8) eine Düse (14) vorgesehen ist, um Ablagerungen in der Bremseinrichtung (8) auszublasen.
DE19934311918 1993-04-10 1993-04-10 Eine dem Webblatt nachgeordnete Vorrichtung zum Bremsen eines mittels Luftstrom eingetragenen Schußfadens Withdrawn DE4311918A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997013017A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-10 Picanol N.V. Vorrichtung zum strecken eines eingetragenen schussfadens, insbesondere für eine luftdüsenwebmaschine
EP1264921A2 (de) * 2001-05-10 2002-12-11 Lindauer DORNIER GmbH Halteeinrichtung für die Enden von Schussfäden bei einer Luftdüsenwebmaschine
CN105671755A (zh) * 2016-04-15 2016-06-15 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种气流式捕纬装置

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