DE4310953A1 - Einpresseinrichtung zum Einpressen von Fügeteilen - Google Patents

Einpresseinrichtung zum Einpressen von Fügeteilen

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DE4310953A1
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Wolfgang Dipl Ing Luckhardt
Heinrich Dipl Ing Luckhardt
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Wolfgang Dipl Ing Luckhardt
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    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • B25J15/04Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Einpreßeinrichtung zum Einpres­ sen von Fügeteilen wie z. B. Muttern in plattenförmige Bau­ teile, mit einem oberen und unteren Gehäuseteil, die rela­ tiv zueinander begrenzt verschiebbar und durch Federkraft in Richtung voneinander weg vorgespannt sind, wobei das untere Gehäuseteil einen Fügeteil-Kanal aufweist, dem jeweils ein Fügeteil durch eine seitliche Zuführöffnung zuführbar ist, und einem Stempel, der am oberen Gehäuseteil festgelegt ist und sich in den Fügeteil-Kanal erstreckt, um bei einer Rela­ tivverschiebung zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil das im Kanal befindliche Fügeteil von einer Ausgangsstelle benachbart zur Zuführöffnung zu einer Arbeitsstelle benach­ bart zum offenen Ende des Kanals zu verschieben und in das plattenförmige Bauteil einzupressen.
Derartige Einpreßeinrichtungen sind bekannt. Sie dienen bei­ spielsweise dazu, selbststanzende Muttern in Blechteile ein­ zupressen. Die hierzu erforderliche Relativverschiebung zwi­ schen dem oberen und unteren Gehäuseteil wird üblicherweise dadurch erzeugt, daß ein oberes Pressenteil, an dem die Ein­ preßeinrichtung befestigt ist, nach unten bewegt wird, wo­ rauf sich das untere Gehäuseteil an das plattenförmige Bau­ teil anlegt und bei der weiteren Abwärtsbewegung des oberen Gehäuseteils der Stempel das Fügeteil in das plattenförmige Bauteil einpreßt. Üblicherweise ist dem Stempel eine nocken­ gesteuerte Haltevorrichtung zugeordnet, die das Fügeteil während seiner Abwärtsbewegung durch den Fügeteil-Kanal in seiner Position hält.
Eine derartige Einpreßeinrichtung ist beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 42 11 276.1 offenbart. Die Ein­ preßeinrichtung ist hierbei in das obere Pressenteil in der Weise integriert, daß sie durch Zentrierstifte und Schrauben oder Klemmittel am oberen Pressenteil befestigt ist und die die Gehäuseteile vorspannenden Federn am Pressenteil abge­ stützt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einpreßeinrichtung der eingangs genannten Gattung so weiter­ zubilden, daß ihre Einsatzmöglichkeiten erweitert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einpreßeinrichtung als integrale Baueinheit ausgebildet ist, die durch eine Schnellschlußkupplung an einem Maschinenteil anbringbar ist.
Die vorliegende Erfindung eröffnet eine Vielzahl von Anwen­ dungsmöglichkeiten einer derartigen Einpreßeinrichtung, was eine beträchtliche Bereicherung des Standes der Technik dar­ stellt. So erlaubt die Erfindung, eine Einpreßeinrichtung in einfacher Weise gegen eine andere Einpreßeinrichtung auszu­ wechseln, um beispielsweise Fügeteile verschiedener Art oder unterschiedlicher Abmessungen zu verarbeiten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Einpreßeinrichtung als aus­ wechselbares Werkzeug eines Werkzeugwechselsystems einer Werkzeugmaschine auszubilden. Auch ist es möglich, die Ein­ preßeinrichtung - direkt oder indirekt - an einem Roboterarm anzubringen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Einpreßein­ richtung stellt also eine mobile Einheit dar, die zu belie­ bigen Arbeitsstellen transportiert werden kann, was sie zum Einsatz bei NC-Maschinen, Transferstraßen usw. geeignet macht.
Zum Zuführen der Fügeteile ist üblicherweise ein an der Ein­ preßeinrichtung angeschlossener Schlauch vorgesehen, der zu einem Sortierer oder einer anderen Quelle für die Fügeteile führt. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung ist jedoch der Einpreßeinrichtung ein Magazin zur Auf­ nahme einer begrenzten Anzahl von Fügeteilen zugeordnet, das einen mit der Zuführöffnung der Einpreßeinrichtung in Ver­ bindung stehenden Magazinkanal aufweist. Dies bietet eine völlig freie Beweglichkeit der Einpreßeinrichtung im Raum und erlaubt es beispielsweise, eine vorgegebene Anzahl von Muttern oder anderen Fügeteilen nacheinander in eine Schalt­ platte einzupressen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schnellschlußkupplung er­ laubt es natürlich auch, die Einpreßeinrichtung zu Wartungs- und Reparaturzwecken rasch auszuwechseln.
Die Einpreßeinrichtung kann nicht nur zum Einstanzen von selbststanzenden Fügeteilen in Vollmaterial, sondern auch zum Einpressen von Fügeteilen in vorgebohrte Löcher ver­ wendet werden. Außer Muttern lassen sich auch andere Füge­ teile wie z. B. Bolzen und Nieten verarbeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einpreßeinrichtung in Blickrichtung der Pfeile I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einpreßeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungs­ beispiel einer Einpreßeinrichtung mit einem daran angeschlossenen Magazin in Blickrichtung der Pfei­ le III-III der Fig. 4;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einpreßeinrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Anwendungsmöglich­ keit der Einpreßeinrichtung der Fig. 3;
Fig. 6, 7 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine abge­ wandelte Ausführungsform einer Schnellschlußkupp­ lung für die Einpreßeinrichtung der Fig. 3 in schematischer Darstellung;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Schnellschlußkupp­ lung in schematisierter Darstellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Zuführvorrichtung mit einem Magazin für die Fügeteile;
Fig. 10 einen Längsschnitt in Blickrichtung der Pfeile X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Magazins;
Fig. 12 eine schematisierte Darstellung eines Werkzeug- Wechselsystems mit mehreren Einpreßeinrichtungen;
Fig. 13 einen C-förmigen Bügel zum Anbringen der Einpreß­ einrichtung der Fig. 1 an einem Roboterarm in schematisierter Darstellung;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Roboters mit einer daran angebrachten Einpreßeinrichtung gemäß Fig. 3 in schematisierter Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einpreßeinrichtung 10 dient zum Einpressen einer selbststanzenden Mutter M in ein plattenförmiges Bauteil B. Zu diesem Zweck ist die Einpreß­ einrichtung 10 durch eine Schnellschlußkupplung 12 an einem auf- und abbewegbaren oberen Pressenteil 14 angebracht, wie noch im einzelnen erläutert wird. Der Aufbau der Einpreßein­ richtung 10 wird nur insoweit beschrieben, als es zum Ver­ ständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
Die Einpreßeinrichtung 10 besitzt ein oberen Gehäuseteil 16 und ein unteres Gehäuseteil 18, das in einer Ausnehmung 19 des oberen Gehäuseteils 16 verschiebbar geführt ist. Ein am oberen Gehäuseteil 16 befestigter Stempel 20 erstreckt sich in einen im unteren Gehäuseteil 18 gebildeten Kanal 22, so daß der Stempel 20 bei einer Relativverschiebung zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil die Mutter M durch den Kanal 22 treibt. Die beiden Gehäuseteile 16, 18 sind in Richtung voneinander weg durch Schraubenfedern 24 vorge­ spannt, die einerseits an einer die Oberseite des oberen Gehäuseteils 16 verschließenden Platte 15 und andererseits in Bohrungen des unteren Gehäuseteils 18 abgestützt sind. Die relative Verschiebung zwischen den beiden Gehäuseteilen 16 und 18 ist durch eine Hubbegrenzung 26 begrenzt.
Die Muttern M werden dem Kanal 22 durch eine seitliche Zu­ führöffnung 28 zugeführt, die an eine Ausnehmung 30 an­ grenzt. An der Ausnehmung 30 kann ein Magazin oder ein zu einer Quelle führender Schlauch angeschlossen werden, wie dies in Verbindung mit den Fig. 3 und 9 bis 11 noch im ein­ zelnen erläutert wird.
Zum Einstanzen der Mutter M in das an einer Matrize 34 ab­ gestützte Bauteil B wird das Pressenoberteil 14 mit der da­ ran befestigten Einpreßeinrichtung 12 nach unten bewegt, bis sich das untere Gehäuseteil 16 an das Bauteil B anlegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des oberen Gehäuseteils 16 treibt der Stempel 20 die Mutter M von der Zuführstelle be­ nachbart zur Zuführöffnung 28 durch den Kanal 22 aus dem offenen Ende des Kanals 22 heraus und preßt sie in das Bau­ teil B ein. Bei der Bewegung der Mutter M durch den Kanal 22 wird sie durch eine - nicht gezeigte - Haltevorrichtung in ihrer Position gehalten, die beispielsweise aus zwei am un­ teren Gehäuseteil 18 schwenkbar angelenkten, nockengesteuer­ ten Halteklauen besteht, wie dies in der älteren Patentan­ meldung P 42 11 276.1 beschrieben ist.
Wie gezeigt, ist die Einpreßeinrichtung 10 als integrale Baueinheit ausgebildet, die als Einheit transportiert, ge­ speichert und durch die Schnellschlußkupplung 12 an belie­ bigen Maschinenteilen angebracht werden kann. Bei dem in den Fig. 1, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Schnellschlußkupplung 12 zwei Leisten 40, die durch Schrau­ ben und Zentrierstifte 42 an dem Maschinenteil 14 befestigt sind. Die Leisten 40 sind mit seitlich vorstehenden, einan­ der zugewandten Verriegelungsabschnitten 44 versehen, die von entsprechend dimensionierten Nuten 46 im oberen Gehäu­ seteil 16 gleitend aufgenommen werden.
Die Abschnitte 44 der Leisten 40 und die Nuten 46 bilden so­ mit eine als Gleitführung ausgebildete Formschlußverbindung zwischen dem Maschinenteil 14 und der Einpreßeinrichtung 10. Eine Relativverschiebung in der Gleitführung wird einerseits durch einen Anschlag 48 und andererseits durch eine lösbare Sperre 50 begrenzt, die beide an einer der Leisten 40 vorge­ sehen sind. Die lösbare Sperre 50 besteht aus einem Sperr­ hebel, der an der Leiste 40 mittels eines Zapfens 52 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 54 in seine Sperrstellung gedrückt wird, in der er mit einer Sperrnase an einer Seite des oberen Gehäuseteils 16 der Sperreinrichtung 10 anliegt.
Zum Ankoppeln der Einpreßeinrichtung 10 an dem Maschinenteil 14 wird das obere Gehäuseteil 16 mit seinen Nuten 46 seit­ lich zwischen die Leisten 40 eingeschoben, bis sich das obe­ re Gehäuseteil 16 an den Anschlag 48 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sperre 50 selbsttätig von der Feder 54 in ihre Sperrstellung gedrückt, wodurch die Einpreßeinrichtung 10 an dem Maschinenteil 14 festgelegt ist. Zum Lösen braucht lediglich die Sperre 50 in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden, worauf die Einpreßeinrichtung 10 von den Leisten 40 abgezogen werden kann.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer Einpreßeinrichtung 10 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile wurden mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 2 bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 1, 2 dadurch, daß das obere und untere Gehäuse­ teil 16, 18 vertikal zueinander beabstandet sind, der Stem­ pel 20 die Führung zwischen den beiden Gehäuseteilen über­ nimmt und beide Gehäuseteile eine zylindrische Form und den gleichen Durchmesser haben.
Die Federn 24 sind unmittelbar in Bohrungen des oberen und unteren Gehäuseteils 16, 18 abgestützt. Der Stempel 20 wird durch eine Schraube 23 in einer lagegenauen Vertiefung des oberen Gehäuseteils 16 festgelegt, während als Hubbegrenzung 26 zwei in das untere Gehäuseteil 18 eingeschraubte, paral­ lel zur Achse der Einpreßeinrichtung verlaufende Schrauben dienen.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind Nuten 46 der Schnellschluß­ kupplung 12 nicht nur im oberen Gehäuseteil 16, sondern auch im unteren Gehäuseteil 46 vorgesehen. Dies bietet die Mög­ lichkeit, wahlweise das obere Gehäuseteil 16 oder das untere Gehäuseteil 18 an einem Maschinenteil zu befestigen.
Wie ferner in Fig. 4 zu sehen ist, sind zusätzlich zu den Nuten 46 in Umfangsrichtung um 90° versetzt zu diesen weite­ re Nuten 46′ vorgesehen. Dies erlaubt es, die Einpreßein­ richtung in zwei um 90° gegenüber versetzten Stellungen an dem Maschinenteil anzubringen.
Fig. 5 zeigt einen Anwendungsfall, bei dem die Stanzeinrich­ tung 10 nicht über das obere Gehäuseteil 16, sondern über das untere Gehäuseteil 18 an einem Maschinenteil angebracht ist. Wie gezeigt, sind die Leisten 40 der Schnellschlußkupp­ lung 12 an einer Zwischenplatte 60 vorgesehen, die über Fe­ dern 62 und Schrauben 64 an einem Maschinenteil 14 in Form eines oberen Pressenteils aufgehängt und geführt ist. Die Funktionsweise ist im Prinzip die gleiche wie bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1, 2.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Schnellschlußkupplung 12 erfolgt das Ein- und Ausrücken durch eine Relativbewegung zwischen Maschinenteil und Ein­ preßeinrichtung in einer Richtung, die senkrecht zur Achse der Einpreßeinrichtung 12 und somit senkrecht zur Richtung der Relativverschiebung zwischen dem oberen und unteren Ge­ häuseteil 16, 18 verläuft. Es versteht sich jedoch, daß es eine Vielzahl von anderen Ausführungsformen der Schnell­ schlußkupplung gibt. Bei der in Fig. 6, 7 nur schematisch dargestellten Schnellschlußkupplung 12′ erfolgt die Ein- und Ausrückbewegung ebenfalls in einer Ebene, die auf der Achse der Einpreßeinrichtung 10 senkrecht steht. In diesem Fall ist jedoch an der Einpreßeinrichtung 10 als Kupplungsmittel eine Ringnut 70 vorgesehen, mit der zwei um Zapfen 74 dreh­ bare Kupplungsbacken 72 in und außer Eingriff gerückt werden können.
Bei der in Fig. 8 schematisch dargestellten Schnellschluß­ kupplung 12′′ erfolgt die Ein- und Ausrückbewegung in einer Richtung, die parallel zur Achse der Einpreßeinrichtung 10 verläuft. In diesem Fall ist das obere Gehäuseteil 16 mit einem zentralen Zapfen 76 versehen, der in eine Bohrung eines am Maschinenteil festgelegten Ringes 78 einschiebbar ist. Der Zapfen 76 wird im Ring 78 durch eine Rastvorrich­ tung 79 mit einer federvorgespannten Rastkugel festgelegt.
Wie bereits erwähnt, können die Muttern M bzw. andere Füge­ teile zu dem Kanal 22 durch einen Schlauch zugeführt werden, der am unteren Gehäuseteil 18 fest oder lösbar angeschlossen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Fügeteile aus einem Magazin 80 zur Aufnahme einer begrenzten Anzahl von Fügeteilen zuzuführen. Wie in den Fig. 3 und 9 bis 11 dargestellt ist, bildet das Magazin 80 einen Teil einer Zu­ führvorrichtung 79, die an dem unteren Gehäuseteil 18 der Einpreßeinrichtung 12 auswechselbar angebracht ist.
Die Zuführvorrichtung 79 kann, abgesehen von dem Magazin 80, den gleichen Aufbau wie die Zuführvorrichtung der deutschen Patentanmeldung P 42 11 278.8 haben. Sie besitzt ein Mund­ stück 82 mit einem durchgehenden Zuführkanal 83. Ein quer­ schnittserweiterter Abschnitt des Zuführkanals 83 nimmt das Magazingehäuse 84 auf, so daß ein im Magazingehäuse 84 ge­ bildeter Magazinkanal 100 glatt in den Zuführkanal 83 über­ geht. Das Magazingehäuse 84 ist im Mundstück 82 durch eine Klemmplatte 86, Stifte 88 und Schrauben 90 festgelegt.
Das Mundstück 82 ist mit einem Ansatz 92 versehen, der in die Ausnehmung 30 des unteren Gehäuseteils 18 der Einpreß­ einrichtung 10 einsetzbar ist (s. Fig. 3). Zum Ankoppeln des Mundstücks 82 am Gehäuseteil 18 sind zwei Hebel 94 vorge­ sehen, die um Stifte 96 schwenkbar sind und durch Federn 98 in ihre Sperrstellung vorgespannt werden, in der sie mit hakenförmigen Enden das Gehäuseteil 18 umgreifen.
Im Magazinkanal 100 des von zwei Teilen 100a, 100b gebil­ deten Magazingehäuses 84 ist ein Schieber 102 längsver­ schiebbar gelagert. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 wird der Schieber 102 durch eine Zugfeder 104 in eine Richtung vorgespannt, in der er die im Magazinkanal 100 liegenden Muttern in Richtung auf das Auslaßende des An­ satzes 92 des Mundstücks 82 treibt. Die Zugfeder 104 ist einerseits an einem am Mundstück 82 festgelegten Stift 108 und andererseits an einem am Schieber 102 festgelegten Stift 106 aufgehängt, welcher sich durch einen längsverlaufenden Durchbruch 109 des oberen Magazinteils 100b erstreckt.
Um im abgekoppelten Zustand der Zuführvorrichtung 79 ein Herausfallen der Muttern aus dem Mundstückkanal 100 und somit aus dem Magazin 80 zu verhindern, ist eine Sperre in Form eines Bolzens 110 vorgesehen, der durch eine an der Zuführvorrichtung festgelegte Blattfeder 112 in eine den Mundstückkanal 82 sperrende Stellung vorgespannt ist und beim Ankoppeln selbsttätig in eine Freigabestellung gedrückt wird.
Das Magazin 80 wird im abgekoppelten Zustand mit einer vor­ gegebenen Anzahl von Muttern (beispielsweise zehn Muttern) gefüllt, so daß sich der Schieber 102 aus seiner in Fig. 10 linken Endstellung in seine rechte Endstellung bewegt, in der die Muttern durch den Bolzen 110 am Herausfallen gehin­ dert werden. Beim Ankoppeln der Zuführvorrichtung 79 an der Einpreßrichtung 10 wird der Bolzen selbsttätig - durch eine Schrägfläche 114 - in seine freigebende Stellung bewegt (Fig. 3). Der durch die Feder 104 vorgespannte Schieber 102 kann dann die Muttern nacheinander dem Kanal 22 im unteren Gehäuseteil 18 zuführen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 der Schieber 102 durch Federkraft verschoben wird, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 die Vorspannkraft durch Druckluft erzeugt. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende des strömungsmitteldicht ausgebildeten Magazinkanals 100 ein Druckluftanschluß 118 vorgesehen, der über eine Schlauchver­ bindung zu einer Druckluftquelle führt. Die Schlauchverbin­ dung kann zu einer am Mundstück 82 vorgesehenen Druckluft­ kupplung (nicht gezeigt) geführt sein, die beim Ankoppeln der Zuführvorrichtung an der Einpreßeinrichtung selbsttätig eine Verbindung zu der Druckluftquelle herstellt.
Bei entsprechender Konstruktion des Magazins könnte der Schieber 102 auch weggelassen werden, so daß dann die Füge­ teile unmittelbar mit der Druckluft beaufschlagt werden. In diesem Falle könnte eine Befüllungsöffnung am hinteren Ende des Magazins vorgesehen werden.
Da die in den Figuren dargestellte Einpreßeinrichtung 10 eine integrale Baueinheit darstellt, die durch die Schnell­ schlußkupplung 12 rasch und in einfacher Weise an beliebigen Maschinenteilen angebracht werden kann, stehen der Einpreß­ einrichtung 10 mannigfache Anwendungsmöglichkeiten offen. So zeigt die Fig. 12 in schematischer Weise ein Werkzeugwech­ selsystem einer strichpunktiert angedeuteten Werkzeugmaschi­ ne 150, bei der mehrere Einpreßeinrichtungen 10 mit daran angebrachten Magazinen 80 als auswechselbare Werkzeuge vor­ gesehen sind. Die Einpreßeinrichtungen 10 werden zusammen mit anderen Werkzeugen (nicht gezeigt) in einem Speicher 152 gespeichert und werden je nach Bedarf durch eine mittels eines Doppelpfeils 154 angedeuteten Förder- und Wechselein­ richtung zu der Werkzeugmaschine 150 transportiert, an der sie mittels einer entsprechend ausgebildeten Schnellschluß­ kupplung eingespannt werden können.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit zeigt Fig. 13. Ein C-för­ miger Bügel 122 mit einem oberen Schenkel 124 und einem un­ teren Schenkel 126 ist über eine Anschlußverbindung 127 an einem Roboterarm (nicht gezeigt) angebracht. Der obere Schenkel 124 des Bügels 122 trägt eine Betätigungseinrich­ tung in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit 128 mit einem hydraulischen Kolben 130. An dem hydraulischen Kolben 130 ist durch die Schnellschlußkupplung 12 eine Einpreßeinrich­ tung 10 gemäß den Fig. 1, 2 auswechselbar angebracht.
Das untere Gehäuseteil 18 trägt ein Magazin 80, das entspre­ chend den Fig. 9 bis 11 am unteren Gehäuseteil 18 auswech­ selbar angebracht ist. Das Magazin 80 kann jedoch an dem un­ teren Gehäuseteil 18 auch fest angebracht werden, falls am unteren Gehäuseteil 18 oder an anderer Stelle eine Möglich­ keit zum Befüllen des Magazins 80 vorgesehen ist. Wie ge­ strichelt angedeutet, könnte das geradlinige Magazin 80 durch ein gekrümmtes Magazin 80′ ersetzt werden, bei dem die Fügeteile durch Schwerkraft zugeführt werden. Statt eines Magazins 80 bzw. 80′ könnte jedoch auch ein flexibler Schlauch 125 vorgesehen werden, der mit einem Sortierer oder einer anderen Quelle in Verbindung steht und so dimensio­ niert ist, daß er die Bewegungen des Roboterarms und der daran befestigten Einpreßeinrichtung 10 nicht behindert.
Der untere Schenkel 126 des C-förmigen Bügels 122 besitzt eine Gegenfläche in Form einer Matrize 34 zum Abstützen eines plattenförmigen Bauteils (nicht gezeigt), in das die Fügeteile eingepreßt werden.
Die in Fig. 13 gezeigte Konstruktion erlaubt es, die Ein­ preßeinrichtung 10 mit Hilfe des (nicht gezeigten) Roboter­ arms an jede für den Roboterarm erreichbare Arbeitsstelle zu transportieren, um dort einen Einpreßvorgang durchzuführen.
Gemäß Fig. 14 ist die Einpreßeinrichtung 10 durch die Schnellschlußkupplung 12 unmittelbar an dem Arm 134 eines schematisch dargestellten und mit einem Gestänge 132 ver­ sehenen Roboters 130 befestigt. Ebenfalls schematisch ange­ deutet ist eine stationäre Unterlage 136 mit einer Form 138, die bin entsprechend verformtes plattenförmiges Bauteil B enthält. In das Bauteil B ist an der Stelle 140 ein Fügeteil (nicht gezeigt) einzupressen. Zu diesem Zweck bewegt der Ro­ boter 130 die Einpreßeinrichtung 10 in eine Position, in der der Fügeteil-Kanal der Einpreßeinrichtung 12 präzise über der Arbeitsstellung 140 liegt. Zum Einpressen des Fügeteils in das Bauteil B bewegt dann der Roboter 130 seinen Arm 134 vertikal nach unten, so daß die Einpreßbewegung des Stempels 20 vom Roboter selbst aufgebracht wird.
Handelt es sich hierbei um selbststanzende Fügeteile, so muß natürlich die Einstanzkraft von dem entsprechend konstruier­ ten Roboter aufgebracht werden. Eine wesentlich geringere Einpreßkraft ist erforderlich, wenn die Einpreßeinrichtung 10 die Fügeteile in vorgefertigte Löcher des Bauteils B ein­ preßt.

Claims (17)

1. Einpreßeinrichtung zum Einpressen von Fügeteilen wie z. B. Muttern in plattenförmige Bauteile, mit einem obe­ ren und unteren Gehäuseteil, die relativ zueinander begrenzt verschiebbar und durch Federkraft in Richtung voneinander weg vorgespannt sind, wobei das untere Gehäuseteil einen Fügeteil-Kanal aufweist, dem jeweils ein Fügeteil durch eine seitliche Zuführöffnung zuführbar ist, und einem Stempel, der am oberen Gehäuseteil festgelegt ist und sich in den Fügeteil-Kanal erstreckt, um bei einer Relativverschiebung zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil das im Kanal befindliche Fügeteil von einer Ausgangsstelle benachbart zur Zuführöffnung zu einer Arbeitsstelle benachbart zum offenen Ende des Kanals zu verschieben und in das plattenförmige Bauteil einzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ preßeinrichtung (10) als integrale Baueinheit ausgebildet ist, die durch eine Schnellschlußkupplung (12) an einem Maschinenteil (14) anbringbar ist.
2. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellschlußkupplung (12; 12′; 12′′) durch eine Relativbewegung zwischen dem Maschinenteil und der Einpreßeinrichtung (10) ein- und ausrückbar ist, die in einer Ebene parallel oder senkrecht zur Relativverschiebung des oberen und unteren Gehäuseteils (16,18) erfolgt.
3. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellschlußkupplung (12) aus einer als Gleitführung (46, 50) ausgebildeten Formschlußverbindung zwischen dem Maschinenteil (14) und der Einpreßeinrichtung (10) besteht, wobei eine Relativbewegung in der Gleitführung (46,50) einerseits durch einen Anschlag (,48) und anderer­ seits durch eine lösbare Sperre (50) begrenzt ist.
4. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsmittel (46) der Schnellschlußkupplung (12) an um 90° gegeneinander ver­ setzten Seiten der Einpreßeinrichtung (10) vorgesehen sind, so daß die Einpreßeinrichtung (10) wahlweise in der einen oder anderen von zwei um 90° gegeneinander versetzten Stel­ lungen am Maschinenteil anbringbar ist.
5. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsmittel (46) der Schnellschlußkupplung (12) sowohl am oberen wie auch unteren Gehäuseteil (16,18) vorgesehen sind, so daß wahl­ weise das obere oder untere Gehäuseteil am Maschinenteil anbringbar ist (Fig. 3).
6. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuse­ teil (18) durch die Schnellschlußkupplung (12) an einer Zwischenplatte (60) anbringbar ist, die an dem als Pres­ senoberteil ausgebildeten Maschinenteil (14) federnd auf­ gehängt ist.
7. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Gehäuseteil (16,18) vertikal zueinander beabstandet sind und der mittig zu beiden Gehäuseteilen (16,18) angeordnete Stem­ pel (20) die Führung zwischen den beiden Gehäuseteilen (16, 18) vornimmt.
8. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (16,18) eine zylin­ drische Form und den gleichen Durchmesser haben.
9. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als auswechsel­ bares Werkzeug eines Werkzeugwechselsystems (Fig. 12) einer Werkzeugmaschine (150) ausgebildet ist.
10. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Schnellschlußkupplung (12) unmittelbar an einem präzise lagesteuerbaren Roboterarm (134) anbringbar ist, so daß die zum Einpressen des Fügeteils (M) erforderliche Relativver­ schiebung zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil (16, 18) durch eine entsprechende Bewegung des Roboterarms (134) erzeugt wird.
11. Einpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil ein an einem Roboterarm (127) angebrachter C-förmiger Bügel (122) ist, dessen einer Schenkel (124) mittels der Schnellschluß­ kupplung (12) die Einpreßeinrichtung (10) trägt und dessen gegenüberliegender Schenkel (126) eine das plattenförmige Bauteil abstützende Gegenfläche (34) aufweist.
12. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels der Schnellschlußkupplung (12) an dem Kolben (130) einer Kolben-Zylinder-Einheit (128) anbringbar ist, die an dem einen Schenkel (124) des C-förmi­ gen Bügels (122) befestigt ist.
13. Einpreßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Zuführöffnung (28) des unteren Gehäuseteils (18) ein Schlauch (125) angeschlossen ist, der zum Zuführen der Fügeteile mit einer Quelle für die Fügeteile in Verbindung steht.
14. Einpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Zuführ­ öffnung (28) des unteren Gehäuses (18) ein Magazin (80) zur Aufnahme einer begrenzten Anzahl von Fügeteilen anschließbar ist, das einen mit der Zuführöffnung (28) in Verbindung ste­ henden Magazinkanal (100) aufweist.
15. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (125) bzw. das Maga­ zin (80) am unteren Gehäuseteil (18) fest angebracht ist.
16. Einpreßeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (125) bzw. das Maga­ zin (80) an einem Mundstück (82) angebracht ist, das am un­ teren Gehäuseteil (18) auswechselbar anbringbar ist.
17. Einpreßeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeteile im Magazin- Kanal (100) des Magazins (80; 80′) durch Federkraft, Strö­ mungsmitteldruck oder Schwerkraft verschiebbar sind.
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