DE4310891C1 - Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere für Haushalte - Google Patents
Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere für HaushalteInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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- F23Q7/06—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
- F23Q7/10—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances
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- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/145—Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D2203/00—Gaseous fuel burners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkammer mit Gasstrahlungs
brenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder
Brauchwasser, insbesondere für Haushalte, wobei dem Gas
strahlungsbrenner ein brennbares Gas/Luft-Gemisch zugeführt
wird, der Gasstrahlungsbrenner ein als teilkugelförmige,
insbesondere halbkugelförmige Haube ausgeführtes Reaktions
gitter aufweist, durch dessen Gittermaschen das Gas/Luft-Gemisch
austritt und auf dessen brennkammerseitiger Ober
fläche die Verbrennung in Form einer Flammenhaut erfolgt,
wobei das Reaktionsgitter glüht, und wobei im Bereich des
Reaktionsgitters eine Zündeinrichtung angeordnet ist und ein
Ionisationsfühler arbeitet.
Bei einer aus der Praxis bekannten Brennkammer des eingangs
beschriebenen Aufbaus, von der die Erfindung ausgeht, be
steht das Reaktionsgitter aus einem engmaschigen Drahtge
flecht und bildet das Reaktionsgitter eine mehr oder weniger
halbkugelförmige Haube. Das Reaktionsgitter funktioniert im
Prinzip wie Davy′sches Gitter: Die Zündung des Gas/Luft-Ge
misches kann sich durch das Rekationsgitter nicht fort
setzen. Eine Verpuffung oder Explosion des brennbaren Gas/Luft-Gemisches
im Raum unter dem Reaktionsgitter bzw. in
Strömungsrichtung des Gas/Luft-Gemisches vor dem Reaktions
gitter kann nicht erfolgen. Auch die Flammenhaut des
brennenden Strahlungsbrenners bewirkt eine solche Zündung
nicht. Die Zündung des aus den Maschen des Reaktionsgitters
austretenden Gas/Luft-Gemisches vor dem Reaktionsgitter oder
auf dem Reaktionsgitter erfolgt über eine Funkenzündung,
wenn die Zündfunken die für die Zündung ausreichende Energie
aufweisen. Insoweit wird auf Maßnahmen und Erfahrungen des
Bergbaus zurückgegriffen, wo Davy′sche Gitter die Zündung
schlagender Wetter schon in der Frühzeit des Bergbaus
verhinderten. Eine Zündeinrichtung, die mit Funkenzündung
arbeitet, ist aufwendig. Soll zusätzlich die Flamme über
wacht werden, damit bei erloschener Flamme ein gefährliches
Austreten des brennbaren Gas/Luft-Gemisches verhindert
werden kann, so muß zumindest ein besonderer Ionisations
fühler als Sensor angeordnet werden, der die entsprechenden
Schaltungen auslöst. Das ist aufwendig.
Eine ähnliche Brennkammer ist aus der DE 32 18 258 bekannt,
wobei jedoch das Reaktionsgitter nicht als halbkugelförmige
Haube ausgeführt ist.
Grundsätzlich ist es bekannt, Glühzünder mit Glühelementen
als Zündeinrichtung einzusetzen (DE-AS 11 196 603;
DD-PS 29 100). Diese Zündeinrichtungen werden aber so angeordnet,
daß sie in Strömungsrichtung des zu zündenden Gemischstromes
liegen. Ferner ist es auch bekannt, Glühzünder auch als
Flammenwächter bzw. Ionisationsfühler einzusetzen (EP 0 071 174 A2;
JP 2-176 322 A).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkammer
des eingangs beschriebenen Aufbaus in bezug auf die Zündung
des Gasstrahlungsbrenners und außerdem in bezug auf die
Flammenüberwachung beachtlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Reaktionsgitter
mit seinem Haubenrand an einem kragenförmigen Rand des Gas
strahlungsbrenners befestigt ist, daß die als Glühzünder
ausgebildete Zündeinrichtung im Bereich des Haubenrandes
angeordnet ist, daß der Glühzünder mit einem Glühelement in
die Flammenhaut eintaucht und daß der Glühzünder zugleich
als Ionisationsfühler geschaltet ist und arbeitet.
Damit
liegt der Glühzünder sehr nahe am Reaktionsgitter. Das ist
insbesondere dann problemlos möglich, wenn der Glühzünder
als Niedrigvolt-Glühzünder ausgeführt ist. Der Glühzünder
kann insoweit mit einer Sicherheitskleinspannung betrieben
werden. Der Glühzünder kann aber auch mit 220 Volt oder 110 Volt
betrieben werden, wobei es sich empfiehlt, den Glüh
zünder über einen Trenntrafo vom Netz zu trennen. Der Glüh
zünder kann auch kompakt ausgebildet sein, denn er wird
nicht extremen Flammtemperaturen ausgesetzt, weil diese
Temperaturen im Bereich des Haubenrandes geringer sind als
in denjenigen Haubenbereichen, die sich mehr oder weniger
orthogonal zur Strömungsrichtung des Gas/Luft-Gemisches
erstrecken.
Damit der Glühzünder als Ionisationsfühler arbeiten kann,
wird ihm neben der Spannung, die das Glühen des Glühzünders
bewirkt, eine Wechselspannung superponiert. Diese erfährt
eine Gleichrichtung. Die Gleichrichtung ergibt einen von
Null verschiedenen Meßwert, wenn das Glühelement sich in
einer ausreichend ionisierten Atmosphäre befindet. Dazu
genügt die Atmosphäre des auf dem Reaktionsgitter brennenden
Gas/Luft-Gemisches, wenn das Glühelement sich ausreichend
nahe an dem Reaktionsgitter befindet und in die Flammenhaut
eintaucht. Auf diese Weise arbeitet der Glühzünder gleich
zeitig als Flammenwächter. Das gilt sowohl für den Fall, daß
der Glühzünder auch mit der Glühspannung bzw. dem ent
sprechenden Strom versorgt wird als auch bei Abschaltung der
Glühspannung. Auch die Wechselspannung ist zweckmäßigerweise
eine Sicherheitskleinspannung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Gasstrahlungsbrenner
eines erfindungsgemäßen Kessels, montiert in der
Brennkammer und
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung
des Pfeiles A, ungeschnitten.
In den Figuren ist von einem Kessel für die Erwärmung von
Heizwasser und/oder Brauchwasser, der insbesondere für Haus
halte bestimmt ist, eine Brennkammer 1 mit einem Gasstrahlungs
brenner 2 dargestellt. Dem Gasstrahlungsbrenner 2 wird ein
brennbares Gas/Luft-Gemisch über ein entsprechendes Gebläse
zugeführt. Der Gasstrahlungsbrenner 2 weist ein Reaktions
gitter 3 auf, durch dessen Gittermaschen das Gas/Luft-Ge
misch austritt und auf dessen brennkammerseitiger Oberfläche
die Verbrennung in Form einer nichtleuchtenden Flammenhaut 4
erfolgt, wie ein vergrößerter Ausschnitt in Fig. 1 verdeut
licht. Das Reaktionsgitter 3 glüht. Im Bereich des Reak
tionsgitters 3 befindet sich eine Zündeinrichtung,
außerdem findet in diesem Bereich eine Flammenmeldung oder
Flammenüberwachung statt, die auf die Ionisation anspricht,
die durch den Verbrennungsvorgang entsteht.
Die Zündeinrichtung ist als Glühzünder 5 ausgeführt, der im
Ausführungsbeispiel ein U-förmiges Glühelement 6 aufweist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung mag der Glühzünder 5 als Niedrigvolt-Glüh
zünder ausgeführt sein, der also mit einer Sicherheitsklein
spannung betrieben wird. Das Glühelement 6 ist so angeord
net, daß es in die Flammenhaut 4 eintaucht. Im übrigen ist
der Glühzünder 5 zugleich als Ionisationsfühler geschaltet,
er arbeitet entsprechend. Wie dieses im einzelnen geschieht,
ist im allgemeinen Teil der Beschreibung dargestellt worden.
Der Glühzünder 5 ist auf der anderen Seite des in der Figur
gezeichneten Reaktionsgitters angeordnet, wie es die Fig. 2
erläutert.
Grundsätzlich kann bei einem erfindungsgemäßen Kessel das
Reaktionsgitter 3 eine sehr beliebige Gestaltung aufweisen.
Es kann beispielsweise zylindrisch geformt sein oder ist
teilkugelförmig ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel ist das
Reaktionsgitter 3 als halbkugelförmige Haube ausgeführt, die
mit ihrem Haubenrand 8 an einem kragenförmigen Rand 7 des
Gasbrenners befestigt ist. Der Glühzünder 5 befindet sich im
Bereich des Haubenrandes 8. Unter der Haube befindet sich
ein angepaßtes Verteilerlochblech 9 und/oder ein angepaßtes
Dosierelement 10.
Claims (3)
1. Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur
Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere
für Haushalte, wobei dem Gasstrahlungsbrenner ein brennbares
Gas/Luft-Gemisch zugeführt wird, der Gasstrahlungsbrenner
ein als teilkugelförmige, insbesondere halbkugelförmige
Haube ausgeführtes Reaktionsgitter aufweist, durch dessen
Gittermaschen das Gas/Luft-Gemisch austritt und auf dessen
brennkammerseitiger Oberfläche die Verbrennung in Form einer
Flammenhaut erfolgt, wobei das Reaktionsgitter glüht, und
wobei im Bereich des Reaktionsgitters eine Zündeinrichtung
angeordnet ist und ein Ionisationsfühler arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Reaktionsgitter (3) mit seinem Haubenrand (8) an einem
kragenförmigen Rand (7) des Gasstrahlungsbrenners (2)
befestigt ist, daß die als Glühzünder (5) ausgebildete Zünd
einrichtung im Bereich des Haubenrandes (8) angeordnet ist,
daß der Glühzünder (5) mit einem Glühelement (6) in die
Flammenhaut (4) eintaucht und daß der Glühzünder (5) zu
gleich als Ionisationsfühler geschaltet ist und arbeitet.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glühzünder (5) als Niedrigvolt-Glühzünder ausgeführt
ist.
3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß unter der Haube ein angepaßtes Dosierelement
(10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310891A DE4310891C1 (de) | 1993-03-18 | 1993-04-02 | Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere für Haushalte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308648 | 1993-03-18 | ||
DE4310891A DE4310891C1 (de) | 1993-03-18 | 1993-04-02 | Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere für Haushalte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310891C1 true DE4310891C1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6483140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310891A Revoked DE4310891C1 (de) | 1993-03-18 | 1993-04-02 | Brennkammer mit Gasstrahlungsbrenner für Kessel zur Erwärmung von Heizwasser und/oder Brauchwasser, insbesondere für Haushalte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310891C1 (de) |
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-
1993
- 1993-04-02 DE DE4310891A patent/DE4310891C1/de not_active Revoked
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CRAMER GMBH, 57072 SIEGEN, DE |
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8331 | Complete revocation |