DE4310770A1 - Motorseilwinde - Google Patents

Motorseilwinde

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DE4310770A1
DE4310770A1 DE19934310770 DE4310770A DE4310770A1 DE 4310770 A1 DE4310770 A1 DE 4310770A1 DE 19934310770 DE19934310770 DE 19934310770 DE 4310770 A DE4310770 A DE 4310770A DE 4310770 A1 DE4310770 A1 DE 4310770A1
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cable winch
cable
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Wolfgang Schubring
Hans Friedrich Dr Ing Maeder
Bernd Dipl Ing Schilling
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Krupp Industietechnik GmbH
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Krupp Industietechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details

Description

Die Erfindung betrifft eine in einem Tragrahmen gelagerte Motorseilwinde, insbesondere für Hubarbeiten in Theatern, mit einem im Seiltrommelinnenraum angeordneten Getriebe und minde­ stens einer Bremse.
Seilwinden der genannten Art sind an sich bekannt, insbesondere auch als Theaterwinden, an die erhöhte Anforderungen gestellt werden. Diese Winden müssen nicht nur eine hohe Funktionssi­ cherheit haben, sondern auch einen geräuscharmen Betrieb ermög­ lichen. Da meist mehrere Winden für verschiedene Hubarbeiten vorgesehen sind, stellt sich die weitere Forderung nach einer sehr kompakten Bauweise. Es ist daher schon vorgeschlagen wor­ den, die Seiltrommel über ein reichlich dimensioniertes Walzen­ lager auf einem verlängerten Getriebegehäuse zu lagern. Die Bremse oder die Bremsen und der Motor sind jedoch außerhalb der Windentrommel angeordnet. Um das insbesondere bei sogenannten Theaterwinden bestehende Problem der Geräuschminimierung zu lösen, muß die Seilwinde eingekapselt werden. Diese Einkapse­ lung ist jedoch beim Betrieb der schnellaufenden Eingangsstufe des Getriebes sowie beim Bremsen, bei dem ein schlagartiges Geräusch entsteht, hinsichtlich des Körperschalls nur unzu­ reichend schallmindernd.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Motorseilwinde dahingehend zu verbessern, daß sie beim Betrieb geringere Schallemissionen hat.
Diese Aufgabe wird durch die Motorseilwinde nach Anspruch 1 ge­ löst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motor, das Getriebe, die Bremse(n) und/oder die Seiltrommel in dem Tragrahmen akustisch gedämpft oder akustisch hiervon ent­ koppelt gelagert sind. Diese Ausführungsform macht die platzraubende und kostenintensive Einkapselung überflüssig. Die Erfindung setzt den Gedanken um, daß nicht die sekundäre Maß­ nahme, den bereits entstandenen Schall ganz oder teilweise zu absorbieren, das wesentliche Lösungsprinzip darstellt, sondern daß bereits im Bereich der Geräuschentstehung Abhilfe geschaf­ fen werden muß.
Durch Entkoppelung der Bauelemente, die bei der Schallüber­ tragung wechselwirken und/oder durch Dämpfung der Kopplungs­ flächen wird eine Schwingungsenergieübertragung verhindert oder zumindest minimiert, so daß der insgesamt von der Motorseil­ winde emittierte Schall geringer ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise werden das Getriebe und die Bremse oder die Brem­ sen im Seiltrommelinnenraum angeordnet sein. Hierdurch wird eine ungehinderte Schallabstrahlung an die Außenluft verhin­ dert; die Seiltrommel wirkt als Schallabschirmung. Zusätzlich wird vorteilhafterweise der Seiltrommelmantel, insbesondere der Innenmantel und/oder die Seiltrommelstirnseite mit einer Schalldämmschicht versehen sein.
Eine weitere wirkungsvolle Maßnahme ist eine schwingungs­ dämpfende Entkopplung des Tragrahmens von der Stellfläche. Der Tragrahmen selbst oder die Tragrahmenfüße weisen hierzu nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Schwingmetall- Buchsen auf, die prinzipiell nach dem Stand der Technik bekannt sind.
Nach einer konkreten Ausgestaltung besteht der Tragrahmen im wesentlichen aus zwei jeweils im Bereich der Seiltrommelstirn­ seiten angeordneten Platten, die über parallel zur Seiltrommel­ längsachse angeordnete Stangen verbunden sind. Diese Stangen können aus Distanzrohren bestehen, die jeweils mittels eines Zugankers und endseitig aufgeschraubter Muttern an den Platten befestigt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als schwingungsdämpfungsfördernd erwiesen, den Motor, das Getriebe, die Bremse, etwaige Anschlußflansche und die Seiltrommel in zwei Zwischenplatten zu lagern, die gegenüber dem beschriebenen Tragrahmen akustisch entkoppelt oder schwingungsgedämpft sind, vorzugsweise über Schwingmetall-Buchsen. Darüberhinaus ist es vorteilhaft, die Verbindung der rotierbaren Abtriebsseite des Getriebes (Flansch) zu der Seiltrommel über ein schall­ dämpfendes Element herzustellen, das eine Körperschallüber­ tragung der Getriebeschwingungen auf die Seiltrommel verhindert oder zumindest stark eindämmt.
Um eine korrekte Anzeige des Hubweges oder der Hubgeschwindig­ keit zu erhalten, empfiehlt es sich, den Meßwertgeber über den Adapter fest mit der Zwischenplatte zu verbinden.
Damit die Funktionsfähigkeit der Motorseilwinde bei einem Motorausfall erhalten bleibt, wird vielfach ein Notantrieb ver­ wendet. Um jedoch zu vermeiden, daß dieser Notantrieb über das Kupplungsgetriebe permanent bei Betätigung der Seilwinde mitge­ dreht wird und hierbei Getriebegeräusche erzeugt, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Notantrieb aufsteckbar zu befestigen. Vorzugsweise greift ein zusammen mit dem Notantrieb abziehbares Antriebsritzel in einen an der Trommelstirnwand befestigtes Zahnkranz ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Motorseilwinde,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Motorseilwinde nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils Stirnansichten der Motorseilwinde,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungen zwischen der Seiltrommel und dem Getriebeflansch bzw. der Zwischenplatte und dem Tragrahmen.
Die erfindungsgemäße Motorseilwinde besteht im wesentlichen aus einer Seiltrommel 10, die über einen mit einem Getriebe 12 gekoppelten Motor 11 antreibbar ist. Ferner ist noch mindestens eine - bei Theaterwinden sind zwei - Bremse(n) 13 und 14 vorge­ sehen. Für den Motor, das Getriebe und die Bremsen kann auf Standardbaugruppen zurückgegriffen werden. Das Getriebe 12 und die Bremsen sind in der Seiltrommel 10 angeordnet. Die Seil­ trommel 10 ist an ihrem Innenmantel mit einer Schalldämm­ schicht 15 ausgekleidet. Eine solche Schalldämmschicht kann auch an der Innenseite der Stirnwände 16 und 17 vorgesehen sein.
Der Antriebsmotor 11 und das Getriebe 12 sind fest mit einer ersten Zwischenplatte 18 verbunden. Diese Zwischenplatte 18 ist über mehrere Bolzen-Mutter-Verbindungen 19, 20 in Schwing­ metallbuchsen 33 mit der Platte 22 des Tragrahmens 21 ver­ bunden. Die Abtriebsseite des Getriebes 12 treibt die Seil­ trommel über den Flansch 34 an. Zwischen diesem Flansch 34 und der Seiltrommel ist ein schalldämpfender Ring 35 angeordnet. Die gesamte Einheit aus Motor, Getriebe und Bremsen ist darüber hinaus über einen Zapfen 29 in der Zwischenplatte 28 drehbar gelagert. Diese Zwischenplatte 28 ist ebenfalls über mehrere Bolzen-Mutter-Verbindungen in Schwingmetall-Buchsen 33 mit der zweiten Platte 23 des Tragrahmens 21 verbunden. Die genannten Stirnplatten 22 und 23 sind über Distanzrohre 24 mittels eines weiteren Zugankers aneinander befestigt und sind Teil des Trag­ rahmens 21, der über Schwingmetall-Buchsen 26 auf einem Gestell 27 befestigt ist.
Der Meßwertgeber 36 ist über den Adapter 37 starr mit der Zwischenplatte 28 verbunden, womit eine korrekte Anzeige gesichert ist. Die Stromzuführung für die elektromagnetischen Bremsen 13, 14 erfolgt über einen Schleifringkörper 38, der an einer Trommelstirnwand angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, ist ferner ein aufsteck­ barer Notantrieb 31 vorgesehen, der über ein Antriebsritzel 32 (siehe Fig. 3) mit einem an der Trommelstirnwand befestigten Zahnkranz 39 in Eingriff gebracht werden kann.

Claims (12)

1. In einem Tragrahmen (21) gelagerte Motorseilwinde, insbe­ sondere für Hubarbeiten in Theatern, mit einem im Seil­ trommelinnenraum angeordneten Getriebe (12) und mindestens einer Bremse (13, 14), dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11), das Getriebe (12), die Bremse(n) (13, 14) und/oder die Seiltrommel (10) in dem Tragrahmen (21) akustisch gedämpft oder akustisch hiervon entkoppelt gela­ gert sind.
2. Motorseilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) und die Bremsen (13, 14) im Seil­ trommelinnenraum angeordnet sind.
3. Motorseilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seiltrommelmantel (10), vorzugsweise Innenmantel und/oder die Seiltrommelstirnwände (16, 17) eine Schalldämmschicht (15) aufweisen.
4. Motorseilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (21) schwingungsgedämpft auf der Stellfläche steht.
5. Motorseilwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (21) Schwingmetall-Buchsen (26) auf­ weist.
6. Motorseilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (21) im wesentlichen aus zwei jeweils im Bereich der Seiltrommelstirn­ seiten (16, 17) angeordneten Platten (22, 23) besteht, die über parallel zur Seiltrommellängsachse angeordnete Stan­ gen (24) verbunden sind.
7. Motorseilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen aus Distanzrohren (24) bestehen, die jeweils mittels eines Zugankers (25) und endseitig aufge­ schraubten Muttern an den Platten (22, 23) befestigt sind.
8. Motorseilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11), das Getriebe (12), die Bremse(n) (13, 14) sowie etwaige Anschlußflansche und die Seiltrommel (10) in zwei Zwischenplatten (18, 28) gelagert sind, die gegenüber dem Tragrahmen akustisch entkoppelt oder schwingungsgedämpft sind, vorzugsweise über Schwingmetall-Buchsen (33).
9. Motorseilwinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der rotierbaren Abtriebsseite des Ge­ triebes mit der Seiltrommel aus einem Flansch (34) besteht, zwischen dem und der Seiltrommel ein schwingungs­ dämpfendes Element (35) angeordnet ist.
10. Motorseilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwandler (36) über einen Adapter (37) stirnendseitig fest mit der Zwischen­ platte (28) verbunden ist und über die Kupplung (30) von einem Zapfen (29) angetrieben wird.
11. Motorseilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen Notantrieb (31), der vorzugsweise abziehbar befestigt ist.
12. Motorseilwinde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Trommelstirnwand (16) befestigter Zahn­ kranz (39) vorgesehen ist, in den ein zusammen mit dem Notantrieb (31) abziehbares Antriebsritzel (32) eingreift.
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