DE2704552A1 - Hebezeug eines flaschenzuges - Google Patents

Hebezeug eines flaschenzuges

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DE2704552A1
DE2704552A1 DE19772704552 DE2704552A DE2704552A1 DE 2704552 A1 DE2704552 A1 DE 2704552A1 DE 19772704552 DE19772704552 DE 19772704552 DE 2704552 A DE2704552 A DE 2704552A DE 2704552 A1 DE2704552 A1 DE 2704552A1
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SUCHANOV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • HEBEZEUG EINES FLASCHENZUGES
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hebezeuge, insbesondere auf Hebezeuge von Flaschenzügen.
  • Diese Erfindung kann mit bestem Erfolg in Elektrozügen angewendet werden, jedoch kann sie gleiche@maßen auch als antrieb für Hebezeuge von Flaschenzügen mit pneumatischen, hydraulischen und anderen Triebwerken eingesetzt werden.
  • Der Elektrozug ist wohl das verbreitetste Mittel zur llechanisierung von Vertikal- und Horizontaltransportarbeiten. Die wichtigsten, an diese Maschinen zu stellenden jinforderungen sind: hohe Leistungsfähigkeit und Betriebssicher heit, leichte Bedienbarkeit und bequeme Reparatur, geringe Abmessungen und Masse sowie niedriger Preis.
  • Elektrozüge finden in allen Branchen der Industrie und der Landwirtschaft, im Verkehrswesen und bei sonsti- 9er Bedienung Verwendung, also überall dort, wo es notwendig ist, Stückgüter zu heben und zu befördern. Bei Betrieb eines Flaschnzuges ist keine spezielle Bedienkraft nötig, dE die F schenzügé in der Regel von dem in der Hauptproduktion beschäftigten Personal bedient werden.
  • 5 gibt eine Vielzahl von Konstruktionen an Seil-Llektrozügen,jedoch besteht das Hebezeug jeder dieser Konstruktionen aus einem Antriebsblock, zu dem Motor, Getriebe und Bremse gehören, einer Seiltrommel und einem Gehäuse (Tragkörper). Die meisten Hebezeuge besitzen eine koaxiale Konstruktion: alle aufgezählten Hauptbaugruppen liegen auf einer einheitlichen geometrischen Achse, die für Jede der Baugruppen in einem oder anderen Maße als Symmetrieachse dient.
  • Zwecks Verminderung der Länge des Flaschenzuges wird bei dieser Konstruktion häufig der Innenraum der Seiltrommel zur Unterbringung des Antriebsblocks in ihm benutzt.
  • Hebezeuge koaxialer Konstruktion mit einem Motor, der im Innenraum der Seiltrommel untergebracht ist, werden von den Firmen "KONE" (Finnland), "Unelec" (Frankreich), "Ronchi" (Italien) und anderen hergestellt.
  • Bei diesen Konstruktionen der Seil-Flaschenzüge enthält das Hebez@ug eine von einem Gehäuse umschlossene Seiltrommel, die bei Betrieb mittels eines mit ihr koaxial angeordneten Antriebsblocks gedreht wird, dessen Rotor mit der Bremse verblockt ist. Mittels eines am Körper angebrachten Fleisches wird der Notor an dem Gehäuse an dessen einer Seite starr befestigt. Von der anderen Seite wird am Gehäuse das Getriebe starr befestigt. Die zu verbindenden Wellenenden des Motors und des Getriebes stellen im wesentlichen Konsolen dar. Infolge von technologischen fehlern bei der Herstellung und vor allem infolge der Verformung des Gehäuses unter Einwirkung der Arbeitsbelastungen l:ommt es zu einer Verschiebung dieser Wellen von der koaxialen Lage.
  • Zum Ausgleich der Achsabweichung und zugleich zur bbertragung des Arbeitsdrehmomentes vom i.otor auf das Getriebe werden komplizierte gebaute Kupplungen verwendet.
  • Zwischen dem Körper des .tors und der Innenfläche der Trommel ist ein ringspalt vorhanden durch den die Luft zum Abkühlen des arbeitenden Motors strömt.
  • Bekanntlich heben die Elektrozüge bei Betrieb Lasten, deren Nasse die des Elektrozuges einige Mal übersteigt, was zu bedeutenden elastischen Verformungen der hauptteile des Flaschenzuges führt, vor allem Gehäuse, Trommel und Getriebe. Bei einer starren Befestigung; von rotor und Getriebe am Gehäuse werden die Kupplungen zur Übertragung des Drehmomentes vom rotor zum Getriebe starken nichtreglementierten Belastungen ausgesetzt, was sich auf deren Lebensdauer auswirkt.
  • Das Bestreben, die Wellen des Motors und des Getriebes maximal genau zu vereinigen, erfordert eine hohe. Genauigkeit der Bearbeitung der zugeordneten Flächen von Gehäuse, Motor und Getriebe.
  • Um die Verformungen durch Arbeitsbelastungen zu vermindern, werden die Baugruppen des Mechanismus, die einer Verformung unterworfen sind, möglichst starr ausgeführt, was aber mit einer Erhöhung von Materialaufwand und Nasse verbunden ist. -Wesen einer starren Verbindung des Motors mit dem Gehäuse wird der durch den Motor bei seinem Betrieb erzeugte Lärm direkt auf ds Gehäuse übertragen, das gewöhnlich als dünnwandige Raumkonstruktion ausgeführt wird,und Resonanzeigenschaften besitzt,wodurch der von der Maschine ausgehende Schallpegel erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben genannten Mängel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hebezeug <Flaschenzug>zu schaffen, bei dem der Antriebsblock derart ausgebildet und mit Gehäuse und der Trommel so verbunden ist, daß es ulöglich ist,die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Flaschenzuges zu erhöhen, die Bedingungen für Montage, Bedienung und 3etrieb zu verbessern und die ergonomischen luennziffern des Hebezeuges zu steigern.
  • einem Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Flaschenzug-Hebezeug, das eine in einem Gehause befindliche Seiltrommel enthält, die beim Heben einer Last mittels eines von dem koaxial zu ihr angeordneten Antriebsblocks gedreht wird, zumindest der rotor im Innern der Trommel untergebracht und mit Getriebe und Bremse verbunden ist, gemäß der Erfindung der körper des Motors von der Seite der Bremse her in Lagerungen angeordnet ist, die am Flaschenzuggehäuse angebracht sind und Winkelverschiebungen der Ausgangswelle des Antriebsblocks bezüglich der Symmetrieachse des Mechanismus sowie Übertragung des Rückdrehmoments auf das Gehäuse gewährleisten, und die Trommel mit einer ihrer Sttrnseite in einer Lagerung montiert ist, die sich zwischen der Außenfläche der Trommel und dem Gehäuse des Blascllenzuges befindet, während die andere Stirnseite der Trommel mit einem Flansch versehen ist, der auf der Ausgangswelle des Getriebes, dessen Eingangswelle mit der Ausgangswelle desselben fluchtend liegt, gelenkig angeordnet ist. Suverlässigkeit und Lebensdauer des Hebezeugs des Flaschenzuges werden dadurch gewährleistet, daß die wichtigsten Baugruppen des Flaschenzuges, nämlich Gehäuse, Trommel, Motor und Getriebe, hinsichtlich gegenseitiger Winkelverschiebungen ihrer Achsen unabhängig voneinander werden, und über die Verbindungsstellen hauptsächlich Drehmomente übertragen werden, wodurch unreglementierte Belastungen der Elemente des Diechanismus ausgeschlossen werden, die gewöhnlich bei Berechnungen der Zuverlässigkeit und Lebensdauer nicht berücksichtigt werden.
  • Bei dem nach der Erfindung vorgeschlagenen <>hebezeug des vorzugsweise <Flaschenzug> ist das Getriebe starr am Gehäuse befestigt, und seide Eingangswelle ist mit der Welle des Moters gelenkig verbunden, die als Ausgangswelle des Antriebsblocks dient.
  • Bei dieser konstruktiven Lösung werden die Montagebedingnngen des Hebezeugs verbessert und die Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung der Verbindungselemente ver.
  • mindert. Auch wird die Konstruktion dadurch vereinfacht, dae statt einer komplizierten Kupplung eine einfache und zur.
  • lässige Kupplung verwendet wird.
  • einer Weiterbildung emäß der Erfindung ist bei dem Hebezeug des Flaschenzuges der Körper des Motors für die Unterbringung des Getriebes des Antriebsblocks angepaßt, dabei ist die Welle des Motors mit der Eingangswelle des Getriebes einstückig ausgebildet, dessen Ausgangswelle als ausgangswelle des Antriebsblocks dient und auf derder genannte Flansch der Trommel direkt angeordnet ist.
  • Dank Verwendung eines gemeinsamen Körpers zur Unterbringung von Motor und Getriebe, was für Flaschenzüge mit rIelner Tragkraft besonders rationell ist, werden die Bedienungs- und Betriebsbedingungen dadurch verbessert, daß es möglich ist, die Wartung und Kontrolle des lintriebsblokkes unabhängig von den anderen blementen des Flaschenzuges durchzuführen. Außerdem trägt eine solche konstruktive Ausführung zur Verminderung der Masse bei und erleiohtert die Bedingungen bei der Montage des Antriebsblocks und vcrbesstert die ergonomischen kennziffern des Hebezeugs.
  • Es ist zweckmäßig, die Lagerungen des Notorkörpers in Form einer Hülsen-Bolzenkupplung auszubilden, bei der als starres lement ds Flaschenzuggehäuse und als bewegliches die Ansätze des liotorL:örpers dienen, wobei die Bolzen dieser Kupplung von den genannten Ansätzen umgeben sind und jeder Bolzen mit seinem einen Ende am Gehäuse starr angeordnet ist, während es an dem andern Ende jedes Belzens vorgesehen ist, ein Bund der außerhalb des Ansatzes zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Antriebsblocks angebracht ist.
  • Die Ausführung von Lagerungen in Form einer Hülsen-Bolzenkupplung mit auf einem großen Durchmesser angeordneten Bolzen gestattet es, die Belastung jedes Bolzens zu senken und bei relativ großen Montagespielen kleine, jedoch für die Gewährleistung eines zuverlässigen Betriebs ausreichende Winkelverschiebungen der Ausgangswelle des Antriebsblocks zu erhalten. Zugleich sei bemerkt, daß diese Ausführungsvariante einfach ist.
  • Die Schkung der Bel@stung der Verbindungsbolzen (und überhaupt des Verbindungselements) ist einer der Gründe, Aufbau weshalb für Flaschanzüge von hoher Trag@raft ein embei dem pfohlen wird, nur der hoto: im Innenraum der Trommel angeordnet wird, d in diesem Falle nur das Rea?:tionsmornent des Motors, das durch das Getriebe nicht verstärktist, auf dns Gehäuse des Flaschenzuges übertragen wird.
  • Um einen direkten Kontakt von Körper und Gehäuse zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung in dem Spalt zwischen jedem bolzen und dem Ansatz ein elastisches element untergebracht.
  • Zum besseren Verständ-nis der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele unter bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 Gesamtansicht eines Flaschenzug-Hobezeugs im Längsschnitt; Fig. 2 Schnitt nach II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen lIebezeugs im Längsschnitt; Fig. 4 Ansicht in Pfeilrichtung A in Fig. 3.
  • Das Flaschenzug-Hebezeug enthält ein Gehäuse 1, eine diesem Seiltrommel 2, die im Gehäuse koaxial zu angeordnet ist.
  • Im Innern der Trommel befindet sich, ein Elektromotor 3, der mit einer Bremse 5 durch einen einheitlichen Körper 4 vereinigt ist.
  • Der Körper 4 des Motors 3 dient als gemeinsamer Körper des Antriebsblocks und ist mittels Lagerungen 6 mit dem Gehause 1 verbunden. Die Lagerungen 6 sind in Form einer Hülsen-Bol @@@upplung ausgeführt, die Winkelverschiebungen der Ausgangswelle des Antriebsblocks gegenüber der Symmetrieachse "a-" des Mechanismus und die übertragung des Rückdrehmomeues auf das Gehäuse 1 gewährleistet. Die Kupplung weist ein bewegliches und ein starres Element auf. Als bewegliche; Element dienen die ansätze 7 (Fig-. 2, 4), die am Körper 4 ausgebildet sind, und als starres lement dient das Gehäuse 1 (Fig. 1). Auf diesem Gehäuse sind von den Ansätzen r umgebene Bolzen 8 mit ihrem einen Ende angeordnet. ln den Spalten zwischen Bolzen .1 und Ansätzen 7 sind elastische Elemente 9 in dorm von Hülsen angeordnet, durch welche ein dir@kter Kontakt von Körper 4 und Gehäuse 1 vermieden wird.
  • Die anderen Enden der bolzen 8 sind mit bunden 10 versehen, die die axiale Verschiebung des Körpers 4 des Motors 3 und somit des Körpers des geamten Antriebsblocks verhindern.
  • Die Welle 11 des Motors 3 ist mit ihrem Ende 12 gelenkig mit der Eingangswelle 13 eines Getriebes 14 verbunden, das am Gehäuse 1 starr befestigt ist. Die Welle 11 des hotors 3 dient als Ausgangswelle des Antriebsblocks.
  • Die Eingangswelle 13 des Getriebes 14 liegt fluchtend mit dessen Ausgangswelle 15, auf der ein Flansch 16 mit Öffnungen 17 gelenkig angebracht ist, der an einer der Stirr seiten der Trommel 2 ausgeführt ist.
  • Die Trommel 2 ist mit ihrer anderen Stirnseite in eine Lagerung 18 angeordnet, die sich zwischen der Außenfläche der Trommel 2 und dem Gehäuse 1 befindet. Als Lagerung kann jede beliebige bekannte Konstruktion von Wälzlagerung, z.B.
  • ein Rollenlager, verwendet werden.
  • Auf der Trommel 2 ist ein Seilwickler 19 montiert, der zur Verhinderung des Seilaustritts aus den Drillen der Trommel beim Lasthub dient.
  • An einem anderen Ende 20 der Welle 11 des Motors 3 befindet sich außer der von einem Elektromagnet 21 angetriebenen Bremse 5 ein Lüfterflügelrad 22, das zur Erzeugung eines Luftstroms dient, der den arbeitenden Iiotor 3 kühlt.
  • Die Bremse 5 und das Flügelrad 22 sind Init einem Deckel 22 mit Öffnung 24 zum Eintritt von Luft beim Betrieb des Motors verschlossen.
  • Für Flaschnnzüge mit geringer Tragkraft (unter 0,5 Dip) wird ein in Fig. 3 dargestelltes Hebezeug verwendet.
  • In diesem Falle ist der Körper 25 des Motors 3 für die Aufnahme des Getriebes 14 ausgebildet. Im Körper 25 ist eine Trennwand 26 vorhanden, die den Körper 25 in zwei Hohlräume hermetisch trennt: in dem einen Hohlraum ist der Fiotor 3 untergebracht und der andere nimmt das Getriebe 14 auf. In der Trennwand 26 ist eine Öffnung zum Durchtritt der Welle 11 des Motors 3 vorgesehen. Dabei ist die Welle 11 de£ rotors 3 mit der Eingangswelle 13 des Getriebes 14 in einem Stück ausgebildet. In diesem Falle dient der Körper 25 als Körper für den gesamten Antriebsblock , und die Ausgangswelle 15 des Getriebes 14 dient als Ausgangswelle des Körpers und ist zur direkten/Anordnung des Flansches 16 der Trommel 2 bestimmt.
  • Das Getriebe 14, der llotor 3 und die Bremse 5 sind im ihrer 25 gleichachsig angeordnet, und der Körper selbst ist an einer Seite mittels Lagerungen G im Gehäuse 1 montiert.
  • An der anderen Seite des körpers 25 ist die aus ihm herausragende Ausgangswelle 15 des Getriebes 14 in einer im Gehäuse 1 befindlichen Wälzlagerung 27 gelagert.
  • Das Hebezeug arbeitet wie folgt.
  • Beim Einschalten des Motors 3 wird die Bremse 5 gelöst und das durch das Getriebe 14 verstärkte Drehmoment auf die Trommel 2 übertragen. Dadurch hebt das auf die Trommel sich aufwicklnde Seil die Last hoch. Beim Betrieb des Ilotors 3 saugt das Lüfterflügelrad 22 Luft durch die Offnung 24 im Deckel 23 ein und leitet sie in den Raum "b", der durch die Innenflächen des Deckels 23, der Trommel 2 und die Aussenflächen des körpers 4 oder 25 und Teile der Bremse 5 gebildet ist. nachdem die Luft den genannten xaum "b" passiert hat, entweicht sie durch die Öffnungen 17 nach außen.
  • Die Bewegung der Luft ist in den Zeichnungan durch Pfeile "B" angedeutet.
  • Das beim Betrieb des rotors 3 entstehende Xückdrehmoment wird über Ansätze 7 und elastische Elemente 9 auf das Flaschenzuggehäuse 1 übertragen.
  • Das Vorhandensein von Spielen in den Verbindungen eine schließt starre Verbindung von Gehäuse 1 und Motor 5 au£ Die bewegliche Verbindung der Ausgangswelle 15 des Getriebes 14 mit dem Flansch 16 der Trommel 2 und zusätzlich (in einer der Ausführungsvarianten) die bewegliche Verbindung der Welle 11 des Motors 3 mit der Eingangswelle 13 des Getriebes 14 beseitigt schädliche Einflüsse der elastischen Verformung von Gehäuse 1 und Trommel 2, vereinfacht die Verbindung der Welle 11 des liotors 3 mit der Eingangswelle 13 des Getriebes 14 (keine Ausgleichskupplung ist nötig, es genügt nur eine Gelenkverbindung).
  • Das oben beschriebene Hebezeug des b'laschenzuges gewährleistet ein leichtes Auswechseln des Motors mit Bremse.
  • hohe Es ist keine Herstellungsgenauigkeit von Hebezeugteilen not-und wendig die Zuverlässsigkeit und Effektivität der Flaschenzugarbeit werden erhöht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Hebezeug eines Flaschenzugs, das eine in einem Gehäuse befindliche Seiltrommel enthält, die beim @@ben einer Last mittels eines kon@@al zu ihr angeordneten Antriebsblocks gedreht wird, von dem zumindest der motor im Innern der Trommel untergebracht und mit Getriebe und Brems@ verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der @örper /4/ des Motors /3/ von der Seite der Bremse /5/ her in den Lagerungen /6/ angeordnet ist, die am Gehäuse /1/ angebracht sind, und Winkelverschiebungen der Ausgangswelle des Antriebsblocks bezüglich der Symmetrieachse /a-a/ des Mechanismus sowie obertragung der Rückdrehmoments auf das Gehäuse /1/ gewährleisten, und die Trommel /2/ mit einer ihrer Stirnseiten in einer Lagerung /18/ montiert ist, die sich zwischen der Außenfläche der Trommel /2/ und dem Gehäuse /1/ befindet, während die andere@Stirnseite der Trom mel /2/ mit einem Flansch /16/ versehen ist, der auf der Ausgangswelle /15/ des Getriebes /14/, dessen Lingangswelle /13/ mit der Ausgangswelle /15/ desselben fluchtet, gelenkig angeordnet ist.
  2. 2. Hebezeug eines Flaschenzugs nach Anspruch 1, d a -d u r c h G e Ü. e n n z e i c h n e t, daß das Getriebe /14/ starr aia Gehäuse /1/ des Flaschenzuges befestigt und seine Eingangswelle /13/ mit der Welle /11/ des Motors /3/ gelenkig verbunden ist, die als Ausgangswelle des Antriebsblocks dient.
  3. 3. Hebezeug eines Flaschenzugs nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß @@@ Körper /25/ des Motors /3/an eine Unterbringung des Getriobes /14/ des Antriebsblocks angepaßt ist, wo bei die @elle /11/ des Motors /3/ mit de@ @ingangswelle /15/ des Getriebes /14/ einstückig ausgebildet ist. @essen Ausgangswelle /15/ als Ausgangswelle des Antriebsblocks dient und darauf der der Flansch /1@/ der Trommel /2/ dire@t angeordnet ist.
  4. 4. nebezeug eines Flaschenzugs nach Anspruch 1-3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die L@-gerungen /@/ des Körpers /4, 25/ des Motors /3/ in Form einer Hülsen-Bolzen-@upplung @usgebildet sind, bei der als starres Element das Gehäuse /1/ und als bewegliches die @nsätze /7/ les Körpers /4, 25/ dienen, wo bei die Solzen /8/ dieser Kupplung von den genannten Ansätzen /7/ umgeben sind, und jeder Bolzen mit seinem einen Ende am Gehäuse /1/ star@ angeordnet ist, während es an dem anderen Ende jedes Bolvorgesehen ist, zens einen Bund /10/ der außerhalb des Ansatzes zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Gehäuses /4 oder 25/ angebracht ist.
  5. 5. Hebezeug eines Flaschenzugs nach Aspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen jedem Bolzen /8/ und dem Ansatz /7/ ein Spalt vorgesehen ist, in dem ein elastisches Element /9/ zur Verhinderung eines unmittelbaren Kontaktes des Körpers /4, 25/ mit dem Gehäuse /1/ angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310770A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Krupp Industrietech Motorseilwinde

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DE261238C (de) *
DE1702586U (de) * 1952-04-23 1955-07-14 Stahl R Fa Explosionssichere elektrische blockwinde.
DE1128103B (de) * 1957-05-23 1962-04-19 Maschf Veb Elektroflaschenzug, insbesondere fuer den Transport feuerfluessiger Massen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Z.: "fördern und heben" 20, (1970) Nr. 5, Seite 265, Abb. 3 und 4 *

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DE2704552C2 (de) 1982-09-23

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