DE4203618C2 - Winde, insbesondere Bühnenwinde - Google Patents

Winde, insbesondere Bühnenwinde

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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Description

Die Erfindung betrifft eine Winde, insbesondere Bühnenwinde, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Winde ist aus dem DE-GM 19 11 195 bekannt.
Bei bekannten Winden treibt ein Motor über ein Getriebe die Seiltrommel an. Derartige Anordnungen haben verschiedene Nachteile: So wird der Luftschall von dem Motor und dem Getriebe nahezu ungehindert an die Umgebung abgestrahlt. Wegen der fehlenden Luftschalldämmung ist außerdem eine hohe Qualität des Getriebes erforderlich. Das Bauvolumen derar­ tiger Antriebe ist verhältnismäßig groß, wegen der großen Abstrahlfläche ergeben sich hohe Schalleistungspegel und bei einer fliegend gelagerten Seiltrommel treten im Getriebe hohe Lagerkräfte auf.
Eine raumsparende Bauweise ist der DE 37 37 612 A1 zu entnehmen. Besondere Maßnahmen zur Schalldämmung sind jedoch hier nicht getroffen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Winde, insbesondere Bühnenwinde, so auszubilden, daß wirksame Maß­ nahmen zur Schalldämpfung vorgesehen sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bauweise zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß Motor und Getriebe innerhalb der Seil­ trommel in einem Ständer angeordnet sind, so daß dadurch die Abstrahlung des Luftschalls in die Umgebung gedämpft wird. Erfindungsgemäß ist insbesondere für das Getriebe eine Anordnung getroffen, die eine sehr gute Schalldämmung ermög­ licht, so daß ein einfaches Getriebe, insbesondere ein Pla­ netengetriebe verwendet werden kann. Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Bauweise im besonderen Maße für weitere schalldämmende Maßnahmen, wenn die Innenseite der Seiltrom­ mel sowie der den Ständer bildenden Rohre zur Unterbringung des Antriebsmotors und des Getriebes mit einer Schalldämmung versehen sind. Elastische Kupplungen verhindern die Weiter­ leitung des Schalls an die Seiltrommel. Die Seiltrommel selbst ist auf dem Ständer zweifach gelagert. Der Ständer ist im wesentlichen aus zwei rohrförmigen Körpern aufgebaut, wobei der Antriebsmotor in einem ersten Rohr untergebracht ist und das Getriebe in einem zweiten Rohr, wobei durch eine Zwischenlage von körperschalldämmendem Material (z. B. Gummi, Kork, Polyuretan) die Schalldämmung verbessert ist. Zwischen den beiden Rohren trägt ein Lagerschild des Motors das eine Lager für die Trommel, während das andere Lager an dem Ende der Trommel angeordnet ist, an dem sich der Ständer durch die offene Trommel nach außen zur Befestigung an einer Grundplatte erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch eine Bühnenwinde dargestellt ist.
Im Inneren eines Ständerrohres eines Ständers 1 ist ein Antriebs­ motor 2 angeordnet, der an einem stirnseitigen Deckel 3 des Ständerrohres 1 befestigt ist. Der Deckel 3 ist mit einem Flansch 4 versehen, der zur Aufnahme eines Lagers 5 für die Seil­ trommel 6 dient. Auf der dem Motor abgekehrten Seite ist das Ständerrohr 1 mit einer Verlängerung 8 versehen, welche sich durch die Seiltrommel 6 nach außen erstreckt. Die Verlän­ gerung 8 trägt ein weiteres Lager 10 für die Seiltrommel 6. Die Verlängerung 8 des Ständers ist an einem Sockel 11 befestigt.
Innerhalb des Sockels 11 ist ein Handrad 12 vorgesehen, mit dem über eine Welle 14, die mit der Motorwelle gekuppelt ist, der Motor bei Stromausfall von Hand drehbar ist. Ferner kann auf der Welle 14 ein Lüfter 15 aufgesetzt sein, der über Öffnungen 16 im Flansch 8 Kühlluft auf den Motor 2 bläst, die durch weitere Öffnungen 17 abführbar ist.
Die Innenseite des Ständerrohres 1 sowie der Seiltrommel 6 ist mit schalldämmendem Material ausgekleidet, um Schall­ schwingungen zu dämpfen. Zwischen dem Drehlager 5 auf dem Flansch 4 und der Seiltrommel 6 ist eine ringförmige Einlage 18 aus schalldämmendem Material vorgesehen.
Ein Planetengetriebe 20 trägt einen Flansch 21, der an einem inneren Rohr 22 befestigt ist, das sich längs des Getriebes 20 erstreckt. Dieses Rohr 22 ist innerhalb eines äußeren Rohres 23 angeordnet. In dem Zwischenraum zwischen dem inneren Rohr 22 und dem äußeren Rohr 23 befindet sich eine Auskleidung aus schalldämmendem Werkstoff. Das äußere Rohr 23 bildet Teil des Ständers und ist an dem Flansch 4 befestigt. Die Motorwelle 24 ist mit der Getriebeeingangs­ welle 25 über eine elastische Kupplung 26 verbunden. Auf der Getriebeausgangswelle 28 sitzt ein Mitnehmer 29, der über Zapfen im Deckel 30 der Seiltrommel 6 die Seiltrommel antreibt, wobei zwischen den im einzelnen nicht dargestell­ ten Zapfen und den Öffnungen im Mitnehmer 29 elastische und schalldämmende Einlagen vorgesehen sind.
Durch den Einbau des Getriebes 20 in das äußere Rohr 23 über ein teleskopisch angeordnetes und mit Schall­ dämmung versehenes Innenrohr 22 ist eine sehr gute Schall­ dämmung des Getriebes erzielt. Eine Entkopplung des Schalles ist außerdem zwischen den Wellen 24, 25 über die Kupplung 26 und zwischen dem Mitnehmer 29 und der Seiltrommel 6 vorge­ sehen. Die Schalldämmung wird außerdem verbessert durch die schalldämmende Auskleidung der Seiltrommel und des Ständers.
Insgesamt ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise, indem alle Komponenten innerhalb der Seiltrommel angeordnet sind.
Zur Schmierung und Kühlung des Getriebes 20 ist eine nicht dargestellte Kühl- und Schmier-Filteranordnung vorgesehen.

Claims (14)

1. Winde, insbesondere Bühnenwinde, deren Seiltrommel über ein Getriebe von einem Motor angetrieben ist, wobei Getriebe und Motor innerhalb der in Drehlagern gelagerten Seiltrommel angeordnet sind und der Getriebeausgang mit einem Trommelende verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) und das Getriebe (20) in einem rohrförmigen Ständer (1, 4, 8, 23) angeordnet sind, der Ständer (1, 4, 8, 23) in der Seiltrommel (6) eingebaut ist, die Drehlager (5, 10) zwischen dem Ständer (1, 4, 8, 23) und der Seiltrommel vorgesehen sind und der Ständer (1, 4, 8, 23) sich durch das andere Trommelende nach außen erstreckt.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20) mittels eines körperschallisolierenden Flansches (21) am Ständer (1, 4, 8, 23) befestigt ist.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20) in einem inneren Rohr (22) eingebaut ist, das teleskopisch in einem äußeren Rohr (23) angeordnet ist, das Teil des Ständers (1, 4, 8, 23) ist, wobei in dem Ringraum zwischen den beiden Rohren (22, 23) eine Schalldämmung vorgesehen ist.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeausgang (28) über elasti­ sche Kupplungen mit der Seiltrommel (6) verbunden ist.
5. Winde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeausgangswelle (28) einen Mitnehmer (29) trägt, der in elastische Kupplungen an der Stirnseite der Seiltrommel (6) greift.
6. Winde nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß axial zwischen dem äußeren Rohr (23) und dem den Antriebsmotor (2) aufnehmenden Ständerrohr (1) des Ständers (1, 4, 8, 23) ein Flansch (4) des Ständers (1, 4, 8, 23) vorgesehen ist, der eines der Drehlager (5) für die Seiltrommel (6) trägt.
7. Winde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehlager (5) und der Seiltrommel (6) eine schalldämmende Einlage (18) vorgesehen ist.
8. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (24) des Motors (2) und der Getriebeeingangswelle (25) eine elastische Kupplung (26) vorgesehen ist.
9. Winde nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Rohre (1, 23) des Ständers (1, 4, 8, 23) und der Seil­ trommel (6) mit einer Schalldämmung versehen sind.
10. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des Ständers (1, 4, 8, 23) durch das Stirnende der Seiltrommel (6) als Flansch (8) ausge­ bildet ist, der eines der Drehlager (10) für die Seil­ trommel (6) trägt.
11. Winde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motorwelle (24) mit einer sich durch den Flansch (8) des Ständers (1, 4, 8, 23) erstreckenden Verlängerung (14) versehen ist, an der ein Handrad (12) vorgesehen ist.
12. Winde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter vorgesehen ist, von dem Kühlluft durch Öffnungen (16) im Flansch (8) auf den Motor (2) geblasen wird.
13. Winde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter (15) über einen eigenen Antrieb verfügt.
14. Winde nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (14) ein Lüfterrad aufweist.
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