DE4309626A1 - Leichtbauplatte - Google Patents

Leichtbauplatte

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DE4309626A1
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DE4309626A
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Heinz Reinlaender
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Sto SE and Co KGaA
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • E04C2/525Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling for heating or cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtbauplatte zur Herstellung von vorzugsweise verputzten fugenlosen Decken und/oder Wänden, aus der Schallabsorption dienenden, mit­ einander unter Druckeinwirkung mittels Kunstharz verbundenen Blähglas-, Blähton- oder ähnlichen Partikeln.
Derartige aus Blähglas oder Blähtonpartikeln gepreßte Leichtbauplatten sind einerseits vorzüglich zur Schallab­ sorption und andererseits wegen ihres geringen Gewichts auch zur Bildung von homogenen, durch Verputzen fugenlos er­ scheinenden Raumdecken geeignet.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich derartige Leicht­ bauplatten in vorteilhafter Weise zur Herstellung von Kühl­ decken heranziehen lassen, indem erfindungsgemäß ein der Wärmeableitung dienendes, an eine Kühlmittelquelle anschließ­ bares, in die Platte eingelagertes Fluidrohrnetz vorgesehen ist. Die eingangs erwähnten vorteilhaften Deckeneigenschaften werden trotz dieser Zusatzmaßnahme bei den herkömmlichen Leichtbauplatten nicht beeinträchtigt. Da sich das Gesamt­ gewicht der Leichtbauplatten trotz des in sie integrierten Fluidrohrnetzes praktisch nicht erhöht, sind auch die erfin­ dungsgemäß weiter aus gestalteten Leichtbauplatten bequem hand­ habbar. Es ist deshalb nicht überraschend, daß Versuche, Schallabsorptionsplatten aus Sandkörnchen herzustellen, in die Wärmeableitröhrchen eingebettet sind, zu keinen praktikablen Ergebnissen führten.
Als im Hinblick auf einen besonders hohen Kühleffekt sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn das Fluidrohrnetz in den dem Raum zugewandten Plattenbereich der miteinander ver­ preßten Partikel eingelagert ist.
Vorteilhafterweise ist das Fluidrohrnetz durch aus Kunststoff bestehende Röhrchen mit einem Durchmesser von etwa 2 mm gebildet. Ein derartiges Fluidrohrnetz läßt sich nicht nur leicht herstellen, sondern auch bei Plattenfertigung wäh­ rend der Einlagerung in das Plattenmaterial bequem handhaben.
Als in fertigungstechnischer sowie in baulicher Hin­ sicht sehr günstig hat es sich weiterhin herausgestellt, wenn die zulaufseitigen Enden und die ablaufseitigen Enden der Röhrchen jeweils in einen in die Partikel eingepreßten, einen vergleichsweise größeren Durchmesser aufweisenden Zulauf- bzw. Ablaufrohrkanal münden, wobei der Zulaufkanal des Fluid­ rohrnetzes an eine Kühlfluidquelle anschließbar ist.
Bei praktischer Ausführung derartiger Leichtbauplatten kann man denjenigen Plattenbereich, in dem sich der Zulauf- und der Ablaufkanal erstreckt, mit einem zur Plattenoberseite hin vorstehenden Absatz versehen, in den die beiden Kanäle sicher eingebettet sind.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung einer ästhetisch ansprechenden Plattenausführung sowie eines in der Plattenmitte befindlichen Schwerpunkts hat es sich erwiesen, wenn der Durchmesser des Zulauf- bzw. Ablaufkanals kleiner als die Plattenstärke von etwa 2 cm ist. In diesem Fall kann die Platte nämlich eine durchgehend gleichbleibende Stärke ohne jeglichen vorstehenden Absatz erhalten.
Um eine besonders kompakte Kanalanordnung zu erzielen, bei der dennoch eine einwandfreie Führung der Wärmeableit­ röhrchen gewährleistet ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils einer der beiden Kanäle relativ zum anderen In Richtung des Verlaufs der Röhrchen sowie quer dazu versetzt angeordnet. Zweckmäßigerweise entspricht das letztgenannte Maß dieses Versatzes etwa dem halben Durchmesser der Kanäle.
Weiter Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeich­ nung, in der die erfindungsgemäße Leichtbauplatte sehr sche­ matisch anhand einer perspektivischen Darstellung veran­ schaulicht ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in die darge­ stellte Leichtbauplatte 1 aus der Schallabsorption dienenden, miteinander unter Druckeinwirkung mittels Kunstharz verbun­ denden Blähglas-, Blähton- oder ähnlichen Partikeln ein der Wärmeableitung dienendes Fluidrohrnetz 2 eingelagert, das an eine nicht näher gezeigte Kühlmittelquelle anschließbar ist. Bei Herstellung von vorzugsweise verputzten, fugenlosen Decken und/oder Wänden aus derartigen Leichtbauplatten 1 ermöglicht das in sie jeweils eingelagerte Fluidrohrnetz 2 die Wärme­ ableitung. Dieses Fluidrohrnetz 2 ist durch aus Kunststoff bestehende Röhrchen 3 mit einem Durchmesser von etwa 2 mm ge­ bildet. Die zulaufseitigen Enden und die ablaufseitigen Enden der Röhrchen 3 münden jeweils in einen in die Partikel ein­ gepreßten, einen vergleichsweise größeren Durchmesser auf­ weisenden Zulaufkanal 4 bzw. Ablaufkanal 5. Der Zulaufkanal 4 des Fluidrohrnetzes 2 ist dabei an die nicht veranschaulichte Kühlfluidquelle anschließbar.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die Leichtbauplatte 1 im Bereich des Zulauf- bzw. des Ablaufkanals 4, 5 mit einem zur Plattenoberseite hin vorstehenden Absatz 6 versehen ist. Die Kanäle 4, 5 sind in diesem Plattenbereich somit sicher eingebettet.
Es ist jedoch besonders günstig, wenn der Durchmesser des Zulauf- bzw. Ablaufkanals kleiner als die Plattenstärke von etwa 2 cm ist. In diesem Fall ist es möglich, die Leicht­ bauplatte 1 ohne jeden vorstehenden Absatz 6 auszubilden. Dies wird in weiterer Ausgestaltung dadurch begünstigt, daß jeweils einer der beiden Kanäle 4, 5 relativ zum anderen in Richtung des Verlaufs der Röhrchen 3 sowie quer dazu versetzt an­ geordnet ist. Wie ersichtlich, entspricht das Maß des Sei­ tenversatzes quer zum Verlauf der Röhrchen 3 etwa dem halben Durchmesser der Röhrchen 4 bzw. 5.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die Enden der Röhr­ chen 4 bzw. 5 im einen Randbereich der Leichtbauplatte 1 nach außen freiliegen. Benachbarte Leichtbauplatten lassen sich im Bereich ihrer Zulauf- bzw. Ablaufkanäle 4, 5 durch eingesetzte Verbindungsstücke bequem miteinander kuppeln oder aber im Bereich der jeweils äußersten Leichtbauplatte 1 durch einen Stöpsel verschließen.

Claims (6)

1. Leichtbauplatte zur Herstellung von vorzugsweise verputzten, fugenlosen Decken und/oder Wänden, aus der Schall­ absorption dienenden, miteinander unter Druckeinwirkung mit­ tels Kunstharz verbundenen Blähglas-, Blähton- oder ähnlichen Partikeln, gekennzeichnet durch ein der Wärmeableitung die­ nendes, an eine Kühlmittelquelle anschließbares, in die Platte (1) eingelagertes Fluidrohrnetz (2).
2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fluidrohrnetz (2) in den dem Raum zu­ gewandten, unteren Plattenbereich der miteinander verpreßten Partikel eingelagert ist.
3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fluidrohrnetz (2) durch aus Kunststoff bestehende Röhrchen (3) mit einem Durchmesser von etwa 2 mm gebildet ist.
4. Leichtbauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zulaufseitigen Enden und die ablaufseitigen Enden der Röhrchen (3) jeweils in einen in die Partikel einge­ preßten, einen vergleichsweise größeren Durchmesser aufwei­ senden Zulauf- bzw. Ablaufrohrkanal (4, 5) münden, wobei der Zulaufkanal (4) des Fluidrohrnetzes (2) an eine Kühlfluid­ quelle anschließbar ist.
5. Leichtbauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Zulauf- bzw. Ablaufkanals (4, 5) kleiner als die Plattenstärke von etwa 2 cm ist.
6. Leichtbauplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils einer der beiden Kanäle (4, 5) re­ lativ zum anderen in Richtung des Verlaufs der Röhrchen (3) sowie quer dazu versetzt angeordnet ist.
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