DE4309423A1 - Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen mit einem Teststreifen oder einer Testdecke - Google Patents
Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen mit einem Teststreifen oder einer TestdeckeInfo
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Description
Für die Existenz schädlicher geophysikalischer Strahlen gibt es bislang keinen
gesicherten Nachweis. Wissenschaftliche Versuche, dem Geheimnis der Erdstrahlen
mit erfahrenen Rutengängern auf die Spur zu kommen, verliefen durch zuviel
abweichende Meßergebnisse wenig erfolgreich. Diese Strahlen hört man nicht,
sieht man nicht und riecht man nicht. Sie dringen durch Beton und Stahl in un
sere Häuser, Wohnungen und Schlafzimmer und können durch ihre Wirkung ge
sundheitsschädigend für Mensch und Tier sein.
Es kann viele Jahre dauern, bis der Mensch anfällig und später plötzlich an uner
klärlichen, sogar todbringenden Krankheiten leidet. Auch Bäume, Sträucher und
Pflanzen sind davon betroffen. Die letzte Rettung ist dann meistens, wenn auch
die Schulmedizin nicht mehr helfen kann, der Rutengänger. Mit Hilfe einer Rute
sucht er die verschiedenen Strahlungen der Gitternetze, Verwerfungen und Wasser
adern. Eine sofortige Bettumstellung kann dann das allgemeine Wohlbefinden
schlagartig verbessern. Die Arbeitsweise und Meßergebnisse der Rutengänger
wurden oft angezweifelt, denn sie sind mit keinem neutralen Meßgerät nachprüf
bar.
Als neue Methode, die umstrittenen Erdstrahlen nachzuweisen und Rutengänger
auf Meßgenauigkeit überprüfen zu können, habe ich ein Verfahren mit einem
Teststreifen entwickelt, auf dem sich eine Wasserader durch Farbveränderung
abzeichnet. Versuche mit diesem Verfahren führe ich seit 8 Jahren mit Erfolg
durch und habe sie teilweise zur Dokumentation an verschiedenen Orten fotogra
fiert bzw. mit einer Videokamera festgehalten.
Die Strahlungen sind teilweise so intensiv, daß ich sie auch noch in 10 000 Meter
Höhe durch Rutenausschläge im Flugzeug nachweisen kann. Nach meinen Berech
nungen (zeitliche Abstände der Rutenausschläge in verschiedenen Höhen) müßten
die Strahlen bis zu einer Höhe von 15 bis 18 km schräg aufsteigen und dann zur
Erde zurückfallen.
Die Erkenntnis, mit einem Teststreifen Erdstrahlen aufzuspüren, entstand, weil ich
alle meine ehemaligen Schlafplätze bis zum Kindesalter wegen eigener Krankhei
ten, rückwirkend auf Erdstrahlungen mit einer Rute untersucht habe. Es fiel mir
dabei auf, daß die Strahlen außer ihrer Reizwirkung, die sich bei sensiblen Men
schen durch Kribbeln an den bestrahlten Körperteilen bemerkbar machen, noch
eine andere bisher unbekannte Kraft haben mußten.
Durch meine Erfahrungen als Rutengänger stellte ich oft fest, daß oberhalb von
Erdstrahlen Risse in Mauerwerken entstanden, Holzfußböden in Fachwerkhäusern
(ohne Keller, bzw. Bodenplatte) morsch wurden und durchbrachen, sowie Baum
kronen versuchten den verstrahlten Bereich zu meiden. Als Ursache dieser bisher
unerklärlichen und unbekannten Nebenwirkung, stellte ich bei meinen Versuchen
eine Kraft fest, die oberhalb von Wasseradern, eine in Fließrichtung der Ader
mitziehende und aufsteigende wirbelnde Wärmewirkung hat. Diese Wärmewirkung
und Strahlungsenergie nutzte ich, um die Strahlungsbreite des unbekannten Kraft
feldes durch Austrocknung auf einem angefeuchteten Teststreifen nachzuweisen.
Nach vielen Versuchen ist es mir dann endlich gelungen. Hierbei spielen die Wet
terverhältnisse und die Art und Ausführung des Teststreifens eine wichtige Rolle.
Erst jetzt konnte ich mir auch erklären, warum Schäden am Mauerwerk, Holzfuß
böden, oder in der Natur durch die erhöhte wirbelnde Wärmestrahlung entstanden.
Die Ursache ist meines Erachtens folgende:
Es entstehen Spannungsrisse durch zu schnelle Austrocknung der
feuchten Fugen und Steine während der Bauausführung in dem ver
strahlten Bereich. Die Bindekraft des Mörtels läßt nach und der Stein
trocknet dort schneller aus. Diese Spannungsrisse erweitern sich
dann, wenn beim Restmauerwerk die natürliche Selbstaustrocknung
eintritt.
Die Holzfußböden wurden in den alten Fachwerkhäusern auf Holzbal
ken, die auf Steinen gegen Feuchtigkeit ruhten, genagelt. Zwischen
dem Fußboden und dem Erdreich war eine Luftschicht. Zur Wärme
dämmung wurde das Erdreich vorher mit Schlacke oder Asche abge
deckt. Durch die erhöhte aufsteigende Wärmebildung einer Wasser
ader-Strahlung konnte die damit gleichzeitig aufsteigende Erdfeuchtig
keit in diesem Hohlraum zwischen Erdreich und Fußbodenunterseite
nicht entweichen. Sie setzte sich unterhalb der Holzdielen ab und das
Holz schimmelte und vermoderte in dem verstrahlten Bereich, so daß
Reparaturen fällig wurden.
Im Bereich der erhöhten Wärmestrahlung trocknet die Baumkrone
schneller aus. Zum eigenen Schutz wächst der Baum dann schief oder
dreht sich im Stamm und verlagert so den Kronenbereich aus der
vorhandenen Strahlung.
Es ist medizinisch noch zu erforschen, ob die austrocknende Strah
lung z. B. die Gelenke oder andere Organe angreift. Es könnte auch
möglich sein, daß sich Blutgefäße durch Austrocknen einengen und es
zu Herzinfarkten kommt.
Ein Ausführungs- und Verfahrensbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung (Abb. 1-3) dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Kurzbezeichnungen sind auf beigefügtem Blatt zusammenfassend erläutert.
Hier ist der Verlauf einer unterirdischen Wasserader (W) mit ihrer aufsteigenden
und mitfließenden wirbelnden Wärmewirkung (Cu) angedeutet. Die wirbelnde
Wärmeentwicklung (Cu) könnte durch die Reibung des Wassers (We) an den
vorhandenen Steinen im unterirdischen Flußbett entstehen. Es ist so, als wenn
man sich die Hände reibt um Wärme zu erzeugen.
Oberhalb der Ader reibt sich die mitlaufende Strahlung (La) an den durchlaufen
den Hindernissen. Bei meinen Versuchen stellte ich fest, daß bestimmte Büsche
je nach Zustand (feucht oder trocken), senkrecht stehende Eisenringe, Spiegel
rückseiten, Klima-Anlagen oder Trockengestecke von Blumen und vieles mehr die
Strahlung im Bereich ihrer Größe und Breite abweisen. Entscheidend ist hierbei
die Fließrichtung (We). Es entsteht dann ein strahlungsfreier Raum (S) hinter den
abweisenden Hindernissen (H).
Hier ist der Verlauf einer Wasserader mit unterirdischen Seitenstrahlungen im
Querschnitt zu Abb. 1 zu erkennen. Die aufsteigende Wärmeenergie (Cu) wird
durch die Erdwärme (E) verstärkt und trocknet den feuchten Teststreifen (T) in
den Bereichen (5)+(6) schneller ab.
Der Teststreifen (T) zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen besteht aus einer Un
terlage aus lockerem, flauschigem, metallfreiem Gewebe oder Geflecht (2) als
Trägermaterial (1). Für Testzwecke sind zum Beispiel Teppichreste geeignet, die
als Längsstreifen zugeschnitten werden. Auf dieser Unterlage wird eine dünne
sich durch Feuchtigkeit verfärbende Auflage (3) gelegt. Hierzu eignen sich z. B.
für Versuchszwecke am besten einfaches, graues Toilettenpapier oder dünne nicht
zu stark gepreßte farbige Papierhandtücher. Sie saugen Feuchtigkeit schnell auf,
verfärben sich gleichzeitig und geben die Feuchtigkeit je nach der Stärke der
Wärmebestrahlung (Cu)+(La) unterschiedlich ab. Durch die unterschiedlichen
Bestrahlungsstärken (Cu)+(La) entstehen auf dem Teststreifen trockene Bereiche
(5+6), die dann die Strahlungsbreite der Erdstrahlung angeben. Teststreifen können
auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden.
Um Erdstrahlen sichtbar machen zu können, benötigt man einen Testreifen (T),
der sich beim dosiertem Einsprühen mit Feuchtigkeit farbig verändert, bei geringer
Bestrahlung diese Feuchtigkeit wieder abgibt und durch Austrocknung die ur
sprüngliche oder eine andere Farbe annimmt. Die wirbelnde, aufsteigende (Cu) und
mitwandernde Wärme (La) einer Erdstrahlung ist sehr gering und je nach Tages-
oder Jahreszeit und Wetterverhältnissen unterschiedlich stark vorhanden. Der
Teststreifen (T) wird in einem geschlossenen Raum möglichst quer zur Strahlung
ausgelegt. Zugluft und Abstrahlungen von anderen Wärmequellen sowie Sonnen
einstrahlung sind zu vermeiden.
Die Luftfeuchtigkeit im Raum sollte 65-70% betragen, um eine zu schnelle
Austrocknung zu vermeiden. Danach wird der Teststreifen (T) mit angewärmten
Wasser oder ähnliches (z. B. Duftspray) leicht eingesprüht. Durch diese geringe
Feuchtigkeit tritt eine Färbveränderung an der Auflage (3) (z. B. Papierstreifen)
des Teststreifens ein.
Jetzt ist nur noch abzuwarten, bis sich die ursprüngliche oder eine andere Farbe
auf dem Teststreifen (T) durch Austrocknung abbildet. Der zuerst abgetrocknete
Bereich (5+6) zeigt die Breite der Strahlung (Cu)+(La) an. Dieser Bereich ist zu
markieren bevor der Rest (4) ebenfalls austrocknet. Der Testvorgang muß daher
zu jeder Zeit überwacht werden, um die Erstaustrocknung zu erkennen. Die Zeit
dauer beträgt je nach Intensität der Strahlung etwa 30 bis 120 Minuten. Ohne
mitfließende Oberflächenstrahlung (La) erhöht sich die Austrocknungszeit.
Die Austrocknung ist dann schwer zu erkennen.
Die mitfließende Oberstrahlung (La) beginnt mit der Austrocknung im Bereich (5)
und dehnt sich dann nach dem Bereich (6) aus. Hierdurch kann man die Fließrich
tung des Strahlenfeldes erkennen. Die Fließrichtung der Strahlung ist sehr wich
tig, denn vorhandene Hindernisse (Spiegel, Eisenringe, bestimmte trockene Busch
arten usw.) können die Oberflächenstrahlung zeitweise seitlich verschieben.
Eine Nachuntersuchung bei geändertem Zustand und Wetterverhältnissen ergibt
unter Umständen ein verändertes Testbild. Dieses geschieht durch plötzlich auf
tretende Störungen wie z. B. ein neu installierter Spiegel, das Entfernen von Eisen
ringen oder durch bestimmte Buschsorten, die durch Regen feucht geworden sind.
Die ausgetrockneten Stellen auf dem Teststreifen verändern ihre Lage oder es
erfolgt keine Reaktion, wenn sich die Strahlung außerhalb des Teststreifens be
wegt. Hierdurch lassen sich die unterschiedlichen Ergebnisse von verschiedenen
Rutengängern erklären. Vergleiche mit den Rutenausschlägen eines Rutengängers
bestätigen die Richtigkeit des ermittelten Strahlenbereichs. Die genauesten Ergeb
nisse werden erreicht, wenn die aufsteigende und mitwandernde Oberflächen
strahlung direkt übereinander liegen.
Mein Verfahren nenne ich das "Cu-We-La-Verfahren", denn entscheidend hierbei
ist die Wärme "C" von unten (Cu), die Wasseradern-Reibungsenergie (We) und die
vorhandene Leistung und Ausdauer (La) der mitziehenden Oberwärme einer Strah
lung.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es eine unabhängige, neutrale Mes
sung gegenüber eines Rutengängers erlaubt und es zum erstenmal gelungen ist,
Erdstrahlen sichtbar nachzuweisen.
Durch den Teststreifen ist nachweisbar, daß die aus dem Erdreich kommenden
Strahlungen ein senkrecht mitlaufendes Strahlenfeld haben.
Strahlenabweisende Hindernisse können die mitlaufende Oberstrahlung im Bereich
ihrer Größe und Breite seitlich verlagern. In diesem Bereich ist dann die Unter
strahlung (Cu) von der mitlaufenden Oberstrahlung (La) getrennt. Durch die stär
kere Intensität der Oberstrahlung zeigt der Teststreifen dann an anderer Stelle
die Austrocknung an, falls sie noch im Bereich des Teststreifens verläuft.
Zur Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Fall aus der Praxis:
Vor etwa 25 Jahren hatte ein Hausbesitzer eine Eibe (Zierstrauch) vor dem etwas
höhergelegenen Schlafzimmerfenster unter einem Dachvorsprung gepflanzt. Durch
das Heranwachsen nahm der trockenstehende Zierstrauch an Größe und Breite zu
und verlagerte eine dort verlaufende Strahlenzone einer Wasserader nach rechts.
Das bisher unbestrahlte Bett wurde dadurch von der Oberstrahlung durchflossen
und wirkte sich gesundheitsschädigend auf den menschlichen Körper aus. Der
Hausbesitzer erkrankte an Krebs, obwohl er jahrelang gesund war.
Um den Beweis der Strahlungsabweichung zu erbringen, wurde die trockene Eibe
eingesprüht. Danach verlagert sich die Oberstrahlung sofort zurück in ihre ur
sprüngliche Lage und das Bett war strahlenfrei. Der Strauch wurde anschließend
sofort entfernt.
Ohne meine Versuche mit dem Teststreifen hätte ich wegen Unkenntnis der
strahlenabweisender Büsche den Fall anders gesehen! Aus Zeitgründen konnte ich
bisher noch keine Auflistung strahlenabweisender Büsche oder sonstiger Gegen
stände erstellen.
Zu schützen ist das Verfahren, Erdstrahlen mit Hilfe ihrer aufsteigenden Wärme
strahlung auf Teststreifen jeglicher Art sichtbar zu machen.
Bezugszeichenliste
Erläuterungen zu den Abbildungen auf der beigefügten Zeichnung
Erläuterungen zu den Abbildungen auf der beigefügten Zeichnung
Cu = Wärmestrahlung (C) von unten (u) (Cu-We-La-Verfahren)
We = Wasseradern (W)-Reibungsenergie (e) (Cu-We-La-Verfahren)
La = Leistung (L) und Ausdauer (a) der mitfließenden Strahlung (Cu-We-La-Verfahren)
W = Wasserader
E = Erdwärme
H = Hindernis (strahlenabweisende Büsche, Eisengitter usw.)
S = Strahlungsfreier Raum
T = Teststreifen
1 = Unterlage
2 = Strahlendurchlässiges, lockeres Gewebe oder Geflecht
3 = Dünne, leicht angefeuchtete Auflage aus Papier oder anderen Stoffen, die die Feuchtigkeit bei geringer Wärmestrahlung leicht abgeben. Gut geeignet ist z. B. einfaches graues Toilettenpapier. Die Austrocknung im Bereich der Strahlungsbreite ist auf dem Streifen durch Farbveränderung leicht zu erkennen.
4 = Noch feuchter Bereich, da dort keine Strahlung vorhanden ist
5 = Stark aus getrockneter Bereich zeigt die ankommende Fließrichtung an
6 = Die Austrocknung von Nr. 5 verlagert sich bis in den Bereich 6 und zeigt dann die Strahlenbreite der Wasserader an.
Zu 4-6: Der Testvorgang muß überwacht werden, um die Erstaustrocknung er kennen zu können, bevor der unbestrahlte Bereich ebenfalls austrocknet. Erforderliche Luftfeuchtigkeit 65-70%. Fremdbeeinflussung durch andere Heizkörper bzw. Sonnenstrahlen ergeben ein falsches Meßergebnis.
7 = Durchsichtige Auflage mit oder ohne feuchtigkeitsselektivem Farbindikator.
8 = Angezeigter Strahlenbereich an der Auflage.
We = Wasseradern (W)-Reibungsenergie (e) (Cu-We-La-Verfahren)
La = Leistung (L) und Ausdauer (a) der mitfließenden Strahlung (Cu-We-La-Verfahren)
W = Wasserader
E = Erdwärme
H = Hindernis (strahlenabweisende Büsche, Eisengitter usw.)
S = Strahlungsfreier Raum
T = Teststreifen
1 = Unterlage
2 = Strahlendurchlässiges, lockeres Gewebe oder Geflecht
3 = Dünne, leicht angefeuchtete Auflage aus Papier oder anderen Stoffen, die die Feuchtigkeit bei geringer Wärmestrahlung leicht abgeben. Gut geeignet ist z. B. einfaches graues Toilettenpapier. Die Austrocknung im Bereich der Strahlungsbreite ist auf dem Streifen durch Farbveränderung leicht zu erkennen.
4 = Noch feuchter Bereich, da dort keine Strahlung vorhanden ist
5 = Stark aus getrockneter Bereich zeigt die ankommende Fließrichtung an
6 = Die Austrocknung von Nr. 5 verlagert sich bis in den Bereich 6 und zeigt dann die Strahlenbreite der Wasserader an.
Zu 4-6: Der Testvorgang muß überwacht werden, um die Erstaustrocknung er kennen zu können, bevor der unbestrahlte Bereich ebenfalls austrocknet. Erforderliche Luftfeuchtigkeit 65-70%. Fremdbeeinflussung durch andere Heizkörper bzw. Sonnenstrahlen ergeben ein falsches Meßergebnis.
7 = Durchsichtige Auflage mit oder ohne feuchtigkeitsselektivem Farbindikator.
8 = Angezeigter Strahlenbereich an der Auflage.
Claims (6)
1. Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlungen mit einem Teststreifen
oder einer Testdecke zur Ermittlung ihrer Lage durch Ausnutzung der Strah
lungen aus dem Erdreich (Cu) und der mitziehenden Oberstrahlung (La). Bei
diesem Verfahren werden die vorhandenen Wärmegrade (Cu), die von unten
aus dem Erdreich nach oben strahlen und die mitfließende Leistung und Aus
dauer der Oberstrahlung (La) zur Kenntlichmachung von Erdstrahlen genutzt.
Auf einem ausgelegtem Teststreifen wird der bestrahlte Bereich je nach der vorhandenen Wärmeenergie von unten (Cu), der Wasseradern-Reibungsenergie (We) und der Leistung und Ausdauer (La) einer mitfließenden Oberstrahlung mal schneller oder langsamer angezeigt. Ist nur eine Strahlungsart vorhanden, so reagiert der Teststreifen langsamer oder wegen zu schwacher Strahlung gar nicht.
Auf einem ausgelegtem Teststreifen wird der bestrahlte Bereich je nach der vorhandenen Wärmeenergie von unten (Cu), der Wasseradern-Reibungsenergie (We) und der Leistung und Ausdauer (La) einer mitfließenden Oberstrahlung mal schneller oder langsamer angezeigt. Ist nur eine Strahlungsart vorhanden, so reagiert der Teststreifen langsamer oder wegen zu schwacher Strahlung gar nicht.
2. Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmende Strahlung {(Cu)+(La)} eine durch
Feuchtigkeit getränkte Testdecke oder -Streifen im Bereich der Strahlungs
breite schneller austrocknet als die unbestrahlten Nachbarbereiche. Dadurch
entsteht auf einem Teststreifen eine Farbveränderung im bestrahlten Bereich,
an dem dann die Strahlenfeldbreite zu erkennen ist.
3. Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen nach Patentanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens der Test
streifen aus einer trockenen und lockeren Unterlage als Trägermaterial und
einer feuchten Auflage aus Papier, Stoff oder ähnlichem Material besteht und
in verschiedenen Längen und Breiten hergestellt sein kann. Diese Materialien
nehmen die Feuchtigkeit schnell auf und geben sie bei geringer Strahlung
wieder ab.
4. Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen nach Patentanspruch 1, 2 und 3
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Teststreifen oder der Testdecke mit
einem bestimmten Abstand zusätzlich eine durchsichtige Abdeckung plaziert
wird.
5. Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen nach Patentanspruch 1, 2 und
3 dadurch gekennzeichnet, daß über dem Teststreifen oder der Testdecke mit
einem bestimmten Abstand zusätzlich ein oder mehrere feuchtigkeitsselektive
Farbindikatoren plaziert werden.
6. Verfahren zur Sichtbarmachung nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, und 5 dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren auch zur Ermittlung für bisher noch unbe
kannte Strahlungen der verschiedenen Gitternetze oberhalb der Erdfläche ge
nutzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309423 DE4309423A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen mit einem Teststreifen oder einer Testdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309423 DE4309423A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen mit einem Teststreifen oder einer Testdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309423A1 true DE4309423A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309423 Ceased DE4309423A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Verfahren zur Sichtbarmachung von Erdstrahlen mit einem Teststreifen oder einer Testdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309423A1 (de) |
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1993
- 1993-03-24 DE DE19934309423 patent/DE4309423A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |