DE4308743C2 - Walzgerüst - Google Patents

Walzgerüst

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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, von denen sich ge­ gebenenfalls jede unmittelbar oder über eine Zwischenwalze an einer Stützwalze abstützt, und einer Walzenbiegevorrichtung.
Ein Walzgerüst dieser Art, bei dem die Walzen eines Walzenpaares zudem ge­ gensinnig axial verschiebbar sind und jede der verschiebbaren Walzen minde­ stens über einen Teil der Länge des Walzenballens eine von einer achsparallelen Geraden abweichende, gekrümmte Kontur aufweist, ist durch die DE 29 19 105 A1 bekanntgeworden. Eine Veränderung der Walzspaltkontur ist bei diesem Walzgerüst aufgrund der Konturengebung der Walzen und der Walzenbiegevor­ richtungen möglich. Das Walzgerüst ist so ausgelegt, daß sich im Walzbetrieb durch die axiale Verschiebung der eine gekrümmte Kontur besitzenden Walze und eine gleichzeitig auf diese zur Einwirkung gebrachte Biegebeanspruchung die Ge­ stalt des Walzspaltes und damit das Profil des Walzbandes beeinflussen läßt.
Zu demselben Zweck, d. h. der Beeinflussung der Gestalt des Walzspalts und da­ mit des Walzbandquerschnittes sind weiterhin auch Walzgerüste mit Walzenpaa­ ren bekannt, bei denen der Walzenballen der einen Walze über seine gesamte Länge konvex und der Walzenballen der anderen Walze über seine gesamte Län­ ge konkav gewölbt ist, weil sich die konvexe und konkave Walze in einer be­ stimmten Axialstellung lückenlos aneinanderschließen lassen. Es hat sich heraus­ gestellt, daß die bekannten Systeme dann Probleme bereiten, wenn - wie z. B. in dafür geeigneten Vorgerüsten einer Walzstraße - dicke Materialien gewalzt wer­ den sollen, die eine extreme Walzspaltöffnung erfordern.
Aus der DE 39 18 242 A1 ist ein Quarto-Walzgerüst mit fest an den Gerüststän­ dern angebrachten Vertikalblöcken bekannt, welche Ausbalancierungs- und Bie­ geeinrichtungen für Arbeitswalzen besitzen. Bei einem durch die DE 38 41 980 A1 bekanntgewordenen Sechs-Walzen-Gerüst ist ein Gerüstständer mit fest verbun­ denen Ständerblöcken bekanntgeworden, die Anstellvorrichtungen für Zwischen­ walzen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß sich einerseits große Walzspaltöffnungen und dabei andererseits mit einfachen Mitteln ein Walzenbiegesystem erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einbaustück min­ destens einer Arbeitswalze mit am Walzenständer auf- und abbeweglichen Ver­ schiebeblöcken gekoppelt ist und die Verschiebeblöcke mit Biegezylindern verse­ hen sind. Die vertikal verfahrbaren, vorzugsweise von Verschiebezylindern beauf­ schlagten, am Walzenständer auf und ab gleitenden Verschiebeblöcke lassen sich entsprechend dem Zylinderhub anheben und/oder absenken und ermöglichen ex­ treme Walzspaltöffnungen, bspw. der Vorgerüste von Warmbandstraßen. Da­ durch, daß die Biegezylinder bzw. -systeme einen integrierten Bestandteil der Verschiebeblöcke darstellen, machen sie zwangsläufig jeden Verstellhub mit und befinden sich stets am Ort des Geschehens.
Die Biegesysteme bzw. -systeme lassen sich hierbei mit positiver und negativer Biegung ausführen, und die Verstellung der Verschiebeblöcke mittels der Zylinder kann oberhalb und/oder unterhalb der Stichebene geschehen. Es ist von besonde­ rem Vorteil, daß sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen sowohl an Duo- Walzgerüsten als auch ohne weiteres an Walzgerüsten mit Stütz- und/oder Zwi­ schenwalzen (4-High- und 6-High-Walzgerüste) realisieren und gleichermaßen mit der CVC-Technik oder anderen Walzenverschiebetechniken kombinieren lassen.
Bei einem 6-High-Walzgerüst ist zusätzlich mindestens eine der Zwischenwalzen mit einem erfindungsgemäßen, am Walzenständer - wie weiter oben für die Ar­ beitswalzen schon beschrieben - auf- und abbeweglichen Verschiebeblock gekop­ pelt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der bedienungs- und der antriebsseitige Verschiebezylinder gleichlaufend angeordnet sind. Damit läßt sich eine Ablösung zwischen den miteinander in Berührung ste­ henden Walzen verhindern, z. B. folgt bei einem Quarto-Walzgerüsz die Arbeits­ walze bzw. das Arbeitswalzeneinbaustück kraftschlüssig der Stützwalze bzw. dem Stützwalzeneinbaustück. Zu diesem Zweck lassen sich der bedienungs- und der antriebsseitige Verschiebezylinder starr miteinander verbinden, z. B. über eine die Verschiebeblöcke miteinander koppelnde Führungsstange; alternativ ließe sich auch eine weggeregelte Betriebsweise der Verschiebezylinder verwirklichen.
Es empfiehlt sich, daß die Verschiebeblöcke in der Arbeitsstellung verriegelbar sind um zu gewährleisten, daß die auf eine ebenfalls extreme Walzspaltöffnung eingestellten Walzen bzw. Einbaustücke ihre Position sicher einhalten. Wenn die Verschiebezylinder kraftmäßig stärker als die Biegezylinder ausgelegt sind, läßt sich das Verriegeln dadurch erreichen, daß die Verschiebezylinder gegen die Bie­ gezylinder arbeiten.
Eine alternative Verriegelung sieht vor, daß Verriegelungsbolzen - die sich vorteil­ haft als Bolzen von hydraulischen oder pneumatisch betätigten Zylindern ausbil­ den lassen - in ihnen in den Verschiebeblöcken zugeordneten Rastausnehmungen eingreifen. Sobald der Verschiebeblock die entsprechende Verstellposition ein­ nimmt, brauchen lediglich die Zylinder beaufschlagt und die Verriegelungsbolzen in die betreffenden Rastausnehmungen eingerückt zu werden.
Die Rastausnehmungen lassen sich in einem den Stichabnahmen ent­ sprechenden Abstand über- bzw. untereinander anordnen, was ein stufenweises Verfahren entsprechend der jeweiligen Stichabnahme pro Durchgang ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines als solches bekannten Quarto- Walzgerüstes in Achsrichtung der Walzen gesehen schematisch dargestellt; und
Fig. 2 als Einzelheit einen Verschiebeblock des Walzgerü­ stes nach Fig. 1 in der Draufsicht als Querschnitt durch die Säulen des Walzenständers dargestellt.
Von einem Vierwalzen- bzw. Quarto-Walzgerüst 1 sind in Fig. 1 aus­ zugsweise die beiden Walzenständer 2 in der Vorderansicht darge­ stellt. An den Säulen 3 (vgl. Fig. 2) des Walzenständers 2 sind Verschiebeblöcke 4, 5 angeordnet und mittels Gleitführungen 6 vertikal verstellbar an den Walzenständern 2 bzw. deren Säulen 3 geführt. Zum gleitbeweglichen Auf- und Abverstellen greifen Ver­ schiebezylinder 7 mit ihren Kolbenstangen 8 an die Verschiebeblöcke 4 bzw. 5 an.
Die Verschiebeblöcke 4 bzw. 5 sind mit den Einbaustücken 9 der beiden Arbeitswalzen 10 gekoppelt; in nicht dargestellten Einbau­ stücken gelagerte Stützwalzen 11 stützen die Arbeitswalzen 10 von unten bzw. oben ab. Die Verschiebeblöcke 4 bzw. 5 besitzen als integrierte Bestandteile Biegezylinder 12, die in Fig. 1 für eine positive Biegung ausgelegt angeordnet sind; gleichwohl ist auch eine negative bzw. eine positive und negative Biegung möglich, um den Walzspalt 13 zwischen den beiden Arbeitswalzen 10 zu beeinflussen.
Zum Gleichlauf des an der Bedienungsseite angeordneten Verschiebezylinders 7 und des entsprechenden, an der nicht dargestellten Antriebsseite angeordneten Verschiebezylinders sind diese über Führungsstangen 14 (vgl. Fig. 2) starr mitein­ ander verbunden; die Führungsstangen 14 sind jeweils an den beiden sich in Achsrichtung der Arbeits- bzw. Stützwalzen 10, 11 gegenüberliegenden Verschie­ beblöcken 4 bzw. 5 angeflanscht. Weiterhin sind auch die beiden in Bandlaufrich­ tung gesehen links und rechts - in den Zeichnungen nicht dargestellt - am Walzge­ rüst 1 bzw. an den Säulen 3 angeordneten Verschiebezylinder 7 gleichlaufend, z. B. durch eine entsprechende Wegregelung.
Damit sich die Verschiebeblöcke 4 bzw. 5 in ihren gegebenenfalls sehr große Walzspaltöffnungen gewährleistenden Einstellpositionen verriegeln lassen, sind an den Walzenständern Verriegelungszylinder 15 angeordnet, die ein- und ausrück­ bare Zylinderbolzen 16 aufweisen, die sich in ihnen in den Verschiebeblöcken 4 bzw. 5 zugeordneten Rastausnehmungen 17, von denen mehrere in einer verti­ kalen Reihe angeordnet sind, einrasten lassen. Wenn durch Beaufschlagen der Verschiebezylinder 7 die Verschiebeblöcke 4 für die in Fig. 1 obere Arbeitswalze 10 auf ein größeres Maß der Walzspaltöffnung verstellt werden, bewegen sich die Verschiebeblöcke 4 am Walzenständer 2 vertikal nach oben, und in der neuen Einstellposition wird der Verriegelungsbolzen 16 des Verriegelungszylinders 15 dann in eine unterhalb der Fig. 1 dargestellten Rastausnehmung 17 liegende Rastausnehmung eingerückt. Auf diese Weise kann ein entsprechend der jeweili­ gen Stichabnahme pro Durchgang stufenweises Einstellen der Walzspaltöffnung und Verriegeln der Verschiebeblöcke in der entsprechenden Position durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Walzgerüst
2
Walzenständer
3
Säule
4
Verschiebeblock
5
Verschiebeblock
6
Gleitführung
7
Verschiebezylinder
8
Kolbenstange
9
Einbaustück
10
Arbeitswalze
11
Stützwalze
12
Biegezylinder
13
Walzspalt
14
Führungsstange
15
Verriegelungszylinder
16
Zylinderbolzen/Verriegelungsbolzen
17
Rastausnehmung

Claims (11)

1. Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, von denen sich gegebenenfalls jede unmittelbar oder über eine Zwischenwalze an einer Stützwalze abstützt, und einer Walzenbiegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaustück (9) mindestens einer Arbeitswalze (10) mit am Wal­ zenständer (2) auf- und abbeweglichen Verschiebeblöcken (4; 5) gekoppelt ist und die Verschiebeblöcke (4; 5) mit Biegezylindern (12) versehen sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verschiebeblöcke (4; 5) beaufschlagende Verschiebezylinder (7).
3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bedienungs- und der antriebsseitige Verschiebezylinder (7) gleich­ laufend angeordnet sind.
4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bedienungs- und antriebsseitige Verschiebezylinder (7) starr mit­ einander verbunden sind.
5. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebezylinder (7) weggeregelt sind.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeblöcke (4; 5) in der Arbeitsstellung verriegelbar sind.
7. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebezylinder (7) kraftmäßig stärker als die Biegezylinder (12) ausgelegt sind.
8. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsbolzen (16) in ihnen in den Verschiebeblöcken (4; 5) zu­ geordneten Rastausnehmungen (17) eingreifen.
9. Walzgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (17) in einem den Stichabnahmen entspre­ chenden Abstand über- bzw. untereinander angeordnet sind.
10. Walzgerüst nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen als Verriegelungsbolzen (16) ausgebildet sind.
11. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem 6-High-Walzgerüst zusätzlich mindestens eine Zwischenwal­ ze mit am Walzenständer (2) auf- und abbeweglichen Verschiebeblöcken gekoppelt ist und die Verschiebeblöcke mit Biegezylindern (12) versehen sind.
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