DE4307567A1 - - Google Patents
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- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/908—Containing catalyst of specified particle size
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines mikrosphärolithischen Pulvers mit geringer
Dispersität, insbesondere ein Kieselerdepulver, das ge
gebenenfalls mit Metallverbindungen dotiert ist, typischer
weise mit Titanoxid. Sie betrifft insbesondere ein Verfah
ren zur Herstellung von solchen Pulvern, die dazu bestimmt
sind, als Träger für einen Katalysator aus Chromoxid zur
Polymerisation von α-Olefinen zu dienen.
In dem Patent GB-10 77 908 (GRACE & Co.) wird ein Verfahren
zur Herstellung von mikrosphärolithischer Kieselerde be
schrieben, wonach man ein Kieselerdehydrogel herstellt, das
Hydrogel einer Zerstäubung unterzieht, die bei der Zerstäu
bung gewonnenen Teilchen mit einer Schwefelsäurelösung und
dann mit Wasser wäscht und das gewaschene Produkt dann bei
einer Temperatur von mehr als 200°C trocknet.
In dem Patent US-40 53 436 (PHILIPS PETROLEUM COMPANY) wird
ein Verfahren zur Herstellung eines mikrosphärolithischen
Pulvers, das Kieselerde, Titandioxid und Chromoxid umfaßt,
beschrieben, wonach man Natriumsilikat mit einer Lösung von
Titanylsulfat bzw. Titanoxidsulfat in Schwefelsäure in sol
cher Weise vermischt, daß ein Co-Hydrogel von Kieselerde
und Titanoxid erhalten wird, eine Suspension des Co-Hydro
gels einer Zerstäubung in Gegenwart von Luft in solcher
Weise unterzieht, daß ein Xerogel erhalten wird, das Xero
gel mit einer wäßrigen Lösung von Chromtrioxid imprägniert
und die bei der Imprägnierung gewonnenen Teilchen trocknet.
Wenn die mit Hilfe der bekannten Verfahren erhaltenen Pul
ver als Träger für Katalysatoren für die Polymerisation von
α-Olefinen verwendet werden, haben die erhaltenen Poly
mere allgemein einen zu geringen Schmelzindex, um sie zu
geformten Gegenständen zu verarbeiten. Andererseits führt
die Verwendung einer Technik der Co-Gelbildung, wie sie in
dem Patent US-40 53 436 beschrieben wird, dazu, daß man einen
Katalysator erhält mit einer sehr stark erhöhten spezifi
schen Oberfläche, was zu dem ungünstigen Ergebnis führt,
daß die Polymerisations-Geschwindigkeit verlangsamt wird.
Um den Schmelzindex der Polymere zu erhöhen wurde in dem
Patent US-A-40 37 042 (BASF) vorgeschlagen, ein sphäroli
thisches Kieselerdepulver herzustellen, indem man Schwefel
säure und Natriumsilikat mischt, das so erhaltene Hydrosol
einer Pulverisierung in Form von Tröpfchen, die sich dann
zu kleinen Hydrogelkugeln verfestigen, unterzieht, und
diese Hydrogelkugeln nacheinander einem Waschen mit Wasser,
einer Behandlung mit Ethanol und einer Trocknung unter
zieht. Dieses bekannte Verfahren weist das erhöhte Risiko
einer Verstopfung der Pulverisierungsöffnung auf in dem
Fall, in dem eine vorzeitige Gelbildung des Hydrosols vor
oder während der Pulverisierung erzeugt wird.
Die Erfindung überwindet die Nachteile der oben beschrie
benen bekannten Verfahren, indem ein Verfahren zur Ver
fügung gestellt wird, mit dem auf einfache Weise ein mikro
sphärolithisches Pulver mit geringer Dispersität erhalten
werden kann, das eine spezifische Oberfläche aufweist, die
es möglich macht, Katalysatoren mit großer Aktivität für
die Polymerisation von α-Olefinen zu erhalten, wobei
die erhaltenen Polymere einen erhöhten Schmelzindex auf
weisen.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines mikrosphärolithischen Pulvers mit geringer Dispersi
tät, bei dem man ein Hydrogel herstellt, eine Suspension
des Hydrogels einer Zerstäubung in einem Gasstrom unter
zieht, bei der Zerstäubung gelierte Teilchen gewinnt und
die Teilchen einer Trocknung unterzieht; gemäß der Erfin
dung verwendet man eine wäßrige Suspension des Hydrogels in
zerkleinertem Zustand, man steuert die Zerstäubung in sol
cher Weise, daß die gewonnenen Teilchen noch Feuchtigkeit
enthalten und vor dem Trocknen bringt man die Teilchen mit
mindestens einer organischen Flüssigkeit in Kontakt, um
mindestens einen Teil der Feuchtigkeit zu entfernen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das mikrosphäroli
thische Pulver mit geringer Dispersität ein Pulver aus
deutlich kugelförmigen Teilchen, deren granulometrische
Verteilung definiert wird durch einen durchschnittlichen
Durchmesser von kleiner als 250 µm, vorzugsweise 150 µm und
eine Standard-Abweichung von weniger als 100 µm, die vor
zugsweise 50 µm nicht übersteigt, wobei der durchschnitt
liche Durchmesser Dm und die Standardabweichung σ durch die
folgenden Gleichungen definiert werden (G. HERDAN "Small
particule statistics", 1953, Elsevier, Seiten 10 bis 17):
worin ni die gewichtsanalytische Häufigkeit der Teilchen
mit Durchmesser Di bezeichnet.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Hydrogel mit
jedem bekannten Mittel erhalten werden, z. B. durch Reak
tion einer gelierbaren Verbindung mit einer sauren oder
basischen Verbindung. Beispiele für gelierbare Verbindungen
sind Siliziumderivate, die unter der Einwirkung einer
flüssigen oder gasförmigen, sauren oder basischen Verbin
dung gelieren können. Als Siliziumderivate, die gelieren
können, können Alkalisilikate und Ammoniumsilikate ebenso
wie Tetraalkoxysilane, insbesondere Tetramethoxysilan und
Tetraethoxysilan genannt werden. Die für die Gelierung ver
wendete saure oder basische Verbindung kann ausgewählt wer
den aus anorganischen Sauerstoffsäuren (z. B. Schwefelsäure
und Kohlendioxid), anorganischen Wasserstoffsäuren (z. B.
Chlorwasserstoff), Carbonsäuren (z. B. Essigsäure), Ammo
niak, aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen
Aminen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren unterwirft man die wäß
rige Suspension des Hydrogels in zerkleinertem Zustand
einer Zerstäubung. Die Suspension kann erhalten werden,
indem das Hydrogel in Gegenwart von Wasser zerkleinert
wird. Vorzugsweise zerkleinert man das Hydrogel und fügt
dann Wasser zu. Die Zerkleinerung des Hydrogels dient dazu,
es in Körnchen zu zerteilen. Man steuert vorteilhafterweise
die Zerkleinerung so, daß Körnchen mit einem Durchmesser
von weniger als 50 µm, beispielsweise zwischen 5 und 40 µm
erhalten werden, wobei Werte zwischen 10 und 30 µm bevor
zugt sind. Die Menge an Wasser, die dem zerkleinerten
Hydrogel zugefügt wird, wird so gesteuert, daß eine homo
gene, für die Zerstäubung ausreichend fluide Suspension
erhalten wird. Es wird empfohlen, daß die Menge an zugefüg
tem Wasser mindestens 5% (vorzugsweise 10%), bezogen auf
das Gewicht des Hydrogels ist. In der Praxis besteht kein
Interesse daran, eine Wassermenge zu verwenden, die höher
ist als 50%, bezogen auf das Gewicht des Hydrogels, wobei
Mengen zwischen 10 und 20% empfohlen werden.
Vor dem Zerkleinern kann man das Hydrogel einer Reifung
unterziehen, die je nach Zusammensetzung des Hydrogels von
30 Minuten bis mehrere Stunden dauern kann, wobei die Tem
peratur von 10 bis 150°C variieren kann.
Die Zerstäubung kann erreicht werden, indem man die Suspen
sion des zerkleinerten Hydrogels durch eine Öffnung mit ge
ringer Dimension pulverisiert. Erfindungsgemäß wird die
Zerstäubung in einem Gasstrom bewirkt unter Bedingungen,
die so gesteuert werden, daß ein vollständiges Trocknen
vermieden wird. Allgemein wird die Zerstäubung in solcher
Weise gesteuert, daß die gewonnenen Teilchen einen Feuch
tigkeitsgehalt von mehr als 50%, bezogen auf ihr Gewicht,
aufweisen, beispielsweise von 60 bis 80%. Die Zerstäubung
wird in einem Gasstrom bewirkt, dessen Temperatur höher als
100°C sein soll. Es werden beispielsweise Temperaturen zwi
schen 200 und 600°C (vorzugsweise 350 und 450°C) am Eingang
der Zerstäubungsöffnung und zwischen 50 und 200°C (vorzugs
weise zwischen 100 und 125°C) am Ende der Zerstäubung vor
geschlagen. Der Gasstrom sollte in solcher Weise ausgewählt
werden, daß er gegenüber dem Hydrogel inert ist. Er kann
z. B. Luft sein. Man kann in gleicher Weise unter einem
Druck arbeiten, der geringer, gleich oder höher als der
atmosphärische Druck ist. Die Suspension des zerkleinerten
Hydrogels kann mit Umgebungstemperatur (zwischen 15 und
25°C) in das Gas eingeleitet werden, wobei die zerstäubten
Teilchen üblicherweise dieselbe Temperatur aufweisen, wie
das Gas am Ende der Zerstäubung.
Erfindungsgemäß wird die Trocknung der bei der Zerstäubung
gewonnenen Teilchen durchgeführt, indem man diese mit einer
organischen Flüssigkeit in Kontakt bringt. Das Inkontakt
bringen der Teilchen mit der organischen Flüssigkeit kann
z. B. durchgeführt werden, indem man sie in der Flüssigkeit
dispergiert. Die ausgewählte organische Flüssigkeit muß
mindestens teilweise mischbar mit Wasser sein und inert
gegenüber den Teilchen sein. Geeignete organische Flüssig
keiten für das erfindungsgemäße Verfahren sind Alkohole,
Ether oder deren Mischungen. Die Alkanole sind bevorzugt,
insbesondere solche, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufwei
sen. Isopropanol ist gut geeignet. Die Behandlung mit der
organischen Flüssigkeit wird allgemein so gesteuert, daß
der Feuchtigkeitsgehalt der bei dieser Behandlung gewonne
nen Teilchen nicht höher ist als 20%, bezogen auf ihr Ge
wicht, vorzugsweise nicht höher als 10%. In der Praxis hat
man, aus ökonomischen Überlegungen, kein Interesse daran,
den Feuchtigkeitsgehalt unter 0,1 Gew.-% abzusenken, wobei
Werte zwischen 0,5 und 5% bevorzugt sind. Informationen
betreffend die Behandlung mit der organischen Flüssigkeit
können erhalten werden aus dem Patent US-39 74 101 (PHILLIPS
PETROLEUM). Natürlich kann man mehrere aufeinanderfolgende
Behandlungen mit der organischen Flüssigkeit durchführen.
Am Ende der Behandlung mit der organischen Flüssigkeit wer
den die Teilchen einer Trocknung unterzogen, um die letzten
Spuren von Feuchtigkeit zu entfernen. Das Trocknen wird in
Luft bei Umgebungstemperatur, beispielsweise in einem Wir
belbett, durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
neue Kombination einer Zerkleinerung des Hydrogels, das
einer Zerstäubung unterworfen wird, einer Zerstäubung der
Suspension des zerkleinerten Hydrogels unter speziellen
Bedingungen (gesteuert, um feuchte Teilchen zu erhalten)
und einer Trocknung in zwei Stufen (die eine Behandlung mit
mindestens einer organischen Flüssigkeit umfaßt) aus. Diese
neue Kombination hat die Aufgabe, die innere Struktur der
bei der Zerstäubung gewonnenen Teilchen zu bewahren und ein
Einbrechen der Poren in dem darauffolgenden Herstellungs
verfahren für den Polymerisations-Katalysator zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Herstel
lung von Pulvern der Oxide der Elemente der Gruppen III und
IV des Periodensystems, wie z. B. Yttrium, Zirkonium,
Aluminium und Silizium geeignet, wobei Silizium besonders
bevorzugt ist.
In dem speziellen Fall, in dem die Erfindung für die Her
stellung eines Kieselerdepulvers angewendet wird, kann das
Hydrogel erhalten werden durch Reaktion einer wäßrigen Lö
sung von Alkalisilikat oder Ammoniumsilikat mit einer
sauren Verbindung, z. B. Schwefelsäure. Man arbeitet häufig
mit einer wäßrigen Lösung von Alkalisilikat. Bei dieser er
findungsgemäßen Anwendung werden die bei der Zerstäubung
gewonnenen Teilchen behandelt, um das Alkalimetall zu ent
fernen. Zu diesem Zweck kann man sie z. B. mit einer wäßri
gen Lösung von Schwefelsäure, Ammoniumsulfat oder Ammonium
nitrat waschen, wie in den Dokumenten GB-10 77 908 und
US-40 53 436 beschrieben. Das Waschen wird vorzugsweise in
solcher Weise durchgeführt, daß der verbleibende Gehalt an
Alkalimetall in den Teilchen unter 1 Gew.-%, vorzugsweise
unter 0,1 Gew.-%, abgesenkt wird.
Als Variante kann man die Entfernung des Alkalimetalls be
wirken, indem man das Hydrogel vor dem Zerstäuben, vor oder
nach dem Zerkleinern behandelt.
In einer vorteilhaften Variante dieser Anwendung der Erfin
dung dispergiert man ein Metalloxid in der Lösung des Al
kalisilikats vor der Reaktion mit der sauren Verbindung in
solcher Weise, daß der pH des Hydrogels höher als 6 ist,
z. B. zwischen 6,5 und 7,5, wobei die Werte um etwa 7 be
vorzugt sind. In dieser Variante der Erfindung wird das
Metalloxid in pulverisiertem Zustand eingesetzt, vorteil
hafterweise gekennzeichnet durch einen mittleren granulo
metrischen Durchmesser, der nicht über 25 µm liegt, bei
spielsweise 1 bis 10 µm ist (vorzugsweise 5 bis 7 µm).
In einer anderen Variante der Erfindung wird das pulve
risierte Metalloxid dem Hydrogel vor oder nach dem Zer
kleinern desselben zugefügt.
Diese Variante der Erfindung ist besonders gut für die Her
stellung von Siliziumoxidpulvern und Titanoxidpulvern
geeignet, die als Träger für Katalysatoren für die Poly
merisation von alpha-Olefinen verwendet werden können.
Unter sonst gleichen Bedingungen erweisen sich die so er
haltenen Katalysatoren als aktiver als solche, die durch
eine Co-Gelierung von Siliziumoxid und Titanoxid erhalten
wurden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können mikrosphäro
lithische Pulver mit geringer Dispersität erhalten werden
mit einem durchschnittlichen Durchmesser, der 250 µm nicht
übersteigt (allgemein wenigstens 20 µm) und einer Standard
abweichung von nicht mehr als 100 µm. Bei entsprechender
Auswahl der Betriebsbedingungen ist es somit möglich, Pul
ver zu erhalten, die sich durch einen durchschnittlichen
Durchmesser auszeichnen, der zwischen 50 und 150 µm liegt
und durch eine Standardabweichung, die geringer als 70 µm
ist, beispielsweise zwischen 10 und 60 µm liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es außerdem, Pulver
zu erhalten, deren spezifische Oberfläche nicht höher als
700 m2/g ist, allgemein nicht höher als 550 m2/g, ohne
geringer als 200 m2/g, allgemein geringer als 300 m2/g zu
sein, und deren Porenvolumen zwischen 1 und 3 cm3/g, vor
zugsweise zwischen 1,2 und 2,5 cm3/g, insbesondere zwischen
1,8 und 2,2 cm3/g liegt. Das Verfahren erlaubt es, Pulver
zu erhalten, deren Teilchen einen fast kugelförmigen Quer
schnitt haben, wobei dieser Querschnitt gekennzeichnet ist
durch einen Rundungsfaktor, der durch die Gleichung
P2/(4π*S) definiert wird, wobei
- - P den Umfang der Abbildung des Teilchens, wie er im Mikroskop beobachtet wird, bezeichnet,
- - S den Flächeninhalt dieser Abbildung bezeichnet.
Die Erfindung betrifft somit auch mikrosphärolithische Pul
ver mit geringer Dispersität, die mit dem vorher beschrie
benen Verfahren erhalten werden und eine oder mehrere der
oben angegebenen Eigenschaften aufweisen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Pulver
haben die vorteilhafte Eigenschaft, eine spezifische Ober
fläche zu besitzen, die kompatibel ist mit einer Verwendung
als Träger für Katalysatoren für die Polymerisation von
α-Olefinen, wobei der Katalysator vorteilhafterweise
aus einem Chromoxid besteht.
Die Erfindung betrifft somit auch Katalysatoren für die
Polymerisation von α-Olefinen, die Chrom auf einem
mikrosphärolithischen Pulver mit geringer Dispersität,
erhalten mit dem oben beschriebenen Verfahren, enthalten.
Der erfindungsgemäße Katalysator kann in an sich bekannter
Weise erhalten werden durch Imprägnierung des Pulvers mit
einer wäßrigen oder organischen Lösung einer Chromverbin
dung und anschließender Trocknung in oxidierender Atmos
phäre. Man kann zu diesem Zweck eine Chromverbindung ver
wenden, die vorzugsweise ausgewählt ist aus löslichen Sal
zen wie den Oxiden, dem Azetat, dem Chlorid, dem Sulfat,
dem Chromat und Bichromat in wäßriger Lösung oder dem
Acetylacetonat in organischer Lösung. Der Katalysator kann
auch durch eine mechanische Vermischung des Pulvers als
Träger mit einer festen Chromverbindung, beispielsweise
Chromacetylacetonat erhalten werden.
Als Variante kann die Chromverbindung auch in das Pulver
als Träger eingearbeitet werden während der Herstellung
desselben. Zu diesem Zweck kann sie z. B. teilweise oder
ganz dem Hydrogel vor oder während der Zerkleinerung
desselben oder den bei der Zerstäubung erhaltenen Teilchen
zugefügt werden.
In dem erfindungsgemäßen Katalysator ist das Chrom allge
mein in einem Anteil zwischen 0,05 und 10 Gew.-%, vorzugs
weise 0,1 und 5 Gew.-%, insbesondere 0,25 und 2 Gew.-%
Chrom auf Basis des Gesamtgewichts des Katalysators vor
handen. Wenn der Katalysator Titan enthält, variiert sein
Gehalt allgemein von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5
bis 7,5 Gew.-%, insbesondere 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Katalysators.
Die Katalysatoren können erfindungsgemäß für die Polymeri
sation von α-Olefinen verwendet werden, die 2 bis 8
Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten und insbesondere für
die Herstellung von Homopolymeren von Ethylen oder Copoly
meren von Ethylen mit einem oder mehreren Comonomeren aus
gewählt aus den oben beschriebenen α-Olefinen. Vorzugs
weise sind diese Comonomere Propylen, 1-Buten, 1-Penten,
3-Methyl-1-buten, 1-Hexen, 3- und 4-Methyl-1-pentene und
1-Octen. Diolefine, die 4 bis 18 Kohlenstoffatome enthal
ten, können auch mit Ethylen copolymerisiert werden. Vor
zugsweise sind die Diolefine nicht konjugierte, aliphati
sche Diolefine, wie z. B. 4-Vinylcyclohexen oder alicycli
sche Diolefine, die eine endocyclische Brücke aufweisen,
wie z. B. Dicyclopentadien, Methylen- und Ethyliden
norbornen und konjugierte aliphatische Diolefine wie z. B.
1,3-Butadien, Isopren und 1,3-Pentadien.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren eignen sich besonders
gut für die Herstellung von Homopolymeren von Ethylen und
von Copolymeren, die mindestens 90 Gew.-%, vorzugsweise
mindestens 95 Gew.-% Ethylen enthalten. Die bevorzugten
Comonomeren sind Propylen, 1-Buten, 1-Hexen oder 1-Octen.
Die Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Poly
merisation von α-Olefinen, wie den oben definierten,
wobei ein erfindungsgemäßer Katalysator eingesetzt wird. In
dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Polymerisation in
Lösung, in Suspension in einem Kohlenwasserstoff-Verdün
nungsmittel oder auch in Gasphase durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren finden eine besonders
interessante Anwendung für die Polymerisation in Suspension
zur Herstellung von Polymeren, die einen großen Variations
bereich des Schmelzindexes und der Molekularmassen-Vertei
lung aufweisen, wobei diese beiden Parameter mit wohlbe
kannten Methoden des Standes der Technik kontrollierbar
sind, z. B. durch die Polymerisationsbedingungen, die Akti
vierungsbedingungen des Trägers, seine Morphologie etc.
Die Polymerisation in Suspension kann in einem Kohlenwas
serstoff-Verdünnungsmittel durchgeführt werden, wie z. B.
einem aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen
flüssigen Kohlenwasserstoff, bei einer Temperatur, bei der
das gebildete Polymere nicht löslich ist. Die bevorzugten
Verdünnungsmittel sind lineare Alkane wie n-Butan, n-Hexan
und n-Heptan oder verzweigte Alkane wie Isobutan,
Isopentan, Isooctan und 2,2-Dimethylpropan oder Cycloalkane
wie Cyclopentan und Cyclohexan oder deren Mischungen.
Die Temperatur der Polymerisation wird allgemein ausgewählt
zwischen 20 und 200°C, vorzugsweise zwischen 50 und 150°C,
insbesondere zwischen 80 und 115°C. Der Ethylendruck wird
am häufigsten ausgewählt zwischen atmosphärischem Druck und
5 MPa, vorzugsweise zwischen 0,4 und 2 MPa, insbesondere
zwischen 0,6 und 1,5 MPa.
Die Polymerisation kann kontinuierlich oder diskontinuier
lich durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In diesen
Beispielen wurden Katalysatoren hergestellt, die dann für
die Polymerisation von Ethylen verwendet wurden.
Die Bedeutung der in den Beispielen verwendeten Symbole,
die Einheiten, die die erwähnten Größen ausdrücken und die
Meßverfahren dieser Größen sind unten ausgeführt.
Die Träger wurden in einem optischen Mikroskop betrachtet
und das Ergebnis dieser Betrachtung wurde einer Bildanalyse
mit einem KONTRON-Analysator der Art Ibas 2000 unterzogen.
Dm = durchschnittlicher äquivalenter Durchmesser der Pulver in µm (der äquivalente Durchmesser ist der einer Kugel mit einer Oberfläche die gleich ist der Oberfläche des beobachteten Teilchens. Ungefähr 300 Teilchen wurden analysiert, um den durchschnittlichen Durchmesser zu bestimmen).
σ = Standardabweichung ausgedrückt in µm,
α = katalytische Aktivität, ausgedrückt üblicher weise in Gramm unlöslichem Polymer, erhalten pro Stunde und pro Gramm Katalysator und geteilt durch den molaren Anteil an Ethylen in dem Verdünnungsmittel.
fRo = Rundungsfaktor der Teilchen
HLMI = Schmelzindex, gemessen unter einer Belastung von 21,6 kg bei 190°C und ausgedrückt in g/10 min gemäß der Norm ASTM D 1238.
Ss = spezifische Oberfläche des katalytischen Fest stoffs, ausgedrückt in m2/g (britische Norm BS 4359/1). Diese Messung erfolgte nach der Her stellung des Katalysators.
Dm = durchschnittlicher äquivalenter Durchmesser der Pulver in µm (der äquivalente Durchmesser ist der einer Kugel mit einer Oberfläche die gleich ist der Oberfläche des beobachteten Teilchens. Ungefähr 300 Teilchen wurden analysiert, um den durchschnittlichen Durchmesser zu bestimmen).
σ = Standardabweichung ausgedrückt in µm,
α = katalytische Aktivität, ausgedrückt üblicher weise in Gramm unlöslichem Polymer, erhalten pro Stunde und pro Gramm Katalysator und geteilt durch den molaren Anteil an Ethylen in dem Verdünnungsmittel.
fRo = Rundungsfaktor der Teilchen
HLMI = Schmelzindex, gemessen unter einer Belastung von 21,6 kg bei 190°C und ausgedrückt in g/10 min gemäß der Norm ASTM D 1238.
Ss = spezifische Oberfläche des katalytischen Fest stoffs, ausgedrückt in m2/g (britische Norm BS 4359/1). Diese Messung erfolgte nach der Her stellung des Katalysators.
Man stellte eine wäßrige Lösung von Natriumsilikat her
(enthaltend 18 Gew.-% Kieselerde), in der man pulveri
siertes Titandioxid dispergierte (durchschnittlicher
Durchmesser zwischen 0,1 und 10 µm). Die verwendete
Menge an Titanoxid wurde so gesteuert, daß ein Gehalt an
Titan von 1,5 Gew.-% in dem Träger des Katalysators er
halten wurde.
Man versetzte die Lösung des Natriumsilikats mit einer
wäßrigen Lösung von Schwefelsäure (enthaltend 96 Gew.-%
Schwefelsäure) in einer Menge, die so gesteuert wurde,
daß ein pH von ungefähr 6,9 während der Gelierung erhal
ten wurde. Die Arbeitstemperatur wurde auf 25°C einge
stellt.
Man gewann aus der Mischung ein Hydrogel, das man 4
Stunden bei 20°C reifen ließ.
Am Ende des Reifens wurde das Gel in einer Kolloidmühle
der Firma ALPINE behandelt. Man gewann ein zerkleinertes
Hydrogel aus der Mühle im Zustand von Körnchen mit 10
bis 30 µm, denen ungefähr 10% Wasser zugefügt wurde.
Das zerkleinerte Hydrogel wurde dann zerstäubt, indem es
durch eine Pulverisierungsöffnung mit 1 mm Durchmesser
geleitet wurde, die im Inneren einer von einem Luftstrom
durchflossenen Kammer war. Der Luftausstoß wurde so ein
gestellt, daß die Temperatur von 400°C am Eingang der
Kammer auf 110°C am Ausgang derselben abfiel. Man
gewann durch die Zerstäubung Teilchen, die annähernd
kugelförmig waren. Im Verlauf der Zerstäubung wurden die
Teilchen des Hydrogels einer teilweisen Trocknung unter
zogen. Die bei der Zerstäubung gewonnenen Teilchen wie
sen somit einen restlichen Gewichtsanteil an Feuchtig
keit von 70 bis 72% auf.
Die bei der Zerstäubung gewonnenen Teilchen wurden dann
mit einer Ammoniumsulfat-Lösung behandelt, um den
Natriumgehalt auf unter 300 ppm, bezogen auf das Gewicht
des trockenen Produktes, zu vermindern. Die Teilchen
wurden dann 30 Stunden lang mit Wasser gewaschen.
Die bei dem Waschen gewonnenen Teilchen wurden dann mit
Isopropanol behandelt, um imprägniertes Wasser zu extra
hieren. Die Behandlung bestand daraus, die Teilchen in
Isopropanol mit 30°C zu dispergieren und sie einem mäßi
gen Rühren durch Einblasen von Luft zu unterziehen. Fünf
aufeinanderfolgende Behandlungen wurden durchgeführt.
Die Behandlung wurde fortgesetzt, bis der restliche Ge
halt an Wasser auf zwischen 2 und 3%, bezogen auf das
Gewicht der Teilchen, gefallen war.
Die Teilchen wurden dann 12 Stunden lang einer Trocknung
bei 200°C unterzogen. Man gewann bei der Trocknung ein
Pulver aus Kieselerde und Titanoxid gemäß der Erfindung.
Das Pulver hatte die folgenden Eigenschaften:
Dm = 138
σ = 31
fRo = 1,2 ± 0,2.
Dm = 138
σ = 31
fRo = 1,2 ± 0,2.
Man stellte zuerst einen Vorläufer des Katalysators her,
indem man das im Teil A. erhaltene Pulver mit Chromace
tylacetonat in solchem Verhältnis vermischte, daß die
Mischung 10 g Chrom pro kg enthielt.
Die Mischung wurde dann in einem Wirbelbett 18 Stunden
lang mit warmer Luft mit einer Temperatur von 200°C be
handelt.
Der so erhaltene Vorläufer wurde dann in einen Quarz
rohr-Reaktor mit 33 mm Durchmesser eingeleitet, in dem
man trockene Luft mit einer Geschwindigkeit von 12 Nl
pro Stunde kreisen ließ. Diese Vorrichtung wurde in
einen Elektroofen gebracht und innerhalb einer Stunde
auf 600°C erwärmt. Der Katalysator wurde 15 weitere
Stunden auf dieser Temperatur gehalten und dann auf
Umgebungstemperatur gebracht. Der Katalysator hatte die
folgende Eigenschaft:
Ss = 416.
Ss = 416.
In einem 3-l-Autoklaven, der vorher getrocknet worden
war, der mit einem Rührer ausgestattet war, führte man
1 l Isobutan ein und erhöhte dann die Temperatur auf
105°C, bevor man einen Ethylendruck von 1,29 MPa
erzeugte und 100 mg Katalysator einleitete. Der Reaktor
wurde während der Zeit, die für die Produktion von 350 g
Polyethylen notwendig war, unter diesen Bedingungen ge
halten. Nach dem Entgasen gewann man das Polymer. Man
erhielt die folgenden Ergebnisse:
α = 45 000
HLMI = 11.
α = 45 000
HLMI = 11.
In diesem Beispiel wurde ein Katalysator hergestellt, in
dem die Technik des Standes der Technik verwendet wurde. Zu
diesem Zweck wiederholte man zur Herstellung des Trägers
für den Katalysator die Arbeitsschritte von Beispiel 1(A)
mit der Modifikation, daß das pulverisierte Titandioxid von
Beispiel 1 ersetzt wurde durch eine äquivalente Menge von
Titanoxidsulfat, das man der Lösung der Schwefelsäure zu
fügte.
Das am Ende des Verfahrens gewonnene Pulver wies die fol
genden Eigenschaften auf:
Dm = 196
σ = 55
fRo = 1,2 ± 0,2.
Dm = 196
σ = 55
fRo = 1,2 ± 0,2.
Auf Basis dieses Pulvers stellte man einen Katalysator her,
wie in Beispiel 1(B) beschrieben, mit dem man ein Verfah
ren zur Polymerisation von Ethylen unter den in Beispiel 1
(C) angegebenen Bedingungen durchführte. Man erhielt die
folgenden Ergebnisse:
Ss = 800
α = 39 000
HLMI = 3,8.
Ss = 800
α = 39 000
HLMI = 3,8.
Die Arbeitsschritte von Beispiel 1(A) wurden wiederholt
mit Ausnahme der folgenden Bedingungen:
- - der pH während des Gelierens stieg auf 7
- - das Altern des Hydrogels dauerte 6 Stunden
- - während des Zerstäubens fiel die Temperatur der Luft von 580°C am Eingang der Kammer auf 150°C am Ausgang der letzteren,
- - die Behandlung mit der Ammoniumsulfat-Lösung zur Ver minderung des Natriumgehaltes wurde durchgeführt, be vor das Hydrogel vermahlen wurde, anstatt nach der Zerstäubung,
- - die bei der Zerstäubung gewonnenen Teilchen wurden 10 aufeinanderfolgenden Behandlungen mit Isopropanol unterworfen, ohne irgendein Waschen mit Wasser,
- - das Trocknen der Teilchen wurde bei 150°C 18 Stunden lang durchgeführt und eine Stunde bei 540°C fortge setzt.
Die Arbeitsschritte von Beispiel 1 (B) wurden wieder
holt, außer daß der Elektroofen 2 Stunden auf 150°C und
dann 16 Stunden auf 700°C erwärmt wurde.
150 mg Katalysator und 1 l Isobutan wurden in einen vor
her getrockneten 3-l-Autoklaven, der mit einem Rührer
ausgestattet war, eingeleitet und die Temperatur wurde
dann auf 105°C erhöht, bevor ein Ethylendruck von 1 MPa
darin erzeugt wurde und 1,5 g Hexen eingeleitet wurden.
Der Reaktor wurde 48 Minuten unter diesen Bedingungen
gehalten. Nach dem Entgasen wurden 231 Copolymer gewon
nen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
α = 32 000
HLMI = 108.
α = 32 000
HLMI = 108.
Die Arbeitsschritte von Beispiel 3 (A) wurden wieder
holt, außer daß die Behandlung der bei der Zerstäubung
gesammelten Teilchen mit Isopropanol weggelassen wurde.
Die Arbeitsschritte von Beispiel 3 (B) wurden wieder
holt.
Die Arbeitsschritte von Beispiel 3 (C) wurden wieder
holt. Es hatte sich kein Polymer während der Polymeri
sationszeit gebildet.
Ein Vergleich der Ergebnisse von Beispiel 4 mit denen,
die in Beispiel 3 erhalten wurden, zeigt den Fort
schritt, der durch die Erfindung beigetragen wird in
Bezug auf die Aktivität des Katalysators.
Claims (29)
1. Verfahren zur Herstellung eines mikrosphärolithischen
Pulvers mit geringer Dispersität, bei dem man ein
Hydrogel herstellt, eine Suspension des Hydrogels
einer Zerstäubung in einem Gasstrom unterwirft, bei
der Zerstäubung gelierte Teilchen gewinnt und diese
Teilchen einer Trocknung unterzieht, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine wäßrige
Suspension des Hydrogels in zerkleinertem Zustand
verwendet, daß man die Zerstäubung in solcher Weise
steuert, daß die gewonnenen Teilchen noch Feuchtig
keit enthalten und daß man vor dem Trocknen die Teil
chen mit wenigstens einer organischen Flüssigkeit in
Kontakt bringt, um wenigstens einen Teil der Feuch
tigkeit zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bei der Zerstäu
bung gewonnenen Teilchen einen Feuchtigkeitsgehalt
von mehr als 50 Gew.-% aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bei der Zerstäu
bung gewonnenen Teilchen einen Feuchtigkeitsgehalt
zwischen 60 und 80 Gew.-%, aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Zerstäubung in einem Luftstrom bei einer Tem
peratur von mehr als 100°C durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Inkontaktbringen mit der organischen
Flüssigkeit die Teilchen einen Feuchtigkeitsgehalt
von weniger als 10 Gew.-% aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilchen nach dem
Inkontaktbringen mit der organischen Flüssigkeit
einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 2 und 3 Gew.-%
aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die organische Flüssigkeit aus Alkoholen aus
wählt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man als organi
sche Flüssigkeit Isopropanol verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
man, um die wäßrige Suspension zu erhalten, das
Hydrogel zerkleinert und Wasser zufügt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Hydrogel zu
Körnchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von
weniger als 50 µm zerkleinert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Hydrogel
zu Körnchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser
zwischen 10 und 30 µm zerkleinert.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem zerkleinerten Hydrogel zugefügte Wassermenge
zwischen 5 und 50%, bezogen auf das Gewicht des
Hydrogels, liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Hydrogel eines Oxids mindestens eines
Metalls, ausgewählt aus den Elementen der Gruppen III
und IV des Periodensystems verwendet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hydrogel erhalten
wird durch Reaktion einer gelierbaren Verbindung mit
einer sauren oder basischen Verbindung.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hydrogel erhalten
wird durch Reaktion eines gelierbaren Derivats von
Silizium mit einer sauren oder basischen Verbindung.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hydrogel erhal
ten wird durch Reaktion einer wäßrigen Lösung eines
Alkalisilikats mit einer sauren Verbindung.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß man ein Metalloxid
in pulverisiertem Zustand der Alkalisilikatlösung
zufügt und die Reaktion in solcher Weise steuert, daß
der pH des Hydrogels höher als 6 ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Metalloxid in pulverisiertem Zustand dem zer
kleinerten Hydrogel zufügt.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metalloxid
Titandioxid ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das pulverisierte Metalloxid einen mittleren granulo
metrischen Durchmesser von maximal 10 µm aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das pulverisierte Me
talloxid einen mittleren granulometrischen Durch
messer zwischen 5 und 7 µm aufweist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
man zwischen der Zerstäubung und dem Inkontaktbringen
mit der organischen Flüssigkeit die Teilchen wäscht,
um das Alkalimetall zu entfernen.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilchen nach dem
Waschen einen restlichen Gehalt an Alkalimetall von
weniger als 1 Gew.-% aufweisen.
24. Mikrosphärolithisches Pulver mit geringer Dispersi
tät, erhalten mit dem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 23 mit einem durchschnittlichen
Durchmesser zwischen 20 und 250 µm und einer
Standardabweichung von weniger als 70 µm.
25. Pulver nach Anspruch 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine granulome
trische Verteilung aufweist, die durch einen durch
schnittlichen Durchmesser von 50 bis 150 µm und eine
Standardabweichung von 10 bis 60 µm definiert wird.
26. Pulver nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine spezi
fische Oberfläche zwischen 200 und 700 m2/g und ein
Porenvolumen zwischen 1 und 3 cm3/g aufweist.
27. Katalysator zur Polymerisation von α-Olefinen,
enthaltend Chrom auf einem mikrosphärolithischen Pul
ver mit geringer Dispersität gemäß einem der
Ansprüche 24 bis 26.
28. Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen,
dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Katalysator gemäß Anspruch 27 anwendet.
29. Verfahren nach Anspruch 28 zur Anwendung für die
Polymerisation von Ethylen.
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