DE4307416A1 - Zoom taking lens for photographic or video camera - has two lens groups with positive and negative focal lengths movable relative to one another - Google Patents

Zoom taking lens for photographic or video camera - has two lens groups with positive and negative focal lengths movable relative to one another

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DE4307416A1
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DE4307416A
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Kazuyasu Ohashi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zoomobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 3, 6, 13 oder 20 und betrifft insbesondere ein Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet und zum Aufnehmen in einer sogenannten Objektivverschlußkamera sowie für eine Videokamera verwendbar ist.
Unlängst ist ein Zoomobjektiv mit einer hohen Vergrößerung in einer Objektivverschluß-Kamera und einer Videokamera an­ geordnet worden. Hierbei sollte eine hohe Vergrößerung, wel­ che gleich dem 2,5-fachen oder mehr ist, für das Zoomobjektiv geschaffen werden, das in der Verschlußobjektiv oder einer Videokamera angeordnet ist.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 2-50 118 ist ein Zoomobjektiv dargestellt und beschrie­ ben, das aus zwei Linsengruppen gebildet ist und ein Zoom­ verhältnis hat, das gleich dem 2,5-fachen oder mehr ist. Dieses Zoomobjektiv hat einen vereinfachten Zoommechanismus und ist preiswert herzustellen. Jedoch besteht dieses Zoom­ objektiv aus vielen Linsen, nämlich zehn oder elf Linsen, und ein Brennpunktabstand von der Linsenrückseite ist extrem kurz. Folglich ist eine Linse nahe bei einer Bildfläche groß be­ messen, und es kann kein kompaktes Zoomobjektiv hergestellt werden.
Durch die Erfindung soll daher ein kompaktes Zoomobjektiv ge­ schaffen werden, das durch eine kleine Anzahl von Linsen, wie beispielweise sieben Linsen gebildet ist und einen weiten Bildfeldwinkel aufweist, welcher einen halben Bildfeldwinkel von etwa 30° schafft, und ein Zoomverhältnis aufweist, das gleich dem 2,5-fachen oder mehr ist und welches durch zwei Linsengruppen gebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 3, 6, 13 oder 20 durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf einen der vor­ stehenden Ansprüche unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Das Zoomobjektiv gemäß der Erfindung ist ein sogenanntes Tele­ objektiv und ist durch zwei Linsengruppen gebildet, die sich aus einer ersten Gruppe mit einer positiven Brennweite und einer zweiten Gruppe mit einer negativen Brennweite zusammen­ setzen. Bei einem solchen Aufbau ist die hintere Brennweite, d. h. der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite verringert, und es kann ein kompaktes Zoomobjektiv mit einem vereinfach­ ten Aufbau geschaffen werden, das für eine Kamera, wie eine Objektivverschluß-Kamera geeignet ist, in welcher es keine Beschränkung bezüglich des hinteren bzw. bildseitigen Brenn­ punkts (back focus) gibt.
In diesem Zoomobjektiv des Teleobjektiv-Typs, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, nähern sich die erste und zweite Linsengruppe am meisten an der langen Brennpunktseite des Zoomobjektivs. Der hintere oder rückseitige Brennpunkt ist am kürzesten an der kurzen Brennpunktseite des Objektivs. Bei der Erfindung sind die Brechkraft von vier Linsen in der er­ sten Gruppe so eingestellt, daß sie von der Gegenstands- zur Bildseite positiv, negativ, positiv und positiv sind. Folglich ist ein hinterer Hauptpunkt der ersten Linsengruppe, soweit wie möglich, auf der Bildseite festgelegt, so daß ein Abstand zwischen dem hinteren Hauptpunkt der ersten Linsengruppe und einem vorderen Hauptpunkt der zweiten Linsengruppe auf der langen Brennpunktseite des Zoomobjektivs verkürzt wird, um einen großen Brennweitenbereich zu erreichen.
Das Zoomobjektiv, das jeweils erste, zweite, 20-ste und 22-ste Linsenstrukturen hat ist nur durch eine sphärische Linse gebildet. Das Zoomobjektiv, das jeweils dritte bis 19 Linsenstrukturen hat, weist eine asphärische Oberflä­ che auf. Es ist notwendig, die Brechkraft der ersten und zweiten Linsengruppen zu erhöhen, um so eine Zunahme in der Gesamtlänge des Zoomobjektivs des Teleobjektivtyps, welches durch zwei Linsengruppen gebildet ist, einzuschränken. Die Bedingungen (1-1), (3-1), (13-1) und (20-1) in den unabhän­ gigen Ansprüchen 1, 3, 13 bzw. 20 sind Bedingungen, um die Brechkraft der ersten Linsengruppe zu beschränken. Wenn ein Parameter f1/fT in jeder dieser Bedingungen seinen oberen Grenzwert überschreitet, wird die Gesamtlänge des Zoomobjek­ tivs übermäßig vergrößert, so daß das Zoomobjektiv nicht kom­ pakt ausgebildet werden kann. Im Gegensatz hierzu wird, wenn dieser Parameter einen unteren Grenzwert überschreitet, eine Petzval′Summe übermäßig reduziert, so daß eine Bildseite sich auf einer positiven Brechkraftseite bewegt, und die Wirksamkeit des Zoomobjektivs außerhalb seiner optischen Achse verringert wird.
Verstellwerte der Linsengruppen beim Zoomen des Zoomobjektivs müssen verringert werden, um das Zoomverhältnis zu erhöhen, während die Zunahme in der Gesamtlänge des Zoomobjektivs be­ schränkt wird, um so den rückseitigen Brennpunkt auf der kur­ zen Brennpunktseite des Zoomobjektivs nicht extrem zu ver­ kleinern. Um die Verstellgröße der zweiten Linsengruppe be­ züglich der ersten Linsengruppe beim Zoomen zu verringern, ist es notwendig, die negative Brechkraft der zweiten Linsengruppe im Vergleich zu der positiven Brechkraft der ersten Linsengruppe zu erhöhen.
Die Bedingungen in den Formeln (1-2), (3-2) und (13-2) in den Ansprüchen 1, 3 bzw. 13 beschränken ein Verhältnis der Brechkraft der ersten und zweiten Linsengruppen. Wenn ein Parameter f2/f1 in jeder dieser Formeln einen unteren Grenzwert überschreitet, wird der Einstellwert der zweiten Linsengruppe bezüglich der ersten Gruppe erhöht, so daß die Gesamtlänge des Zoomobjektivs übermäßig erhöht wird, und der hintere Brennpunkt auf der kurzen Brennpunktseite des Zoomobjektivs extrem herabgesetzt wird.
Die vorstehenden Bedingungen in den Formel (1-1), (3-1), (13-1) und (20-1) in den Ansprüchen 1, 3, 13 bzw. 20 haben jeweils gemeinsame Parameter. Jedoch unterscheiden sich die oberen und unteren Grenzwerte der Parameter entsprechend einer Benutzung oder Nicht-Benutzung der asphärischen Ober­ flächen und entsprechend der Anzahl von benutzten asphärischen Flächen und von entsprechenden Positionen der asphärischen Flächen.
Die Bedingung (1-3) gemäß Anspruch 1 bei dem Zoomobjektiv mit der ersten Linsenstruktur und Bedingungen (20-3) des Anspruchs 20 bei dem Zoomobjektiv mit der 20-sten Linsen­ struktur beschränken Dicken der zweiten und dritten Linsen der optischen Achse des Zoomobjektivs. Wenn ein Parameter (d3+d5)/fW oder (d3+d4)/fW in diesen Bedingungen einen un­ teren Grenzwert überschreitet, wird eine sphärische Aberra­ tion auf einer negativen Brechkraftseite hervorgerufen, so daß keine Bildfläche auf der optischen Achse konform mit der Bildfläche außerhalb der optischen Achse ist.
Die Gesamtlänge des Zoomobjektivs, des jeweils die dritten bis 19-ten Linsenstrukturen hat, wird jeweils durch Verwenden einer asphärischen Linsenoberfläche weiter verringert. In dem Zoomobjektiv, das jeweils die dritten bis 19-sten Linsen­ strukturen hat, ist im allgemeinen eine bildseitige Linsen­ fläche der vierten Linse durch eine asphärische Oberfläche gebildet. Wenn die bildseitige Fläche der vierten Linse auf die asphärische Oberfläche eingestellt wird, genügt sie vor­ zugsweise der Bedingung (4-1) in Anspruch 4 gemäß der vier­ ten, siebten und vierzehnten Linsenstukturen. Die Bedingung (4-1) bedeutet, daß die asphärische Oberfläche, welche auf der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse verwendet wird, eine Form hat, die so ausgebildet ist, daß eine posi­ tive Brechkraft von der optischen Achse des Zoomobjektivs zu einem peripheren Teil des Zoomobjektivs hin abnimmt. Wenn die asphärische Oberfläche mit einer solchen Form verwendet wird, ist es möglich, eine sphärische Aberration wirksam zu beseitigen, welche durch Verringern der Gesamtlänge des Zoom­ objektiv bewirkt worden ist.
In dem Zoomobjektiv, das jeweils die sechsten bis 19-sten Linsenstrukturen hat, sind die bildseitigen Linsenflächen der vierten und der fünften Linse als asphärische Flächen einge­ stellt.
Die Bedingung (8-1) gemäß Anspruch 8 in jeder der achten und neunten Linsenstrukturen bedeutet, daß die asphärische Ober­ fläche, welche als die bildseitige Linsenfläche der fünften Linse verwendet worden ist, eine Form hat, die dadurch gebil­ det worden ist, daß eine positive Brechkraft von der opti­ schen Achse des Linsenobjektivs zu dessen peripheren Teil hin zunimmt. Wenn die asphärische Oberfläche mit einer solchen Form verwendet wird, können eine Bildfeldwölbung und ein Astigmatismus, welcher durch Verringern der Gesamtlänge des Zoomobjektivs hervorgerufen worden ist, wirksam entfernt werden.
In dem Zoomobjektiv, das jeweils die 13-ten bis 19-ten Linsen­ strukturen hat, werden die bildseitige Linsenfläche der vier­ ten Linsen und die gegenstands- und bildseitigen Linsenflä­ chen der fünften Linse gewöhnlich auf asphärische Oberflächen eingestellt. Wenn die drei asphärischen Oberflächen in einer solchen Kombination verwendet werden, ist vorzugsweise der Bedingung (15-1) gemäß Anspruch 15 bezüglich der Form der fünften Linse genügt. Diese Bedingung (15-1) bedeutet, daß die Form der fünften Linse so ausgebildet ist, daß eine posi­ tive Brechkraft von der optischen Achse zu einem peripheren Teil hin zunimmt. Wenn die fünfte Linse mit einer solchen Form verwendet wird, kann eine Bildfeldkrümmung und ein Astig­ matismus, was durch ein Verkürzen der Gesamtlänge des Zoom­ objektiv hervorgerufen worden ist, wirksam beseitigt werden.
Das Zoomobjektiv gemäß der Erfindung genügt unabhängig von einer Verwendung oder einer Nicht-Verwendung der asphärischen Oberflächen gemäß jeweils den zweiten, fünften, zehnten elften, zwölften, 17-ten, 18-ten, 19-ten und 21-ten Linsen­ strukturen den Bedingungen (2-1) und (2-2) gemäß Anspruch 2 genügt. Ferner kann der Bedingung (2-3) gemäß jeweils den zweiten, fünften, zehnten, elften, zwölften, 17-ten, 18-ten, 19-ten und 22-ten Linsenstrukturen genügt werden.
Die Bedingung (2-1) beschränkt einen Brechungsindex der zwei­ ten Linse. Die Bedingungen (2-2) bzw. (2-3) beschränken Abbesche Zahlen der vierten und siebten Linsen. Wenn diesen Bedingungen (2-1), (2-2) und (2-3) gemäß Anspruch 2 genügt sind, werden eine chromatische Aberration und eine Bildfeld­ krümmung mit einer verbesserten Ausgeglichenheit korrigiert, so daß eine höhere Abbildungsleistung erreicht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomob­ jektivs gemäß einer Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 6 der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 7 der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 8 der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 9 der Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 10 der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 11 der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 12 der Erfindung;
Fig. 13 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Zoomobjektivs gemäß jeweils Ausführungsformen 13, 14 und 15 der Erfindung;
Fig. 14a, 14b und 14c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 15a, 15b und 15c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoom­ objektivs in der Ausführungsform 1;
Fig. 16a, 16b und 16c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 1;
Fig. 17a, 17b und 17c Diagramme einer sphärischen Aberration eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunkt-Ende des Zoomobjektivs in der Fig. 2;
Fig. 18a, 18b und 18c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 2;
Fig. 19a, 19b und 19c Diagramme einer sphärischen Aberration eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 2;
Fig. 20a, 20b und 20c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ abberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 3;
Fig. 21a, 21b und 21c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 3;
Fig. 22a, 22b und 22c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 3;
Fig. 23a, 23b und 23c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 4;
Fig. 24a, 24b und 24c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 4;
Fig. 25a, 25b und 25c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 4;
Fig. 26a, 26b und 26c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 5;
Fig. 27a, 27b und 27c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 5;
Fig. 28a, 28b und 28c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 5;
Fig. 29a, 29b und 29c Diagramme einer spärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 6;
Fig. 30a, 30b und 30c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 6;
Fig. 31a, 31b und 31c Diagramme einer spärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. an einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 6;
Fig. 32a, 32b und 32c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 7;
Fig. 33a, 33b und 33c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 7;
Fig. 34a, 34b und 34c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 7;
Fig. 35a, 35b und 35c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 8;
Fig. 36a, 36b und 36c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 8;
Fig. 37a, 37b und 37c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 8;
Fig. 38a, 38b und 38c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 9;
Fig. 39a, 39b und 39c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 9;
Fig. 40a, 40b und 40c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 9;
Fig. 41a, 41b und 41c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 10;
Fig. 42a, 42b und 42c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 10;
Fig. 43a, 43b und 43c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 10;
Fig. 44a, 44b und 44c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 11;
Fig. 45a, 45b und 45c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 11;
Fig. 46a, 46b und 46c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus und einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 11;
Fig. 47a, 47b und 47c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 12;
Fig. 48a, 48b und 48c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 12;
Fig. 49a, 49b und 49c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 12;
Fig. 50a, 50b und 50c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 13;
Fig. 51a, 51b und 51c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 13;
Fig. 52a, 52b und 52c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 13;
Fig. 53a, 53b und 53c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 14;
Fig. 54a, 54b und 54c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 14;
Fig. 55a, 55b und 55c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 14;
Fig. 56a, 56b und 56c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15;
Fig. 57a, 57b und 57c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15, und
Fig. 58a, 58b und 58c Diagramme einer sphärischen Aberration, eines Astigmatismus bzw. einer Verzeichnungs­ aberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Zoomobjektiv mit einem er­ sten Aufbau gemäß der Erfindung durch zwei Linsengruppen ge­ bildet, in welchen eine erste Linsengruppe I mit einer posi­ tiven Brennweite auf der Gegenstandsseite und eine zweite Linsengruppe II mit einer negativen Brennweite auf der Bild­ seite angeordnet sind. Die Gegenstands- bzw. die Bildseite liegen in Fig. 1 auf der linken bzw. rechten Seite. Ein Zoomen mittels des Zoomobjektivs wird durch Ändern eines Abstandes zwischen den ersten und zweiten Linsengruppen I und II durch­ geführt.
Die erste Linsengruppe I hat erste bis vierte Linsen 1 bis 4, die nacheinander von der Gegenstands- zur Bildseite hin an­ geordnet sind. Die erste Linse 1 ist durch eine positive bzw. Sammel- Meniskuslinse mit zu der Gegenstandsseite hin aus­ gerichter konvexen Fläche ausgeführt. Die zweite Linse 2 ist eine Bikonkavlinse. Die dritte Linse 3 ist als eine Sammel­ linse ausgeführt. Die vierte Linse 4 ist eine Bikonvexlinse. Die zweiten Linsengruppe II hat fünfte bis siebte Linsen 5 bis 7, die nacheinander von der Gegenstands- zur Bildseite hin angeordnet sind. Die fünfte Linse 5 ist durch eine positiv bzw. Sammel-Meniskuslinse mit einer zu der Bild­ seite hin konvexen Fläche ausgebildet. Die sechste Linse 6 ist durch eine negative (Zerstreuungs-) Meniskuslinse mit einer zu der Bildseite hin ausgerichteten konvexen Fläche ausgebildet. Die siebte Linse 7 ist durch eine negative (Zer­ streuungs-) Meniskuslinse mit einer zu der Bildseite hin kon­ vexen Fläche abgebildet.
In dem Zoomobjektiv mit dem vorstehend beschriebenen, ersten Aufbau genügen eine Brennweite fW eines ganzen Linsensystems an dessen kurzen Brennpunktende, eine Brennweite fT des ge­ samten Linsensystems an einem langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe I, eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe II, eine Dicke d3 der zweiten Linse 2 auf einer optischen Achse des Linsensystems und eine Dicke d5 der dritten Linse 3 auf der optischen Achse des Linsensystems den folgenden Bedingungen:
(1-1) 0,25<f₁/fT<0,28
(1-2) f₂/f₁<-0,95
(1-3) (d₃+d₅)/fW<0,30
In einem Zoomobjektiv mit einem zweiten Aufbau gemäß der Erfindung genügen zusätzlich zu den vorstehenden Bedingun­ gen (1-1) bis (1-3), welchen bezüglich des Zoomobjektivs mit dem ersten Aufbau genügt ist ein Brechungsindex n2 eines Materials, der zweiten Linse 2, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse 4 und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse 7 den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem dritten Aufbau gemäß der Erfindung ist eine bildseitige Linsenfläche der vierten Linse 4 in dem ersten Aufbau durch eine asphärische Ober­ fläche gebildet. Eine Brennweite fT des gesamten Linsensystems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe I und eine Brennweite f2 der zweiten Linsen­ gruppe II genügen den folgenden Bedingungen:
(3-1) 0,26<f₁/fT<0,29
(3-2) f₂/f₁<-1,0
In einem Linsenobjektiv mit einem vierten Aufbau gemäß der Erfindung genügen ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X8(H) zwischen der bildsei­ tigen Linsenfläche (asphärischen Oberfläche) der vierten Linse 4 und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H sowie eine Krümmung C8 der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse 4 auf der opti­ schen Achse in dem dritten Aufbau der folgenden Bedingung:
In diesem Fall zeigt C8 eine inverse Zahl eines Krümmungs­ radius der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse 4 auf der optischen Achse des Linsensystems an. Ferner wird be­ züglich des vorstehenden Abstandes X(H) zu der sphärischen Oberfläche eine Richtung von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin in einer positiven Richtung bezüglich der Tan­ gentialebene als ein Referenzwert eingestellt.
In einem Zoomobjektiv mit einem fünften Aufbau gemäß der Erfindung, welches ähnlich dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Aufbau ist, genügen ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse 2, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse 4 und eine Abbesche Zahl ν7 eines Ma­ terials der siebten Linse 7 in dem dritten oder vierten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem sechsten Aufbau gemäß der Erfindung sind jeweils bildseitige Linsenflächen der vier­ ten und fünften Linsen 4 und 5 in dem dritten Aufbau durch eine asphärische Oberfläche gebildet. Eine Brennweite fT des ganzen Linsensystems an einem langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe I und eine Brenn­ weite f2 der zweiten Linsengruppe 2 genügen den folgenden Bedingungen:
(1-1) 0,25<f₁/fT<0,28
(1-2) f₂/f₁<-0,95
Diese Bedingungen sind gleich den ersten zwei Bedingungen der drei Bedingungen, welche dem Zoomobjektiv mit dem ersten Aufbau genügen.
In einem Zoomobjektiv mit einem siebten Aufbau gemäß der Er­ findung, welches ähnlich dem Zoomobjektiv mit dem vierten Aufbau ist, genügen der vorstehend erwähnte Abstand X8(H) und die Krümmung C8 bezüglich der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse 4 als eine asphärische Oberfläche in dem sechsten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem achten Aufbau gemäß der Er­ findung genügen ein Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse in dem sechsten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem neunten Aufbau gemäß der Er­ findung genügen ein Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H, und eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünf­ ten Linse auf der optischen Achse in dem siebten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem zehnten Aufbau gemäß der Er­ findung, welche dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Aufbau ähnlich ist, genügen ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse 2, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse 4 und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse 7 in dem sechsten Aufbau den folgenden Be­ dingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem elften Aufbau gemäß der Erfindung, welches dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Auf­ bau ähnlich ist, genügen ein Brechungsindex n2 eines Ma­ terials der zweiten Linse 2, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse 4 und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse 7 in dem siebten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem zwölften Aufbau gemäß der Erfindung, welches dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Aufbau ähnlich ist, genügen ein Brechungsindex n2 eines Ma­ terials der zweiten Linse 2, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse 4 und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse 7 in dem achten oder neunten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem 13-ten Aufbau gemäß der Er­ findung sind jeweils die bildseitige Linsenfläche der vierten Linse und die gegenstands- und bildseitigen Linsenflächen der fünften Linse in dem sechsten Aufbau durch eine asphärische Oberfläche gebildet. Eine Brennweite fT des ganzen Linsen­ systems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe I und eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe II genügen den folgenden Bedingungen:
(13-1) 0,24<f₁/fT<0,27
(13-2) f₂/f₁<-0,90
In einem Zoomobjektiv mit einem 14-ten Aufbau gemäß der Er­ findung, welches dem Zoomobjektiv mit dem vierten oder fünften Aufbau ähnlich ist, genügen der Abstand X8(H) und die Wölbung C8 bezüglich der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse 4 als eine asphärische Oberfläche in dem 13-ten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem 15-ten Aufbau gemäß der Er­ findung genügen ein Abstand X9(H) zwischen der gegenstands­ seitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangential­ ebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Ab­ standes H, eine Krümmung C9 der gegenstandsseitigen Linsen­ fläche der fünften Linse auf der optischen Achse, ein Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und der Tangentialebene an der Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C10 der bild­ seitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse in dem 13-ten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem 16-ten Aufbau gemäß der Er­ findung genügen ein Abstand X9(H) zwischen der gegenstands­ seitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangential­ ebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Ab­ standes H, eine Wölbung C9 der gegenstandsseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse, ein Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und der Tangentialebene an der Stelle der optischen Achse bezüg­ lich des Abstands H und eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse in dem 13-ten Aufbau der folgenden Bedingung:
In einem Zoomobjektiv mit einem 17-ten Aufbau gemäß der Erf­ indung, welches dem Zoomobjektiv ähnlich ist, das jeweils den zweiten, fünften oder neunten Aufbau hat, genügen ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse in dem 13-ten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem 18-ten Aufbau gemäß der Erfindung, welches dem Zoomobjektiv entspricht, das jeweils den zweiten, fünften und neunten Aufbau hat, genügen ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse in dem 14-ten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem 19-ten Aufbau gemäß der Erfindung, das dem Zoomobjektiv ähnlich ist, das jeweils den zweiten, fünften oder neunten Aufbau hat, genügen ein Bre­ chungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbe­ sche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 des Materials der siebten Linse in dem 15-ten oder 16-ten Aufbau den folgenden Bedingungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
(2-3) ν₇<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einem 20-ten Aufbau gemäß der Er­ findung ist die dritte Linse 3, welche eine Sammellinse der ersten Linsengruppe der in Fig. 1 dargestellten Linsenanordnung darstellt, auf eine Bikonvexlinse eingestellt und mit der zweiten Linse 2 zu einer Bikonkavlinse verbunden. Eine Brenn­ weite fW des gesamten Linsensystems an einem kurzen Brenn­ punktende, eine Brennweite fT des gesamten Systems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsen­ gruppe I, eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe II, eine Dicke d3 der zweiten Linse 2 auf der optischen Achse des Linsensystems und eine Dicke d4 der dritten Linse 3 auf der optischen Achse des Linsensystems genügen den folgenden Bedingungen:
(20-1) 0,24<f₁/fT<0,28
(1-2) f₂/f₁<-0,95
(20-3) (d₃+d₄)/fW<0,26
Die Bedingung (1-2) ist gleich der zweiten Bedingung der drei Bedingungen, denen bezüglich des Zoomobjektivs mit dem ersten Aufbau genügt ist.
In einem Zoomobjektiv mit einem 21-sten Aufbau gemäß der Erfindung, welches dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Aufbau ähnlich ist, genügen ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse und eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse in dem 20-sten Aufbau den folgenden Bedin­ gungen:
(2-1) n₂<1,70
(2-2) ν₄<65,0
In einem Zoomobjektiv mit einer 22-sten Aufbau gemäß der Erfindung, welches dem Zoomobjektiv mit dem zweiten Aufbau ähnlich ist, genügt eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse in dem 20-sten oder 21-sten Aufbau der fol­ genden Bedingungen:
(2-3) ν₇<65,0
Nunmehr werden konkrete Ausführungsformen 1 bis 15 der Er­ findung beschrieben. In jeder der Ausführungsformen, ist, wie in Fig. 1 dargestellt, der Krümmungsradius einer i-ten Linsenfläche, welche von einer Gegenstandsseite her gezählt worden ist, ri gesetzt (Suffix i = 1 bis 14). Ein Abstand zwischen der i-ten Linsenfläche und einer (i+1)-ten Linsen­ fläche auf der optischen Achse eines Linsensystems ist di gesetzt (i = 1 bis 13). Mit nj (Suffix j = 1 bis 7) ist ein Brechungsindex des Materials einer j-ten Linse bezeichnet, die von der Gegenstandsseite her gezählt ist. Mit νj (Suffix j = 1 bis 7) ist eine Abbesche Zahl dieses Materials der j-ten Linse bezeichnet. Mit f ist eine kombinierte Brennweite des gesamten Linsensystems bezeichnet. F/No bezeichnet eine Blendenzahl und mit ω ist ein halber Bildfeldwinkel bezeich­ net.
In der folgenden Beschreibung sind mit Bezugszeichen C, H und X(H) eine Krümmung bzw. Wölbung einer asphärischen Linsen­ oberfläche auf der optischen Achse, eine Höhe der asphärischen Linsenoberfläche von der optischen Achse aus bzw. ein Ab­ stand der asphärischen Linsenoberfläche von einer Tangential­ ebene auf der optischen Achse bezeichnet. Mit einem Bezugs­ zeichen K ist eine konische Konstante bezeichnet. Ferner sind mit P, Q, R bzw. S asphärische Koeffizienten vierter, sechster, achter und zehnter Ordnung bezeichnet. In diesem Fall ist eine asphärische Linsenoberfläche als eine gewölbte bzw. ge­ krümmte Oberfläche vorgesehen, welche durch die folgende For­ mel dargestellt ist:
In diesem Fall ist eine Form der asphärischen Linsenoberflä­ che durch die konische Konstante K und die asphärischen Koeffi­ zienten P, Q, R und S höher Ordnung spezifiziert. In den fol­ genden Tabellen bezeichnet (E-Zahl) in den asphärischen Koeffizienten höherer Ordnung eine Potenz. Beispielsweise be­ deutet (E-10) 1/10¹⁵ und diese Zahl 1/10¹⁰ wird mit einer Zahl multipliziert, welche vor dieser Zahl 1/10¹⁰ steht.
Ausführungsform 1
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 1. Fig. 14a, 14b und 14c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brenn­ punktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 1 zeigen. Fig. 15a, 15b und 15c sind Diagramme, welche eine spärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 1 zeigen. Fig. 16a, 16b und 16c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 1 zeigen. In den Aberrations-Diagrammen bezüglich der fol­ genden Ausführungsformen zeigt eine gestrichelte Linie in jedem der sphärischen Aberrationsdiagramme eine Sinusbe­ dingung. Eine ausgezogene Linie in jedem der astigmatischen Diagramme zeigt einen Sagittalstrahl. Eine gestrichelte Linie in jedem der astigmatischen Diagramme zeigt einen Meridio­ nalstrahl.
Ausführungsform 2
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 2. Fig. 17a, 17b und 17c sind Diagramme, wel­ che eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungs-Aberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 2 zeigen. Fig. 18a, 18b und 18c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 2 zeigen. Fig. 19a, 19b und 19c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus sowie eine Ver­ zeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 2 zeigen.
Ausführungsform 3
Fig. 3 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 3. Fig. 20a, 20b und 20c sind Diagramme, wel­ che eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 3 zeigen. Fig. 21a, 21b und 21c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausfüh­ rungsform 3 zeigen. Fig. 22a, 22b und 22c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 3 zeigen.
Die vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 3 beziehen sich auf ein Zoomobjektiv mit jeweils ersten und zweiten Linsen­ ausführungen bzw. -strukturen gemaß der Erfindung.
Ausführungsform 4
Fig. 4 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 4. Fig. 23a, 23b und 23c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 4 zeigen. Fig. 24a, 24b und 24c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei ei­ ner mittleren Wellenlänge des Zoomobjektiv der Ausführungsform 4 zeigen. Fig. 25a, 25b und 25c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Ver­ zeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoom­ objektivs in der Ausführungsform 4 zeigen.
Ausführungsform 5
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 5. Fig. 26a, 26b und 26c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 5 zeigen. Fig. 27a, 27b und 27c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 5 zeigen. Fig. 28a, 28b und 28c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeich­ nungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomob­ jektivs in der Ausführungsform 5 zeigen.
Ausführungsform 6
Fig. 6 zeigte eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 6. Fig. 29a, 29b und 29c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 6 zeigen. Fig. 30a, 30b und 30c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Wellenlänge des Zoomobjektivs in der Aus­ führungsform 6 zeigen. Fig. 31a, 31b und 31c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem längeren Brennpunkt­ ende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 6 zeigen.
Die vorerwähnten Ausführungsformen 4 bis 6 beziehen sich auf ein Zoomobjektiv mit jeweils dritten, vierten oder fünften Linsenaufbau- bzw. Strukturen gemäß der Erfindung.
Ausführungsform 7
Fig. 7 zeigt die Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 7. Fig. 32a, 32b und 32c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 7 zeigen. Fig. 33a, 33b und 33c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Wellenlänge des Zoomobjektivs der Ausfüh­ rungsform 7 zeigen. Fig. 324a, 34b und 34c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Objektivs in der Ausführungsform 7 zeigen.
Ausführungsform 8
Fig. 8 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 8. Fig. 35a, 35b und 35c sind Diagramme, wel­ che eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 8 zeigen. Fig. 36a 36b und 36c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration einen Astigmatismus und eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Wellenlänge des Zoomobjektivs der Ausfüh­ rungsform 8 zeigen. Fig. 37a, 37b und 37c sind Diagramme, wel­ che eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 8 zeigen.
Ausführungsform 9
Fig. 9 zeigt die Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 9. Fig. 38a, 38b und 38c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 9 zeigen. Fig. 39a, 39b und 39c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberra­ tion, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 9 zeigen. Fig. 40a, 40b und 40c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 9 zeigen.
Die vorstehenden Ausführungsformen 7 bis 9 beziehen sich auf ein Zoomobjektiv mit jeweils sechsten bis zwölften Lin­ senstrukturen gemäß der Erfindung.
Ausführungsform 10
Fig. 10 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 10. Fig. 41a, 41b und 41c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 10 zeigen. Fig. 42a und 42b und 42c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 10 zeigen. Fig. 43a, 43b und 43c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigma­ tismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 10 zeigen.
Ausführungsform 11
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 11. Fig. 44a, 44b und 44c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 11 zeigen. Fig. 45a, 45b und 46c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberra­ tion, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Aus­ führungsform 11 zeigen. Fig. 46a, 46b und 46c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 11 zeigen.
Ausführungsform 12
Fig. 12 zeigte eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 12. Fig. 47a, 47b und 47c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 12 zeigen. Fig. 48a, 48b und 48c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausfüh­ rungsform 12 zeigen. Fig. 49a, 49b und 49c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 12 zeigen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 10 bis 12 beziehen sich auf ein Zoomobjektiv mit jeweils 13-ten bis 19-ten Strukturen gemäß der Erfindung. Die aus den Aberra­ tionsdiagrammen jeder dieser Ausführungsformen zu ersehen ist, werden die jeweiligen Aberrationen in den einzelnen Ausführungsformen vorzugsweise an den kurzen Brennpunktenden, bei der mittleren Brennweite und an dem langen Brennpunkt­ ende des Zoomobjektivs korrigiert, um dadurch ein Zoomob­ jektiv mit einer vorzüglichen Leistung zu schaffen.
Ausführungsform 13
In Fig. 13 ist eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 13 dargestellt. In Fig. 50a, 50b und 50c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungs­ form 13 zeigen. Fig. 51, 51b und 5c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 13 zeigen. Fig. 52a, 52b und 52c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausfüh­ rungsform 13 zeigen.
Ausführungsform 14
Fig. 13 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß der Ausführungsform 14. Fig. 53a, 53b und 53c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 14 zeigen. Fig. 54a, 54b und 54c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberra­ tion, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Aus­ führungsform 14 zeigen. Fig. 55a, 55b und 55c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs der Ausführungsform 14 zeigen.
Ausführungsform 15
Fig. 13 zeigt eine Anordnung eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform 15. Fig. 56a, 56b und 56c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem kurzen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15 wiedergeben. Fig. 57a, 57b und 57c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astigmatismus bzw. eine Verzeichnungs­ aberration bei einer mittleren Brennweite des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15 zeigen. Fig. 58a, 58b und 58c sind Diagramme, welche eine sphärische Aberration, einen Astig­ matismus bzw. eine Verzeichnungsaberration an einem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs in der Ausführungsform 15 zeigen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 13 bis 15 beziehen sich auf ein Zoomobjektivs das jeweils eine 20-ste bis 22-ste Linsenstruktur gemäß der Erfindung aufweist. Wie aus den Aberrationsdiagrammen jeder dieser Ausführungs­ formen gesehen werden kann, werden die entsprechenden Aberra­ tionen in jeder dieser Ausführungsformen vorzugsweise an den kurzen Brennpunktenden, bei der mittleren Brennweite und an dem langen Brennpunktende des Zoomobjektivs korrigiert, um dadurch ein Zoomobjektiv mit einer vorzüglichen Leistung zu schaffen.
Wie vorstehend erwähnt, ist ein Zoomobjektiv gemäß der Er­ findung durch zwei Linsengruppen gebildet, besteht jedoch aus einer kleinen Anzahl von sogenannten Konstruktionslinsen, wie beispielsweise sieben Linsen. Eine Gesamtlänge des Zoomobjek­ tivs ist gering, und das Zoomobjektiv ist kompakt und hat ein Zoomverhältnis, welches gleich dem 2,5-fachen oder mehr ist. Ferner hat das Zoomobjektiv einen weiten Bildfeldwinkel, wo­ durch ein halber Bildfeldwinkel von etwa 30° geschaffen ist.
In dem vorstehend beschriebenen Zoomobjektiv ist die Anzahl an Konstruktionslinsen verringert, so daß die Anzahl von zu montierenden Teilen geringer ist. Da ferner das Zoom­ objektiv durch zwei Linsengruppen gebildet ist, ist die Kon­ struktion eines Mechanismus zum Bewegen der Linsengruppen vereinfacht.

Claims (22)

1. Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite auf der Gegenstandsseite und eine zweite Linsengruppe mit einer negativen Brennweite auf der Bildseite angeordnet sind und ein Zoomen durch Ändern eines Abstands zwischen den beiden Linsengruppen durchgeführt wird,
daß die erste Linsengruppe erste bis vierte Linsen hat, die nacheinander von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin angeordnet sind, wobei die erste Linse durch eine positive bzw. Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Gegenstandsseite angeordnet ist,
die zweite Linse durch eine Bikonkavlinse gebildet ist,
die dritte Linse durch eine Sammellinse gebildet ist und
die vierte Linse durch eine Bikonvexlinse gebildet ist;
daß die zweite Linsengruppe fünfte bis siebte Linsen aufweist, die nacheinander von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin angeordnet sind, wobei
die fünfte Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist,
die sechste Linse durch eine Negativ- bzw. Zerstreuungs-Me­ niskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche zu der Bild­ seite hin ausgerichtet ist, und
die siebte Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche zu der Bildseite hin ausge­ richtet ist, und
daß eine kombinierte Brennweite fW eines gesamten Linsensy­ stems an dessen kurzen Brennpunktende, eine kombinierte Brennweite fT des gesamten Linsensystems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe, eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe, eine Dicke d3 der zweiten Linse auf einer optischen Achse des Linsensystems und eine Dicke d5 der dritten Linse auf der optischen Achse des Linsensystems den folgenden Bedingungen genügt: (1-1) 0,25<f₁/fT<0,28(1-2) f₂/f₁<-0,95(1-3) (d₃+d₅)/fW<0,30
2. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
3. Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite auf einer Gegenstandsseite angeordnet und eine zweite Linsen­ gruppe mit einer negativen Brennweite auf einer Bildseite an­ geordnet ist und ein Zoomen durch Ändern eines Abstands zwi­ schen den beiden Linsengruppen durchgeführt wird,
daß die erste Linsengruppe erste bis vierte Linsen hat, wel­ che nacheinander von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin angeordnet sind, wobei die erste Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Gegenstandsseite angeordnet ist;
die zweite Linse durch eine Bikonkavlinse gebildet ist;
die dritte Linse durch eine Sammellinse gebildet ist, und
die vierte Linse durch eine Bikonvexlinse gebildet ist,
daß die zweite Linsengruppe fünfte bis siebte Linsen hat, die von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin nacheinander angeordnet sind, wobei
die fünfte Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist,
die sechste Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist, und
die siebte Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeord­ net ist,
daß eine bildseitige Linsenfläche der vierten Linse als eine asphärische Oberfläche ausgebildet ist, und
daß eine Brennweite fT eines Gesamtlinsensystems an einem langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsen­ gruppe und eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe den folgenden Bedingungen genügen: (3-1) 0,26<f₁/fT<0,29(3-2) f₂/f₁<-1,0
4. Zoomobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X8(H) zwischen der bildseiti­ gen Linsenfläche der vierten Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C8 der bildseitigen Linsenfläche der vier­ ten Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung ge­ nügen:
5. Zoomobjektiv nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Ma­ terials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Ma­ terials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
6. Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite auf einer Gegenstandsseite und eine zweite Linsengruppe mit einer negativen Brennweite auf einer Bildseite angeordnet ist und ein Zoomen durch Ändern eines Abstands zwischen den bei­ den Linsengruppen durchgeführt wird,
daß die erste Linsengruppe erste bis vierte Linsen hat, die nacheinander von der Gegenstandsseite zur Bildseite hin ange­ ordnet sind, wobei
die erste Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Gegenstandsseite angeordnet ist,
die zweite Linse durch eine Bikonkavlinse gebildet ist,
die dritte Linse durch eine Sammellinse gebildet ist, und
die vierte Linse durch eine Bikonvexlinse gebildet ist;
daß die zweite Linsengruppe fünfte bis siebte Linsen hat, die von der Gegenstandsseite zur Bildseite hin nacheinander ange­ ordnet sind, wobei
die fünfte Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist;
die sechste Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist, und
die siebte Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse gebil­ det ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist;
daß jede der bildseitigen Linsenflächen der vierten und fünf­ ten Linsen durch eine asphärische Oberfläche gebildet ist, und
eine Brennweite fT eines gesamten Linsensystems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsen­ gruppe und eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe den folgenden Bedingungen genügen: (1-1) 0,25<f₁/fT<0,28(1-2) f₂/f₁<-0,95
7. Zoomobjektiv nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X8(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C8 der bildseitigen Linsenfläche der vierten Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung genügen:
8. Zoomobjektiv nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X10(H) zwischen der bildseiti­ gen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünf­ ten Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung ge­ nügen:
9. Zoomobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, der Abstand X10(H) zwischen der bildseiti­ gen Linsenfläche der fünften Linse und eine Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H sowie eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedin­ gung genügen:
10. Zoomobjektiv nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
11. Zoomobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
12. Zoomobjektiv nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Ma­ terials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Ma­ terials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
13. Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Linsengruppe eine positive Brennweite auf einer Gegenstandsseite und eine zweite Linsengruppe eine ne­ gative Brennweite auf einer Bildseite angeordnet sind, und ein Zoomen durch Ändern eines Abstands zwischen den beiden Linsengruppen durchgeführt wird,
daß die erste Linsengruppe erste bis vierte Linsen, welche nacheinander von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin angeordnet sind, wobei
die erste Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Gegenstandsseite angeordnet ist,
die zweite Linse durch eine bikonkave Linse gebildet ist,
die dritte Linse durch eine Sammellinse gebildet ist, und
die vierte Linse durch eine Bikonvexlinse gebildet ist;
daß die zweite Linsengruppe fünfte bis siebte Linsen hat, welche nacheinander von der Gegenstandsseite zu der Bildseite hin angeordnet sind, wobei
die fünfte Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist,
die sechste Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist, und
die siebte Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse gebil­ det ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist;
daß jeweils eine bildseitige Linsenfläche der vierten Linse und gegenstands- und bildseitige Linsenflächen der fünften Linse durch eine asphärische Oberfläche gebildet sind, und
daß eine Brennweite fT eines ganzen Linsensystems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsen­ gruppe und eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe den folgenden Bedingungen genügen: (13-1) 0,24<f₁/fT<0,27(13-2) f₂/f₁<-0,90
14. Zoomobjektiv nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X9(H) zwischen der bildseiti­ gen Linsenfläche der vierten Linse und einer Tangentialebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H und eine Krümmung C8 der bildseitigen Linsenfläche der vier­ ten Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung ge­ nügen:
15. Zoomobjektiv nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X9(H) zwischen der gegenstands­ seitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangential­ ebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Ab­ stands H, eine Krümmung C9 der gegenstandsseitigen Linsenflä­ che der fünften Linse auf der optischen Achse, einen Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und der Tangentialebene an der Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H sowie eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung genügen:
16. Zoomobjektiv nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand H von einer optischen Achse des Linsensystems, ein Abstand X9 (H) zwischen der gegenstands­ seitigen Linsenfläche der fünften Linse und einer Tangential­ ebene an einer Stelle der optischen Achse bezüglich des Ab­ stands H, eine Krümmung C9 der gegenstandsseitigen Linsenflä­ che der fünften Linse auf der optischen Achse, ein Abstand X10(H) zwischen der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse und der Tangentialebene an der Stelle der optischen Achse bezüglich des Abstands H sowie eine Krümmung C10 der bildseitigen Linsenfläche der fünften Linse auf der optischen Achse der folgenden Bedingung genügen:
17. Zoomobjektiv nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
18. Zoomobjektiv nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
19. Zoomobjektiv nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse, eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse und eine Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse den folgenden Bedingungen genü­ gen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0(2-3) ν₇<65,0
20. Zoomobjektiv, das durch zwei Linsengruppen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite auf der Gegenstandsseite und eine zweite Linsengruppe mit einer negativen Brennweite auf der Bildseite angeordnet ist und ein Zoomen durch Ändern eines Abstands zwischen den bei­ den Linsengruppen durchgeführt wird,
daß die erste Linsengruppe eine erste Linse, eine Verbin­ dungslinse und eine vierte Linse hat, die von der Gegen­ standsseite zu der Bildseite hin nacheinander angeordnet sind, wobei
die erste Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Gegenstandsseite angeordnet ist, die Verbindungslinse durch eine zweite Linse in Form einer Bikonkavlinse und durch eine dritte Linse in Form einer Bi­ konvexlinse gebildet ist, und
die vierte Linse durch eine Bikonvexlinse gebildet ist;
daß die zweite Linsengruppe fünfte bis siebte Linsen hat, die nacheinander von der Gegenstandsseite zur Bildseite hin angeordnet sind, wobei
die fünfte Linse durch eine Sammel-Meniskuslinse gebildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist, die sechste Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse ge­ bildet ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist, und
die siebte Linse durch eine Zerstreuungs-Meniskuslinse gebil­ det ist, deren konvexe Fläche auf der Bildseite angeordnet ist;
daß eine kombinierte Brennweite fW eines gesamten Linsensy­ stems an dessen kurzen Brennpunktende, eine kombinierte Brennweite fT des ganzen Linsensystems an dessen langen Brennpunktende, eine Brennweite f1 der ersten Linsengruppe, eine Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe, eine Dicke d3 der zweiten Linse auf der optischen Achse des Linsensystems und eine Dicke d4 der dritten Linse auf der optischen Achse des Linsensystems den folgenden Bedingungen genügen: (20-1) 0,24<f₁/fT<0,28(1-2) f₂/f₁<-0,95(20-3) (d₃+d₄)/fW<0,26
21. Zoomobjektiv nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Brechungsindex n2 eines Materials der zweiten Linse eine Abbesche Zahl ν4 eines Materials der vierten Linse den folgenden Bedingungen genügen: (2-1) n₂<1,70(2-2) ν₄<65,0
22. Zoomobjektiv nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbesche Zahl ν7 eines Materials der siebten Linse der folgenden Bedingung genügt: (2-3) ν₇<65,0
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