DE4307390A1 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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DE4307390A1
DE4307390A1 DE19934307390 DE4307390A DE4307390A1 DE 4307390 A1 DE4307390 A1 DE 4307390A1 DE 19934307390 DE19934307390 DE 19934307390 DE 4307390 A DE4307390 A DE 4307390A DE 4307390 A1 DE4307390 A1 DE 4307390A1
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DE
Germany
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pedal
motor vehicle
theft device
actuating means
theft
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Withdrawn
Application number
DE19934307390
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English (en)
Inventor
Reinhard Schmidt
Dieter Spielmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R Schmidt GmbH
Original Assignee
R Schmidt GmbH
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Publication date
Application filed by R Schmidt GmbH filed Critical R Schmidt GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/005Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of foot actuated control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraft­ fahrzeuge, wobei das Kraftfahrzeug ein vom Kraftfahr­ zeugfahrer betätigbares Pedal, insbesondere Bremspedal, aufweist, welches mit einem betrieblichen Funktions­ mittel des Kraftfahrzeuges, insbesondere einem die Brems­ kolben des Bremssystems in die Bremsstellung überführen­ den Funktionsmittel, gekoppelt ist.
Vornehmlich betrifft die Erfindung eine Diebstahlsiche­ rung für PKW oder auch LKW oder andere mehrspurige Fahr­ zeuge mit Fahrerkabine und Pedalerie. Solche Kraftfahr­ zeuge weisen üblicherweise zumindest ein Bremspedal und ein Gaspedal auf. Fahrzeuge, die mit einem Schalt­ getriebe versehen sind, weisen zusätzlich ein Kupplungs­ pedal auf.
Im Stand der Technik sind vielfältige Diebstahl­ sicherungen für Kraftfahrzeuge bekannt. Es besteht aber ein Bedarf dahingehend, eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die gegenüber den bisher üblichen Diebstahlsicherungen eine größere Effektivi­ tät besitzt und dennoch relativ einfach in übliche Fahr­ zeuge zu integrieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Pedal, insbesondere Bremspedal, mit einem Be­ tätigungsmittel gekoppelt ist, welches mittels einer Sensorik aktivierbar ist, daß die Sensorik mittels eines charakteristischen Mittels aktivierbar ist, so daß sie bei unbefugter Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges oder bei unbefugtem Zugang zum Fahrzeug oder bei sonstigen Diebstahl- oder Diebstahlversuchs­ bedingten Bedingungen anspricht und das Betätigungsmittel auslöst, mit der Folge, daß das Pedal in die Funktionsstellung überführt ist und diese Funktionsstellung beibehalten bleibt.
Beispielsweise ist es möglich, das Fahrpedal (Gaspedal) des Kraftfahrzeuges mit einem Betätigungsmittel zu koppeln, welches mittels der beschriebenen Sensorik aktivierbar ist. Die Sensorik ist wiederum mittels eines charakteristischen Mittels aktivierbar. Dieses charakte­ ristische Mittel kann beispielsweise mit dem Türschloß des Kraftfahrzeuges gekoppelt sein oder auch mit einer drahtlosen Schließanlage des Kraftfahrzeuges verbunden sein. Jedenfalls soll die Sensorik mittels eines charak­ teristischen Mittels aktivierbar sein, welches nur dem Befugten zur Verfügung steht. Sofern die Sensorik durch das charakteristische Mittel aktiviert ist, und ein Diebstahlversuch an dem Fahrzeug ausgeübt wird, löst die Sensorik aus. Die Auslösung kann beispielsweise durch Bewegungsimpulse erfolgen. Sofern die Sensorik aktiviert ist und eine unbefugte Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges versucht wird, so löst die Sensorik das Betätigungsmittel für das entsprechende Pedal aus, so daß das Betätigungsmittel das Pedal in die maximale Funktionsstellung überführt und diese Position beibehält. Sofern beispielsweise das entsprechend betätigte Pedal das Fahrpedal ist, wird beim Anlassen des Fahrzeuges der Motor bis zur Höchstdrehzahl hochgedreht und bleibt in dieser Laststufe, so daß das Fahrzeuge praktisch nicht fahrbar oder nicht unauffällig fahrbar ist. Bevor­ zugt ist aber vorgesehen, daß das Pedal, welches mit dem Betätigungsmittel gekoppelt ist, das Bremspedal des Kraftfahrzeuges ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die maximale Bremswirkung bei Auslösen des Betäti­ gungsmittels aufgebracht wird, so daß das Fahrzeug nicht fahrbar ist. Bei schaltgetriebenen Fahrzeugen kann es auch nützlich sein, das Kupplungspedal entsprechend mit dem Betätigungsmittel zu koppeln, so daß es für den unbefugten Benutzer unmöglich ist, das Getriebe einzukuppeln.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Sensorik eine von befugter Hand aktivierbare Diebstahlwarnanlage des Kraftfahrzeuges ist.
Die Sensorik kann beispielsweise in eine übliche Dieb­ stahlwarnanlage für Kraftfahrzeuge integriert sein.
Es ist aber möglich und unter Umständen bevorzugt, daß die Sensorik eine unabhängig von anderen Systemen von befugter Hand aktivierbare Eigensensorik ist.
Um sicherzustellen, daß die Sensorik nicht durch Ab­ klemmen der Kraftfahrzeugbatterie funktionslos gestellt wird, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Sensorik durch von der Kraftfahrzeug-Batterie unabhängige Ener­ giequellen betrieben ist.
Eine solche unabhängige Energiequelle kann an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet sein, wobei diese Stelle für einen möglichen unbefugten Benutzer schwer aufzufinden ist und ohne Aktivierung der Sensorik prak­ tisch nicht zugänglich ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Betäti­ gungsmittel für das Pedal ein mechanischer oder hydrau­ lischer Kraftspeicher ist.
Dadurch, daß das Betätigungsmittel ein mechanischer oder hydraulischer Kraftspeicher ist, ist sichergestellt, daß nach der Auslösung der Sensorik es für einen unbe­ fugten Benutzer nicht möglich ist, den Kraftspeicher kraftlos zu stellen, da der Kraftspeicher nicht stromab­ hängig arbeitet, sondern mechanisch oder hydraulisch in der gewünschten Sperrfunktionslage verbleibt.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß das Be­ tätigungsmittel für das Pedal nach einer diebstahl­ bedingten Auslösung für unbefugte Hand unzugänglich angeordnet ist.
Das Betätigungsmittel kann beispielsweise versteckt oder auch abgeschirmt an geeigneter Stelle im Kraft­ fahrzeug angeordnet sein, so daß es einerseits für unbe­ fugte Hand schwer zugänglich ist und andererseits auch beim Auffinden durch Unbefugte nur schwer oder gar nicht zugänglich ist, um das Betätigungsmittel wirkungslos zu stellen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Pedal an Gestellteilen des Kraftfahrzeuges ange­ ordnet ist und durch das Betätigungsmittel aus der hängenden Normalbetriebsstellung in eine Rückzugs­ stellung verstellbar ist, bei der das Pedal in Rich­ tung seiner Anlenkstelle aus dem Fußraum des Kraft­ fahrzeuges weggezogen ist und das vom Pedal betätig­ bare Funktionsmittel in die maximale Betätigungs­ stellung überführt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Betäti­ gungsmittel in einem nur mittels Werkzeug, vorzugsweise Spezialwerkzeug, zu öffnenden Schutzgehäuse angeordnet ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Schutzge­ häuse nur mittels eines codierten Werkzeuges zu öffnen ist.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein streng schemati­ siertes Beispiel einer Diebstahlsicherung an Kraftfahr­ zeugen.
Das Kraftfahrzeug weist im Fußraum des Fahrers ein vom Kraftfahrzeugfahrer betätigbares Pedal 1 (Bremspedal) auf, welches mit einem betrieblichen Funktionsmittel 2 des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einem die Brems­ kolben des Bremssystems in die Bremsstellung überführen­ den Funktionsmittel 2 gekoppelt ist. Das Pedal 1 ist mit einem Betätigungsmittel 3 gekoppelt, welches mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sensorik aktivierbar ist. Diese Sensorik ist mit einem charakte­ ristischen Mittel aktivierbar, beispielsweise mit einem Schlüssel. Nach Aktivierung der Sensorik spricht diese bei unbefugter Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges an. Sie löst dabei das Betätigungsmittel 3 aus, mit der Folge, daß das Pedal 1 in die Funktionsstellung 4 über­ führt ist und diese Funktionsstellung beibehalten bleibt. Bei der Ausbildung des Pedals 1 als Bremspedal hat dies zur Folge, daß das Fahrzeug nicht fahrbar ist, da die volle Bremskraft auf die Bremszylinder aufgebracht ist. Das Betätigungsmittel 3 für das Pedal 1 kann vorzugsweise ein mechanischer oder hydraulischer Kraftspeicher sein. Dabei ist das Betätigungsmittel 3, insbesondere nach einer diebstahlbedingten Auslösung, für unbefugte Hand zugänglich in einem Gehäuse 5 angeordnet. Im Ausführungs­ beispiel ist das Pedal 1 hängend an Gestellteilen des Kraftfahrzeuges angeordnet und durch das Betätigungs­ mittel 3 aus der hängenden Normalbetriebslage (in der Zeichnungsfigur rechts unten dargestellt) in eine Rück­ zugsstellung (bei 4) verstellbar, bei der das Pedal 1 in Richtung seiner Anlenkstelle 6 aus dem Fußraum des Kraftfahrzeuges weggezogen ist und das vom Pedal 1 betätigbare Funktionsmittel 2 in die maximale Be­ tätigungsstellung überführt ist. Das Betätigungsmittel 3 ist dabei in dem Gehäuse 5 unzugänglich angeordnet, welches Gehäuse nur mittels Spezialwerkzeug oder codiertem Werkzeug zu öffnen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine relativ einfach aufgebaute Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge geschaffen, die für Unbefugte äußerst schwer zu über­ winden ist und somit eine hervorragende Sicherungs­ funktion ausüben kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, wobei das Kraftfahrzeug ein vom Kraftfahrzeugfahrer betätig­ bares Pedal, insbesondere Bremspedal, aufweist, welches mit einem betrieblichen Funktionsmittel des Kraftfahrzeuges, insbesondere einem die Bremskolben des Bremssystems in die Bremsstellung überführenden Funktionsmittel, gekoppelt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pedal (1), insbesondere Brems­ pedal, mit einem Betätigungsmittel (3) gekoppelt ist, welches mittels einer Sensorik aktivierbar ist, daß die Sensorik mittels eines charakteri­ stischen Mittels aktivierbar ist, so daß sie bei unbefugter Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges oder bei unbefugtem Zugang zum Fahrzeug oder bei sonstigen Diebstahlversuchs-bedingten Bedingungen anspricht und das Betätigungsmittel (3) auslöst, mit der Folge, daß das Pedal (1) in die Funktionsstellung (4) überführt ist und diese Funktionsstellung beibehalten bleibt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensorik eine von befugter Hand aktivierbare Diebstahlwarnanlage des Kraftfahr­ zeuges ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik eine unabhängig von anderen Systemen von befugter Hand aktivierbare Eigensensorik ist.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik durch von der Kraftfahrzeug-Batterie unabhängige Energie­ quellen betrieben ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ mittel (3) für das Pedal ein mechanischer oder hydraulischer Kraftspeicher ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ mittel (3) für das Pedal (1) nach einer diebstahl­ bedingten Auslösung für unbefugte Hand unzugänglich angeordnet ist.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) an Ge­ stellteilen des Kraftfahrzeuges hängend angeordnet ist und durch das Betätigungsmittel (3) aus der hängenden Normalbetriebsstellung in eine Rückzugs­ stellung verstellbar ist, bei der das Pedal (1) in Richtung seiner Anlenkstelle aus dem Fußraum des Kraftfahrzeuges weggezogen ist und das vom Pedal (1) betätigbare Funktionsmittel (2) in die maximale Betätigungsstellung überführt ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (3) in einem nur mittels Werkzeug, vorzugsweise Spezialwerkzeug, zu öffnenden Schutzgehäuse (5) angeordnet ist.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzgehäuse (5) nur mittels eines codierten Werkzeuges zu öffnen ist.
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