DE4306635A1 - Einrichtung zur Feststellung eines Flügelrahmens an einem Blendrahmen - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung eines Flügelrahmens an einem Blendrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Feststellung eines Flügelrahmens an einem Blendrahmen in einer Öffnungs­ stellung. Der Flügelrahmen und der Blendrahmen können Teile eines Fensters, einer Tür oder eines sonstigen Raumver­ schlußmittels, etwa einer Klappe, sein.
Die Einrichtung umfaßt eine Ausstellasche, welche mit einem Ende an einem ersten von zwei zusammengehörigen Rahmen­ schenkeln des Flügelrahmens und des Blendrahmens durch ein Schwenkgelenk anlenkbar ist und an ihrem anderen Ende mit dem zweiten dieser zusammengehörigen Rahmenschenkel durch ein Schwenkschiebegelenk verbindbar ist,
wobei die Ausstellasche von einem der Rahmenschenkel abkuppelbar ist,
wobei weiter das Schwenkgelenk an einem Gleitstück angeordnet ist, welches in einer an einem ersten Rahmenschenkel in dessen Längsrichtung anzubringenden Gleitstückführung angeordnet ist,
wobei weiter dieses Gleitstück durch Federmittel in Richtung auf eine Grundstellung vorgespannt ist,
wobei weiter das Schwenkschiebegelenk von einem einendig gabelartig offenen Schiebeschlitz eines am zweiten Rahmenschenkel zu befestigenden Beschlagteils und einem Schlitzeingriffsbolzen am anderen Ende der Ausstellasche gebildet ist,
wobei weiter in der Schließstellung des Flügelrahmens zum Blendrahmen der Schlitzeingriffsbolzen bei in Grundstellung befindlichem Gleitstück innerhalb des Schiebeschlitzes liegt,
wobei weiter der Schlitzeingriffsbolzen in der Schließ­ stellung des Flügelrahmens zum Blendrahmen durch Ver­ schieben des Gleitstücks entgegen der Wirkung der Feder­ mittel aus der Grundstellung in eine Entkupplungsstel­ lung aus dem Schiebeschlitz auskuppelbar ist,
und wobei das Gleitstück in seiner Grundstellung gegen­ über der Gleitstückführung sperrbar ist.
Eine Einrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der deutschen Patentschrift 35 21 492 bekannt. Dabei ist die Einrichtung bereits in ihrer Anwendung auf Fenster oder Türen offenbart und zwar insbesondere Türen, die um eine Drehachse schwenk­ bar sind. Die Drehachse kann eine Kippachse im unteren Bereich des Blendrahmens, eine Kippachse im oberen Bereich des Blendrahmens, eine Schwingachse im mittleren Höhenbe­ reich des Blendrahmens oder eine seitliche, im wesentlichen vertikale Drehachse sein. Für all diese Anwendungsfälle ist auch die erfindungsgemäße Einrichtung bestimmt, wobei dar­ über hinaus die Feststelleinrichtung auch dann anwendbar ist, wenn beispielsweise ein Flügelrahmen parallel zu sich selbst gegenüber einem Blendrahmen senkrecht zur Blendrah­ menebene durch entsprechende parallele Führungsgestänge verstellt werden soll.
Bei der bekannten Einrichtung ist die Möglichkeit gegeben, durch Sperrung des Gleitstücks in seiner Grundstellung gegenüber der Gleitstückführung eine Betätigung des Gleit­ stücks zu verhindern. Durch diese Sperrung kann verhindert werden, daß der Schlitzeingriffsbolzen aus dem Gabelschlitz ausgerückt wird, so daß der Flügelrahmen jedenfalls über eine durch die Einrichtung noch zugelassene mittlere Öff­ nungsstellung hinaus nicht bewegt werden kann, weil der Eingriffsbolzen aus dem Gabelschlitz nicht ausgekuppelt werden kann. Erst wenn die Sperrung gelöst wird, besteht die Möglichkeit, das Gleitstück in die Gleitstückführung in Richtung auf seine Entkupplungsstellung zu verschieben und danach den Eingriffsbolzen aus dem Gabelschlitz herauszu­ holen. Dann kann der Flügelrahmen weitergehend geöffnet werden. Wenn es sich beispielsweise um einen Drehflügel­ rahmen handelt, der um eine vertikale Achse nahe einem vertikalen Blendrahmenschenkel schwenkbar ist, so kann die in diesem Fall am gegenüberliegenden vertikalen Blendrahmen- bzw. Flügelrahmenschenkel angebrachte Einrichtung zum einen dazu verwendet werden, um nur einen kleinen Öffnungsspalt einstellen zu können und ein darüber hinausgehendes Dreh­ öffnen durch einen Unbefugten zu verhindern, indem das Gleitstück gesperrt wird. Wird das Gleitstück aber von der Sperre befreit, so kann es in die Entkupplungsstellung bewegt werden und dann kann nach Austritt des Schlitzein­ griffsbolzens der Flügelrahmen um 90° und ggf. darüber hinaus verschwenkt werden.
Bei der bekannten Einrichtung ist die Sperre in der Weise ausgebildet, daß in dem Gleitstück eine Madenschraube, insbesondere mit Inbus, vorgesehen ist, welche in Eingriff mit einer korrespondierenden Bohrung der Gleitstückführung verschraubbar ist. Die Betätigung einer Madenschraube ist für den Benutzer an sich wenig bedienungsfreundlich; sie wurde jedoch unter dem Gesichtspunkt einer Kindersicherung eingeführt in der Annahme, daß es für ein Kind schwer sei, diese Art der Sperre zu überwinden. Überraschenderweise hat sich aber nun gezeigt, daß Kleinkinder den Trick der Maden­ schraubensperrung durch Beobachtung rasch erlernen können und dann auch anwenden, wenn ihnen durch Nachlässigkeit in der Ablage des Inbusschlüssels ein solcher in die Hände gerät.
Ausgehend von dieser überraschenden Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einerseits ergonomisch leichter zu handhabende und andererseits für Kinder schwie­ riger zugängliche Sperre zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß an der Schiebeführung ein Schloß mit Schließ­ geheimnis, insbesondere ein schlüsselbetätigtes Schloß, angebracht ist, welches ein mit dem Gleitstück zusammen­ wirkendes Sperrglied beeinflußt.
Unter einem Schloß mit Schließgeheimnis wird grundsätzlich ein Code-Schloß oder ein schlüsselbetätigtes Schloß ver­ standen, wobei das schlüsselbetätigte Schloß den Vorzug verdient. Eine Beobachtung des Erwachsenenverhaltens hat gezeigt, daß die Gefahr des Steckenlassens eines Schlüssels wesentlich geringer ist als die Gefahr des unkontrollierten Herumliegenlassens eines Inbusschlüssels, was einfach damit zu erklären ist, daß die Erwachsenen beim Steckenlassen eines Schlüssels die Gefahr einer unbefugten Öffnung durch Kinder ohne weiteres erkennen und deshalb darauf achten, eine solche Nachlässigkeit zu vermeiden, während sie bei Inbusbetätigung der Sperre in der Vorstellung leben, daß die betreffenden Kinder die Art der Sperrenlösung dann ohnehin nicht erkennen können und den Inbusschlüssel in der Nähe des jeweils betreffenden Fensters liegen lassen, um ihn im Bedarfsfall zur Verfügung zu haben. Diese Gefahr des Liegen­ lassens des Inbusschlüssels ist dabei umso größer, als der Inbusschlüssel nicht wie ein anderer Schlüssel, etwa ein Flachschlüssel eines Zylinderschlosses, am Schlüsselbund verliersicher mitgeführt werden kann.
Es hat sich also unter Berücksichtigung des für dieses Spezialgebiet noch wenig erforschten Kinder- und Erwachse­ nenverhaltens ergeben, daß überraschenderweise die ergo­ nomisch günstigere Lösung die zuverlässigere im Hinblick auf Kindersicherung ist. Insofern ist der Übergang von der auf den ersten Blick besonders raffiniert erscheinenden Sperre durch die Inbusschraube zu der Sperre durch Schlüsselbe­ tätigung nicht naheliegend gewesen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Sperrglied zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestellung ver­ stellbar sein, wobei es in der Sperrstellung ein Verschieben des Gleitstücks aus der Grundstellung in die Entkupplungs­ stellung sperrt und in der Lösestellung ein Verschieben des Gleitstücks aus der Grundstellung in die Entkupplungsstel­ lung zuläßt. Es wird empfohlen, daß der Schlüssel sowohl in der Sperrstellung des Sperrglieds als auch in der Löse­ stellung des Sperrglieds in das Schloß einführbar und/oder aus diesem zurückziehbar ist. Diese Empfehlung beruht auf der folgenden Überlegung: Wenn der Schlüssel auch in der Lösestellung des Sperrglieds gezogen werden kann, so kann der Benutzer, der nicht mit der Gefahr spielender Kinder rechnen muß, den Schlüssel auch dann ziehen, wenn er von der Möglichkeit der Öffnungsweitenbeschränkung gar keinen Ge­ brauch machen will, sondern das Fenster ohne Schlüsselein­ satz zwischen vollgeschlossener und vollgeöffneter Stellung einfach durch Betätigen des üblichen Verriegelungsgriffs und durch Druck auf das Gleitstück verstellen will.
Das Sperrglied kann beispielsweise durch einen Rotor ge­ steuert werden, welcher seinerseits durch Drehen eines in das Schloß eingesteckten Schlüssels um eine Rotorachse drehbar ist. Im einfachsten Fall ist das Sperrglied an dem Rotor des Schließzylinders exzentrisch angebracht, so daß durch Drehung des Rotors eine Verlagerung des Sperrglieds in Richtung der Schiebebewegung des Gleitstücks möglich wird.
Im Hinblick auf die oben angestellte Überlegung des Schlüs­ selsteckens und -ziehens sowohl bei Sperrung als auch bei Lösung des Gleitstücks kann man eine Ausführungsform der­ gestalt in Betracht ziehen, daß der Rotor des Schließzylin­ ders zwei ausgezeichnete Winkelstellungen aufweist, von denen eine der Sperrstellung des Sperrglieds und eine weitere der Lösestellung des Sperrglieds entspricht, wobei der Schlüssel in beiden Winkelstellungen steckbar und zieh­ bar ist. Eine solche für Schließzylinder in den meisten Fällen ungewöhnliche Lösung läßt sich in der Weise verwirk­ lichen, daß der Rotor des Schließzylinders mindestens einen im wesentlichen radial beweglichen durch die Schlüsselform­ gebung steuerbaren Sperrstift umfaßt, welcher mit je einem federbelasteten Gehäusestift in beiden Winkelstellungen fluchtend zusammenwirkt, wobei in jeder der beiden Winkel­ stellungen eine Trennfläche zwischen dem Kernstift und dem jeweiligen Gehäusestift mit einer Umfangsfläche des Schließ­ zylinderrotors zusammenfällt. Dabei wird insbesondere empfohlen, daß die ausgezeichneten Winkelstellungen um 180° gegeneinander versetzt sind, wobei dann die beiden Gehäuse­ stifte innerhalb des Gehäuses um 180° gegeneinander winkel­ versetzt sind. Wenn man dann die Gehäusestifte im wesent­ lichen parallel zu der Führungsrichtung der Gleitführung anordnet, so ergibt es sich, daß das Schloßgehäuse des Schlosses länglich ausgebildet sein kann, wobei seine Längs­ erstreckung im wesentlichen parallel zu der Verschieberich­ tung der Gleitstückführung ist. Dies ist für die räumliche Unterbringung des Schlosses bei beschränktem Raum zwischen einer Flügelrahmenbegrenzungskante und der Laibung eines Fensters von entschiedenem Vorteil.
Um das Einführen und zurückziehen des Schlüssels auch bei räumlicher Beengung durch die Laibung eines Fensters möglichst unproblematisch zu gestalten, insbesondere auch für den Fall einer Rechts-Links-Verwendbarkeit der Einrichtung, auf die später noch einzugehen sein wird, so empfehlen wir, daß die Schlüsselsteckrichtung im wesent­ lichen senkrecht zu einer Ebene ist, welche parallel zu der Verschieberichtung des Gleitstücks und parallel zu einer Schwenkachse des Schwenkgelenks ist. Im angeschlagenen Zustand bedeutet dies, daß der Schlüssel in der Regel orthogonal zur Flügelrahmen- und Blendrahmenebene gesteckt und gezogen wird.
Wie schon im Stand der Technik nach der deutschen Patent­ schrift 35 21 492 vorgesehen, ist es möglich, daß die Gleitstückführung in einem Gehäuse untergebracht ist, wel­ ches in der Schließstellung des Flügelrahmens ggf. auch die durch eine Gehäuseöffnung eingeschwenkte Ausstellasche aufnimmt. In diesem Fall besteht zum einen die Möglichkeit, daß das Schloß an einer zur Schwenkachse des Schwenkgelenks parallelen Gehäusewand angebracht ist. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Schloß ebenfalls wenigstens teilweise innerhalb dieses Gehäuses unter­ gebracht ist.
Das Sperrglied läßt man bevorzugt mit einer zur Verschiebe­ richtung des Gleitstücks im wesentlichen senkrechten Schulter des Gleitstücks zusammenwirken. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dann die Bearbeitung des Gleitstücks besonders einfach wird und auch die durch die Rotordrehung sich zwangsläufig ergebende seitliche Bewegung des Sperr­ glieds in einer Richtung senkrecht zur Gleitstückführungs­ richtung am wenigsten behindert wird.
Wie schon im oben erwähnten Stand der Technik vorgesehen, kann die Ausstellasche von zwei zueinander parallelen Lamellen gebildet sein, welche an dem einen Ende an dem Gleitstück gelagert sind und an dem anderen Ende durch den Schlitzeingriffsbolzen verbunden sind, wobei eine den Schiebeschlitz aufweisende Rippe des am zweiten Rahmen­ schenkel anzubringenden Beschlagteils zwischen die beiden Lamellen eingreift. Dabei kann das Gleitstück an seinem von der Ausstellasche abgelegenen Ende als handbetätigbare Lösetaste ausgebildet sein. Die Gleitstückführung kann dabei ein im Querschnitt rechteckiges längliches Gehäuse um­ fassen, welches in der Schließstellung des Flügelrahmens die Ausstellasche auf ihrer ganzen Länge aufnimmt und in einer Längsseitenwand eine Öffnung für den Durchtritt der Aus­ stellasche aufweist.
Dieses längliche Gehäuse paßt sich wieder sehr gut an die längliche Form von Blendrahmen- und Flügelrahmenschenkel an, wenn es so ausgebildet wird, daß es mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des jeweiligen Schenkels angebracht werden kann. Eine herstellungstechnisch besonders einfache Lösung ergibt sich dann, wenn zur Führung des Gleitstücks und/oder zur Bewegungsbeschränkung des Gleit­ stücks und/oder zur Federmittelabstützung ein die Gleit­ stückführung und das Gleitstück durchsetzender Bolzen, insbesondere Hohlniet, vorgesehen ist, welcher eine Be­ festigungsschraube zur Befestigung der Gleitstückführung an dem jeweiligen Rahmenschenkel aufnimmt. Diese Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Einrichtung an der Überschlagumfangskante eines Flügelrahmens oder an der Innenumfangsfläche eines Blendrahmens angebracht werden soll. Es ist weiter möglich, daß an dem Beschlagteil an­ grenzend an das offene Ende des Schiebeschlitzes eine Schrägkante vorgesehen ist, welche bei in Grundstellung befindlichem Gleitstück im Bereich des Schlitzeingriffs­ bolzens liegt.
Bei dieser Gestaltung bedarf es im Falle des Schließens des Flügelrahmens - vorherige Sperrenlösung vorausgesetzt - keines besonderen Fingerdrucks auf das Gleitstück, weil nämlich dann das Zusammenwirken der Schrägkante mit dem Schlitzeingriffsbolzen zu einer zwangsläufigen Verschiebung des Gleitstücks in Richtung Entkupplungsstellung führt. Im Hinblick auf die Rechts-Links-Verwendbarkeit ist vorgesehen, daß die Ausstellasche, die Gleitstückführung, das Gleitstück und der den Schiebeschlitz tragende Beschlagteil in bezug auf eine zu der Achse des Schwenkgelenks senkrechte Mittel­ ebene derart symmetrisch ausgebildet sind, daß die Einrich­ tung rechts-links verwendbar ist. Dabei ist es natürlich erwünscht, auch das erfindungsgemäß vorgesehene Schloß in diese Symmetrie miteinzubeziehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt nicht nur die Einstellung einer einzigen vorbestimmten Öffnungsweite, welche dem Anschlag des Schlitzeingriffsbolzen an dem inneren Ende des Gabelschlitzes entspricht, sondern eröffnet auch die Möglichkeit, beliebige Öffnungsweiten des Flügel­ rahmens zu wählen, etwa dann, wenn entweder die Aus­ stellasche in dem zugehörigen Schwenkgelenk schwergängig schwenkbar ist oder wenn der Schlitzeingriffsbolzen in dem Schlitz schwergängig geführt ist, oder wenn sonstige Reibungsmittel oder Raststellen mit mindestens einem der bewegen Teile zusammenwirken. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, daß der Ausstellasche Verrastungsmittel zugeordnet sind, welche die Ausstellasche in einer vorbe­ stimmten Schwenkstellung entsprechend einer vorbestimmten Drehöffnungsstellung arretieren. Wenn ein solches Verrastungsmittel durch Bewegen des Gleichstücks in der Richtung von seiner Grundstellung zu seiner Entkupplungs­ stellung lösbar ist und wenn weiter die Verrastung unlösbar ist, falls das Sperrglied seine Sperrstellung einnimmt, erhält das Gleitstück eine zweite Funktion, nämlich die Funktion der Verrastungslösung. Es ist in diesem Fall von besonderem Vorteil, wenn das Gleitstück bei Verrastung der Ausstellasche seine Grundstellung einnimmt, dann kann nämlich die Verrastung in der gleichen Stellung des Gleit­ stücks gesperrt und gelöst werden, in der auch das Ent­ kuppeln des Eingriffsbolzens aus dem Gabelschlitz gelöst bzw. gesperrt werden kann.
Die Verrastung kann - wie schon im oben erwähnten Stand der Technik vorgesehen - in der Weise ausgebildet sein, daß die der Ausstellasche zugeordneten Verrastungsmittel durch einen an der Ausstellasche angeordneten Ausrück- und Verrastungsnocken einerseits und eine mit diesem Ausrück- und Verrastungsnocken zusammenwirkende Nocken­ eingriffskante an der Gleitstückführung andererseits gebildet sind, wobei bei der durch das Annähern des Flügelrahmens an eine vorbestimmte Öffnungsstellung bewirkten Schwenkbewegung der Ausstellasche um das Schwenkgelenk durch das Zusammenwirken des Ausrück- und Verrastungsnockens und einer Nockeneingriffskante zu­ nächst ein Ausrücken des Gleitstücks aus der Grundstel­ lung entgegen der Wirkung der Federmittel bewirkt wird und erst bei Erreichen dieser vorbestimmten Drehöff­ nungsstellung der Ausrück- und Verrastungsnocken und die Nockeneingriffskante unter der Wirkung der durch die Federmittel erzwungenen Rückkehr des Gleitstücks in Richtung Grundstellung in gegenseitige Verrastung ein­ fallen, und daß die Verrastung durch handausgelöstes Verschieben des Gleitstücks aus der Grundstellung ent­ gegen der Wirkung der Federmittel lösbar ist. Der Ausrück- und Verrastungsnocken kann dabei mit einer Ausrückkurve und angrenzend an die Ausrückkurve mit einer Rastfalle ausgeführt sein. Ist das Gleitstück in einem Gehäuse geführt, so kann eine dem Gleitstück nahe Endkante der das Ausschwenken der Ausstellasche gewährenden Gehäuseöffnung als Nockeneingriffskante ausgebildet sein.
Das Sperrglied kann annähernd im Bereich des Schwenkgelenks angeordnet sein. Diese Lösung wird man insbesondere dann wählen, wenn man das Schloß auf das das Gleitstück führende Gehäuse außen aufsetzt. Es ist aber auch möglich, das Sperrglied auf die von dem freien Ende der Ausstellasche abgelegene Seite des Schwenkgelenks anzubringen. Diese Lösung wird man insbesondere dann in Betracht ziehen, wenn man auch das Schloß innerhalb des das Gleitstück führende Gehäuse integrieren will.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders geeignet für Fensterkonstruktionen, bei denen der Flügelrahmen um eine horizontale Kippachse eines Blendrahmens kippbar ist, sei es, daß diese nahe dem oberen oder nahe dem unteren Blendrahmenschenkel gelegen ist. Solche Fenster werden insbesondere in der Weise ausgeführt, daß der Flügelrahmen mit seinem kippachsenfernen Flügelrahmenschenkel zum Gebäudeäußeren hin in Öffnungsstellung geschwenkt wird.
Bei einer solchen Fensterkonstruktion läßt sich die Gleit­ stückführung an der Innenumfangsfläche eines Vertikal­ schenkels des Blendrahmens anbringen, so daß dann wieder das Schloß an der innenraumnahen Seite der Gleitstückführung zu liegen kommt.
Die Handhabung der Einrichtung für den Benutzer kann noch weiter dadurch erleichtert werden, daß das Schloß mit einer Zustandsanzeigevorrichtung verbunden ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit zum Verstellen der Zustandsanzeigevorrichtung besteht darin, daß diese im Zusammenhang mit der Bewegung des Sperrglieds beweglich ist.
Eine einfache Ausgestaltung sieht vor, daß die Zustandsanzeigevorrichtung einen Anzeigeschieber umfaßt, dessen Stellung als Zustandsanzeige wirkt.
Im Hinblick auf die Forderung nach einer schlanken Gestaltung der Einrichtung mit einer Längsachse parallel zu dem jeweiligen Rahmenschenkel wird empfohlen, daß der Anzeigeschieber in der Verschieberichtung des Gleitstücks verschiebbar ist.
Der Anzeigeschieber kann dabei zwischen dem Schloß und einer Gleitstückführung untergebracht sein. Diese Gestaltung ist insbesondere dann von Interesse, wenn an eine Nachrüstung des Schlosses gedacht ist. Dann kann nämlich der Anzeige­ schieber durch die Befestigung des Schlosses ohne weitere Maßnahmen an der Gleitstückführung angebracht werden. Nach­ rüstung soll hierbei nicht nur in dem Sinne verstanden werden, daß an einem bereits installierten Fenster oder dergleichen mit bereits am Fenster angebrachter Vorrichtung nachträglich ein Schloß angebracht wird. Neben dieser Mög­ lichkeit soll vielmehr auch in Betracht gezogen werden, daß im Herstellerbetrieb der Vorrichtung ein und dieselbe Grund­ vorrichtung wahlweise mit oder ohne Schloß ausgerüstet wird, so daß die Lagerhaltung vereinfacht wird. Es bedarf für den Anzeigeschieber dann lediglich einer Führung, die an dem Gleitstück und/oder in der Gleitstückführung ausgebildet werden kann.
Eine besonders einfache mechanische Koppelung zwischen dem Anzeigeschieber und dem Sperrglied besteht darin, daß das Sperrglied eine Öffnung des Anzeigeschiebers durchgreift, welche im Fall der Anordnung des Sperrglieds an einem Rotor als ein Langloch ausgebildet sein kann.
Eine weitere durch Einfachheit ausgezeichnete mechanische Koppelung zwischen Sperrglied einerseits und Anzeigeschieber und Gleitstück andererseits besteht darin, daß das Sperr­ glied über den Anzeigeschieber auf das Gleitstück einwirkt.
Während bisher davon ausgegangen worden ist, daß das Sperr­ glied grundsätzlich nur die Beweglichkeit des Gleitstücks zwischen Grundstellung und Entkupplungsstellung sperrt oder freigibt, ist es auch denkbar, daß das Gleitstück durch das Sperrglied zwischen der Grundstellung und der Entkupplungs­ stellung verstellbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Bedienung etwa wie folgt sein: In der Sperrstellung des Sperrglieds befindet sich das Gleitstück in seiner Grundstellung und kann aus dieser nicht in Richtung Ent­ kupplungsstellung verschoben werden. Dieser Zustand kann etwa bei geschlossenem Fenster vorliegen. Wenn nun die Bewegung der Ausstellasche in Abweichung von den im folgen­ den im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht zwangsläufig zu einer Bewegung des Gleitstücks führt - auch diese Möglichkeit wird hier in Betracht gezogen - so kann in der Sperrstellung des Sperrglieds das Fenster innerhalb des beispielsweise durch die Länge des Gabelschlitzes vorge­ gebenen Öffnungsbereichs geöffnet werden. Wenn dagegen eine vollständige Öffnung des Fensters beabsichtigt wird, so kann durch Verlagerung des Sperrglieds in seine Lösestellung etwa durch Schlüsseldrehen das Gleitstück in seine Entkupplungs­ stellung bewegt werden. Auch bei einer solchen Ausgestaltung empfiehlt es sich, den Schlüssel sowohl in der Sperrstellung entsprechend der Grundstellung des Gleitstücks als auch in der Lösestellung entsprechend der Entkupplungsstellung des Gleitstücks steckbar und abziehbar zu machen mit Hilfe einer Schloßgestaltung wie vorstehend und auch in den Ausführungs­ beispielen beschrieben. Bei einer solchen Ausführungsform ergibt sich dann die Möglichkeit in der Lösestellung des Sperrglieds entsprechend der Entkupplungsstellung des Gleit­ stücks das Fenster so zu handhaben, als ob die Vorrichtung überhaupt nicht vorhanden wäre.
Der mechanische Aufbau der Vorrichtung läßt sich einfach und zuverlässig so ausgestalten, daß ein Schloßaufnahmegehäuse zusammenhängend, insbesondere einstückig, mit der Gleit­ stückführung hergestellt ist und daß in dieses Schloßauf­ nahmegehäuse ein Schloßgehäuse einsetzbar ist. Diese Ge­ staltungsmöglichkeit ist auch wieder im Hinblick auf eine Nachrüstung von besonderem Interesse insofern, als bei Bedarf einer Nachrüstung lediglich das Schloßgehäuse in das Schloßaufnahmegehäuse eingesetzt und dort fixiert werden muß.
Die Fixierung kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden; insbesondere ist es möglich, daß das Schloßgehäuse in dem Schloßaufnahmegehäuse durch Fixierungsstifte fixier­ bar ist. Dabei ist es noch nicht einmal notwendig, das Schloßgehäuse für die Aufnahme der Fixierungsstifte beson­ ders auszugestalten; man kann nämlich vorsehen, daß bei Ausführung des Schloßgehäuses mit Gehäusestiftbohrungen diese wenigstens zum Teil zur Aufnahme der Fixierungsstifte geeignet sind, wobei die Fixierungsstifte möglicherweise als Widerlager für in den Gehäusestiftbohrungen aufgenommene Federn dienen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; es stellen dar:
Fig. 1-5 ein zum Stand der Technik nach der deutschen Patentschrift 35 21 492 gehörendes Fenster zur Erläuterung des technischen Hintergrunds der Erfindung;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Schnitt entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Schnitt entsprechend Fig. 4;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Schnitt entsprechend Fig. 2;
Fig. 9 eine Ansicht zur Fig. 7 in Pfeilrichtung X der Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht zur Fig. 9 in Pfeilrich­ tung XI der Fig. 10;
Fig. 11a eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Schnitt entsprechend Fig. 3 mit einer Zustandsanzeigevorrichtung, wobei das Sperr­ glied in seiner Sperrstellung ist;
Fig. 11b die Vorrichtung aus Fig. 11a gesehen in Pfeilrichtung XIb;
Fig. 12a die in Fig. 11a dargestellte Einrichtung, wobei das Sperrglied in seiner Freigabe­ stellung ist;
Fig. 12b die Einrichtung aus Fig. 12a gesehen in Pfeilrichtung XIIb;
Fig. 13a eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung, wobei eine Zu­ standsanzeigevorrichtung zusätzlich zum Sperren dient;
Fig. 13b die Einrichtung aus Fig. 13a gesehen in Pfeilrichtung XIIIb;
Fig. 14 einen Anzeigeschieber der Zustandsanzeige­ vorrichtung;
Fig. 15a eine Abwandlung zu den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 14 in einer Position entsprechend Fig. 8;
Fig. 15b eine Einrichtung aus Fig. 15a gesehen in Pfeilrichtung XVb und
Fig. 16 die Anwendung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung, wobei diese an der Innenumfangs­ fläche eines Vertikalschenkels eines Blend­ rahmens angebracht ist.
Zum prinzipiellen Aufbau der Einrichtung zur Feststellung eines Flügelrahmens an einem Blendrahmen wird auf die deutsche Patentschrift 35 21 492 verwiesen, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Analoge Teile der in den Fig. 6-16 dargestellten verschiedenen Ausführungsformen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1-5, jeweils ver­ mehrt um die Zahl 100.
In Fig. 6 befindet sich das Gleitstück 126 in seiner Grundstellung dank der Wirkung der Vorspannfeder 128, so daß der Schlitzeingriffsbolzen 134 diejenige Stellung einnimmt, die in Fig. 7 gestrichelt gezeichnet ist, d. h. innerhalb des Schiebeschlitzes 118 liegt. Durch Drücken auf das als Taste ausgebildete obere Ende 126a des Gleitstücks 126 kann das Gleitstück in die Stellung gemäß Fig. 7 verschoben werden, so daß der Schlitzeingriffsbolzen 134 unterhalb des unteren Endes des Gabelschenkels 116a liegt und der Flügelrahmen folglich geöffnet werden kann, ohne daß der Schlitzeingriffsbolzen 134 in dem Schlitz 118 sich verfängt. Wenn dagegen das Gleitstück 126 die Stellung gemäß Fig. 6 und 8 einnimmt, d. h. die Grundstellung, so bleibt beim Öffnen des Flügelrahmens der Schlitzeingriffsbolzen 134 innerhalb des Schlitzes 118 hängen und die Ausstellasche 130 gelangt in die Verrastungsstellung gemäß Fig. 8. Dabei spielen sich im Bereich des Nockens 136 und des Gleitstücks 126 die Vorgänge ab, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 bereits beschrieben worden sind. In der Fig. 8 ist die Stellung des Flügelrahmens durch die Verrastung bei 136b eindeutig festgelegt im Zusammenwirken mit dem Eingriff des Schlitzeingriffsbolzens 134 in den Schlitz 118. Die Ver­ rastung kann dadurch gelöst werden, daß das Gleitstück 126 wieder nach unten gedrückt wird. Dann kann die Ausstellasche 130 wieder in Parallelstellung zu dem Gehäuse 120 zurück­ schwenken, wenn der Flügelrahmen geschlossen wird. Zum Öffnen des Flügelrahmens wird das Gleitstück 126 in die Stellung gemäß Fig. 7 gedrückt.
Wenn der Flügelrahmen bei Parallelstellung der Ausstellasche 130 zum Gehäuse 120 gemäß Fig. 6 geschlossen werden soll, so genügt es, den Flügelrahmen gegen den Blendrahmen anzu­ drücken. Der Schlitzeingriffsbolzen 134 kommt dann zur Anlage gegen die Schrägkante 116b und wird entgegen der Wirkung der Feder 128 über diese Schrägkante 116b nach unten gleiten, um schließlich in die gestrichelte Stellung gemäß Fig. 7 wieder hochzuschnappen.
Auf dem Gehäuse 120 ist ein Schloß 160 mit einem Schlüssel 162 angebracht. Der Schlüssel ist in einem Schlüsselkanal 164 eines Schließzylinderkerns 166 eingesteckt. Der Schließ­ zylinderkern 166 ist in einem Schließzylindergehäuse 168 drehbar gelagert. Dabei ist der Schließzylinderkern 166 mittels eines frontseitigen Flansches 174 und eines rück­ seitigen Sicherungsringes 177 in dem Schließzylindergehäuse 168 gehalten. In dem Schließzylinderkern 166 sind zwei Kernstifte 170 aufgenommen, welche in der Stellung gemäß Fig. 7 mit zwei Gehäusestiften 172 fluchten, welche in Kanälen bzw. Bohrungen 179 des Schließzylindergehäuses 168 angeordnet sind. Die Gehäusestifte 172 stehen unter der Wirkung von Schraubendruckfedern 176. Wenn ein Schlüssel 162 mit entsprechend gezackter Schlüsselbrust 162a gesteckt ist, so befinden sich die Trennflächen zwischen den Kern­ stiften 170 einerseits und den Gehäusestiften 172 anderer­ seits auf der Umfangsfläche 166a des Schließzylinderkerns 166, so daß der Schlüssel 162 gedreht werden kann. In dieser Stellung gemäß Fig. 7 kann der Schlüssel auch gesteckt oder gezogen werden, wobei die Kernstifte 170 nach unten in die Gehäusestiftbohrungen der Gehäusestifte 172 eintauchen können unter Komprimierung der Schraubendruckfedern 176.
Zum Anbringen des Schlosses 160 auf dem Gehäuse 120 ist an dem Gehäuse 120 ein wannenartiges Schloßaufnahmegehäuse 178 angebracht. In das Schloßaufnahmegehäuse 178 ist das Schließzylindergehäuse 168 eingesetzt und ist darin durch Stifte 180 gehalten. Die Stifte 180 durchsetzen das Schloß­ aufnahmegehäuse 178 jeweils in der Verschieberichtung des Gleitstücks 126 und ragen in die im Schließzylindergehäuse 168 vorgesehenen Bohrungen 179. Dabei können die im Schließ­ zylindergehäuse 168 vorgesehenen Bohrungen 179 gleichzeitig zur Aufnahme jeweils eines der Gehäusestifte 172 dienen, wobei dann die Stifte 180 gleichzeitig als Verschluß der Gehäusestiftbohrungen 179 dienen. Das Schloßaufnahmegehäuse 178 kann an dem Gehäuse 120 zum Beispiel durch Schrauben oder Nieten festgelegt sein. Bei der Herstellung des Ge­ häuses 120 in einem Gieß- oder Spritzverfahren ist es mög­ lich, das Schloßaufnahmegehäuse 178 beim Spritz- oder Gieß­ vorgang einstückig mit dem Gehäuse 120 herzustellen.
An dem Schließzylinderkern 166 ist einstückig ein Sperrglied 166b angeformt. Dieses Sperrglied 166b steht einer Sperr­ schulter 126c gegenüber. In der Stellung gemäß Fig. 7 nimmt das Sperrglied 166b seine Tiefststellung ein, so daß das Gleitstück 126 ausgehend von der Grundstellung gemäß Fig. 6 in seine Entkupplungsstellung gemäß Fig. 7 gedrückt werden könnte und damit der Flügelrahmen geöffnet werden kann, ohne daß sich der Schlitzeingriffsbolzen 134 in dem Gabelschlitz 118 verhakt. Dies bedeutet, daß in der Stellung gemäß Fig. 7 der Flügelrahmen jeweils nach Drücken des Gleitstücks 126 geöffnet werden kann. Der Schlüssel 162 kann abgezogen werden.
Wie insbesondere in Fig. 9 zu erkennen ist, kann an der Frontseite 182 des Schließzylindergehäuses 168 jeweils ein Aufdruck oder Schriftzug 184 bzw. 186 vorgesehen sein. Dieser Aufdruck 184 bzw. 186 zeigt in Zusammenwirkung mit einer auf dem Schließzylinderkern 166 angebrachten pfeil­ artigen Anzeigeeinrichtung 188 dann jeweils den Zustand (Sperrstellung oder Freigabestellung) des Schlosses 160 an.
In den Fig. 11a, 11b und 12a, 12b ist eine alternative Ausgestaltung einer Zustandsanzeige des Schlosses 260 abge­ bildet. Dabei ist in dem Gleitstück 226 an der dem Schloß 260 zugewandten Seite eine Vertiefung 286 vorgesehen, in welcher in Verschieberichtung des Gleitstücks 226 ein An­ zeigeschieber 288 (siehe auch Fig. 14) parallel zum Gleit­ stück 226 verschiebbar angeordnet ist. Der Anzeigeschieber 288 weist eine langlochartige Durchgangsöffnung 290 auf, welche vom Sperrglied 266b durchsetzt wird. Wird das Sperr­ glied 266b bei einer Drehbewegung des Schließzylinderkerns 266 zum Beispiel von der in Fig. 11a dargestellten Sperr­ stellung in die in Fig. 12a dargestellte Freigabestellung bewegt, so wird dabei auch der Anzeigeschieber 288 in Ver­ schieberichtung des Gleitstücks 226 verschoben.
Insbesondere ist dann, wenn sich das Sperrglied 266b in der Sperrstellung befindet, ein oberer Abschnitt 288b außerhalb des Gehäuses 220 sichtbar. Im oberen Abschnitt 288b des Anzeigeschiebers 288 ist wiederum ein Aufdruck vorgesehen, der anzeigt, daß das Sperrglied 266b bzw. das Schloß 260 sich in der Sperrstellung befindet (siehe dazu auch Fig. 11b). Ist das Sperrglied 266b in seiner in Fig. 12a dar­ gestellten Freigabestellung angeordnet, so ist auch der Anzeigeschieber 288 in Fig. 12a nach unten verschoben und ist von außen nicht mehr sichtbar. Dadurch wird ein oberer Abschnitt 291 der Vertiefung 286 im Gleitstück 226 sicht­ bar. In dem oberen Abschnitt 291 ist wiederum ein Aufdruck vorgesehen, der anzeigt, daß das Sperrglied 266b bzw. das Schloß 260 sich in der Freigabestellung befindet (siehe dazu auch Fig. 12b).
Am unteren Ende 288c des Anzeigeschiebers 288 ist eine nach unten offene, gabelartige Öffnung 292 angeordnet. Die Öffnung 292 wirkt mit einem am Gleitstück 226 angeordneten Ansatz 294 zum Führen des Anzeigeschiebers 288 parallel zur Verschieberichtung des Gleitstücks 226 zusammen und stützt das Gleitstück 226 zusätzlich gegen das Gehäuse 220 ab. Somit wird verhindert, daß insbesondere in einer aus dem Gehäuse 220 ausgeschwenkten Stellung der Ausstellasche 230 (siehe z. B. Fig. 8) bei Krafteinwirkung orthogonal zur Verschieberichtung des Gleitstücks 226 der Anzeigeschieber 288 zwischen dem Gleitstück 226 und dem Gehäuse 220 festge­ klemmt wird und somit eine Bewegung des Sperrglieds 266b und somit des Zylinderkerns 266 behindert.
Das im wesentlichen quer zur Verschieberichtung des Anzeige­ schiebers 288 angeordnete Langloch 290 dient zusätzlich auch zur Drehwinkelbegrenzung für das Sperrglied 266b und somit den Schließzylinder 266, so daß nach einer Drehung des Schließzylinders 266 um 180° dieser jeweils exakt so ange­ ordnet ist, daß der Schlüssel im wesentlichen widerstandslos aus dem Schlüsselkanal abgezogen werden kann.
In den Fig. 13a und 13b ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, in welcher der Anzeigeschieber 388 zusätzlich zur Kraftkoppelung zwischen dem Sperrglied 366b und dem Gleitstück 326 dient. In dieser Ausführungsform weist das Gleitstück 326 nicht mehr die z. B. in Fig. 7 dargestellte Schulter 126c auf, mit welcher das Sperrglied 166b zum Sperren des Gleitstücks 126 zusammenwirkt. Anstelle der Schulter 126c wirkt nunmehr die als obere Begrenzung der Vertiefung 386 in dem Gleitstück 326 ausgebildete Schulter 396 zur Koppelung zwischen dem Sperrglied 366b und dem Gleitstück 326.
In der in Fig. 13a dargestellten Sperrstellung des Sperrglieds 366b ist der Anzeigeschieber 388 nach oben verschoben, so daß bei einer Betätigung des Gleitstücks 326 entgegengesetzt der Pfeilrichtung in Fig. 13a die Schulter 396 zur Anlage an den Anzeigeschieber 388 kommt und somit ein Bewegen des Gleitstücks 326 von der Grund­ stellung in die Entkupplungsstellung verhindert. Durch Drehen des Zylinderkerns 366 wird das Sperrglied 366b in Fig. 13a aufgrund seiner exzentrischen Anordnung nach unten bewegt, so daß auch der Anzeigeschieber 388 nach unten verschoben wird. Somit wird das Gleitstück 326 freigegeben und kann entgegen der Pfeilrichtung in seine Entkupplungs­ stellung verschoben werden.
Der Anzeigeschieber 388 weist im wesentlichen denselben Aufbau wie der in den Fig. 11a, 11b, 12a, 12b und 14 dar­ gestellte Anzeigeschieber 288 auf. Zur Erhöhung der Stabi­ lität kann jedoch - wie in Fig. 13a zu erkennen - der Anzeigeschieber 388 etwas dicker sein. In diesem Fall muß die Vertiefung 386 ebenfalls tiefer ausgebildet sein als die in den Fig. 11a und 12a dargestellte Vertiefung 286.
In den Fig. 15a und 15b ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Wie insbe­ sondere in Fig. 15a zu erkennen ist, ist bei dieser Aus­ führungsform kein zusätzliches Schloßaufnahmegehäuse am Gehäuse 420 vorgesehen. Vielmehr ist in dieser Ausfüh­ rungsform das Schließzylindergehäuse 468 innerhalb des Gehäuses 420 angeordnet. Das Sperrglied 466b wirkt dabei wieder in der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit den Ausführungsformen der Fig. 6 bis 12b beschrieben, mit der Schulter 426c am Gleitstück 426 zusammen.
Um innerhalb des Gehäuses 420 ausreichend Platz für das Schließzylindergehäuse 468 zu schaffen, weist das Gleit­ stück 426 in seinem innerhalb des Gehäuses 420 gelegenen Abschnitt eine stufenförmige Vertiefung 499 auf. Im Bereich dieser stufenförmigen Vertiefung 499 ist dann das Schließzylindergehäuse 468 innerhalb des Gehäuses 420 angeordnet. Eine weitere stufenförmige Vertiefung 498 am Gleitstück 426 verhindert, daß - wenn das Gleitstück 426 von seiner Grundstellung in seine Entkupplungsstellung ver­ schoben wird - das Gleitstück 426 an dem Haltering 477 des Schließzylinderkerns 466 anstößt.
In dieser Ausführungsform ist das Gleitstück 426 einer­ seits im Bereich seines oberen Endes 426a durch das Gehäuse 420 geführt und andererseits im Bereich der stufenförmigen Vertiefung 499 zwischen dem Schließzylinder­ gehäuse 468 und dem Gehäuse 420. Somit ist auch in dieser Ausführungsform eine Verschiebung des Gleitstücks 426 aus seiner Grundstellung in seine Entkupplungsstellung ohne Verkanten des Gleitstücks 426 innerhalb des Gehäuses 420 möglich.
Um den Einbau des Schließzylindergehäuses 468 in das Gehäuse 420 zusätzlich zu erleichtern, ist es möglich, die Höhe h des Gehäuses 420 in dieser Ausführungsform etwas größer zu gestalten als bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 bis 13b.
Da in dieser Ausführungsform das Schloß 460 innerhalb des Gehäuses 420 angeordnet ist, weist diese Ausführungsform ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild auf. Durch eine zusätzliche schlankere Ausgestaltung des Gehäuses 420 kann das optische Erscheinungsbild noch zusätzlich verbessert werden, so daß beim Anbringen der erfindungsgemäßen Ein­ richtung, z. B. an einem Fensterrahmen, die Einrichtung nicht als störend empfunden wird.
In Fig. 16 ist ein Beispiel einer an einem Fensterrahmen angebrachten erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Insbesondere ist in Fig. 16 ein Fensterrahmen 105 darge­ stellt, bei dem ein Flügelrahmen 110 um eine horizontale Achse A schwenkbar an einem Blendrahmen 112 angebracht ist. Das Gehäuse 120 der erfindungsgemäßen Einrichtung ist an einer Innenumfangsfläche 101 eines Vertikalschenkels 103 des Blendrahmens 112 mittels zwei Schrauben 107 und 109 be­ festigt. Dabei durchsetzt die Schraube 109 den im Zusammen­ hang mit den Fig. 4 und 5 beschriebenen und in Fig. 6 dargestellten Hohlniet 142. Die Schraube 107 durchsetzt eine am anderen Ende des Gehäuses 120 vorgesehene Schraubenöff­ nung 140. Das Beschlagteil 116 ist am Flügelrahmen 110 derart angebracht, daß, wie bereits im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, durch wahl­ weises Verschieben des Gleitstücks 126 die Ausstellasche 130 von dem gabelartig offenen Schiebeschlitz 118 entkoppelt werden kann, so daß der Flügelrahmen 110 über die durch die Länge der Ausstellasche 130 sowie des Schiebeschlitzes 118 vorgegebene maximale Öffnungsstellung hinaus geschwenkt werden kann. Bei mit dem Schiebeschlitz 118 gekuppelter Ausstellasche 130 ist der Flügelrahmen 110, wie bereits im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungsformen beschrie­ ben, durch das Schloß 160 sowohl in der Schließstellung des Flügelrahmens 110 als auch in der durch die Ausstellasche 130 und den Schiebeschlitz 118 begrenzten maximalen Öffnungs­ stellung sperrbar, so daß ein unbefugtes Öffnen bzw. weiter­ gehendes Öffnen des Flügelrahmens 110 nicht möglich ist.

Claims (44)

1. Einrichtung zur Feststellung eines Flügelrahmens an einem Blendrahmen in einer Öffnungsstellung, umfassend eine Ausstellasche (130), welche mit einem Ende an einem ersten von zwei zusammengehörigen Rahmenschenkeln des Flügelrahmens (110) und des Blendrahmens (112) durch ein Schwenkgelenk (132) anlenkbar ist und an ihrem anderen Ende mit dem zweiten dieser zusammengehörigen Rahmen­ schenkel durch ein Schwenkschiebegelenk (134, 118) ver­ bindbar ist,
wobei die Ausstellasche (130) von einem der Rahmen­ schenkel abkuppelbar ist,
wobei weiter das Schwenkgelenk (132) an einem Gleitstück (126) angeordnet ist, welches in einer an einem ersten Rahmenschenkel in dessen Längsrichtung anzubringenden Gleitstückführung angeordnet ist,
wobei weiter dieses Gleitstück (126) möglicherweise durch Federmittel (128) in Richtung auf eine Grund­ stellung vorgespannt ist,
wobei weiter das Schwenkschiebegelenk (134,118) von einem einendig gabelartig offenen Schiebeschlitz (118) eines am zweiten Rahmenschenkel zu befestigenden Be­ schlagteils (116) und einem Schlitzeingriffsbolzen (134) am anderen Ende der Ausstellasche (130) gebildet ist,
wobei weiter in der Schließstellung des Flügelrahmens (110) zum Blendrahmen (112) der Schlitzeingriffsbolzen (134) bei in Grundstellung befindlichem Gleitstück (126) innerhalb des Schiebeschlitzes (118) liegt,
wobei weiter der Schlitzeingriffsbolzen (134) in der Schließstellung des Flügelrahmens (110) zum Blendrahmen (112) durch Verschieben des Gleitstücks (126) ggf. entgegen der Wirkung der Federmittel (128) aus der Grundstellung in eine Entkupplungsstellung aus dem Schiebeschlitz (118) auskuppelbar ist,
und wobei das Gleitstück (126) in seiner Grundstellung gegenüber der Gleitstückführung (120) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebeführung ein Schloß (160) mit Schließ­ geheimnis, insbesondere ein schlüsselbetätigtes Schloß, angebracht ist, welches ein mit dem Gleitstück (126) zusammenwirkendes Sperrglied (166b) beeinflußt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, wobei es in der Sperrstellung ein Verschieben des Gleitstücks (126) aus der Grundstellung in die Entkupplungsstellung sperrt und in der Lösestellung ein Verschieben des Gleitstücks (126) aus der Grundstellung in die Entkupplungsstellung zuläßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (162) sowohl in der Sperrstellung des Sperrglieds (166b) als auch in der Lösestellung des Sperrglieds (166b) in das Schloß einführbar und/oder aus diesem zurückziehbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) durch einen Rotor steuerbar ist, welcher seinerseits durch Drehen eines in das Schloß (160) eingesteckten Schlüssels (162) um eine Rotorachse drehbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) an einem Rotor eines Schließ­ zylinders (166) angebracht ist, welcher einen Schlüssel­ aufnahmekanal (164) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) exzentrisch an dem Rotor des Schließzylinders (166) angebracht ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Schließzylinders (166) zwei ausge­ zeichnete Winkelstellungen aufweist, von denen eine der Sperrstellung des Sperrglieds (166b) und eine weitere der Lösestellung des Sperrglieds (166b) entspricht, wobei der Schlüssel (162) in beiden Winkelstellungen steckbar und ziehbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Schließzylinders (166) mindestens einen im wesentlichen radial beweglichen durch die Schlüsselformgebung steuerbaren Kernstift (170) umfaßt, welcher mit je einem federbelasteten Gehäusestift (172) in beiden Winkelstellungen fluchtend zusammenwirkt, wobei in jeder der beiden Winkelstellungen eine Trenn­ fläche zwischen dem Kernstift (170) und dem jeweiligen Gehäusestift (172) mit einer Umfangsfläche des Schließ­ zylinderrotors zusammenfällt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgezeichneten Winkelstellungen um 180° gegen­ einander versetzt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusestifte (172) innerhalb des Ge­ häuses (168) um 180° gegeneinander winkelversetzt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestifte (172) im wesentlichen parallel zu der Führungsrichtung der Gleitstückführung angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßgehäuse (168) des Schlosses (160) länglich ausgebildet ist, wobei seine Längserstreckung im wesent­ lichen parallel zu der Verschieberichtung der Gleit­ stückführung ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselsteckrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, welche parallel zu der Verschiebe­ richtung des Gleitstücks (126) und parallel zu einer Schwenkachse des Schwenkgelenks (132) ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückführung in einem Gehäuse (120) unter­ gebracht ist, welches in der Schließstellung des Flügel­ rahmens (110) ggf. auch die durch eine Gehäuseöffnung (122) eingeschwenkte Ausstellasche (130) aufnimmt und daß das Schloß (160) an einer zur Schwenkachse des Schwenkgelenks (132) parallelen Gehäusewand angebracht ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückführung in einem Gehäuse (120) unter­ gebracht ist, welches in der Schließstellung des Flügel­ rahmens (110) ggf. auch die durch eine Gehäuseöffnung (122) eingeschwenkte Ausstellasche (130) aufnimmt und daß das Schloß (160) ebenfalls wenigstens teilweise innerhalb dieses Gehäuses untergebracht ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) mit einer zur Verschieberich­ tung des Gleitstücks (126) im wesentlichen senkrechten Schulter (126c) des Gleitstücks (126) zusammenwirkt.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (126) nach Überführung des Sperr­ glieds (166b) in die Lösestellung von Hand aus seiner Grundstellung in die Entkupplungsstellung überführbar ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellasche (130) von zwei zueinander paral­ lelen Lamellen (130b) gebildet ist, welche an dem einen Ende an dem Gleitstück (126) gelagert sind und an dem anderen Ende durch den Schlitzeingriffsbolzen (134) verbunden sind, wobei eine den Schiebeschlitz (118) aufweisende Rippe (116a) des am zweiten Rahmenschenkel anzubringenden Beschlagteils (116) zwischen die beiden Lamellen (130b) eingreift.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (126) an seinem von der Ausstellasche (130) abgelegenen Ende als handbetätigbare Lösetasche ausgebildet ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückführung ein im Querschnitt recht­ eckiges, längliches Gehäuse (120) umfaßt, welches in der Schließstellung des Flügelrahmens (110) die Ausstellasche (130) auf ihrer ganzen Länge aufnimmt und in einer Längsseitenwand eine Öffnung (122) für den Durch­ tritt der Austellasche (130) aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Gleitstücks (126) und/oder zur Bewegungsbeschränkung des Gleitstücks (126) und/oder zur Federmittelabstützung ein die Gleitstückführung und das Gleitstück (126) durchsetzender Bolzen, insbesondere Hohlniet (142), vorgesehen ist, welcher eine Befesti­ gungsschraube (212) zur Befestigung der Gleitstückfüh­ rung an dem jeweiligen Rahmenschenkel aufnimmt.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beschlagteil (116) angrenzend an das offene Ende des Schiebeschlitzes (118) eine Schrägkante (116b) vorgesehen ist, welche bei in Grundstellung befindlichem Gleitstück (126) im Bereich des Schlitzeingriffsbolzens (134) liegt.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellasche (130), die Gleitstückführung, das Gleitstück (126) und das den Schiebeschlitz (118) tra­ gende Beschlagteil (116) in bezug auf eine zu der Achse des Schwenkgelenks (132) senkrechte Mittelebene derart symmetrisch ausgebildet sind, daß die Einrichtung rechts-links verwendbar ist.
24. Einrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellasche (130) Verrastungsmittel zugeordnet sind, welche die Ausstellasche in einer vorbestimmten Schwenkstellung entsprechend einer vorbestimmten Öff­ nungsstellung arretieren.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsmittel durch Bewegen des Gleitstücks (126) in der Richtung von seiner Grundstellung zu seiner Entkupplungsstellung lösbar sind und daß die Verrastung unlösbar ist, wenn das Sperrglied (166b) seine Sperr­ stellung einnimmt, jedoch lösbar ist, wenn das Sperr­ glied (166b) seine Lösestellung einnimmt.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (126) bei Verrastung der Ausstellasche (130) seine Grundstellung einnimmt.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausstellasche (130) zugeordneten Verra­ stungsmittel durch einen an der Ausstellasche (130) angeordneten Ausrück- und Verrastungsnocken (136) einer­ seits und eine mit diesem Ausrück- und Verrastungsnocken (136) zusammenwirkende Nockeneingriffskante (138) an der Gleitstückführung andererseits gebildet sind, wobei bei der durch das Annähern des Flügelrahmens (110) an eine vorbestimmte Öffnungsstellung bewirkten Schwenkbewegung der Ausstellasche (130) um das Schwenkgelenk (132) durch das Zusammenwirken des Ausrück- und Verrastungsnockens (136) und einer Nockeneingriffskante (138) zunächst ein Ausrücken des Gleitstücks (126) aus der Grundstellung entgegen der Wirkung der Federmittel (128) bewirkt wird und erst bei Erreichen dieser vorbestimmten Öffnungs­ stellung der Ausrück- und Verrastungsnocken (136) und die Nockeneingriffskante (138) unter der Wirkung der durch die Federmittel (128) erzwungenen Rückkehr des Gleitstücks (126) in Richtung Grundstellung in gegen­ seitige Verrastung einfallen, und daß die Verrastung durch handausgelöstes Verschieben des Gleitstücks (126) aus der Grundstellung entgegen der Wirkung der Feder­ mittel (128) lösbar ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrück- und Verrastungsnocken (136) eine Aus­ rückkurve (136a) und angrenzend an die Ausrückkurve (136a) eine Rastfalle (136b) aufweist.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Gleitstück (126) nahe Endkante der Öffnung des Gehäuses (120) als Nockeneingriffskante (138) aus­ gebildet ist.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (166b) annähernd im Bereich des Schwenkgelenks (132) oder auf der von dem freien Ende der Ausstellasche (130) abgelegenen Seite des Schwenk­ gelenks (132) angebracht ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Flügelrahmens (110) eine horizon­ tale Kippachse (A) ist.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Flügelrahmens (110) eine vertikale Drehachse ist.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehbarkeit des Flügelrahmens (110) um eine horizontale Kippachse (A) eines Blendrahmens (110), welche nahe einem oberen oder unteren Blendrahmen­ schenkel des Blendrahmens gelegen ist und bei Ausstell­ barkeit des Flügelrahmens mit seinem kippachsenfernen Flügelrahmenschenkel zum Gebäudeäußeren hin die Gleit­ stückführung zur Anbringung an der Innenumfangsfläche (208) eines Vertikalschenkels (209) des Blendrahmens (112) ausgebildet ist und das Schloß (160) an der innen­ raumnahen Seite der Gleitstückführung angebracht ist.
34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (160; 260; 360; 460) mit einer Zustandsan­ zeigevorrichtung verbunden ist.
35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsanzeigevorrichtung im Zusammenhang mit der Bewegung des Sperrglieds (166b; 266b; 366b; 466b) beweglich ist.
36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsanzeigevorrichtung einen Anzeigeschieber (288; 388) umfaßt, dessen Stellung als Zustandsanzeige wirkt.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschieber (288; 388) in der Verschieberich­ tung des Gleitstücks (226; 326) verschiebbar ist.
38. Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschieber (288; 388) zwischen dem Schloß (260; 360) und der Gleitstückführung untergebracht ist.
39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (266b; 366b) eine Öffnung des Anzeige­ schiebers (288; 388) durchgreift, welche im Fall der Anordnung des Sperrglieds (266b; 366b) an einem Rotor als ein Langloch (290) ausgebildet sein kann.
40. Einrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (366b) über den Anzeigeschieber (388) auf das Gleitstück (326) einwirkt.
41. Einrichtung nach Anspruch 1 und ggf. einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück durch das Sperrglied zwischen der Grundstellung und der Entkupplungsstellung verstellbar ist.
42. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßaufnahmegehäuse (178) zusammenhängend, insbesondere einstückig, mit der Gleitstückführung hergestellt ist und daß in dieses Schloßaufnahmegehäuse (178) ein Schließzylindergehäuse (168) einsetzbar ist.
43. Einrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließzylindergehäuse (168) in dem Schloßauf­ nahmegehäuse (178) durch Fixierungsstifte (180) fixier­ bar ist.
44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Schließzylindergehäuses (168) mit Gehäusestiftbohrungen (179) diese wenigstens zum Teil zur Aufnahme der Fixierungsstifte (180) geeignet sind, wobei die Fixierungsstifte (180) möglicherweise als Widerlager für in den Gehäusestiftbohrungen (179) aufge­ nommene Federn (176) dienen.
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