DE4306452A1 - Integriertes Dichtungssystem - Google Patents
Integriertes DichtungssystemInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Der Gegenstand dieses Patents ist ein integriertes
Dichtungssystem welches zu den in der Kfz.-Industrie
angewendeten Gebieten der Dichtungsmittel gehört und
entwickelt wurde, um bessere Nutzung und Leistung zu
bieten als die herkömmlichen gleichartigen Mittel,
sowie um insgesamt wirtschaftlicher zu sein und um
andere Vorteile im Vergleich mit diesen zu bieten.
Es ist bereits ein Dichtungsmittel bekannt, welches
insbesondere an den Enden der Kurbelwelle eines Kfz.-
Motors angewendet wird, im wesentlichen bestehend aus:
einem Montageflansch des Dichtungsmittels am Motor
block, einem radialen Dichtungsring, welcher die Wel
le umfaßt und in den Flansch eingepreßt ist und ei
ner Pappdichtung zur stationären Dichtung zwischen den
Flächen des Flansches und des Motorblocks, welche zu
sammen während des Einbauvorgangs des Motors montiert
werden.
In Bezug auf die Effizienz des beschriebenen Dichtungs
mittels ist dieses nicht vollständig zufriedenstel
lend, insbesondere am Motorenfließband und angesichts
der heutzutage beobachteten und verlangten Automati
sierungsgrade dieser Art von Fließbändern.
Demnach sind der Flansch, der radiale Dichtungsring
und die stationäre Dichtung, aus welchen dieses Dich
tungsmittel der herkömmlichen Bauart besteht, ur
sprünglich voneinander getrennte Teile, welche norma
lerweise von verschiedenen Lieferern an das Motoren-
und/oder Kfz.-Werk geliefert werden und sie müssen
in diesem Motoren- und/oder Kfz.-Werk vor Einbau in
den Motor vormontiert werden.
Zum einen ist es unvermeidlich, daß diese Lieferform
des Dichtungsmittels eine Erhöhung der Anzahl der in
das Kfz. einzubauenden Teile darstellt, und dement
sprechend eine Erhöhung der Verwaltungsmaßnahmen zur
Beschaffung dieser Teile für das Fließband darstellt,
d. h.: Vorratskontrolle, Einkauf, Qualitätskontrolle
und andere, was unerwünscht ist.
Zum andern erfordert dieses übliche Dichtungsmittel,
da aus ursprünglich getrennten Teilen bestehend, die
Vormontage der Bestandteile vor Anlieferung an das
Motoren- und/oder Kfz.-Fließband selbst, woraus sich
untergeordnetete Montageebenen in einem Motoren und/
oder Kfz.-Werk ergeben, welche mit dem erreichten und
oder geforderten Automatisierungsgrad unvereinbar
sind.
Ein anderer Nachteil dieser Art eines üblichen Dich
tungsmittel bezieht sich auf die Tatsache, daß nach
erfolgter Montage es schwierig ist, den Ursprung und/
oder die Verantwortung für mögliche Defekte festzu
stellen, da diese auf die Teile aus welchen das Mit
tel besteht und/oder auf die Montage selbst derselben
im Werk des Benutzers des Aggregats zurückführbar
sein können.
Ein anderes bei diesen üblichen Dichtungsmittel be
obachtetes Problem bezieht sich auf die Tatsache, daß
keine Dichtungsmittel vorgesehen sind für den Raum
zwischen dem Flansch des Aggregats, dem Motorblock
und der Ölwanne. Diese Beschränkung des üblichen Dich
tungsmittels erfordert einen zusätzlichen Verfahrens
schritt bei der Montage am Motor, d. h. Anbringung von
Dichtungsmasse am genannten Zwischenraum, was ange
sichts der erforderlichen Automatisierungsgrade der
Motoren- und/oder Kfz.-Fließbänder unerwünscht ist.
Angesichts dieser Probleme und mit der Absicht ihrer
Überwindung wurde das integrierte Dichtungssystem ent
wickelt, welches Gegenstand dieses Patents ist, ange
wendet für die Dichtung der Enden der Kurbelwelle ei
nes Kfz.-Motors und im wesentlichen bestehend aus: ei
nem Strukturelement zur Montage des Aggregats am Mo
tor, einem radialen Dichtungselement, das die Welle
umfaßt, einem statischen Dichtungselement zur Ober
flächendichtung zum Motorblock und einem Kantendich
tungselement zur Abdichtung des Zwischenraums zwi
schen dem Motorblock und der Ölwannendichtung, alle
von Anfang an untereinander durch Vulkanisation inte
griert.
Diese Bauart des Dichtungssystems löst die vorstehend
erwähnten Probleme, da anstelle des Empfangs von drei
getrennten Elementen durch das Motoren- und/oder Kfz.
Werk und der Vormontage des Dichtungsmittels, wie ge
genwärtig, nur ein vollständig fertiges Element er
halten wird, welches fertig ist zur Anlieferung an
das Motoren- und/oder Kfz.-Fließband, mit Vermeidung
aller Verwaltungsmaßnahmen und/oder Vormontage und
anderen, welche aufgrund des gegenwärtigen Dichtungs
mittels erforderlich sind.
Außerdem erleichtert das integrierte Dichtungssystem
gemäß diesem Patent die Feststellung des Ursprungs
und/oder der Verantwortung für mögliche Defekte, wo
raus sich die Beschleunigung der Qualitätssicherungs
maßnahmen und/oder konstruktiven Berichtigung und/
oder anderer Maßnahmen im Motoren- und/oder Kfz.-
Werk ergibt.
Ein anderer Vorteil des gegenwärtigen integrierten
Dichtungssystems besteht darin, daß es in einem ein
zigen Teil alle Dichtungen für die Enden der Kurbel
welle vereinigt, welche mit den verschiedenen Teilen
des herkömmlichen Dichtungsmittels erzielt werden und
diese Dichtungen weiterhin mittels der Kantendichtung
zwischen dem Motorblock und der Ölwannendichtung ver
bindet, welche im genannten herkömmlichen Dichtungs
mittel nicht vorgesehen ist.
Da alle Bauteile in der Bauart des gegenwärtigen Dich
tungssystems durch Vulkanisation miteinander inte
griert sind, ist es gestattet, daß sich die radiale
Dichtungslippe direkt in das Strukturelement inte
griert, welches am Motorblock montiert wird, mit -
Fortlassung des normalerweise am Dichtungsring vor
gesehenen Gehäuses, das durch Pressen im Flansch mon
tiert wird, entsprechend der herkömmlichen Lösung,
woraus sich geringeres Gewicht und Kosteneinsparung
für das integrierte Dichtungssystem ergeben.
Ein anderes Merkmal des gegenwärtigen Systems, wel
ches es vom herkömmlichen System unterscheidet und es
praktischer und effizienter gestaltet, besteht darin,
das es als Wegwerfteil gebaut werden kann, mit Er
leichterung und technisch besserer Vornahme von Repa
raturarbeiten in Werkstätten im Falle möglicher De
fekte während der Nutzungszeit.
Beiliegende Zeichnungen zeigen das integrierte Dich
tungssystem, welches Gegenstand dieser Erfindung ist,
und zwar:
Fig. 1 eine Frontansicht,
Fig. 2 Draufsicht in der Ebene "A" von Fig. 1, ge
sehen von der Berührungsfläche mit der Öl
wannendichtung,
Fig. 3 Querschnitt längs der Linie B-B von Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheit längs Schnitt C-C von Fig. 1,
Fig. 5 Schnitt D-D von Fig. 1,
Fig. 6 Einzelheit des Systems in der Anwendung.
Laut den oben bezeichneten Figuren findet das inte
grierte Dichtungssystem, welches Gegenstand dieses
Patents ist, Anwendung bei einer Kurbelwelle 1 des
Kfz.-Motors 2 und besteht im wesentlichen aus: einem
Strukturelement 3 zur Montage des Aggregats am Motor
block 2, einem radialen Dichtungselement 4, welches
die Welle 1 umfaßt, einem statischen Dichtungselement
5 zur Oberflächendichtung zum Motorblock 2 und einer
Kantendichtung 6 zur Abdichtung des Zwischenraums 7
zwischen dem Motorblock 2 und der Dichtung 8 der Öl
wanne 9, alle von Anfang an untereinander durch Vul
kanisierung integriert.
Genauer gesagt, das Strukturelement 3 ist ein im we
sentlichen ringförmiges Teil 10, welches die Welle 1
umfaßt, kann eine ebene Fläche 11 haben, welche an
der Dichtung 8 der Ölwanne 9 anliegt und in welchem
Bohrungen 12 vorgesehen sind zur Befestigung am Motor
block 2 und am Flansch der Ölwanne 9; am genannten
ringförmigen Teil 10 sind durch Vulkanisation die -
Dichtungselemente integriert: die Radialdichtung 4,
die statische Oberflächendichtung 5 und die Kantendichtung
6.
Das radiale Dichtungselement 4 besteht aus einer ring
förmigen Dichtungslippe 13, welche die Welle 1 in ih
rem ganzen Umfang umfaßt, bestehend aus einem Elasto
meren, und deren der Welle zugekehrte Innenseite ein
Dichtungsprofil aufweist, welches enthalten kann: ei
ne Hauptdichtungslippe 14, hydrodynamische Dichtungs
schlitze 15 und eine Dichtungslippe gegen das Ein
dringen von Staub 16, während die Außenseite der ge
nannten Dichtungslippe ringförmige Vorsprünge 17 auf
weist, welche direkt durch Vulkanisieren in einem
internen Montagering 18 des Strukturelements 3 inte
griert sind, sowie eine Ringfeder 19, die gegen die
Welle wirkt.
Das statische Dichtungselement des gegenwärtigen Sys
tems besteht, anstatt aus einer Pappdichtung wie in
den herkömmlichen Dichtungssystemen vorgesehen, aus
einer Dichtung 20, welche den Bereich 21 der Fläche
22 des Strukturelements 8 umfaßt und an der Wand des
Motorblocks 2 anliegt, welcher eine Öffnung 23 für
die Kurbelwelle 1 aufweist und das radiale Dichtungs
element 4 aufnimmt. Diese Dichtung 20 ist integriert
in die Rille 24, vorgesehen in der genannten Fläche
22 des Strukturelements 3, in Richtung des Motorblock
2, deren Dichtungsfläche 25 (Fig. 4), welche gegen
die Wand des Motorblocks 2 gepreßt wird, ein gewun
denes Profil aufweist, gebildet mindestens aus einem
konkav/konvexen Querprofil 26-27. Das genannte kon
kav/konvexe Profil 26-27 besteht aus mindestens einer
mittigen und größeren Konvexrippe 26, mit beider
seits symmetrischen konkaven Rillen 27, wobei erstere
zusammengedrückt, deformiert und einen Teil der letz
teren einnimmt bei der Montage des Systems am Motor
2 mit geeigneter Gestaltung, Abmessungen und Elasti
zität, um mit ausreichender Kraft gegen die Wand des
Blocks 2 gepreßt werden zu können, zwecks effizien
ter statischer Oberflächendichtung, sowohl zum Zeit
punkt der Montage wie auch während der gesamten Lebens
dauer des Systems.
Anstatt daß die Abdichtung des Zwischenraumes 7 zwi
schen dem integrierten Dichtungssystem, der Wand des
Motorblocks 2 und der Dichtung 8 der Ölwanne 9 (Fig.
6) die bisher bei der Montage des Systems am Motor
mit Dichtungsmasse vorgenommen wird, wie bei den üb
lichen Vorrichtungen, erfolgt die Abdichtung des Zwi
schenraums 7 beim gegenwärtigen integrierten Dich
tungssystem durch ein Kantendichtungselement 6, be
stehend aus einer Dichtung 28, integriert in die Ril
le 29, welche an der Kante 30 des Strukturelements
3 vorgesehen ist, gelegen im Winkel und gebildet -
durch die Wand des Motorblocks 2 und die Dichtung 8
der Ölwanne 9 (Fig. 5). Der Querschnitt der genannten
Dichtung ist geeignet zur Aufnahme in der genannten
Rille 29 und ihre freie Kante weist eine Verlängerung
31 auf mit Gestaltung, Abmessungen und Elastizität
geeignet zur Aufnahme unter Druck und Ausfüllung des
gesamten Zwischenraums 7 bei der Montage und während
der ganzen Lebensdauer des Systems.
Das Strukturelement 3 kann aus irgendeinem geeigneten
Werkstoff gefertigt werden wie: Aluminium und ande
ren, als Alternative aus Kunststoffen, welche geeig
net sind, dem System den Wegwerfcharakter zu gegen.
Das gesamte Aggregat kann zur Abdichtung des vorderen
oder des hinteren Endes der Kurbelwelle 1 gestalter
werden.
Claims (7)
1. Integriertes Dichtungssystem mit Anwendung zur Ab
dichtung der Enden der Kurbelwelle (1) des Kfz.-Mo
tors (2), dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus:
einem Strukturelement (3) zur Montage des Aggregats
an den Motorblock (2), einem radialen Dichtungsele
ment (4) zur Dichtung der Welle (1), einem statischen
Dichtungselement (5) zur Oberflächendichtung in Be
zug auf den Motorblock (2) und einem Kastendichtungs
element (6) zur Abdichtung des Zwischenraums (7) zwi
schen dem Motorblock (9) und der Dichtung (8) der
Ölwanne (9), alle untereinander durch Vulkanisierung
integriert.
2. Integriertes Dichtungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (3)
ein im wesentlichen ringförmiges Teil (10) darstellt,
welches die Welle (1) umfaßt und an der Dichtung (8)
der Ölwanne (9) anliegt, in welchem Bohrungen (12)
vorgesehen sind zur Befestigung am Motorblock (2) und
am Flansch der Ölwanne (9), wobei in das genannte -
ringförmige Teil (10) durch Vulkanisierung die Dicht
tungselemente integriert sind: Radialdichtung (4),
statische Oberflächendichtung (5) und Kantendichtung
(6).
3. Integriertes Dichtungssystem gemäß Anspruch 1 und
enthaltend das radiale Dichtungselement (4) mit einer
Innenseite, welche enthalten kann: eine Hauptdich
tungslippe (14), hydrodynamische Dichtungsschlitze
(15) und eine Dichtungslippe gegen den Eintritt von
Staub (16), während die Außenseite des genannten ra
dialen Dichtungselementes (4) eine Ringfeder (19) der
Dichtungslippe zum Andrücken an die Welle aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des ge
nannten radialen Dichtungselementes (4) Vorsprünge
(17) aufweist, welche direkt durch Vulkanisieren mit
einem inneren Montagering (18) des Strukturelements
93) integriert sind.
4. Integriertes Dichtungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das statische Dichtungs
element (5) eine Dichtung (20) darstellt, welche ei
nen Bereich (21) der Fläche (22) des Strukturelements
(3) einschließt, der an der Wand des Motorblocks (2)
anliegt und eine Durchgangsöffnung (23) für die Kur
belwelle (1) enthält, die das radiale Dichtungsele
ment (4) einschließt; die genannte Dichtung (20) ist
montiert in eine Rille (24) welche in der genannten
Fläche (22) des Strukturelements (3) vorgesehen ist,
in Richtung auf den Motorblock (2) und eine Dichtungs
fläche (28) aufweist, welche gegen die Wand des Mo
torblocks (2) gedrückt wird und ein gewundenes Pro
fil aufweist, gebildet aus wenigstens einem konkav/
konvexen Querprofil (26-27).
5. Integriertes Dichtungssystem, gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das konkav/konvexe Quer
profil (26-27) besteht aus mindestens einer mitti
gen und größeren Konvexrippe (26) mit beiderseitig
symmetrischen konkaven Rillen (27), wobei die Rippe
(26) zusammengedrückt, deformiert und einen Teil der
Rillen (27) einnimmt bei der Montage am Motor (2) und
mit ausgewählter Gestaltung, Abmessungen und Elasti
zität versehen ist, um eine wirksame statische Ober
flächendichtung zu gewährleisten, sowohl bei der Mon
tage wie auch während der ganzen Lebensdauer des Sys
tems.
6. Integriertes Dichtungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kantendichtungsele
ment (6) aus einer Dichtung (28) besteht, montiert
in einer Rille (29) welche an der Kante (30) des -
Strukturelements (3) vorgesehen ist, gelegen im Win
kel der durch die Wand des Motorblocks (2) und die
Dichtung (8) der Ölwanne (9) gebildet ist; diese Dich
tung (28) hat einen geeigneten Querschnitt zur Auf
nahme in die genannte Rille (29) und ihre freie Kan
te weist eine Verlängerung (31) auf mit Gestaltung,
Abmessungen und Elastizität ausgewählt zur Aufnahme
unter Druck und Ausfüllung des gesamten Querschnitts
des Zwischenraums (7) bei der Montage und während der
ganzen Lebensdauer des Systems.
7. Integriertes Dichtungssystem gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturele
ment (3) aus einem Einwegwerkstoff gefertigt ist, wie
z. B. einem geeigneten Kunststoff, Aluminium oder an
derem.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BR929201708A BR9201708A (pt) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Sistema integrado de vedacao |
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Family
ID=4054188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4306452A Revoked DE4306452C2 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-02 | Integriertes Dichtungssystem zur Abdichtung der Enden einer Kurbelwelle |
Country Status (3)
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