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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen geschlossenen, motorisch angetriebenen Kompressor zur Verwendung
in Kühlschränken, Klimaanlagen oder
dergleichen.
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Stand der
Technik
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In letzter Zeit wird gefordert, dass
geschlossene, motorisch angetriebene Kompressoren eine hohe Energieeffizient
aufweisen, und es ist wohl bekannt, dass ein Saugschalldämpfer mit
einer niedrigen thermischen Leitfähigkeit und beispielsweise
aus einem synthetischen Harz zur Verwendung in derartigen Kompressoren
geeignet ist.
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Die offengelegte japanische Patentschrift (nicht
geprüft)
Nr.
10-47248 offenbart einen geschlossenen, motorisch
angetriebenen Kompressor, wie er in den
11 und
12 gezeigt
ist. Dieser Kompressor umfasst eine Kompressionskomponente
2 und
eine elektrische Komponente
3, welche beide innerhalb eines
geschlossenen Behälters
1 elastisch befestigt
sind. Das Kompressionsbauteil bzw. die Kompressionskomponente
2 umfasst
einen Zylinder
4 eines Kolben
5, der in dem Zylinder
4 hin
und her bewegbar untergebracht ist, eine Ventilplatte
6,
die auf dem Zylinder
4 befestigt ist, um eine darin definierte Öffnung abzudecken,
und einen Zylinderkopf
7, der an dem Zylinder
4 befestigt
ist. Ein Saugschalldämpfer
8 aus
einem synthetischen Harz und bestehend aus drei Elementen ist an
dem Zylinderkopf
7 befestigt, um ein gasförmiges Kältemittel
in den Zylinder
4 einzuführen. Der Saugschalldämpfer
8 ist
mit einem Saugrohr
9 verbunden, welches sich durch eine
Seitenwand des geschlossenen Behälters
1 erstreckt,
um das gasförmige
Kältemittel
in dem geschlossenen Behälter
1 einzuführen.
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Wie in 13 gezeigt
ist, umfasst der Schalldämpfer 8 ein
erstes Element 29, ein zweites Element 30, an
dem das erste Element 29 befestigt ist, und ein drittes
Ele ment 31, welches an dem zweiten Element 30 befestigt
ist. Wie in 14 gezeigt
ist, hat das erste Element 29 eine einwärts hervorragende Führungsrippe 32,
die einstöckig
darin ausgebildet ist. Die Führungsrippe 32 bzw.
Führungslamelle 32 erleichtert
den Zusammenbau der ersten und zweiten Elemente 29, 30.
Nachdem die ersten und zweiten Elemente 29, 30 unter
Verwendung der Führungsrippe 32 zusammengebaut
worden sind, werden sie mit dem dritten Element 31 zusammengebaut und
alle Elemente werden durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden.
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In dem geschlossenen, motorisch angetriebenen
Kompressor des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird das gasförmige Kältemittel
von der Niedrigdruckseite in einem Gefrierzyklus in den geschlossenen
Behälter 1 durch
das Saugrohr 9 eingeführt
und dann durch den Saugschalldämpfer 8 in den
Zylinder 4 eingeführt,
bevor das gasförmige
Kältemittel
von dem Kolben 5 zusammengedrückt wird.
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Weil der Saugschalldämpfer 8 aus
einem synthetischen Harz besteht, ist er bei dem vorstehend beschriebenen
Aufbau jedoch dazu geneigt, nach einem Spritzgießen deformiert zu sein. Dem entsprechend
wird eine Schwierigkeit beim Zusammenbauen der ersten und zweiten
Elemente 29, 30 unter Verwendung der Führungsrippe 32 angetroffen.
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Die
US
5,341,654 offenbart einen Kühlkompressor, wobei V-förmige Rippen
sich lateral über entsprechende
Flanschabschnitte und über
ein röhrenförmiges Element
erstrecken, das an die entgegengesetzten Enden der Flanschabschnitte
eines Schalldämpfers
angrenzt, der aus einer Polymerzusammensetzung hergestellt ist.
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Die vorliegende Erfindung ist entwickelt
worden, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden.
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Es ist dem entsprechend eine Aufgabe
der Erfindung, einen geschlossenen, motorisch angetriebenen Kompressor
mit einem verbesserten Saugschalldämpfer bereit zu stellen, der
das Zusammenbauen dieser Elemente erleichtert.
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Offenbarung
der Erfindung
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Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe
und weiterer Aufgaben umfasst der geschlossene motorisch angetriebene
Kompressor gemäß der vorliegenden
Erfindung einen geschlossenen Behälter, ein Kompressionsbauteil,
das innerhalb des geschlossenen Behälters elastisch befestigt ist,
ein elektrisches Bauteil, das innerhalb des geschlossenen Behälters befestigt
ist, um das Kompressionsbauteil anzusteuern, und einen Saugschalldämpfer, der
auf dem Kompressionsbauteil befestigt ist und eine Vielzahl von Elementen
umfasst, die zusammengebaut sind und jeweils aus einem synthetischen
Harz bestehen. Ein erste (1. Element) der Vielzahl von Elementen
hat eine damit einstöckig
ausgebildete Führungsrippe, die
sich zu einem angrenzenden zweiten (2. Element) der Vielzahl von
Elementen hin verjüngt.
Die verjüngte
Führungsrippe
bewirkt eine Verbesserung einer Deformation des zweiten Elements,
in welches sie eingeführt
wird, womit ein Zusammenbauen der ersten und zweiten Elemente erleichtert
wird.
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Die Führungsrippe ist diskontinuierlich
oder intermittierend entlang einer peripheren Kante des ersten Elements
ausgebildet. Dadurch werden Flecken relativ klein gehalten, die
durch das Kühlen
des ersten Elements nach einem Spritzgießen entstehen, wodurch eine
Deformation des ersten Elements reduziert wird.
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Das erste Element kann erste und
zweite periphere Abschnitte und dritte und vierte periphere Abschnitte
haben, die jeweils zwischen den ersten und zweiten peripheren Abschnitten
positioniert sind, wobei die ersten und zweiten peripheren Abschnitte
jeweils erste und zweite Krümmungsradien
aufweisen, während
die dritten und vierten peripheren Abschnitte jeweils dritte und
vierte Krümmungsradien
aufweisen, die kleiner als die ersten und zweiten Krümmungsradien
sind, und wobei die Führungsrippe
bei dem dritten oder vierten peripheren Abschnitt und bei dem ersten
und zweiten peripheren Abschnitt angrenzend daran ausgebildet ist.
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Bei Zusammenbauen der ersten und
zweiten Elemente werden die ersten und zweiten Abschnitte des zweiten
Elements mit großen
Krümmungsradien einer
relativ kleinen Deformation unterzogen, während die dritten und vierten
Abschnitte des zweiten Elements mit kleinen Krümmungsradien eine größere Deformation
erfahren. Dem entsprechend kann die bei den ersten und zweiten peripheren
Abschnitten des ersten Elements ausgebildete Führungsrippe in die entsprechenden
Abschnitte des zweiten Elements leicht eingeführt werden und die Führungsrippe
bildet die Deformation des zweiten Element langsam zurück. Ein
derartiges Einfügen
erleichtert ein nachfolgendes Einfügen der Führungsrippe in die dritten
und vierten Abschnitte des zweiten Elements, was ein automatisches
Zusammenbauen von Saugschalldämpfern
ermöglicht.
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Die Vielzahl von Elementen werden
durch Schweißen
miteinander verbunden. Das Schweißen reduziert eine Leckage
von Sauggas von den Saugschalldämpfer.
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Alternativ wird die Vielzahl von
Elementen durch Verbindungsmittel wie beispielsweise Nieten, Schrauben
oder dergleichen miteinander verbunden. Die Verwendung derartiger
Verbindungsmittel erfordert keine teure Schweißmaschine oder dergleichen.
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Alternativ wird die Vielzahl von
Elementen durch Einführen
von damit ausgebildeten Vorsprüngen
in darin definierte Öffnungen
miteinander verbunden. Das Zusammenbauen der Elemente durch Eingreifen
der Vorsprünge
in die Öffnungen
erfordert keine der vorstehend erwähnten Befestigungsmittel.
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Kurzbeschreibung
der Figuren
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Die vorstehende und weitere Aufgaben
und Merkmale der vorliegende Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Figuren erläutert,
wobei dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen in allen Figuren
bezeichnet sind. Es zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen geschlossenen, motorisch angetriebenen Kompressor
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem teilweise entfernten geschlossenen Behälter,
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2 eine
vertikale Schnittansicht des geschlossenen motorisch angetriebenen
Kompressors von 1,
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3 eine
Explosionsansicht eines Saugschalldämpfers, der in dem geschlossenen
motorisch angetriebenen Kompressor von 1 befestigt ist,
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Abschnitts A in 3,
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5 eine
Ansicht, die derjenigen von 3 ähnelt, aber
eine Modifikation davon zeigt,
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6 eine
Ansicht ähnlich
derjenigen von 3, welche
aber eine andere Modifikation davon zeigt,
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7 eine
Vorderansicht eines einer Vielzahl von Elementen, aus denen der
Saugschalldämpfer
von 6 besteht,
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8 eine
Unteransicht des Elements von 7,
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9 eine
Ansicht ähnlich
der von 3, welche aber
eine weitere Modifikation davon zeigt,
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10 eine
Ansicht ähnlich
der von 3, welche aber
noch eine weitere Modifikation davon zeigt,
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11 eine
Draufsicht auf einen herkömmlichen,
geschlossenen, motorisch angetriebenen Kompressor mit einem geschlossenen
Behälter,
der teilweise entfernt ist,
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12 eine
vertikale Schnittansicht des geschlossenen, motorisch angetriebenen
Kompressors von 11,
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13 eine
Explosionsansicht eines Saugschalldämpfer, der in dem geschlossenen,
motorisch angetriebenen Kompressor von 11 montiert ist, und
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14 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Abschnitts A in 13.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Diese Anmeldung basiert auf Anmeldung
Nr.
11-147955 , die am 27. Mai 1999 in Japan eingereicht wurde,
deren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Nunmehr wird auf die Figuren Bezug
genommen.
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1 und 2 zeigen einen geschlossenen, motorisch
angetriebenen Kompressor, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt. Der darin gezeigte Kompressor umfasst ein Kompressorbauteil 2 und
ein elektrisches Bauteil 3 zum Ansteuern des Kompressorbauteils 2,
wobei beide innerhalb eines geschlossenen Behälters 1 elastisch
befestigt sind. Das Kompressorbauteil 2 umfasst einen Zylinder 4,
einen Kolben 5, der hin und her beweglich in dem Zylinder 4 untergebracht
ist, eine Ventilplatte 6, die auf dem Zylinder 4 befestigt ist,
um eine darin definierte Öffnung
abzudecken, und einen Zylinderkopf 7, der an dem Zylinder 4 befestigt ist.
Ein Saugschalldämpfer 8 ist
auf dem Zylinderkopf 7 befestigt, um ein gasförmiges Kühlmittel
in den Zylinder 4 einzuführen. Der Saugschalldämpfer 8 ist aus
einem synthetischen Harz hergestellt und umfasst drei zusammengebaute
Elemente. Der Saugschalldämpfer 8 ist
mit einem Saugrohr 9 verbunden, welches sich durch eine
Seitenwand des geschlossenen Behälters 1 erstreckt,
um das gasförmige
Kühlmittel
in den geschlossenen Behälter 1 einzuführen.
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Wie in 3 gezeigt
ist, umfasst der Saugschalldämpfer 8 ein
erstes Element 10, ein zweites Element 11, an
dem das erste Element 10 befestigt ist, beispielsweise
durch Schweißen,
und ein drittes Element 12, welches an dem zweiten Element 11 beispielsweise
durch Schweißen
befestigt ist. Das Schweißen
reduziert eine Leckage von Sauggas von dem Saugschalldämpfer 8.
Jedes der ersten bis dritten Elemente 10, 11, 12 wird
durch Spritzgießen
aus Polybutylenterephthalat (PBT) hergestellt.
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Wie in 4 gezeigt
ist, hat das erste Element 10 eine einwärts oder abwärts hervorragende Führungsrippe 13,
welche einstöckig
damit ausgebildet ist. Die Führungsrippe 13 ist
kontinuierlich entlang der peripheren Kante des ersten Elements 10 ausgebildet
und verjüngt
sich einwärts
oder abwärts. Insbesondere
erstreckt sich die innere Oberfläche der
Führungsrippe 13 im
Wesentlichen gradlinig die innere Oberfläche der Führungsrippe 13 im
Wesentlichen gradlinig in der vertikalen Richtung, während die äußere Oberfläche der
Führungsrippe 13 derart geneigt
ist, dass die Dicke der Führungsrippe 13 allmählich nach
innen hin oder abwärts
abnimmt.
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Durch die vorstehend beschriebene
Konstruktion bildet die Führungsrippe 13 des
ersten Elements 10 beim Zusammenbau der ersten und zweiten
Elemente 10, 11 ein Deformation des zweiten Elements 11 zurück. Dem
entsprechend können
die ersten und zweiten Elemente 10, 11 einfach
dadurch zusammengebaut werden, dass die Führungsrippe 13 in
einen zugeordneten Endabschnitt des zweiten Elements 11 eingeführt wird,
wodurch das Zusammenbauen vereinfacht wird.
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5 zeigt
eine Modifikation 8a des Saugschalldämpfers 8 der in 3 gezeigt ist. Der Saugschalldämpfer 8a umfasst
erste bis dritte Elemente 14, 15, 16,
die zusammengebaut sind, genauso wie der Saugschalldämpfer B.
Der Saugschalldämpfer 8a unterscheidet
sich jedoch von dem Saugschalldämpfer 8 darin,
dass das erste Element 14 eine nach innen oder abwärts hervorragende
Führungsrippe 17 hat,
welche diskontinuierlich entlang der peripheren Kante des ersten
Elements 14 ausgebildet ist.
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Weil die sich verjüngende Führungsrippe 17 intermittierend
entlang der peripheren Kante des ersten Elements 14 ausgebildet
ist, sind Flecken relativ klein, die durch das Kühlen des ersten Elements nach
dem Spritzgießen
entstehen, wodurch eine Deformation des ersten Elements 14 reduziert
wird.
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6 zeigt
eine weitere Modifikation 8b des Saugschalldämpfers 8 und
wie darin gezeigt ist, umfasst der Saugschalldämpfer 8b erste bis
dritte Elemente 18, 19, 20, die zusammengebaut
sind.
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Das zweite Element 19 hat
einen im Wesentlichen sichelförmigen
offenen Endabschnitt (oberer Endabschnitt in diesem Fall), welcher
einander entgegengesetzte erste und zweite Abschnitte hat und dritte
und vierte Abschnitte hat, die einander entgegengesetzt sind und
zwischen den ersten und zweiten Abschnitten untergebracht. Die ersten
und zweiten Abschnitte haben jeweils relativ große Krümmungs radien, während die
dritten und vierten Abschnitte jeweils relativ kleine Krümmungsradien
haben.
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Wie in 7 und 8 gezeigt ist, hat das erste Element
eine Form, die im Wesentlichen der Form eines sichelförmigen offenen
Endabschnitts des zweiten Elements 19 entspricht, und daher
erste und zweite periphere Abschnitte mit entsprechend großen Krümmungsradien
und dritte und vierte periphere Abschnitte mit jeweils kleinen Krümmungsradien und
jeder ist zwischen den ersten und zweiten peripheren Abschnitten
untergebracht. Das erste Element 18 hat auch nach innen
oder abwärts
hervorragende sich verjüngende
Führungsrippen 21,
die jeweils einstückig
damit ausgebildet sind, bei den dritten oder vierten peripheren
Abschnitten und bei den dazu benachbarten ersten und zweiten peripheren Abschnitten.
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Beim Zusammenbauen der ersten und
zweiten Elemente 18, 19 werden die ersten und
zweiten Abschnitte des zweiten Elements 19 mit großen Krümmungsradien
einer relativ kleinen Deformation unterzogen, während die dritten und vierten
Abschnitte des zweiten Elements 19 mit kleinen Krümmungsradien
einer größeren Deformation
unterzogen werden. Dem entsprechend können die bei den ersten und
zweiten peripheren Abschnitten des ersten Elements 18 gebildeten
Führungsrippen 21 auf einfache
Weise in die entsprechende Abschnitte des zweiten Elements 19 eingeführt werden
und die erstgenannten bilden allmählich die Deformation des zweiten
Elements 19 zurück.
Ein derartiges Einführen
erleichtert ein späteres
Einführen
der Führungsrippe 21 in
die dritten und vierten Abschnitte des zweiten Elements 19,
was ein automatisches Zusammenbauen von Saugschalldämpfern ermöglicht.
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Wie bei den in 5 gezeigten Saugschalldämpfer 8a hat
das erste Element 18 getrennte oder diskontinuierliche
Führungsrippen 21 und
daher sind Flecken relativ klein, die durch das Kühlen des
erste Elements 18 nach dem Spritzgießen verursacht werden, weshalb
eine Deformation des ersten Elements 18 reduziert ist.
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Wie in 9 gezeigt
ist, die eine weitere Modifikation 8C des Saugschalldämpfers darstellt,
können
erste bis dritte Elemente 22, 23, 24 mit
entsprechenden Klappen 22a, 23a, 24a einstückig ausgebildet
sein und sich lateral nach außen
erstrecken, sodass die drei Elemente 22, 23, 24 mittels
Nieten 25 zusammengebaut werden können. Der Zusammenbau der Elemente 22, 23, 24 mittels
der Nieten 25 erfordert keine teure Schweißmaschine
oder dergleichen. Schrauben können
anstelle der Nieten 25 verwendet werden.
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Wie in 10 gezeigt
ist, welche eine weitere Modifikation 8D des Saugschalldämpfers zeigt, können alternativ
erste bis dritte Elemente 26, 27, 28 entsprechende
Klappen und/oder Vorsprünge
aufweisen, die einstöckig
damit ausgebildet sind. In dem Fall von 10 hat das erste Element 26 nach
unten sich erstreckende Klappen 29, die jeweils eine darin definierte Öffnung aufweisen,
während
das zweite Element 27 Vorsprünge 31 hat, die jeweils
bei einem oberen Abschnitt davon ausgebildet sind. Genauso hat das
zweite Element 27 nach unten sich. erstreckende Klappen 30,
die jeweils eine darin definierte Öffnung haben, während das
dritte Element 28 Vorsprünge 32 aufweist, die
jeweils bei einem oberen Abschnitt davon ausgebildet sind.
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Beim Zusammenbauen der drei Elemente 26, 27, 28 wird
jeder der Vorsprünge 31 des
zweiten Elements 27 in die Öffnungen der zugehörigen Klappe 29 des
ersten Elements 26 eingeführt und von diesen Öffnungen
empfangen, während
jeder der Vorsprünge 32 des
dritten Elements 28 in die Öffnungen der zugehörigen Klappe 30 des
zweiten Elements 27 eingeführt werden und von ihnen empfangen
werden. Das Zusammenbauen der Elemente 26, 27, 28 durch
Eingreifen der Vorsprünge 31, 32 in
die Klappen 29, 30 erfordert keine zusätzlichen
Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben, Nieten oder dergleichen.