DE4304958A1 - Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen - Google Patents

Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen

Info

Publication number
DE4304958A1
DE4304958A1 DE19934304958 DE4304958A DE4304958A1 DE 4304958 A1 DE4304958 A1 DE 4304958A1 DE 19934304958 DE19934304958 DE 19934304958 DE 4304958 A DE4304958 A DE 4304958A DE 4304958 A1 DE4304958 A1 DE 4304958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
calibration
load
verification
verification vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934304958
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Gasmann
Klaus Dipl Ing Achterfeld
Klaus Dipl Ing Baethke
Walter Ing Grad Traupe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTM Gassmann Theiss Messtechnik GmbH
Original Assignee
GTM Gassmann Theiss Messtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTM Gassmann Theiss Messtechnik GmbH filed Critical GTM Gassmann Theiss Messtechnik GmbH
Priority to DE19934304958 priority Critical patent/DE4304958A1/de
Publication of DE4304958A1 publication Critical patent/DE4304958A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/01Testing or calibrating of weighing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen.
Fahrzeugwaagen, die überwiegend zum Wägen von Straßenfahrzeugen eingesetzt werden, weisen Nennlasten auf, die in den meisten Fällen über dem im Straßenverkehr zulässigen Gesamtgewicht von Straßenfahrzeugen liegen.
Die Eichung derartiger Fahrzeugwaagen erfolgt herkömmlich durch Belastung mit Gewichtsstücken, die als Eichnormale dienen. Üblicherweise wird der Nennlastbereich dabei im sogenannten Staffelverfahren abgedeckt. Hierzu wird die Fahrzeugwaage zunächst in einem ersten Teilbereich der Nennlast durch Auflegen von einzelnen Gewichtsstücken in Schritten geeicht. Sodann werden die Gewichtsstücke abgenommen und die Fahrzeugwaage wird mit unbekannten Gewichten, wie z. B. Eisenschrott oder Betonklötzen belastet, die angenähert am oberen Ende des vorher geeichten Lastbereichs liegen. Diese Last wird durch die insoweit bereits geeichte Fahrzeugwaage bestimmt; anschließend werden zusätzlich die Normalgewichtsstücke aufgelegt und die Waage wird bis zum nächsten Lastbereich geeicht. Dieses Staffelverfahren wird fortgesetzt, bis der gesamte Nennlastbereich abgedeckt ist.
Der hierfür erforderliche Aufwand ist beträchtlich. Einerseits muß eine ausreichende Anzahl von Normalgewichtsstücken zur Verfügung stehen, damit der gesamte Nennlastbereich nicht in allzu viele Staffelschritte unterteilt werden muß, zumal dadurch auch die Eichgenauigkeit herabgesetzt wird. Andererseits stellt das mehrmalige Auflegen und Abnehmen der Normalgewichtsstücke einen aufwendigen Arbeitsvorgang dar. Schließlich bereitet es auch Schwierigkeiten, geeignete Gewichtsmassen für die nach jedem Staffelschritt aufzubringende zusätzliche Belastung bereitzustellen.
Es ist zwar bekannt, die auf mehreren Wägezellen abgestützte Wägebrücke einer Straßenfahrzeugwaage jeweils im Bereich einer Wägezelle einzeln mit einem Kraftnormal zu belasten. Diese Prüfung einer Fahrzeugwaage entspricht aber nicht der Eichvorschrift, nach der die Wägebrücke in ihrem mittleren Bereich mit der Nennlast zu belasten ist. Dieser Eichschritt ist bisher nur mit dem vorher beschriebenen Staffelverfahren möglich gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Eichfahrzeug zu schaffen, mit dem die Eichung von Fahrzeugwaagen wesentlich vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus dem Eichfahrzeug nach unten mindestens ein Belastungsständer ausfahrbar ist, der sich aber eine geeichte Kraftmeßeinrichtung senkrecht am Eichfahrzeug abstützt, und daß am Eichfahrzeug seitlich über die Wägebrücke der Fahrzeugwaage hinausragende Hubstützen angebracht sind.
Dieses Eichfahrzeug kann auf die Wägebrücke der Fahrzeugwaage gefahren werden und mittels der seitlichen Hubstützen angehoben werden. Anschließend wird der oder werden die Belastungsständer nach unten ausgefahren und belasten die Wägebrücke, wobei die so ausgeübte Belastung, die geringer ist als das Totgewicht des Eichfahrzeugs, durch die geeichte Kraftmeßeinrichtung bestimmt wird.
Um die Eichung über den durch das Fahrzeuggewicht begrenzten Lastbereich auszudehnen, kann das Eichfahrzeug Verankerungseinrichtungen zur Verbindung mit ortsfesten Verankerungselementen aufweisen, mittels deren es ortsfest verankert wird, so daß durch die Belastungsständer über die geeichte Kraftmeßeinrichtung anschließend eine Belastung bis weit über das Fahrzeuggewicht hinaus bis zu der durch die Nennlast vorgegebenen Grenze möglich ist.
Für diesen Eichvorgang sind keine schweren Gewichtsnormale erforderlich, die auf die Wägebrücke aufgelegt und abgenommen werden müßten. Es ist auch nicht erforderlich, für einen gestaffelten Eichvorgang zusätzliche Gewichtsmassen vorzusehen. Der Eichvorgang kann für den gesamten Nennlastbereich kontinuierlich in aufeinanderfolgenden Belastungsschritten durchgeführt werden, wobei es nur erforderlich ist, durch die geeichte Kraftmeßeinrichtung die Belastung in den jeweils gewünschten Eichschritten auf die Belastungsständer aufzubringen.
Da das Eichfahrzeug wesentlich leichter ausgeführt werden kann als dies durch die Nennlast der Fahrzeugwaage vorgegeben ist, kann das Eichfahrzeug als herkömmlicher, für den Straßenverkehr zugelassener Anhänger oder Sattelauflieger ausgeführt und in einfacher Weise und rasch zu den zu eichenden Fahrzeugwaagen gefahren werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Eichfahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Eichfahrzeugs nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung, teilweise im Schnitt, einer im Eichfahrzeug eingebauten hydraulischen Belastungseinheit und
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild dieser hydraulischen Belastungseinheit.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Eichfahrzeug 1 ist als dreiachsiger Fahrzeuganhänger mit einem Fahrzeugrahmen 2, Rädern 3 und einem Fahrzeugaufbau 4 ausgeführt. Am Fahrzeugrahmen 2 sind an seitlich ausfahrbaren Hubträgern 5 senkrecht ausfahrbare Hubstützen 6 angebracht. Wenn das Eichfahrzeug 1 auf einer Wägebrücke 7 einer zu eichenden Fahrzeugwaage steht und die Hubträger 5 seitlich ausgefahren sind, ragen die Hubstützen 6 seitlich über die Wägebrücke 7 hinaus, wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. In dieser Stellung kann das Eichfahrzeug 1 durch Ausfahren der Hubstützen 6 nach unten so angehoben werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus dem Aufbau 4 des Eichfahrzeugs 1 sind Verankerungsträger 8 seitlich ausfahrbar, die an ihren freien Enden jeweils über einen Zuganker 9 mit einem Verankerungselement 10 verbindbar sind, das jeweils außerhalb der Wägebrücke 7 ortsfest angeordnet ist. An den freien Enden der Verankerungsträger 8 angeordnete, senkrecht wirkende Zugelemente 11, die beispielsweise als Hydraulikzylinder oder Gewindespindeln ausgeführt sind, bilden zusammen mit den daran angebrachten Zugankern 9 und den Verankerungselementen 10 jeweils eine Verankerungseinrichtung, mit denen das angehobene Eichfahrzeug ortsfest in senkrechter Richtung verankert wird.
Zweckmäßigerweise sind sowohl vier Hubstützen 6 als auch vier Verankerungseinrichtungen 9, 10, 11 am Eichfahrzeug 1 vorgesehen, um eine stabile Abstützung und Verankerung zu erreichen.
Die Belastung der Wägebrücke 7 erfolgt durch zwei Belastungsständer 12, die angenähert in der Längsmitte des Eichfahrzeugs 1 beiderseits der Fahrzeuglängsachse angeordnet und senkrecht nach unten ausfahrbar sind. Jeder Belastungsständer 12 ist mit einer im Inneren des Fahrzeugaufbaus 4 angeordneten geeichten Kraftmeßeinrichtung verbunden, über die er sich am Eichfahrzeug 1 abstützt. Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel dient als geeichte Kraftmeßeinrichtung jeweils eine mit jedem Belastungsständer 12 verbundene hydraulische Belastungseinheit 13. Wie in Fig. 4 in Einzelheiten dargestellt ist, ist die hydraulische Belastungseinheit 13 zum Aus- und Einfahren des Belastungsständers 12 an senkrechten Führungen 14 im Eichfahrzeug 1 in senkrechter Richtung verfahrbar. Ein Schlitten 15 ist mittels Führungsbüchsen 16 an zwei senkrechten Führungssäulen verfahrbar, die die Führungen 14 bilden. Als Hubantrieb dient eine im Eichfahrzeug feststehend angeordnete senkrechte Schraubspindel 17, die mit einer am Schlitten 15 gelagerten, angetriebenen Spindelmutter 18 in Eingriff steht.
Der Belastungsständer 12 trägt an seinem oberen Ende einen Zylinder 19, in dem ein Arbeitskolben 20 längsverschiebbar und drehbar aufgenommen und abgedichtet ist. Als Dichtung zwischen den Zylindern 19 und dem Arbeitskolben 20 dient ein Dichtring 21.
Der Arbeitskolben 20 ist am Schlitten 15 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und wird von einem Kolbenantrieb 22 und einem Riementrieb 23 drehend angetrieben. Damit wird erreicht, daß am Dichtring 21 auftretende Reibungskräfte sich nicht als Störgrößen für die Kraftmeßeinrichtung auswirken.
Die hydraulische Schaltung der Belastungseinheit 13 ist schematisch in Fig. 5 dargestellt.
In einem gestellfest angeordneten Hydraulikzylinder 22 wird durch einen Belastungskolben 23 mit hoher Genauigkeit ein vorgegebener Druck im Hydrauliksystem 24 erzeugt. Der Belastungskolben 23 wird zu diesem Zweck über einen Rahmen 25 nacheinander mit mehreren geeichten Gewichtsmassen 26 beaufschlagt. Durch einen motorisch angetriebenen Verdrängerkolben 27, dessen Zylinder 28 ebenfalls an das Hydrauliksystem 24 angeschlossen ist, wird das für das Anheben des Belastungskolbens 23 erforderliche Hydraulikvolumen bereitgestellt. Eine durch einen Notor 29 angetriebene Hydraulikpumpe 30 dient nur dazu, das Hydrauliksystem zu befüllen.
Die Eichung der Fahrzeugwaage erfolgt in der Weise, daß zunächst das Eichfahrzeug 1 auf die Wägebrücke 7 gefahren wird. Sodann werden die Hubträger 5 seitlich ausgefahren und die daran angebrachten Hubstützen 6 werden senkrecht ausgefahren, bis sich alle vier Hubstützen 6 außerhalb der Wägebrücke 7 am Boden abstützen und das Eichfahrzeug 1 anheben, bis die Räder 3 abgehoben sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die vier Verankerungsträger 8 werden ebenfalls seitlich ausgefahren, und ihre Verankerungseinrichtungen 11 werden über die Zuganker 9 mit den ortsfest angebrachten Verankerungselementen 10 verbunden.
Sodann werden die beiden Belastungsständer 12 durch Betätigung des Hubantriebs der Spindelmutter 18 ausgefahren, bis die Füße der Belastungsständer 12 sich an der Wägebrücke 7 abstützen.
Anschließend werden die hydraulischen Belastungseinheiten 13 der beiden Belastungsständer 12 so betätigt, daß die Belastungsständer 12 die Wägebrücke 7 in vorgegebenen Schritten zunehmend belasten, wobei die jeweilige Last aus dem Gewicht der jeweils aufgelegten Gewichtsmassen 26 mit hoher Genauigkeit bestimmt wird. Gleichzeitig wird bei jedem Eichschritt das Anzeigesignal der zu eichenden Fahrzeugwaage registriert. Die Grenze der so auf zubringenden Belastung ist nicht durch das Fahrzeuggewicht des Eichfahrzeugs bestimmt, da das Eichfahrzeug 1 über die Zuganker 9 ortsfest gefesselt ist und die Belastungsständer 12 somit jede gewünschte, durch die hydraulische Belastungseinheit 13 aufbringbare Last auf die Wägebrücke 7 übertragen können.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind am Eichfahrzeug 1 zwei Belastungsständer 12 vorgesehen. Statt dessen ist es auch möglich, nur einen einzigen Belastungsständer 12 oder mehr als zwei Belastungsständer 12 am Eichfahrzeug 1 vorzusehen.
Das Eichfahrzeug 1 kann auch als Sattelauflieger oder als Motorfahrzeug ausgeführt sein.

Claims (7)

1. Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Eichfahrzeug (1) nach unten mindestens ein Belastungsständer (12) ausfahrbar ist, der sich über eine geeichte Kraftmeßeinrichtung (13) senkrecht am Eichfahrzeug (1) abstützt, und daß am Eichfahrzeug (1) seitlich über die Wägebrücke (7) der Fahrzeugwaage hinausragende Hubstützen (6) angebracht sind.
2. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichfahrzeug (1) Verankerungseinrichtungen (9, 11) zur Verbindung mit ortsfesten Verankerungselementen (10) aufweist.
3. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (6) an seitlich aus dem Eichfahrzeug (1) ausfahrbaren Hubträgern (5) angeordnet sind.
4. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen seitlich aus dem Eichfahrzeug (1) ausfahrbare Verankerungsträger (8) aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils über einen Zuganker (9) mit einem außerhalb der Wägebrücke (7) angeordneten ortsfesten Verankerungselement (10) verbindbar sind.
5. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angenähert in der Längsmitte des Eichfahrzeugs (1) beiderseits der Fahrzeuglängsachse jeweils ein ausfahrbarer Belastungsständer (12) angeordnet ist.
6. Eichfahrzeug nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungsständer (12) bzw. jeder der beiden Belastungsständer (12) mit einer hydraulischen Belastungseinheit (13) als Kraftmeßeinrichtung verbunden ist, die zum Aus- und Einfahren des Belastungsständers (12) an senkrechten Führungen im Eichfahrzeug (1) verfahrbar ist.
7. Eichfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinheit (13) mittels einer senkrechten Schraubspindel (17) verfahrbar ist.
DE19934304958 1993-02-18 1993-02-18 Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen Withdrawn DE4304958A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934304958 DE4304958A1 (de) 1993-02-18 1993-02-18 Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934304958 DE4304958A1 (de) 1993-02-18 1993-02-18 Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4304958A1 true DE4304958A1 (de) 1994-08-25

Family

ID=6480766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934304958 Withdrawn DE4304958A1 (de) 1993-02-18 1993-02-18 Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4304958A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018141785A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 キストラー ホールディング アクチエンゲゼルシャフト 動的重量計測センサを較正するための装置及び方法
CN112129387A (zh) * 2020-07-28 2020-12-25 华设设计集团股份有限公司 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018141785A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 キストラー ホールディング アクチエンゲゼルシャフト 動的重量計測センサを較正するための装置及び方法
US10801881B2 (en) 2017-02-28 2020-10-13 Kistler Holding Ag Apparatus and method for calibrating a weigh-in-motion sensor
CN112129387A (zh) * 2020-07-28 2020-12-25 华设设计集团股份有限公司 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法
CN112129387B (zh) * 2020-07-28 2022-03-29 华设设计集团股份有限公司 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4109866A1 (de) Reparaturstand mit richtrahmen
DE2261430B2 (de) Vorrichtung zum Kippen eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE4028484A1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
DE4112839C1 (de)
DE4209767C1 (de)
EP1154230B1 (de) Fahrwerks-Messvorrichtung und Verfahren zum Vermessen eines Fahrwerks
DE4304958A1 (de) Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen
DE2801855B2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Fahrzeugrädern, insbesondere an Kraftfahrzeugrädern
DE2924825A1 (de) Anlage zur feststellung des ladegewichts an lastkraftwagen
DE102013221988A1 (de) Mobile Fahrzeugprüfanlage
EP0433819B1 (de) Ermittlung der Federkennlinie eines Vor- und Fertiggerüsts
DE4215644C2 (de) Vorrichtung zum Hochbocken von Flugzeugen
DE3424280A1 (de) Eichgeraetschaft fuer insbesondere mit strassenfahrzeugen befahrbare waagen
DE19619109C1 (de) Wägestütze für Fahrzeugaufbauten
DE4203982C2 (de) Fahrwerklagerung für einen Prüfstand zum Messen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Montage seiner Lagerelemente
DE2903976A1 (de) Belastungsmaschine zur eichung von dehnungsmessgebern
DE19960376A1 (de) Gleichlauf-Teleskop-Zylinder, Verfahren zum Messen von dessen Ausfahrbewegung sowie Plattform mit einem derartigen Zylinder
DE1552955C (de) Richtanlage fur Fahrzeugrahmen
DE2654330A1 (de) Verfahren und einrichtung zur graduierung oder eichung von dynamometern
DE3534660C2 (de)
DE8212933U1 (de) Reparaturstand fuer kraftfahrzeugkarosserien
AT355434B (de) Vorrichtung zum auf- und abladen und zum transport von grossen lasten auf strassen- fahrzeugen
DE2025665A1 (de) Stationärer und transportabler Behälter für Schüttgut
DE3539409C2 (de) Verfahren zur Winkeleinstellung eines Schwenkteiles an einer Zahnradbearbeitungsmaschine, insbesondere an einer Zahnradschleifmaschine
DE3302952A1 (de) Strassensimulationspruefstand

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee