DE4304958A1 - Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen - Google Patents
Eichfahrzeug für FahrzeugwaagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eichfahrzeug für
Fahrzeugwaagen.
Fahrzeugwaagen, die überwiegend zum Wägen von
Straßenfahrzeugen eingesetzt werden, weisen
Nennlasten auf, die in den meisten Fällen über dem im
Straßenverkehr zulässigen Gesamtgewicht von
Straßenfahrzeugen liegen.
Die Eichung derartiger Fahrzeugwaagen erfolgt herkömmlich
durch Belastung mit Gewichtsstücken, die als Eichnormale
dienen. Üblicherweise wird der Nennlastbereich dabei im
sogenannten Staffelverfahren abgedeckt. Hierzu wird die
Fahrzeugwaage zunächst in einem ersten Teilbereich der
Nennlast durch Auflegen von einzelnen Gewichtsstücken in
Schritten geeicht. Sodann werden die Gewichtsstücke
abgenommen und die Fahrzeugwaage wird mit unbekannten
Gewichten, wie z. B. Eisenschrott oder Betonklötzen
belastet, die angenähert am oberen Ende des vorher
geeichten Lastbereichs liegen. Diese Last wird durch die
insoweit bereits geeichte Fahrzeugwaage bestimmt;
anschließend werden zusätzlich die Normalgewichtsstücke
aufgelegt und die Waage wird bis zum nächsten Lastbereich
geeicht. Dieses Staffelverfahren wird fortgesetzt, bis der
gesamte Nennlastbereich abgedeckt ist.
Der hierfür erforderliche Aufwand ist beträchtlich.
Einerseits muß eine ausreichende Anzahl von
Normalgewichtsstücken zur Verfügung stehen, damit der
gesamte Nennlastbereich nicht in allzu viele
Staffelschritte unterteilt werden muß, zumal dadurch auch
die Eichgenauigkeit herabgesetzt wird. Andererseits stellt
das mehrmalige Auflegen und Abnehmen der
Normalgewichtsstücke einen aufwendigen Arbeitsvorgang dar.
Schließlich bereitet es auch Schwierigkeiten, geeignete
Gewichtsmassen für die nach jedem Staffelschritt
aufzubringende zusätzliche Belastung bereitzustellen.
Es ist zwar bekannt, die auf mehreren Wägezellen
abgestützte Wägebrücke einer Straßenfahrzeugwaage jeweils
im Bereich einer Wägezelle einzeln mit einem Kraftnormal
zu belasten. Diese Prüfung einer Fahrzeugwaage entspricht
aber nicht der Eichvorschrift, nach der die Wägebrücke in
ihrem mittleren Bereich mit der Nennlast zu belasten ist.
Dieser Eichschritt ist bisher nur mit dem vorher
beschriebenen Staffelverfahren möglich gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Eichfahrzeug zu
schaffen, mit dem die Eichung von Fahrzeugwaagen
wesentlich vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß aus dem Eichfahrzeug nach unten
mindestens ein Belastungsständer ausfahrbar ist, der sich
aber eine geeichte Kraftmeßeinrichtung senkrecht am
Eichfahrzeug abstützt, und daß am Eichfahrzeug seitlich
über die Wägebrücke der Fahrzeugwaage hinausragende
Hubstützen angebracht sind.
Dieses Eichfahrzeug kann auf die Wägebrücke der
Fahrzeugwaage gefahren werden und mittels der seitlichen
Hubstützen angehoben werden. Anschließend wird der oder
werden die Belastungsständer nach unten ausgefahren und
belasten die Wägebrücke, wobei die so ausgeübte Belastung,
die geringer ist als das Totgewicht des Eichfahrzeugs,
durch die geeichte Kraftmeßeinrichtung bestimmt wird.
Um die Eichung über den durch das Fahrzeuggewicht
begrenzten Lastbereich auszudehnen, kann das Eichfahrzeug
Verankerungseinrichtungen zur Verbindung mit ortsfesten
Verankerungselementen aufweisen, mittels deren es ortsfest
verankert wird, so daß durch die Belastungsständer über
die geeichte Kraftmeßeinrichtung anschließend eine
Belastung bis weit über das Fahrzeuggewicht hinaus bis zu
der durch die Nennlast vorgegebenen Grenze möglich ist.
Für diesen Eichvorgang sind keine schweren Gewichtsnormale
erforderlich, die auf die Wägebrücke aufgelegt und
abgenommen werden müßten. Es ist auch nicht erforderlich,
für einen gestaffelten Eichvorgang zusätzliche
Gewichtsmassen vorzusehen. Der Eichvorgang kann für den
gesamten Nennlastbereich kontinuierlich in
aufeinanderfolgenden Belastungsschritten durchgeführt
werden, wobei es nur erforderlich ist, durch die geeichte
Kraftmeßeinrichtung die Belastung in den jeweils
gewünschten Eichschritten auf die Belastungsständer
aufzubringen.
Da das Eichfahrzeug wesentlich leichter ausgeführt werden
kann als dies durch die Nennlast der Fahrzeugwaage
vorgegeben ist, kann das Eichfahrzeug als herkömmlicher,
für den Straßenverkehr zugelassener Anhänger oder
Sattelauflieger ausgeführt und in einfacher Weise und
rasch zu den zu eichenden Fahrzeugwaagen gefahren werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Eichfahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Eichfahrzeugs nach den Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung, teilweise im
Schnitt, einer im Eichfahrzeug eingebauten hydraulischen
Belastungseinheit und
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild dieser hydraulischen
Belastungseinheit.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Eichfahrzeug 1 ist
als dreiachsiger Fahrzeuganhänger mit einem Fahrzeugrahmen
2, Rädern 3 und einem Fahrzeugaufbau 4 ausgeführt. Am
Fahrzeugrahmen 2 sind an seitlich ausfahrbaren Hubträgern
5 senkrecht ausfahrbare Hubstützen 6 angebracht. Wenn das
Eichfahrzeug 1 auf einer Wägebrücke 7 einer zu eichenden
Fahrzeugwaage steht und die Hubträger 5 seitlich
ausgefahren sind, ragen die Hubstützen 6 seitlich über die
Wägebrücke 7 hinaus, wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen
ist. In dieser Stellung kann das Eichfahrzeug 1 durch
Ausfahren der Hubstützen 6 nach unten so angehoben werden,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus dem Aufbau 4 des Eichfahrzeugs 1 sind
Verankerungsträger 8 seitlich ausfahrbar, die an ihren
freien Enden jeweils über einen Zuganker 9 mit einem
Verankerungselement 10 verbindbar sind, das jeweils
außerhalb der Wägebrücke 7 ortsfest angeordnet ist. An den
freien Enden der Verankerungsträger 8 angeordnete,
senkrecht wirkende Zugelemente 11, die beispielsweise als
Hydraulikzylinder oder Gewindespindeln ausgeführt sind,
bilden zusammen mit den daran angebrachten Zugankern 9 und
den Verankerungselementen 10 jeweils eine
Verankerungseinrichtung, mit denen das angehobene
Eichfahrzeug ortsfest in senkrechter Richtung verankert
wird.
Zweckmäßigerweise sind sowohl vier Hubstützen 6 als auch
vier Verankerungseinrichtungen 9, 10, 11 am Eichfahrzeug 1
vorgesehen, um eine stabile Abstützung und Verankerung zu
erreichen.
Die Belastung der Wägebrücke 7 erfolgt durch zwei
Belastungsständer 12, die angenähert in der Längsmitte des
Eichfahrzeugs 1 beiderseits der Fahrzeuglängsachse
angeordnet und senkrecht nach unten ausfahrbar sind. Jeder
Belastungsständer 12 ist mit einer im Inneren des
Fahrzeugaufbaus 4 angeordneten geeichten
Kraftmeßeinrichtung verbunden, über die er sich am
Eichfahrzeug 1 abstützt. Bei dem dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiel dient als geeichte
Kraftmeßeinrichtung jeweils eine mit jedem
Belastungsständer 12 verbundene hydraulische
Belastungseinheit 13. Wie in Fig. 4 in Einzelheiten
dargestellt ist, ist die hydraulische Belastungseinheit 13
zum Aus- und Einfahren des Belastungsständers 12 an
senkrechten Führungen 14 im Eichfahrzeug 1 in senkrechter
Richtung verfahrbar. Ein Schlitten 15 ist mittels
Führungsbüchsen 16 an zwei senkrechten Führungssäulen
verfahrbar, die die Führungen 14 bilden. Als Hubantrieb
dient eine im Eichfahrzeug feststehend angeordnete
senkrechte Schraubspindel 17, die mit einer am Schlitten
15 gelagerten, angetriebenen Spindelmutter 18 in Eingriff
steht.
Der Belastungsständer 12 trägt an seinem oberen Ende einen
Zylinder 19, in dem ein Arbeitskolben 20 längsverschiebbar
und drehbar aufgenommen und abgedichtet ist. Als Dichtung
zwischen den Zylindern 19 und dem Arbeitskolben 20 dient
ein Dichtring 21.
Der Arbeitskolben 20 ist am Schlitten 15 um eine
senkrechte Achse drehbar gelagert und wird von einem
Kolbenantrieb 22 und einem Riementrieb 23 drehend
angetrieben. Damit wird erreicht, daß am Dichtring 21
auftretende Reibungskräfte sich nicht als Störgrößen für
die Kraftmeßeinrichtung auswirken.
Die hydraulische Schaltung der Belastungseinheit 13 ist
schematisch in Fig. 5 dargestellt.
In einem gestellfest angeordneten Hydraulikzylinder 22
wird durch einen Belastungskolben 23 mit hoher Genauigkeit
ein vorgegebener Druck im Hydrauliksystem 24 erzeugt. Der
Belastungskolben 23 wird zu diesem Zweck über einen Rahmen
25 nacheinander mit mehreren geeichten Gewichtsmassen 26
beaufschlagt. Durch einen motorisch angetriebenen
Verdrängerkolben 27, dessen Zylinder 28 ebenfalls an das
Hydrauliksystem 24 angeschlossen ist, wird das für das
Anheben des Belastungskolbens 23 erforderliche
Hydraulikvolumen bereitgestellt. Eine durch einen Notor 29
angetriebene Hydraulikpumpe 30 dient nur dazu, das
Hydrauliksystem zu befüllen.
Die Eichung der Fahrzeugwaage erfolgt in der Weise, daß
zunächst das Eichfahrzeug 1 auf die Wägebrücke 7 gefahren
wird. Sodann werden die Hubträger 5 seitlich ausgefahren
und die daran angebrachten Hubstützen 6 werden senkrecht
ausgefahren, bis sich alle vier Hubstützen 6 außerhalb der
Wägebrücke 7 am Boden abstützen und das Eichfahrzeug 1
anheben, bis die Räder 3 abgehoben sind, wie in Fig. 3
dargestellt ist.
Die vier Verankerungsträger 8 werden ebenfalls seitlich
ausgefahren, und ihre Verankerungseinrichtungen 11 werden
über die Zuganker 9 mit den ortsfest angebrachten
Verankerungselementen 10 verbunden.
Sodann werden die beiden Belastungsständer 12 durch
Betätigung des Hubantriebs der Spindelmutter 18
ausgefahren, bis die Füße der Belastungsständer 12 sich an
der Wägebrücke 7 abstützen.
Anschließend werden die hydraulischen Belastungseinheiten
13 der beiden Belastungsständer 12 so betätigt, daß die
Belastungsständer 12 die Wägebrücke 7 in vorgegebenen
Schritten zunehmend belasten, wobei die jeweilige Last aus
dem Gewicht der jeweils aufgelegten Gewichtsmassen 26 mit
hoher Genauigkeit bestimmt wird. Gleichzeitig wird bei
jedem Eichschritt das Anzeigesignal der zu eichenden
Fahrzeugwaage registriert. Die Grenze der so
auf zubringenden Belastung ist nicht durch das
Fahrzeuggewicht des Eichfahrzeugs bestimmt, da das
Eichfahrzeug 1 über die Zuganker 9 ortsfest gefesselt ist
und die Belastungsständer 12 somit jede gewünschte, durch
die hydraulische Belastungseinheit 13 aufbringbare Last
auf die Wägebrücke 7 übertragen können.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind am Eichfahrzeug 1 zwei Belastungsständer 12
vorgesehen. Statt dessen ist es auch möglich, nur einen
einzigen Belastungsständer 12 oder mehr als zwei
Belastungsständer 12 am Eichfahrzeug 1 vorzusehen.
Das Eichfahrzeug 1 kann auch als Sattelauflieger oder als
Motorfahrzeug ausgeführt sein.
Claims (7)
1. Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Eichfahrzeug (1) nach unten
mindestens ein Belastungsständer (12) ausfahrbar ist, der
sich über eine geeichte Kraftmeßeinrichtung (13) senkrecht
am Eichfahrzeug (1) abstützt, und daß am Eichfahrzeug (1)
seitlich über die Wägebrücke (7) der Fahrzeugwaage
hinausragende Hubstützen (6) angebracht sind.
2. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eichfahrzeug (1) Verankerungseinrichtungen (9, 11)
zur Verbindung mit ortsfesten Verankerungselementen (10)
aufweist.
3. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstützen (6) an seitlich aus dem Eichfahrzeug (1)
ausfahrbaren Hubträgern (5) angeordnet sind.
4. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen seitlich aus dem
Eichfahrzeug (1) ausfahrbare Verankerungsträger (8)
aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils über einen
Zuganker (9) mit einem außerhalb der Wägebrücke (7)
angeordneten ortsfesten Verankerungselement (10)
verbindbar sind.
5. Eichfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß angenähert in der Längsmitte des Eichfahrzeugs (1)
beiderseits der Fahrzeuglängsachse jeweils ein
ausfahrbarer Belastungsständer (12) angeordnet ist.
6. Eichfahrzeug nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Belastungsständer (12) bzw. jeder
der beiden Belastungsständer (12) mit einer hydraulischen
Belastungseinheit (13) als Kraftmeßeinrichtung verbunden
ist, die zum Aus- und Einfahren des Belastungsständers (12)
an senkrechten Führungen im Eichfahrzeug (1)
verfahrbar ist.
7. Eichfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungseinheit (13) mittels einer senkrechten
Schraubspindel (17) verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304958 DE4304958A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934304958 DE4304958A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen |
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---|---|
DE4304958A1 true DE4304958A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934304958 Withdrawn DE4304958A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Eichfahrzeug für Fahrzeugwaagen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4304958A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018141785A (ja) * | 2017-02-28 | 2018-09-13 | キストラー ホールディング アクチエンゲゼルシャフト | 動的重量計測センサを較正するための装置及び方法 |
CN112129387A (zh) * | 2020-07-28 | 2020-12-25 | 华设设计集团股份有限公司 | 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法 |
-
1993
- 1993-02-18 DE DE19934304958 patent/DE4304958A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018141785A (ja) * | 2017-02-28 | 2018-09-13 | キストラー ホールディング アクチエンゲゼルシャフト | 動的重量計測センサを較正するための装置及び方法 |
US10801881B2 (en) | 2017-02-28 | 2020-10-13 | Kistler Holding Ag | Apparatus and method for calibrating a weigh-in-motion sensor |
CN112129387A (zh) * | 2020-07-28 | 2020-12-25 | 华设设计集团股份有限公司 | 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法 |
CN112129387B (zh) * | 2020-07-28 | 2022-03-29 | 华设设计集团股份有限公司 | 基于大数据的动态称重系统温度自适应方法 |
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