DE4304899A1 - Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug - Google Patents
Rutschmomentänderungseinrichtung für ein SchlagwerkzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug wie eine
elektrisch betriebene Schlagbohrmaschine, die aus mehreren
Teilen besteht, wie beispielsweise einem
Bewegungsumwandlungsmechanismus, einem Schlagmechanismus und
einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus.
Ein solcher elektrisch betriebener Schlagbohrer ist in Fig. 7
gezeigt. Eine Drehbewegung eines Rotors 2 wird in eine Hin-
und Herbewegung durch ein festes Zahnrad 6, eine Kurbelwelle
5, eine Verbindungsstange 8 und einen Kolben 9 umgewandelt.
Diese Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 bewirkt eine
Druckverschiebung in einer Luftkammer 26.
Aufgrund dieser Druckverschiebung wird ein Schlagelement 14
hin- und herbewegt. Weiterhin drückt das Schlagelement 14 ein
Zwischenschlagelement 15. Dann wird die Bewegung des
Zwischenschlagelements 15 an einen Bohrer 16 übertragen.
Die Drehbewegung des Rotors 2 wird andererseits über das erste
Zahnrad 6, ein zweites Ritzel 7, ein zweites Zahnrad 19, ein
drittes Ritzel 17, ein drittes Zahnrad 24 und eine Kupplung 25
in dieser Reihenfolge übertragen. Die Kupplung 25 ist mit
einem Zylinder durch eine Keilverbindung verbunden. Das
Zwischenschlagelement 15 steht über einen Splint 27 in
Eingriff mit dem Zylinder 13, so daß das Zwischenschlagelement
15 zusammen mit dem Zylinderelement 13 dreht. Da das
Zwischenschlagelement 15 mit dem Bohrer 16 über eine
Sechskantwelle 28 in Eingriff steht, wird die Drehbewegung
schließlich an den Bohrer 16 übertragen.
Das zweite Zahnrad 19 ist frei drehbar um das dritte Ritzel 17
durch ein Metall 11 gehalten. Weiterhin ist ein Halteelement
21 vorgesehen, das eine Mehrzahl von Stahlkugeln 20, 20
aufnimmt und das dritte Ritzel 17 eingreifend umgibt.
Die Stahlkugeln 20, 20 werden durch eine Feder 22 über eine
Platte 23 beaufschlagt und drücken gegen das zweite Zahnrad
19.
Wenn der Bohrer 16 im Betrieb blockiert ist, werden das dritte
Ritzel 17 und das zweite Zahnrad 19 gezwungen zusammen zu
blockieren. Jedoch kommen die Stahlkugeln 20, 20 aus ihren
ausgesparten Sitzen, die in dem zweiten Zahnrad 19 versenkt
sind, wenn ein bestimmt großes Drehmoment an diesen Kugeln 20,
20 entgegen der Federkraft der Feder 22, die gegen das zweite
Zahnrad 19 drückt, anliegt.
Sogar wenn das Halteelement 21, welches die Stahlkugeln 20, 20
aufnimmt mit dem dritten Ritzel 17 blockieren, kann daher das
zweite Zahnrad 19 ein Durchrutschen bewirken. Mit diesem
Rutschkupplungsmechanismus wird es möglich zu verhindern, daß
der Hauptkörper der Schlagbohrmaschine stark herumgeschwungen
wird, wenn der Bohrer 19 während des Betriebs blockiert wird.
Wie in der vorstehenden Beschreibung gezeigt wurde, ist nur
ein Rutschkupplungsmechanismus an der Welle des
Drehbewegungsübertragungsmechanismus vorgesehen. Mit anderen
Worten kann nur ein Rutschmoment für das Schlagwerkzeug
festgelegt werden. Entsprechend war es nicht möglich für einen
Arbeiter das Rutschmoment des Schlagwerkzeugs zu ändern.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein neues Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem es möglich
ist, das Rutschmoment mindestens zwischen zwei Werten zu
ändern.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung
mindestens zwei Rutschkupplungen vor, die unterschiedliche
Rutschmomente haben und an der Welle des
Drehbewegungsübertragungsmechanismus angeordnet sind, um den
beschränkenden Wert des an das Werkzeugende übertragenen
Drehmoments zu verändern.
Es ist eine Rutschmomentänderungseinrichtung für ein
Schlagwerkzeug vorgesehen mit: einer Antriebsquelle zur
Erzeugung einer Drehbewegung; einem
Bewegungsumwandlungsmechanismus, der mit der Antriebsquelle
verbunden ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle in eine
Hin- und Herbewegung umwandelt; einem Schlagmechanismus, der
mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus verbunden ist und eine
Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende überträgt; einem
Drehbewegungsübertragungsmechanismus, der getrennt von dem
Bewegungsumwandlungsmechanismus angeordnet ist und eine
Drehbewegung der Antriebsquelle an das Werkzeugende überträgt;
und einer Mehrzahl von Rutschkupplungen mit bestimmten
unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen
Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus angeordnet
sind und durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten
Rutschmomente erhalten.
Bei dem Schlagwerkzeug, das wie zuvor beschrieben aufgebaut
ist, werden eine Mehrzahl von Rutschkupplungen nach Wahl in
Eingriff oder außer Eingriff gebracht, so daß das Rutschmoment
des Schlagwerkzeugs veränderbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Schlagbohrmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig.
1 gezeigten Schlagbohrmaschine;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 zur
Darstellung einer Rutschkupplung in einem
Betriebszustand, in dem ein niedriges Drehmoment
übertragen wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 zur
Darstellung einer Rutschkupplung in einem
Betriebszustand, in dem ein hohes Drehmoment übertragen
wird;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Teils A der
Schlagbohrmaschine aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 5 zur
Darstellung eines weiteren Betriebszustandes der
Rutschkupplung; und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Schlagbohrmaschine.
Ein Gehäuse 1 nimmt einen elektrisch gesteuerten Motor 2 mit
einem Rotor 2 und einem Stator 3 auf. Der Rotor 2 ist drehbar
von einem Lager 101, das fest an einem oberen Ende des
Gehäuses 1 vorgesehen ist, gehalten, so daß seine Ritzelwelle
2a über das Lager 101 hinausragt.
Die Ritzelwelle 2a des Rotors 2 steht mit einem ersten Zahnrad
6 in Eingriff. Das erste Zahnrad 6 steht in sicherem Eingriff
mit einer Kurbelwelle 5. Ein zweites Ritzel 7 steht auch in
sicherem Eingriff mit der Kurbelwelle 5. Das erste Zahnrad 6
hat einen größeren Durchmesser und kämmt mit der Ritzelwelle
2a des Rotors 2. Das zweite Ritzel 7 hat einen kleineren
Durchmesser und ist neben dem ersten Zahnrad 6 angeordnet.
Sowohl das erste Zahnrad 6 als auch das zweite Ritzel 7 stehen
durch eine Keilverbindung im festen Eingriff mit der
Kurbelwelle 5.
Mit dieser Anordnung wird eine Drehbewegung des Rotors 2
zuerst durch das erste Zahnrad 6 eingeleitet und dann in zwei
Drehbewegungen aufgeteilt. Eine wird über die Kurbelwelle 5
und die andere über das zweite Ritzel 7 übertragen.
Der Übertragungsweg der Kurbelwelle 5 wird als
Bewegungsumwandlungsmechanismus bezeichnet, bei dem
Drehbewegung des Rotors 2 in die Hin- und Herbewegung der
Schlagelemente umgewandelt wird.
Bei diesem Übertragungsweg ist die Kurbelwelle 5 mit einem
Ende einer Verbindungsstange 8 verbunden. Die
Verbindungsstange 8 ist an dem anderen Ende mit einem Kolben 9
verbunden. Der Kolben 9 ist in einem Zylinder 13 angeordnet
und kann in diesem gleiten. Der Zylinder 13 ist drehbar in
einem Zylindergehäuse 10 getragen. Dieses Zylindergehäuse 10
ist an dem Kurbelwellengehäuse 4 befestigt. Wie der Kolben 9
sind auch ein Schlagelement 14 und ein Zwischenschlagelement
15 in dem Zylinder 13 angeordnet und können in diesem gleiten.
Das Zwischenschlagelement 15 steht mit dem Zylinder 13 durch
einen Splint 27 in Eingriff. Das Zwischenschlagelement 15 ist
mit einem Bohrer 16 über eine Sechskantwelle 28 verbunden. Das
Schlagelement 14 und das Zwischenschlagelement 15 bilden einen
Schlagmechanis.
Andererseits wird der Übertragungsweg des zweiten Ritzels 7
mit Drehbewegungsübertragungsmechanismus bezeichnet, bei dem
die Drehbewegung des Rotors 2 an das Werkzeugende als die
gleiche Drehbewegung übertragen wird.
Bei diesem Übertragungsweg des zweiten Ritzels 7 ist ein
zweites Zahnrad 19 vorgesehen, das einen größeren Durchmesser
hat und mit dem zweiten Ritzel 7 kämmt. Das zweite Zahnrad 19
ist frei drehbar um eine dritte Ritzelwelle 17 durch ein
Metall 11 gehalten.
Das dritte Ritzel 17 ist parallel zu der Kurbelwelle 5 oder
der Ritzelwelle 2a und senkrecht zu der Axialrichtung der
Schlagelemente 14, 15 angeordnet. Die dritte Ritzelwelle 17
ist drehbar an einem Ende des Kurbelgehäuses 4 und an dem
anderen Ende an einer Getriebeabdeckung 18 gehalten.
Weiterhin ist ein Halteelement 21 vorgesehen, das eine
Mehrzahl von Stahlkugeln 20, 20 aufnimmt und die Ritzelwelle
17 eingreifend umgibt. Das Halteelement 21 steht in festem
Eingriff mit der dritten Ritzelwelle 17, um mit dieser zu
drehen.
Ein Federelement 22 ist vorgesehen, um die Stahlkugeln 20, 20
durch eine Platte 23 in Richtung des zweiten Zahnrades 19 zu
beaufschlagen, so daß das zweite Zahnrad 19 durch diese
Stahlkugeln 20, 20 gedrückt werden kann.
Die dritte Ritzelwelle 17 hat einen Kegelradabschnitt 17a an
seinem oberen Ende, der neben dem rechten unteren Ende des
Zylinders 13 angeordnet ist. Der Kegelradabschnitt 17a der
dritten Ritzelwelle 17 kämmt mit einem dritten zylindrischen
Zahnrad 24, das koaxial zu dem Zylinder 13 und um diesem herum
angeordnet ist. An der linken Seite dieses dritten Zahnrades
24 ist eine erste Hülse 30 vorgesehen, die eine zylindrische
Form hat und um den Zylinder 13 herum und koaxial zu diesem
angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist sind das dritte Zahnrad 24 und die
zylindrische erste Hülse 30 um den Zylinder 13 drehbar
gekuppelt. Das dritte Zahnrad 24 und die erste Hülse 30 sind
an ihren einander zugewandten Kanten durch eine Kupplung
miteinander verbunden.
Daher wird eine Drehbewegung des zweiten Ritzels 7 durch das
zweite Zahnrad 19, die Stahlkugeln 20, 20, das Halteelement
21, die dritte Ritzelwelle 17 und das dritte Zahnrad 24 an die
erste Hülse übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Zylinder 13 weiterhin eine
Außenfläche, in der eine Mehrzahl von Nuten 32, 32 ausgebildet
sind, so daß Nadeln 31, 31 teilweise in diesen aufgenommen
werden können. Hier sind sechs Nuten 32, 32 vorgesehen, die
sich in Axialrichtung des Zylinders 13 erstrecken und
gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Tiefe der Nuten
32 ist verglichen mit dem Durchmesser der Nadeln 31 flach.
Genauer gesagt ist die Tiefe der Nuten 32 geringer als der
Radius der Nadeln 31. Wenn daher die Nadel 31 in
Umfangsrichtung gedrückt wird, hebt sich die Nadel 31 an einer
Schulter 13a des Zylinders 13 und kommt aus der Nut 32 heraus.
Andererseits sind in der ersten Hülse 30 eine Mehrzahl von
länglichen Durchgangsöffnungen 33, 33 vorgesehen. Die Nadeln
31, 31 sind in diesen Durchgangsöffnungen 33, 33 aufgenommen.
Koaxial zu der ersten Hülse 30 und um diese herum ist eine C-
förmige Feder 34 vorgesehen, die im wesentlichen eine
zylindrische Form hat. Die C-förmige Feder 34 ist um die erste
Hülse 30 gekuppelt, so daß die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32,
32 herauskommen können, dabei aber verhindert wird, daß die
Nadeln 31, 31 herunterfallen.
Die C-förmige Feder 34 hat eine Elastizität, die ausreichend
ist, um nach außen auszuweichen, wenn an ihr eine bestimmte
Dehnkraft anliegt. Wenn jedoch die Dehnkraft nicht so stark
ist, ist die C-förmige Feder 34 steif genug, um zu verhindern,
daß die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32, 32 treten. Daher kann
die Rotationskraft fest von der ersten Hülse 30 an den
Zylinder 13 über die Nadeln 31, 31 im normalen Betrieb des
Schlagwerkzeugs übertragen werden.
Um zu dem Übertragungsweg der Kurbelwelle 5 zurückzukehren,
wird eine Drehbewegung des Rotors 2 durch das Zahnrad 6, die
Kurbelwelle 5 und die Verbindungsstange 8 übertragen und in
eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 umgesetzt.
Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 bewirkt eine
Druckverschiebung einer Luftkammer 26. Aufgrund dieser
Druckverschiebung wird das Schlagelement 14 nach links
gedrückt und bewirkt eine stoßartige Bewegung (Hin- und
Herbewegung) in seiner Axialrichtung. Gestoßen durch das
Schlagelement 14 führt das Zwischenschlagelement 15, das an
dem Schlagelement 14 anliegt, dieselbe stoßartige Bewegung
(Hin- und Herbewegung) in seiner Axialrichtung aus. Danach
wird die Bewegung des Zwischenschlagelements 15 an das
Werkzeugende, d. h. den Bohrer, übertragen.
Im folgenden wird der Kupplungsmechanismus gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Eine Rutschkupplung, die nachfolgend als erste Rutschkupplung
bezeichnet wird und an dem dritten Ritzel 17 vorgesehen ist,
ist so ausgebildet, daß die Stahlkugeln 20, 20 gegen die
Vorspannkraft der Feder 22 zu rutschen beginnen, wenn ein
Drehmoment, das einen bestimmten Wert übersteigt, angelegt
wird. Mit anderen Worten bewirkt das zweite Zahnrad 19, wenn
es durch die Stahlkugeln 20, 20 gedrückt wird, in diesem
Zustand eine freie Rotation, ohne daß damit eine wesentliche
Drehmomentübertragung verbunden ist.
Die andere Rutschkupplung, die nachfolgend als zweite
Rutschkupplung bezeichnet wird und an dem Zylinder 13
vorgesehen ist, ist so ausgebildet, daß die Nadeln 31, 31 die
C-förmige Feder 34 nach außen entgegen der Federrückstellkraft
dehnen (vgl. Fig. 4), wenn ein Drehmoment, das einen
bestimmten Wert übersteigt und sich von dem obengenannten
bestimmten Wert der ersten Rutschkupplung unterscheidet (d. h.
kleiner als dieser ist) an den Nadeln 31, 31 anliegt.
Somit treten die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32, 32 und
dadurch bewirkt die erste Hülse 30 ein Durchrutschen gegenüber
dem Zylinder 13. Dadurch bewirkt die erste Hülse 30 in diesem
Zustand eine freie Rotation der Hülse 13 ohne eine wesentliche
Übertragung eines Drehmoments.
In dieser Ausführungsform ist das Rutschmoment der ersten
Rutschkupplung, die an dem dritten Ritzel 17 vorgesehen ist,
größer als das der zweiten Rutschkupplung, die an dem Zylinder
13 vorgesehen ist, festgesetzt.
Als nächstes wird der Schaltmechanismus dieser beiden
Rutschkupplungen erläutert.
Der Schaltmechanismus der Rutschkupplungen wird im
wesentlichen durch Verwendung eines Verriegelungs- und
Entriegelungselements gebildet. Wie in den Fig 1, 2 und 5
gezeigt ist, ist eine zylindrische zweite Hülse 36 koaxial um
die erste Hülse 30 herum angeordnet. In der Außenfläche der
zylindrischen zweiten Hülse 36 ist eine Führungsnut 36a in
Umfangsrichtung ausgebildet.
Die Führungsnut 36a arbeitet mit einem Betätigungshebel 35
zusammen, um die zweite Hülse 36 zu verschieben. Ein Vorsprung
35a ist an der Grundfläche des Betätigungshebels 35
beabstandet von dem Drehzentrum O ausgebildet. Wenn der
Betätigungshebel 35 gedreht wird, dreht der Vorsprung 35a
zusammen mit diesem um das Drehzentrum O. Der Vorsprung 35a
steht in verschiebbarem Eingriff mit der Führungsnut 36a. Wenn
der Betätigungshebel 35 gedreht wird, wird somit die zweite
Hülse 36, die mit dem Vorsprung 35a des Betätigungshebels 35
in Eingriff steht, in Axialrichtung des Zylinders 13
entsprechend der Drehbewegung des Vorsprungs 35a, d. h. der
Drehbewegung des Betätigungshebels 35, bewegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die zweite Hülse 36 an dem in
Axialrichtung linken Ende angeordnet, so daß sie nicht die
Ausdehnbewegung der C-förmigen Feder 34 stört. Wenn
andererseits die zweite Hülse 36 nach rechts bewegt wird, wie
dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird die zweite Hülse 36
positioniert, um die Ausdehnbewegung der C-förmigen Feder 34
völlig zu beschränken.
Wenn also ein geringes Rutschmoment erforderlich ist, wird die
zweite Hülse 36 durch Betätigung des Betätigungshebels 35 an
dem linken Ende positioniert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
In diesem Zustand (d. h. dem entriegelten Zustand) arbeitet die
zweite Rutschkupplung, die ein kleineres Rutschmoment hat, an
dem Zylinder 13 zuerst. Daher wird das Rutschmoment dieses
Schlagwerkzeugs im wesentlichen durch die zweite
Rutschkupplung bestimmt.
Wenn andererseits ein großes Rutschmoment erforderlich ist,
wird die zweite Hülse 36 durch Drehung des Betätigungshebels
35 in Richtung des rechten Endes geschoben, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist. In diesem Zustand (d. h. dem verriegelten Zustand)
verhindert die zweite Hülse 36, daß sich die C-förmige Feder
34 nach außen ausdehnt. Daher wird die Funktion der zweiten
Rutschkupplung zerstört und nur die erste Rutschkupplung an
dem dritten Ritzel 17, die ein größeres Rutschmoment hat,
arbeitet im wesentlichen.
Dargestellt und beschrieben ist eine
Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug mit
einer Antriebsquelle 2, 3 zur Erzeugung einer Drehbewegung;
einem Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9, der
mit der Antriebsquelle 2, 3 verbunden ist und eine
Drehbewegung der Antriebsquelle 2, 3 in eine Hin- und
Herbewegung umwandelt; einem Schlagmechanismus 14, 15, der mit
dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9 verbunden
ist und eine Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende 16
überträgt; einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus 2a, 6,
7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15, der getrennt von dem
Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9 angeordnet
ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle 2, 3 an das
Werkzeugende 16 überträgt; und einer Mehrzahl von
Rutschkupplungen 19, 20, 21, 31, 32, 33, 34 mit bestimmten
unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen
Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus 2a, 6, 7, 19,
20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15 angeordnet sind und
durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten
Rutschmomente erhalten.
Claims (24)
1. Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug
mit:
- a) einer Antriebsquelle (2, 3) zur Erzeugung einer Drehbewegung;
- b) einem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9), der mit der Antriebsquelle (2, 3) verbunden ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle (2, 3) in eine Hin- und Herbewegung umwandelt;
- c) einem Schlagmechanismus (14, 15), der mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9) verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende (16) überträgt;
- d) einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus (2a, 6, 7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15), der getrennt von dem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9) angeordnet ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle (2, 3) an das Werkzeugende (16) überträgt;
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Rutschkupplungen
(19, 20, 21, 31, 32, 33, 34) mit bestimmten
unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen
Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus (2a, 6, 7,
19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15) angeordnet sind und
durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten
Rutschmomente erhalten.
2. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rutschkupplungen (19,
20, 21, 31, 32, 33, 34) eine erste Rutschkupplung mit einem
höheren Rutschmoment und eine zweite Rutschkupplung mit
einem niedrigeren Rutschmoment umfassen.
3. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zu der zweiten Rutschkupplung ein
Verriegelungs- und Entriegelungselement gehört, um die
zweite Rutschkupplung wahlweise zu verriegeln und zu
entriegeln, so daß die zweite Rutschkupplung vor der ersten
Rutschkupplung wirkt, wenn das Verriegelungs- und
Entriegelungselement positioniert ist, um die zweite
Rutschkupplung zu entriegeln, und sie nicht vor der ersten
Rutschkupplung wirkt, wenn das Verriegelungs- und
Entriegelungselement positioniert ist, um die zweite
Rutschkupplung zu verriegeln.
4. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und
Entriegelungselement mit einem Betätigungselement (35)
verbunden ist, so daß eine Bedienperson es manuell
verstellen kann.
5. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungs- und
Entriegelungselement zur Bewirkung einer Verschiebebewegung
ein Führungsabschnitt (36a) ausgebildet ist, und daß an dem
Betätigungselement (35) ein Eingriffsbereich (35a)
ausgebildet ist, der mit dem Führungsabschnitt (36a) des
Verriegelungs- und Entriegelungselements in Eingriff
bringbar ist.
6. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und
Entriegelungselement ein zylindrisches Element ist und der
Führungsabschnitt an einer Außenfläche von diesem in
Umfangsrichtung als Führungsnut (36a) ausgebildet ist.
7. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich des
Betätigungselements (35) ein Vorsprung (35a) ist, der von
dem Betätigungselement (35) abragt und in verschiebbaren
Eingriff mit der Nut (36a) des Verriegelungs- und
Entriegelungselements bringbar ist.
8. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (35a) des
Betätigungselements (35) beabstandet von einem Drehzentrum
des Betätigungselement (35) angeordnet ist, so daß der
Eingriffsbereich (35a) um ein Drehzentrum des
Betätigungselements (35) dreht, wenn das Betätigungselement
(35) gedreht wird.
9. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (35a) des
Betätigungselements (35) mit der Führungsnut (36a) des
Verriegelungs- und Entriegelungselements zusammenwirkt, um
das Verriegelungs- und Entriegelungselement in der Weise zu
verschieben, daß wenn das Betätigungselement (35) gedreht
wird, das mit dem Eingriffbereich (35a) des
Betätigungselements (35) in Eingriff stehende
Verriegelungs- und Entriegelungselement zwischen einer
verriegelnden Stellung und einer entriegelnden Stellung
entsprechend der Drehung des Betätigungselements (35)
verschoben wird.
10. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und
Entriegelungselement ein verschiebbares Element ist,
welches zwischen einer verriegelnden Stellung und einer
entriegelnden Stellung verstellt werden kann.
11. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zu der zweiten Rutschkupplung ein
zylindrisches elastisches Element (34) gehört und das
Verriegelungs- und Entriegelungselement eine zylindrische
Form hat, und daß das Verriegelungs- und
Entriegelungselement verhindert, daß sich das zylindrische
elastische Element (34) der zweiten Rutschkupplung
ausdehnt.
12. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische elastische Element
der zweiten Rutschkupplung eine C-förmige Hülse (34) ist.
13. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Rutschkupplung um einen
Zylinder (13) herum angeordnet ist, der den
Schlagmechanismus aufnimmt.
14. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) eine Außenfläche mit
einer Mehrzahl von Nuten (32) aufweist, in denen eine
entsprechende Anzahl von Nadeln (31) teilweise aufgenommen
werden können.
15. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Nuten (32) sich in
Axialrichtung des Zylinders (13) erstrecken und
gleichmäßig beabstandet voneinander sind.
16. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (32) eine Tiefe aufweisen,
die verglichen mit dem Durchmesser der Nadeln (31) flach
ist.
17. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Nut (32) kleiner als
der Radius der Nadel (31) ist, so daß sich die Nadel
(31) an einer Schulter (13a) des Zylinders (13) anhebt und
aus der Nut (32) herauskommt, wenn die Nadel (31) in
Umfangsrichtung gedrückt wird.
18. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Zylinders (13) von
einer Hülse (30) umgeben ist.
19. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (30) eine Mehrzahl von
länglichen Durchgangsöffnungen (33) aufweist, die die
Nadeln (31) aufnehmen können.
20. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine C-förmige und im wesentlichen
zylindrische Feder (34) koaxial zu der Hülse (30) und um
diese herum angeordnet ist, so daß die Nadeln (31)
entgegen der Federkraft herauskommen können, dabei aber
verhindert wird, daß sie herunterfallen.
21. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die C-förmige Feder (34) eine
Elastizität aufweist, die ausreichend ist, um nach außen
auszuweichen, wenn eine bestimmte Ausdehnungskraft an ihr
anliegt, und sie ausreichend steif ist, um zu verhindern,
daß die Nadeln (31) aus den Nuten (32) herauskommen, wenn
die Ausdehnungskraft nicht so groß ist, wodurch die
Drehkraft sicher von der Hülse (30) an den Zylinder (13)
im normalen Betrieb übertragen wird.
22. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadeln (31) die C-förmige Feder
(34) nach außen ausdehnen, wenn ein Drehmoment, das einen
bestimmten Wert übersteigt, welcher unterhalb des Wertes
der ersten Rutschkupplung liegt, an den Nadeln (31)
anliegt, wodurch die Nadeln (31) aus den Nuten (32)
herauskommen und damit die Hülse (30) gegenüber dem
Zylinder (13) durchrutscht.
23. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Rutschkupplung näher als
die erste Rutschkupplung an dem Werkzeugende angeordnet
ist.
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