DE4304899A1 - Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug - Google Patents

Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug

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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug wie eine elektrisch betriebene Schlagbohrmaschine, die aus mehreren Teilen besteht, wie beispielsweise einem Bewegungsumwandlungsmechanismus, einem Schlagmechanismus und einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus.
Ein solcher elektrisch betriebener Schlagbohrer ist in Fig. 7 gezeigt. Eine Drehbewegung eines Rotors 2 wird in eine Hin- und Herbewegung durch ein festes Zahnrad 6, eine Kurbelwelle 5, eine Verbindungsstange 8 und einen Kolben 9 umgewandelt. Diese Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 bewirkt eine Druckverschiebung in einer Luftkammer 26.
Aufgrund dieser Druckverschiebung wird ein Schlagelement 14 hin- und herbewegt. Weiterhin drückt das Schlagelement 14 ein Zwischenschlagelement 15. Dann wird die Bewegung des Zwischenschlagelements 15 an einen Bohrer 16 übertragen.
Die Drehbewegung des Rotors 2 wird andererseits über das erste Zahnrad 6, ein zweites Ritzel 7, ein zweites Zahnrad 19, ein drittes Ritzel 17, ein drittes Zahnrad 24 und eine Kupplung 25 in dieser Reihenfolge übertragen. Die Kupplung 25 ist mit einem Zylinder durch eine Keilverbindung verbunden. Das Zwischenschlagelement 15 steht über einen Splint 27 in Eingriff mit dem Zylinder 13, so daß das Zwischenschlagelement 15 zusammen mit dem Zylinderelement 13 dreht. Da das Zwischenschlagelement 15 mit dem Bohrer 16 über eine Sechskantwelle 28 in Eingriff steht, wird die Drehbewegung schließlich an den Bohrer 16 übertragen.
Das zweite Zahnrad 19 ist frei drehbar um das dritte Ritzel 17 durch ein Metall 11 gehalten. Weiterhin ist ein Halteelement 21 vorgesehen, das eine Mehrzahl von Stahlkugeln 20, 20 aufnimmt und das dritte Ritzel 17 eingreifend umgibt.
Die Stahlkugeln 20, 20 werden durch eine Feder 22 über eine Platte 23 beaufschlagt und drücken gegen das zweite Zahnrad 19.
Wenn der Bohrer 16 im Betrieb blockiert ist, werden das dritte Ritzel 17 und das zweite Zahnrad 19 gezwungen zusammen zu blockieren. Jedoch kommen die Stahlkugeln 20, 20 aus ihren ausgesparten Sitzen, die in dem zweiten Zahnrad 19 versenkt sind, wenn ein bestimmt großes Drehmoment an diesen Kugeln 20, 20 entgegen der Federkraft der Feder 22, die gegen das zweite Zahnrad 19 drückt, anliegt.
Sogar wenn das Halteelement 21, welches die Stahlkugeln 20, 20 aufnimmt mit dem dritten Ritzel 17 blockieren, kann daher das zweite Zahnrad 19 ein Durchrutschen bewirken. Mit diesem Rutschkupplungsmechanismus wird es möglich zu verhindern, daß der Hauptkörper der Schlagbohrmaschine stark herumgeschwungen wird, wenn der Bohrer 19 während des Betriebs blockiert wird.
Wie in der vorstehenden Beschreibung gezeigt wurde, ist nur ein Rutschkupplungsmechanismus an der Welle des Drehbewegungsübertragungsmechanismus vorgesehen. Mit anderen Worten kann nur ein Rutschmoment für das Schlagwerkzeug festgelegt werden. Entsprechend war es nicht möglich für einen Arbeiter das Rutschmoment des Schlagwerkzeugs zu ändern.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein neues Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem es möglich ist, das Rutschmoment mindestens zwischen zwei Werten zu ändern.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung mindestens zwei Rutschkupplungen vor, die unterschiedliche Rutschmomente haben und an der Welle des Drehbewegungsübertragungsmechanismus angeordnet sind, um den beschränkenden Wert des an das Werkzeugende übertragenen Drehmoments zu verändern.
Es ist eine Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug vorgesehen mit: einer Antriebsquelle zur Erzeugung einer Drehbewegung; einem Bewegungsumwandlungsmechanismus, der mit der Antriebsquelle verbunden ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle in eine Hin- und Herbewegung umwandelt; einem Schlagmechanismus, der mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende überträgt; einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus, der getrennt von dem Bewegungsumwandlungsmechanismus angeordnet ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle an das Werkzeugende überträgt; und einer Mehrzahl von Rutschkupplungen mit bestimmten unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus angeordnet sind und durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten Rutschmomente erhalten.
Bei dem Schlagwerkzeug, das wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, werden eine Mehrzahl von Rutschkupplungen nach Wahl in Eingriff oder außer Eingriff gebracht, so daß das Rutschmoment des Schlagwerkzeugs veränderbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schlagbohrmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Schlagbohrmaschine;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 zur Darstellung einer Rutschkupplung in einem Betriebszustand, in dem ein niedriges Drehmoment übertragen wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 zur Darstellung einer Rutschkupplung in einem Betriebszustand, in dem ein hohes Drehmoment übertragen wird;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Teils A der Schlagbohrmaschine aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 5 zur Darstellung eines weiteren Betriebszustandes der Rutschkupplung; und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schlagbohrmaschine.
Ein Gehäuse 1 nimmt einen elektrisch gesteuerten Motor 2 mit einem Rotor 2 und einem Stator 3 auf. Der Rotor 2 ist drehbar von einem Lager 101, das fest an einem oberen Ende des Gehäuses 1 vorgesehen ist, gehalten, so daß seine Ritzelwelle 2a über das Lager 101 hinausragt.
Die Ritzelwelle 2a des Rotors 2 steht mit einem ersten Zahnrad 6 in Eingriff. Das erste Zahnrad 6 steht in sicherem Eingriff mit einer Kurbelwelle 5. Ein zweites Ritzel 7 steht auch in sicherem Eingriff mit der Kurbelwelle 5. Das erste Zahnrad 6 hat einen größeren Durchmesser und kämmt mit der Ritzelwelle 2a des Rotors 2. Das zweite Ritzel 7 hat einen kleineren Durchmesser und ist neben dem ersten Zahnrad 6 angeordnet. Sowohl das erste Zahnrad 6 als auch das zweite Ritzel 7 stehen durch eine Keilverbindung im festen Eingriff mit der Kurbelwelle 5.
Mit dieser Anordnung wird eine Drehbewegung des Rotors 2 zuerst durch das erste Zahnrad 6 eingeleitet und dann in zwei Drehbewegungen aufgeteilt. Eine wird über die Kurbelwelle 5 und die andere über das zweite Ritzel 7 übertragen.
Der Übertragungsweg der Kurbelwelle 5 wird als Bewegungsumwandlungsmechanismus bezeichnet, bei dem Drehbewegung des Rotors 2 in die Hin- und Herbewegung der Schlagelemente umgewandelt wird.
Bei diesem Übertragungsweg ist die Kurbelwelle 5 mit einem Ende einer Verbindungsstange 8 verbunden. Die Verbindungsstange 8 ist an dem anderen Ende mit einem Kolben 9 verbunden. Der Kolben 9 ist in einem Zylinder 13 angeordnet und kann in diesem gleiten. Der Zylinder 13 ist drehbar in einem Zylindergehäuse 10 getragen. Dieses Zylindergehäuse 10 ist an dem Kurbelwellengehäuse 4 befestigt. Wie der Kolben 9 sind auch ein Schlagelement 14 und ein Zwischenschlagelement 15 in dem Zylinder 13 angeordnet und können in diesem gleiten. Das Zwischenschlagelement 15 steht mit dem Zylinder 13 durch einen Splint 27 in Eingriff. Das Zwischenschlagelement 15 ist mit einem Bohrer 16 über eine Sechskantwelle 28 verbunden. Das Schlagelement 14 und das Zwischenschlagelement 15 bilden einen Schlagmechanis.
Andererseits wird der Übertragungsweg des zweiten Ritzels 7 mit Drehbewegungsübertragungsmechanismus bezeichnet, bei dem die Drehbewegung des Rotors 2 an das Werkzeugende als die gleiche Drehbewegung übertragen wird.
Bei diesem Übertragungsweg des zweiten Ritzels 7 ist ein zweites Zahnrad 19 vorgesehen, das einen größeren Durchmesser hat und mit dem zweiten Ritzel 7 kämmt. Das zweite Zahnrad 19 ist frei drehbar um eine dritte Ritzelwelle 17 durch ein Metall 11 gehalten.
Das dritte Ritzel 17 ist parallel zu der Kurbelwelle 5 oder der Ritzelwelle 2a und senkrecht zu der Axialrichtung der Schlagelemente 14, 15 angeordnet. Die dritte Ritzelwelle 17 ist drehbar an einem Ende des Kurbelgehäuses 4 und an dem anderen Ende an einer Getriebeabdeckung 18 gehalten.
Weiterhin ist ein Halteelement 21 vorgesehen, das eine Mehrzahl von Stahlkugeln 20, 20 aufnimmt und die Ritzelwelle 17 eingreifend umgibt. Das Halteelement 21 steht in festem Eingriff mit der dritten Ritzelwelle 17, um mit dieser zu drehen.
Ein Federelement 22 ist vorgesehen, um die Stahlkugeln 20, 20 durch eine Platte 23 in Richtung des zweiten Zahnrades 19 zu beaufschlagen, so daß das zweite Zahnrad 19 durch diese Stahlkugeln 20, 20 gedrückt werden kann.
Die dritte Ritzelwelle 17 hat einen Kegelradabschnitt 17a an seinem oberen Ende, der neben dem rechten unteren Ende des Zylinders 13 angeordnet ist. Der Kegelradabschnitt 17a der dritten Ritzelwelle 17 kämmt mit einem dritten zylindrischen Zahnrad 24, das koaxial zu dem Zylinder 13 und um diesem herum angeordnet ist. An der linken Seite dieses dritten Zahnrades 24 ist eine erste Hülse 30 vorgesehen, die eine zylindrische Form hat und um den Zylinder 13 herum und koaxial zu diesem angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist sind das dritte Zahnrad 24 und die zylindrische erste Hülse 30 um den Zylinder 13 drehbar gekuppelt. Das dritte Zahnrad 24 und die erste Hülse 30 sind an ihren einander zugewandten Kanten durch eine Kupplung miteinander verbunden.
Daher wird eine Drehbewegung des zweiten Ritzels 7 durch das zweite Zahnrad 19, die Stahlkugeln 20, 20, das Halteelement 21, die dritte Ritzelwelle 17 und das dritte Zahnrad 24 an die erste Hülse übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Zylinder 13 weiterhin eine Außenfläche, in der eine Mehrzahl von Nuten 32, 32 ausgebildet sind, so daß Nadeln 31, 31 teilweise in diesen aufgenommen werden können. Hier sind sechs Nuten 32, 32 vorgesehen, die sich in Axialrichtung des Zylinders 13 erstrecken und gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Tiefe der Nuten 32 ist verglichen mit dem Durchmesser der Nadeln 31 flach. Genauer gesagt ist die Tiefe der Nuten 32 geringer als der Radius der Nadeln 31. Wenn daher die Nadel 31 in Umfangsrichtung gedrückt wird, hebt sich die Nadel 31 an einer Schulter 13a des Zylinders 13 und kommt aus der Nut 32 heraus.
Andererseits sind in der ersten Hülse 30 eine Mehrzahl von länglichen Durchgangsöffnungen 33, 33 vorgesehen. Die Nadeln 31, 31 sind in diesen Durchgangsöffnungen 33, 33 aufgenommen. Koaxial zu der ersten Hülse 30 und um diese herum ist eine C- förmige Feder 34 vorgesehen, die im wesentlichen eine zylindrische Form hat. Die C-förmige Feder 34 ist um die erste Hülse 30 gekuppelt, so daß die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32, 32 herauskommen können, dabei aber verhindert wird, daß die Nadeln 31, 31 herunterfallen.
Die C-förmige Feder 34 hat eine Elastizität, die ausreichend ist, um nach außen auszuweichen, wenn an ihr eine bestimmte Dehnkraft anliegt. Wenn jedoch die Dehnkraft nicht so stark ist, ist die C-förmige Feder 34 steif genug, um zu verhindern, daß die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32, 32 treten. Daher kann die Rotationskraft fest von der ersten Hülse 30 an den Zylinder 13 über die Nadeln 31, 31 im normalen Betrieb des Schlagwerkzeugs übertragen werden.
Um zu dem Übertragungsweg der Kurbelwelle 5 zurückzukehren, wird eine Drehbewegung des Rotors 2 durch das Zahnrad 6, die Kurbelwelle 5 und die Verbindungsstange 8 übertragen und in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 umgesetzt.
Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 bewirkt eine Druckverschiebung einer Luftkammer 26. Aufgrund dieser Druckverschiebung wird das Schlagelement 14 nach links gedrückt und bewirkt eine stoßartige Bewegung (Hin- und Herbewegung) in seiner Axialrichtung. Gestoßen durch das Schlagelement 14 führt das Zwischenschlagelement 15, das an dem Schlagelement 14 anliegt, dieselbe stoßartige Bewegung (Hin- und Herbewegung) in seiner Axialrichtung aus. Danach wird die Bewegung des Zwischenschlagelements 15 an das Werkzeugende, d. h. den Bohrer, übertragen.
Im folgenden wird der Kupplungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Eine Rutschkupplung, die nachfolgend als erste Rutschkupplung bezeichnet wird und an dem dritten Ritzel 17 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, daß die Stahlkugeln 20, 20 gegen die Vorspannkraft der Feder 22 zu rutschen beginnen, wenn ein Drehmoment, das einen bestimmten Wert übersteigt, angelegt wird. Mit anderen Worten bewirkt das zweite Zahnrad 19, wenn es durch die Stahlkugeln 20, 20 gedrückt wird, in diesem Zustand eine freie Rotation, ohne daß damit eine wesentliche Drehmomentübertragung verbunden ist.
Die andere Rutschkupplung, die nachfolgend als zweite Rutschkupplung bezeichnet wird und an dem Zylinder 13 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, daß die Nadeln 31, 31 die C-förmige Feder 34 nach außen entgegen der Federrückstellkraft dehnen (vgl. Fig. 4), wenn ein Drehmoment, das einen bestimmten Wert übersteigt und sich von dem obengenannten bestimmten Wert der ersten Rutschkupplung unterscheidet (d. h. kleiner als dieser ist) an den Nadeln 31, 31 anliegt.
Somit treten die Nadeln 31, 31 aus den Nuten 32, 32 und dadurch bewirkt die erste Hülse 30 ein Durchrutschen gegenüber dem Zylinder 13. Dadurch bewirkt die erste Hülse 30 in diesem Zustand eine freie Rotation der Hülse 13 ohne eine wesentliche Übertragung eines Drehmoments.
In dieser Ausführungsform ist das Rutschmoment der ersten Rutschkupplung, die an dem dritten Ritzel 17 vorgesehen ist, größer als das der zweiten Rutschkupplung, die an dem Zylinder 13 vorgesehen ist, festgesetzt.
Als nächstes wird der Schaltmechanismus dieser beiden Rutschkupplungen erläutert.
Der Schaltmechanismus der Rutschkupplungen wird im wesentlichen durch Verwendung eines Verriegelungs- und Entriegelungselements gebildet. Wie in den Fig 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist eine zylindrische zweite Hülse 36 koaxial um die erste Hülse 30 herum angeordnet. In der Außenfläche der zylindrischen zweiten Hülse 36 ist eine Führungsnut 36a in Umfangsrichtung ausgebildet.
Die Führungsnut 36a arbeitet mit einem Betätigungshebel 35 zusammen, um die zweite Hülse 36 zu verschieben. Ein Vorsprung 35a ist an der Grundfläche des Betätigungshebels 35 beabstandet von dem Drehzentrum O ausgebildet. Wenn der Betätigungshebel 35 gedreht wird, dreht der Vorsprung 35a zusammen mit diesem um das Drehzentrum O. Der Vorsprung 35a steht in verschiebbarem Eingriff mit der Führungsnut 36a. Wenn der Betätigungshebel 35 gedreht wird, wird somit die zweite Hülse 36, die mit dem Vorsprung 35a des Betätigungshebels 35 in Eingriff steht, in Axialrichtung des Zylinders 13 entsprechend der Drehbewegung des Vorsprungs 35a, d. h. der Drehbewegung des Betätigungshebels 35, bewegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die zweite Hülse 36 an dem in Axialrichtung linken Ende angeordnet, so daß sie nicht die Ausdehnbewegung der C-förmigen Feder 34 stört. Wenn andererseits die zweite Hülse 36 nach rechts bewegt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird die zweite Hülse 36 positioniert, um die Ausdehnbewegung der C-förmigen Feder 34 völlig zu beschränken.
Wenn also ein geringes Rutschmoment erforderlich ist, wird die zweite Hülse 36 durch Betätigung des Betätigungshebels 35 an dem linken Ende positioniert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Zustand (d. h. dem entriegelten Zustand) arbeitet die zweite Rutschkupplung, die ein kleineres Rutschmoment hat, an dem Zylinder 13 zuerst. Daher wird das Rutschmoment dieses Schlagwerkzeugs im wesentlichen durch die zweite Rutschkupplung bestimmt.
Wenn andererseits ein großes Rutschmoment erforderlich ist, wird die zweite Hülse 36 durch Drehung des Betätigungshebels 35 in Richtung des rechten Endes geschoben, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Zustand (d. h. dem verriegelten Zustand) verhindert die zweite Hülse 36, daß sich die C-förmige Feder 34 nach außen ausdehnt. Daher wird die Funktion der zweiten Rutschkupplung zerstört und nur die erste Rutschkupplung an dem dritten Ritzel 17, die ein größeres Rutschmoment hat, arbeitet im wesentlichen.
Dargestellt und beschrieben ist eine Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug mit einer Antriebsquelle 2, 3 zur Erzeugung einer Drehbewegung; einem Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9, der mit der Antriebsquelle 2, 3 verbunden ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle 2, 3 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt; einem Schlagmechanismus 14, 15, der mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9 verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende 16 überträgt; einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus 2a, 6, 7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15, der getrennt von dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 2a, 5, 6, 8, 9 angeordnet ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle 2, 3 an das Werkzeugende 16 überträgt; und einer Mehrzahl von Rutschkupplungen 19, 20, 21, 31, 32, 33, 34 mit bestimmten unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus 2a, 6, 7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15 angeordnet sind und durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten Rutschmomente erhalten.

Claims (24)

1. Rutschmomentänderungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug mit:
  • a) einer Antriebsquelle (2, 3) zur Erzeugung einer Drehbewegung;
  • b) einem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9), der mit der Antriebsquelle (2, 3) verbunden ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle (2, 3) in eine Hin- und Herbewegung umwandelt;
  • c) einem Schlagmechanismus (14, 15), der mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9) verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung an ein Werkzeugende (16) überträgt;
  • d) einem Drehbewegungsübertragungsmechanismus (2a, 6, 7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15), der getrennt von dem Bewegungsumwandlungsmechanismus (2a, 5, 6, 8, 9) angeordnet ist und eine Drehbewegung der Antriebsquelle (2, 3) an das Werkzeugende (16) überträgt;
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Rutschkupplungen (19, 20, 21, 31, 32, 33, 34) mit bestimmten unterschiedlichen Rutschmomenten, die an unterschiedlichen Teilen des Drehbewegungsübertragungsmechanismus (2a, 6, 7, 19, 20, 21, 17, 24, 30, 31, 13, 15) angeordnet sind und durchrutschen, wenn sie die jeweiligen bestimmten Rutschmomente erhalten.
2. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rutschkupplungen (19, 20, 21, 31, 32, 33, 34) eine erste Rutschkupplung mit einem höheren Rutschmoment und eine zweite Rutschkupplung mit einem niedrigeren Rutschmoment umfassen.
3. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Rutschkupplung ein Verriegelungs- und Entriegelungselement gehört, um die zweite Rutschkupplung wahlweise zu verriegeln und zu entriegeln, so daß die zweite Rutschkupplung vor der ersten Rutschkupplung wirkt, wenn das Verriegelungs- und Entriegelungselement positioniert ist, um die zweite Rutschkupplung zu entriegeln, und sie nicht vor der ersten Rutschkupplung wirkt, wenn das Verriegelungs- und Entriegelungselement positioniert ist, um die zweite Rutschkupplung zu verriegeln.
4. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und Entriegelungselement mit einem Betätigungselement (35) verbunden ist, so daß eine Bedienperson es manuell verstellen kann.
5. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungs- und Entriegelungselement zur Bewirkung einer Verschiebebewegung ein Führungsabschnitt (36a) ausgebildet ist, und daß an dem Betätigungselement (35) ein Eingriffsbereich (35a) ausgebildet ist, der mit dem Führungsabschnitt (36a) des Verriegelungs- und Entriegelungselements in Eingriff bringbar ist.
6. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und Entriegelungselement ein zylindrisches Element ist und der Führungsabschnitt an einer Außenfläche von diesem in Umfangsrichtung als Führungsnut (36a) ausgebildet ist.
7. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich des Betätigungselements (35) ein Vorsprung (35a) ist, der von dem Betätigungselement (35) abragt und in verschiebbaren Eingriff mit der Nut (36a) des Verriegelungs- und Entriegelungselements bringbar ist.
8. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (35a) des Betätigungselements (35) beabstandet von einem Drehzentrum des Betätigungselement (35) angeordnet ist, so daß der Eingriffsbereich (35a) um ein Drehzentrum des Betätigungselements (35) dreht, wenn das Betätigungselement (35) gedreht wird.
9. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (35a) des Betätigungselements (35) mit der Führungsnut (36a) des Verriegelungs- und Entriegelungselements zusammenwirkt, um das Verriegelungs- und Entriegelungselement in der Weise zu verschieben, daß wenn das Betätigungselement (35) gedreht wird, das mit dem Eingriffbereich (35a) des Betätigungselements (35) in Eingriff stehende Verriegelungs- und Entriegelungselement zwischen einer verriegelnden Stellung und einer entriegelnden Stellung entsprechend der Drehung des Betätigungselements (35) verschoben wird.
10. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs- und Entriegelungselement ein verschiebbares Element ist, welches zwischen einer verriegelnden Stellung und einer entriegelnden Stellung verstellt werden kann.
11. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Rutschkupplung ein zylindrisches elastisches Element (34) gehört und das Verriegelungs- und Entriegelungselement eine zylindrische Form hat, und daß das Verriegelungs- und Entriegelungselement verhindert, daß sich das zylindrische elastische Element (34) der zweiten Rutschkupplung ausdehnt.
12. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische elastische Element der zweiten Rutschkupplung eine C-förmige Hülse (34) ist.
13. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rutschkupplung um einen Zylinder (13) herum angeordnet ist, der den Schlagmechanismus aufnimmt.
14. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) eine Außenfläche mit einer Mehrzahl von Nuten (32) aufweist, in denen eine entsprechende Anzahl von Nadeln (31) teilweise aufgenommen werden können.
15. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Nuten (32) sich in Axialrichtung des Zylinders (13) erstrecken und gleichmäßig beabstandet voneinander sind.
16. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (32) eine Tiefe aufweisen, die verglichen mit dem Durchmesser der Nadeln (31) flach ist.
17. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Nut (32) kleiner als der Radius der Nadel (31) ist, so daß sich die Nadel (31) an einer Schulter (13a) des Zylinders (13) anhebt und aus der Nut (32) herauskommt, wenn die Nadel (31) in Umfangsrichtung gedrückt wird.
18. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Zylinders (13) von einer Hülse (30) umgeben ist.
19. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) eine Mehrzahl von länglichen Durchgangsöffnungen (33) aufweist, die die Nadeln (31) aufnehmen können.
20. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-förmige und im wesentlichen zylindrische Feder (34) koaxial zu der Hülse (30) und um diese herum angeordnet ist, so daß die Nadeln (31) entgegen der Federkraft herauskommen können, dabei aber verhindert wird, daß sie herunterfallen.
21. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Feder (34) eine Elastizität aufweist, die ausreichend ist, um nach außen auszuweichen, wenn eine bestimmte Ausdehnungskraft an ihr anliegt, und sie ausreichend steif ist, um zu verhindern, daß die Nadeln (31) aus den Nuten (32) herauskommen, wenn die Ausdehnungskraft nicht so groß ist, wodurch die Drehkraft sicher von der Hülse (30) an den Zylinder (13) im normalen Betrieb übertragen wird.
22. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (31) die C-förmige Feder (34) nach außen ausdehnen, wenn ein Drehmoment, das einen bestimmten Wert übersteigt, welcher unterhalb des Wertes der ersten Rutschkupplung liegt, an den Nadeln (31) anliegt, wodurch die Nadeln (31) aus den Nuten (32) herauskommen und damit die Hülse (30) gegenüber dem Zylinder (13) durchrutscht.
23. Rutschmomentänderungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rutschkupplung näher als die erste Rutschkupplung an dem Werkzeugende angeordnet ist.
DE4304899A 1993-02-11 1993-02-17 Schlagwerkzeugmaschine mit mehreren Sicherheitsrutschkupplungen Expired - Lifetime DE4304899C2 (de)

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