DE4304679A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4304679A1 DE4304679A1 DE4304679A DE4304679A DE4304679A1 DE 4304679 A1 DE4304679 A1 DE 4304679A1 DE 4304679 A DE4304679 A DE 4304679A DE 4304679 A DE4304679 A DE 4304679A DE 4304679 A1 DE4304679 A1 DE 4304679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raw material
- layer
- thin
- metal atom
- methanate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/22—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
- C23C16/30—Deposition of compounds, mixtures or solid solutions, e.g. borides, carbides, nitrides
- C23C16/40—Oxides
- C23C16/409—Oxides of the type ABO3 with A representing alkali, alkaline earth metal or lead and B representing a refractory metal, nickel, scandium or a lanthanide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/448—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for generating reactive gas streams, e.g. by evaporation or sublimation of precursor materials
- C23C16/4481—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for generating reactive gas streams, e.g. by evaporation or sublimation of precursor materials by evaporation using carrier gas in contact with the source material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Vapour Deposition (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
- Formation Of Insulating Films (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung einer dünnen dielektrischen Schicht eines
Oxid-Systems unter Verwendung des chemischen Auf
dampf-Verfahrens (CVD), die für einen dielektrischen
Speicher angewandt wird.
In den vergangenen Jahren hat die Integration von
Halbleiter-Speichervorrichtungen schnell Fortschritte
gemacht. Beispielsweise hat sich in bezug auf den
dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM)
die Bit-Anzahl in schnellen Schritten von beispiels
weise vierfach in drei Jahren erhöht.
Dies liegt daran, daß hohe Geschwindigkeiten der Ele
mente, eine niedrige Verbrauchsleistung und geringe
Kosten erreicht wurden. Aber selbst wenn der
Integrationsgrad verbessert wird, muß ein Kondensa
tor, der eines der Elemente im DRAM ist, eine be
stimmte Kapazität aufweisen. Daher ist es nötig, daß
die Schichtdicke des Kondensatormaterials dünn ist.
Die Dicke der Sio2 verwendenden dünnen Schichten, die
bisher verwendet wurden, ist in bezug auf dünne
Schichten begrenzt. Wenn die Dielektrizitätskonstante
durch Ändern des Materials erhöht wird, ist es mög
lich, eine dünnere Schicht sowie einen bestimmten
Kapazitätswert zu erhalten.
Somit wurden Untersuchungen von dielektrischen Mate
rialien, die eine große Dielektrizitätskonstante auf
weisen und die für Speichervorrichtungen verwendet
werden, Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit in die
sen Tagen.
Hinsichtlich der für Kondensatormaterial benötigten
Leistungsfähigkeit ist es von großer Wichtigkeit, daß
das Material eine dünne Schicht ist, die eine große
Dielektrizitätskonstante und einen geringen Ableit
strom aufweist. Das heißt, daß es notwendig ist, ein
Material mit großer Dielektrizitätskonstante und auch
in dünner Schicht zu verwenden und den Ableitstrom
minimal zu machen. Für ein allgemeines Entwicklungs
ziel ist es wünschenswert, daß die SiO2 äquivalente
Dicke der dünnen Schicht weniger als 1 nm beträgt und
die Ableitstromdichte weniger als in der Größenord
nung von 10-8 A/cm2 liegt, wenn 1,65 V auf die dünne
Schicht aufgebracht wird. Zur Bildung einer dünnen
Schicht auf der Kondensatorelektrode des DRAM mit
Stufenunterschied ist es für den Prozeß günstig, ein
gutes Haften der dünnen Schicht um die komplexe Form
des Körpers unter Verwendung der CVD-Methode zu
bewirken. Aus den obigen Gesichtspunkten wurden die
lektrische dünne Schichten des Oxid-Systems, wie Tan
tal-Oxid, Bleititanzirkonat (PTZ), Bleilantanzirkon
titanat (PLZT), Strontiumtitanat und Bariumtitanat
zur Bildung von dünnen Schichten unter Verwendung von
allen Arten von schichtbildenden Verfahren unter
sucht. Obwohl es sehr vorteilhaft ist, eine Schicht
unter Verwendung des CVD-Verfahrens zu formen, ist es
mühevoll, daß es keine Materialien als Rohmaterial
verbindung (im folgenden als Rohmaterial bezeichnet)
gibt, die eine gute Stabilität und Verdampfungseigen
schaft für das CVD-Verfahren aufweisen. Dies liegt
daran, daß die Heißverdampfungseigenschaften der Di
pivaloylmethan(DPM)-Verbindung des β-Diketonat-Sy
stems prinzipiell nicht gut ist, die häufig als Roh
material für CVD verwendet wird. Es sei bemerkt, daß
dies ein wesentlicher durch die Instabilität von Me
tall-DPM-Verbindungen bewirkter Defekt ist, der bei
spielsweise in dem Bericht Nr. 9a-P-11 des
52. Applied Physics Association Seminars beschrieben
ist. Wie in dem Bericht Nr. 9a-P-11 gezeigt wird,
wurde das CVD-Verfahren trotz der obigen Mängel wei
ter untersucht. Bei extremen Gelegenheiten kommt es
vor, daß das Rohmaterial während der Schichtbildung
weggeworfen werden muß, wenn das Rohmaterial instabil
ist. Somit kann eine gute Leistungsfähigkeit der dün
nen dielektrischen Schicht und eine gute Herstel
lungswiederholbarkeit bisher nicht erreicht werden,
wenn das oben erwähnte Rohmaterial Mängel aufweist.
Wie oben beschrieben, kann hinsichtlich des Verfah
rens zur Herstellung einer dünnen dielektrischen
Schicht des Oxid-Systems durch die übliche CVD-Metho
de eine gute Verdampfung und eine gute hohe Tempera
turstabilität des Rohmaterials nicht erhalten werden.
Daher ist es unmöglich, das Rohmaterial bei einer
niedrigen Temperatur zu heizen und es stabil in den
CVD-Reaktor zu bringen.
Daher ist es schwierig, die Zusammensetzung zu steu
ern, und es tritt das große Problem auf, daß eine
dielektrische dünne Schicht nicht stabil geformt wer
den kann, um gute Eigenschaften zu erzielen. Wenn
andererseits das Rohmaterial auf hohe Temperaturen
aufgeheizt wird, um die Verdampfungswirksamkeit zu
erhöhen, tritt eine thermische Zersetzung während des
Transports des Rohmaterials auf. Daher treten unver
meidbar Kristallisationsfehler der Schicht oder eine
Zusammensetzungsabweichung auf. Darüber hinaus muß
das Rohmaterial, wie oben beschrieben, gegebenenfalls
unnötigerweise weggeworfen werden. Wenn die Reak
tionszeit durch Unterdrücken der Verdampfungsge
schwindigkeit lang wird, ändert sich im Laufe der
Zeit der Verdampfungszustand des Rohmaterials. Daher
wird die Schichtzusammensetzung heterogen in Richtung
der Dicke, und somit erhöht sich unvermeidbar der Ab
leitstrom. Aus diesen Gründen wird eine Entwicklung
in starkem Maße erwartet, bei der das Material gut
und stabil bei niedrigen Temperaturen verdampft wird.
Aber bisher gibt es keine Fortschritte in bezug auf
diese Technik.
Die Erfinder haben im Detail über die Verdampfung von
Verbindungen diskutiert, in denen Metallatome, wie
die oben erwähnten CPM-Verbindungen, über Sauerstoff
atome mit organischen Gruppen gekoppelt werden. Als
Ergebnis wurde es klar, daß die Verdampfung und die
hohe Temperaturstabilität von Erdalkali-Metallen, wie
Ba und Sr, und der Verbindungen, wie Pb und Ti, nicht
gut sind.
Daher wurde gefunden, daß es im Falle der Herstellung
einer dielektrischen Schicht des Oxid-Systems, das
Metalloxide als Hauptzusätze aufweist, unter Verwen
dung des CVD-Verfahrens besonders schwierig ist, die
Zielzusammensetzung zu steuern. Somit heizten die
Erfinder die Verbindung bei niedrigeren Temperaturen
auf und verdampften sie stabil ohne Wärmezersetzung.
Als Ergebnis wurde die Steuerbarkeit der Zusammenset
zung verbessert, und eine dielektrische dünne Schicht
des Oxidsystems mit vorbestimmten Eigenschaften wurde
mit guter Wiederholbarkeit erhalten.
Daher wurde das Herstellungsverfahren der vorliegen
den Erfindung erfunden, um die obigen Nachteile und
Mängel zu eliminieren, die bei dem Verfahren zur Her
stellung der dünnen dielektrischen Schicht des Oxid-
Systems unter Verwendung des üblichen CVD-Verfahrens
auftreten. Auch wurde das Rohmaterial durch Aufheizen
auf eine geringere Temperatur als vorher verdampft
und stabil zu dem Reaktor transportiert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
dünne dielektrische Schicht des Oxid-Systems herzu
stellen, die eine gute Leistungsfähigkeit für die
Verwendung zur Bildung eines Kondensators aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin
dung mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung einer dünnen dielektri
schen Schicht des Oxid-Systems unter Verwendung einer
Rohmaterialverbindung, bei der ein Metallatom mit
einer organischen Gruppe durch Sauerstoffatome durch
das CVD-Verfahren angekoppelt wird, bewirkt einen
Kontakt eines Dampfes eines organischen Lösungsmit
tels mit einem Siedepunkt von weniger als 100°C mit
der Rohmaterialverbindung mindestens in einem der
Vorgänge des Verdampfens oder des Transportes der
Rohmaterialverbindung.
Das Metallatom der Rohmaterialverbindung, in der das
Metallatom mit einer organischen Gruppe über Sauer
stoffatome gekoppelt wird, wird wünschenswerterweise
mindestens zwischen Pb, Ti, Zr, Ta oder zwischen
Erdalkali-Metallen ausgewählt.
Das Metallatom der Rohmaterialverbindung, in der das
Metallatom mit organischen Gruppen über Sauerstoff
atome gekoppelt wird, ist wünschenswerterweise Sr
und/oder Ba.
Die Rohmaterialverbindung, in der das Metallatom mit
einer organischen Gruppe über Sauerstoffatome gekop
pelt ist, ist vorzugsweise ausgewählt aus Acetylace
tonaten, Dipivaloylmethanaten, Alkoxiden, Hexafluor
acetylacetonaten, Pentafluorpropanolpivaloylmethana
ten von Metallen und deren Derivate.
Die Rohmaterialverbindung, in der das Metallatom über
Sauerstoffatome mit einer organischen Gruppe gekop
pelt wird, wird vorzugsweise ausgewählt aus Dipiva
loylmethanaten, Hexafluoracetylacetonaten und Penta
fluorpropanolpivaloylmethanaten von Pb und Erdalkali
mit Metallen und Alkoxiden von Ti und Zr.
Die Rohmaterialverbindung, in der das Metallatom mit
einer organischen Gruppe über Sauerstoffatome gekop
pelt ist, ist vorzugsweise Dipivaloylmethanat von Sr
und/oder Ba.
Das organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
unter 100°C ist vorzugsweise ausgewählt aus Wasser
stoff-Verbindungen, Alkoholen, Äthern, Ketonen und
Aminen.
Das organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
unter 100°C ist vorzugsweise ausgewählt aus Di
ethylether, Dimethylketon und Tetrahydrofuran.
Fig. 1(a), (b) zeigt die Frequenzverteilung der
Durchschlagspannung einer dünnen dielektrischen
Schicht des Bariumstrontiumtitan-Systems, die mit dem
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung und mit dem
Verfahren nach dem Stand der Technik erhalten wurde.
Ein Experiment wurde unter Verwendung einer Ausrü
stung für das chemische Aufdampfen (CVD) des üblichen
Typs der heißen Wand durchgeführt, die ein Dreiquel
lensystem zum Aufheizen des Rohmaterials aufweist, um
eine dünne dielektrische Schicht aus Strontiumtita
natoxid (SrTiO3) auf einem Magnesiumoxidsubstrat un
ter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens her
zustellen. Das Rohmaterial ist ein Acetylacetonatde
rivat von Sr und Ti.
Dampf von Dimethylketon (Siedepunkt 57°C), das ein
organisches Lösungsmittel ist, strömt auf das Rohma
terial und kontaktiert es während der Heizzeit. Als
Reaktionsbedingungen in der Sr-Verbindung wird die
Aufheiztemperatur des Rohmaterials auf 190°C gesetzt,
als Trägergas wird Argon, Stickstoff, Helium oder
Neon, als Reaktionsgas Sauerstoff, O3 oder N2O ver
wendet, der Innendruck des Reaktors (Ofen) wird auf
8 Torr, die Substrattemperatur auf 700°C und die Re
aktionszeit auf 10 min festgesetzt.
Nach der Beendigung der Reaktion wird die Substrat
temperatur im Sauerstoffstrom schnell auf Raumtempe
ratur abgesenkt, und es wird eine dünne dielektrische
Oxidschicht von ungefähr 60 nm erhalten. Die Kristal
lisation wird unter Verwendung von Röntgenbeugung
untersucht, dann werden die dielektrischen Konstanten
und der Ableitungsstrom durch Aufbringen einer
Gleichspannung von 1,65 V auf die Schicht gemessen.
Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt.
Ein Verfahren zum Herstellen einer dünnen dielektri
schen Oxidschicht wird unter Verwendung des gleichen
Rohmaterials bei den gleichen Reaktionsbedingungen
nach dem Ausführungsbeispiel 1 mit dem üblichen CVD-
Verfahren durchgeführt, wobei keine Mischung eines
organischen Lösungsmittels verwendet wurde. Im Falle
von Ti wurde eine Ablagerung auf dem Substrat gefun
den, aber im Falle von Sr wurde die Ablagerung nicht
auf dem Substrat gefunden, und es trat eine geringe
Verdampfung bei der Aufheiztemperatur von 185°C auf.
In dem Vergleichsbeispiel 1 wird die Temperatur zum
Aufheizen der Rohmaterialien auf 230°C für eine Sr-
Verbindung und auf 250°C für eine Ti-Verbindung fest
gelegt und dann eine Reaktion während 30 min gehal
ten. Nach Beendigung der Reaktion wird das Substrat
im Sauerstoffstrom schnell auf Raumtemperatur abge
kühlt, in der gleichen Weise, wie im Ausführungsbei
spiel 1, und es wurde eine Schicht mit einer Dicke
von 200 nm erhalten. Die Leistungsfähigkeit der er
haltenen Schicht wird in der gleichen Weise gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, wird nach dem Verfahren
nach dem Ausführungsbeispiel 1 eine dünne dielektri
sche Schicht mit guten Leistungsdaten erhalten, in
dem die Aufheiztemperatur auf einen niedrigeren Wert
als bei dem Herstellungsverfahren nach dem Stand der
Technik gesetzt wird. Wenn man die Schicht des Aus
führungsbeispiels 1 mit der mit dem Verfahren nach
dem Stand der Technik hergestellten Schicht ver
gleicht, ist zu erkennen, daß die Schichtdicke weni
ger als 1/3 wird und der Ableitungsstrom weniger als
1/50 werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel 1 und dem Vergleichsbei
spiel 1 wurde das Experiment zehnmal wiederholt, um
die Wiederholbarkeit bei den gleichen oben beschrie
benen Bedingungen zu untersuchen. Das Ergebnis zeigt,
daß eine kleine Streuung in der relativen Dielektri
zitätskonstanten und in der Ableitungsstromdichte der
durch das Verfahren nach dem Ausführungsbeispiel 1
hergestellten dünnen Schicht auftrat, und es wurde
gleichfalls klar, daß das Verfahren nach der Erfin
dung eine gute Wiederholbarkeit zeigte. Dahingegen
lag die Streuung sowie der Dielektrizitätskonstante
als auch der Ableitungsstromdichte für die mit dem
Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellten
Schicht bei mehr als ±20% gegen den Wert von Tabel
le 1.
In dem Ausführungsbeispiel 2 wurde die gleiche CVD-
Ausrüstung verwendet, und eine dünne dielektrische
Schicht des Bleititanzirkonat-Systems wird unter Ver
wendung eines Dipivaloylmethanatderivats des Pb, Zr
und Ti als Rohmaterial hergestellt. Jedes Rohmaterial
wird jeweils bis zu 200°C, 190°C und 180°C aufge
heizt, und der Dampf des Diethylethers (Siedepunkt
35°C) als organisches Lösungsmittel strömt zusammen
mit dem Argonträgergas, so daß sie das Rohmaterial
kontaktieren. Das Magnesiumoxid wird als Substrat
verwendet, und die Substrattemperatur wird auf 630°C
festgesetzt. Der dünne dielektrische Film des PZT-
System-Oxid-Systems wurde unter den gleichen Bedin
gungen wie denjenigen von Ausführungsbeispiel 1 her
gestellt mit der Ausnahme der obigen Bedingungen. Die
Dicke der erhaltenen Schicht ist 127 nm. Die erhalte
nen Leistungsdaten sind gleichfalls in Tabelle 2 dar
gestellt.
Eine dünne dielektrische Schicht wurde in der glei
chen Weise hergestellt, wie in dem Ausführungsbei
spiel 2 beschrieben wurde, mit der Ausnahme des Hin
zufügens des organischen Lösungsmittels aus den glei
chen Gründen wie beim Vergleichsbeispiel 1. Das
heißt, in dem zweiten Vergleichsbeispiel wurden die
gleiche Vorrichtung, die gleichen Rohmaterialien und
der gleiche Prozeß verwendet, wie in dem zweiten Aus
führungsbeispiel beschrieben, aber das organische
Lösungsmittel wurde nicht verwendet, und die Rohmate
rialien wurden auf die hohe Temperatur wie im Ver
gleichsbeispiel 1 aufgeheizt. Die Aufheiztemperaturen
jedes Rohmaterials wurden jeweils auf 250°C, 220°C,
230°C gehalten, die höher liegen als diejenigen nach
dem Ausführungsbeispiel 2. Die Dicke des erhaltenen
Films beträgt 381 nm. Die erhaltenen Leistungsdaten
sind in Tabelle 2 dargestellt.
Aus der Tabelle ist leicht zu ersehen, ebenso wie bei
dem Ausführungsbeispiel 1, daß die Schicht dünner ist
als diejenige, die mit dem Verfahren nach dem Stand
der Technik hergestellt wurde trotz der niedrigeren
Aufheiztemperatur im Vergleich zum Herstellungsver
fahren nach dem Stand der Technik. Darüber hinaus
bleibt eine dünne dielektrische Schicht des Oxid-
Systems erhalten, die eine große relative Dielektri
zitätskonstante und eine kleine Ableitungsstromdichte
aufweist. Für das Ausführungsbeispiel 2 und das Ver
gleichsbeispiel 2 wurde das Experiment zehnmal wie
derholt, um die Wiederholbarkeit bei den gleichen
Bedingungen wie in dem Ausführungsbeispiel 1 zu un
tersuchen. Das Ergebnis zeigt, daß die durch das Ver
fahren nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 2
hergestellte Schicht eine geringere Streuung der re
lativen dielektrischen Konstante und der Ableitungs
stromdichte im Vergleich mit der mit dem Verfahren
nach dem Stand der Technik hergestellten Schicht auf
weist und gleichfalls eine gute Wiederholbarkeit hat.
In dem Ausführungsbeispiel wurde die gleiche CVD-Aus
rüstung wie in dem Ausführungsbeispiel 1 verwendet.
In dem Ausführungsbeispiel 3 werden ein Dipivaloylme
thanatderivat von Sr, Ba und Ti-Isopropoxid als Roh
material zur Herstellung einer dünnen dielektrischen
Schicht des Barium-Strontium-Titanatsystems verwendet.
Sr, Ba und Ti-Rohmaterial wurde jeweils auf 200°C,
230°C und 210°C aufgeheizt, und der Dampf des Tetra
hydrofurans (Siedepunkt 62°C), das ein organisches
Lösungsmittel ist, strömt zusammen mit einem Argon
trägergas, die die Rohmaterialien kontaktieren. Da
Ti-Isopropoxid flüssig ist, wird es bis auf 180°C
aufgeheizt, um es zu verdampfen. Das Magnesiumoxid
wird als Substrat verwendet, und die Substrattempera
tur auf 635°C festgesetzt. Die anderen Bedingungen
sind die gleichen wie die in dem Ausführungsbeispiel
1. Im Ausführungsbeispiel 3 wurde eine dünne dielek
trische Oxidschicht mit einer Schichtdicke von 80 nm
erhalten. Die Leistungsfähigkeit der erhaltenen dün
nen dielektrischen Oxidschicht ist in Tabelle 3 dar
gestellt.
Eine dünne dielektrische Schicht wird in der gleichen
Weise hergestellt wie in dem Ausführungsbeispiel 3
mit der Ausnahme des Hinzufügens des organischen Lö
sungsmittels aus den gleichen Bedingungen wie bei dem
Ausführungsbeispiel 1. Die Heiztemperatur der Sr und
Ti-Rohmaterialien wird jeweils auf 240°C und 260°C
gehalten, die höher sind als diejenigen des Ausfüh
rungsbeispiels 3. Die erhaltene Schichtdicke beträgt
150 nm. Die Daten für die Leistungsfähigkeit der er
haltenen dünnen Schicht sind in Tabelle 3 darge
stellt.
Aus der Tabelle ist leicht zu sehen, daß ebenso wie
in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 die Schicht dün
ner ist als diejenige, die nach dem Verfahren nach
dem Stand der Technik hergestellt wurde trotz der
niedrigeren Aufheiztemperatur in bezug auf das Her
stellungsverfahren nach dem Stand der Technik. Es
wird gleichfalls eine dünne dielektrische Schicht des
Oxidsystems mit einer großen relativen Dielektrizi
tätskonstanten und einer kleinen Ableitungsstromdich
te erhalten. Für das Ausführungsbeispiel 3 und das
Vergleichsbeispiel 3 wurde das Experiment zehnmal
wiederholt, um die Wiederholbarkeit bei den gleichen
Bedingungen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 zu un
tersuchen. Die Ergebnisse zeigen, daß die durch das
Verfahren nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 3
hergestellte Schicht eine geringere Streuung der die
lektrischen Konstante und der Ableitstromdichte im
Vergleich mit der durch das Verfahren nach dem Stand
der Technik hergestellten dünnen Schicht aufweist und
auch eine gute Wiederholbarkeit hat.
Die Durchschlagspannung wurde gemessen, um eine An
wendung als Kapazitätsisolierschicht für die Verwen
dung in einem integrierten Silizium-Halbleiter zu
untersuchen. Eine Siliziumoxidschicht wird auf dem
Si-Substrat mit einer Dicke von 100 nm gebildet, und
eine Platinschicht mit einer Dicke von 100 nm wurde
auf der Siliziumoxidschicht als Bodenelektrode aufge
bracht. Eine dünne dielektrische Schicht des Barium-
Strontium-Titanat-Systems mit einer Schichtdicke von
80 nm wurde auf der Bodenelektrode in der nach dem
Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Weise herge
stellt.
Zum Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel 4 wurde
eine dünne Schicht des Vergleichsbeispiels 4 unter
Verwendung des Verfahrens nach dem Stand der Technik
wie in dem Vergleichsbeispiel 3 hergestellt, ohne
organisches Lösungsmittel hinzuzufügen. In dem Ver
gleichsbeispiel 4 wurde die Schichtdicke zu 80 nm für
einen einfacheren Vergleich gewählt. Eine Platinelek
trode mit einem Durchmesser von 1,0 mm wurde auf die
erhaltene dünne dielektrische Schicht des Oxid-Sy
stems aufgebracht und die Durchschlagspannung gemes
sen.
Fig. 1(a) zeigt die Frequenzverteilung der Durch
schlagspannung für eine dünne dielektrische Schicht
des Barium-Strontium-Titanat-Systems, die auf dem Si-
Substrat entsprechend Ausführungsbeispiel 4 mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurde. Fig. 1(b)
zeigt die Frequenzverteilung der Durchschlagspannung
für die gleiche dünne Schicht, die auf dem Si-Sub
strat unter Verwendung des Verfahrens nach dem Stand
der Technik erhalten wurde.
Wie leicht aus den Fig. 1(a) und 1(b) zu erkennen
ist, hat die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren er
haltene dünne Schicht einen geringeren Durchschlag
bei der niedrigen Spannung, da die hohe Durchschlag
spannung höher im Vergleich mit der durch das Verfah
ren nach dem Stand der Technik erhaltenen dünnen
Schicht wird.
In den obigen Ausführungsbeispielen 1 bis 3 kontak
tiert bei dem Verdampfungsprozeß des Rohmaterials
während des Aufheizens des Rohmaterials nur der Dampf
des organischen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt
von weniger als 100°C oder der Dampf des organischen
Lösungsmittels mit dem Trägergas das Rohmaterial.
Aber der obige Prozeß kann auch in den folgenden Pro
zessen wirksam sein, wie
- i) der Dampf des obigen organischen Lösungsmittels kontaktiert das Material, während sowohl das Rohmate rial als auch das Lösungsmittel in der Dampfphase sind, oder
- ii) das organische Lösungsmittel kontaktiert das Rohmaterial, während das Rohmaterial sich in der so liden Phase befindet und noch nicht verdampft ist. Da das obige verdampfte Rohmaterial in Kombination mit dem organischen Lösungsmittel bei hohen Tempera turen stabil ist und sich nicht zersetzt, kann eine dünne dielektrische Schicht des Oxidsystems mit guter Leistungsfähigkeit entsprechend derjenigen, die in den obigen Ausführungsbeispielen 1 bis 3 beschrieben wurde, erhalten werden.
In der vorliegenden Erfindung kontaktiert die obige
Verbindung, in der ein Metallatom mit einer organi
schen Gruppe durch Sauerstoff gekoppelt wird, das
organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von
weniger als 100°C. Eine detaillierte Wirkung des obi
gen organischen Lösungsmittels wurde zur Zeit noch
nicht ausführlich untersucht.
Es wird angenommen, daß der Dampf des obigen organi
schen Lösungsmittels auf die obige Verbindung wirkt
und ein Additionsprodukt mit einem niedrigen Siede
punkt bildet und das Additionsprodukt eine gute Ver
dampfung beim Aufheizen mit niedriger Temperatur hat
und darüber hinaus das Additionsprodukt die Verdamp
fungsstabilität anhebt und sich selbst in den Reaktor
transferiert.
In der mit dem Verfahren nach dem Stand der Technik
entsprechend den Vergleichsbeispielen 1, 2, 3 und dem
Ausführungsbeispiel 4 erhaltenen dünnen dielektri
schen Schicht des Oxidsystems hat jedes Kristall eine
Orientierung als Ergebnis einer Messung durch Rönt
genbeugung, aber sie hat keine guten Eigenschaften.
Die Gründe können nicht klar erläutert werden. Es
wird angenommen, daß eine Heterogenität in der Zusam
mensetzung der dünnen Schicht auf dem Substrat auf
tritt, da die obige Rohmaterialverbindung schwer bei
Hitze zu verdampfen ist und auf verschiedene Arten
von Reaktionen auftreten, wie eine Auflösung der Roh
materialverbindung, während die Verbindung verdampft
oder bei hoher Temperatur transportiert wird.
Entsprechend dem Verfahren nach der Erfindung wird
eine dünne Schicht aus dielektrischem Material wie
PLZT, Barium-Titanat, Tantaloxid und Blei-Titanat
hergestellt. In jedem Fall wird eine dünne dielektri
sche Schicht mit guter Leistungsfähigkeit und guter
Wiederholbarkeit im Vergleich zu dem Verfahren nach
dem Stand der Technik erhalten.
Viele Arten von organischen Lösungsmitteln wurden für
die Verfahren nach der vorliegenden Erfindung unter
sucht. Aber organisches Lösungsmittel mit einem Sie
depunkt von größer als 100°C, wie n-Butanol, Cyclohe
xan, Dibutylamin und n-Oktan hat keine stabile Wir
kung bei hoher Temperatur, die bei den vorliegenden
Ausführungsbeispielen erhalten wird, selbst wenn es
die Rohmaterialverbindung kontaktiert. Die Leistungs
fähigkeit solcher dünnen Schicht ist die gleiche wie
bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik, das
kein Lösungsmittel verwendet.
In der vorliegenden Erfindung gibt es keine besonde
ren Begrenzungen hinsichtlich des organischen Lö
sungsmittels, das die Rohmaterialverbindung kontak
tiert, wenn der Siedepunkt geringer als 100°C ist.
Trotzdem ist es vorzuziehen, als organisches Lösungs
mittel eines aus der Reihe der aliphatischen Lösungs
mittel zu verwenden, wie Alkohole, z. B. Methanol, Ät
hanol oder Isopropanol; Ketten- und zyklische Äther,
wie Dimethylether, Diethylether, Methylethylether,
Dioxan oder Tetrahydrofuran; Ketone, wie Dimethyl
keton oder Methylethylketon; Amine, wie Dimethylamin
oder Diethylamin; Kohlenwasserstoffverbindungen.
Wenn eine Verbindung ein Metallatom ist, das mit or
ganischen Gruppen durch Sauerstoffatome gekoppelt
ist, hat das in der Erfindung verwendete Rohmaterial
eine Wirkung des oben beschriebenen organischen Lö
sungsmittels. Es ist wünschenswert, Pb, Ti, Zr, Ta
und Erdalkali-Metalle als Metall zu verwenden. Es ist
auch wünschenswert, Acetylacetonate, Dipivaloylmetha
nate, Alkoxide, Hexafluoracetylacetonate, Pentafluor
propanolpivaloylmethanate und ihre Derivate zu ver
wenden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer dünnen dielektri
schen Schicht eines Oxid-Systems unter Verwen
dung einer Rohmaterialverbindung, bei der ein
Metallatom mit einer organischen Gruppe durch
Sauerstoffatome mittels des CVD-Verfahrens ge
koppelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dampf eines organischen Lösungsmittels
mit einem Siedepunkt von unter 100°C die Rohma
terialverbindung mindestens in einem der Prozes
se des Verdampfens oder des Transportierens der
Rohmaterialverbindung kontaktiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallatom min
destens zwischen Pb, Ti, Zr, Ta oder Erdalkali-
Metallen ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallatom Sr
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallatom Ba
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmaterialver
bindung ausgewählt wird aus Acetylacetonat, Di
pivaloylmethanat, Alkoxid, Hexafluoracetylace
tonat, Pentafluorpropanolpivaloylmethanat von
Metallen und deren Derivaten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmaterialver
bindung ausgewählt wird aus Divipaloylmethanat,
Hexafluoracetyacetonat und Pentafluorpropanol
pivaloylmethanat des Pb oder der Erdalkali-Me
talle, und Alkoxid von Ti und Zr.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmaterialver
bindung Divipaloylmethanat des Sr ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmaterialver
bindung Dipivaloylmethanat des Ba ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lö
sungsmittel mit einem Siedepunkt von weniger als
100°C ausgewählt ist aus Kohlenwasserstoffver
bindungen, Alkoholen, Äthern, Ketonen und Ami
nen.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lö
sungsmittel mit einem Siedepunkt von weniger als
100°C ausgewählt ist aus Diethylether, Dimethyl
keton und Tetrahydrofuran.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2957492 | 1992-02-17 | ||
JP4289780A JP2790581B2 (ja) | 1992-02-17 | 1992-10-28 | Cvd法による酸化物系誘電体薄膜の製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304679A1 true DE4304679A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4304679C2 DE4304679C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=26367789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304679A Expired - Lifetime DE4304679C2 (de) | 1992-02-17 | 1993-02-16 | Verfahren zur Herstellung einer dünnen dielektrischen Schicht eines Oxid-Systems unter Verwendung des CVD-Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5372850A (de) |
DE (1) | DE4304679C2 (de) |
GB (1) | GB2264119B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332890A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Mitsubishi Electric Corp | Rohmaterial für das Aufdampfen von dielektrischen Dünnschichten des Oxidsystems und mittels des Aufdampfverfahrens unter Verwendung des Rohmaterials hergestellte Kondensatoren |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6511706B1 (en) | 1990-07-06 | 2003-01-28 | Advanced Technology Materials, Inc. | MOCVD of SBT using tetrahydrofuran-based solvent system for precursor delivery |
US6103002A (en) * | 1993-09-14 | 2000-08-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | CVD method for forming oxide-system dielectric thin film |
JP3547471B2 (ja) * | 1994-03-09 | 2004-07-28 | 富士通株式会社 | 誘電体膜の気相成長方法 |
US5641540A (en) * | 1994-10-10 | 1997-06-24 | Samsung Electronics Co. Ltd. | Preparation method for lead-zirconium-titanium based thin film |
US5637352A (en) * | 1994-10-10 | 1997-06-10 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Preparation method for lead-titanium based thin film |
JPH08186085A (ja) * | 1994-12-28 | 1996-07-16 | Nec Corp | 半導体装置の製造方法 |
US5776254A (en) * | 1994-12-28 | 1998-07-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for forming thin film by chemical vapor deposition |
KR100418164B1 (ko) * | 1995-07-31 | 2004-03-19 | 미쓰비시 마테리알 가부시키가이샤 | 고순도 티탄착체 및 그의 제조방법과 티탄산 바륨 스트론튬막 형성용 액체조성물 |
JP3094868B2 (ja) * | 1995-09-07 | 2000-10-03 | 三菱マテリアル株式会社 | 高純度誘電体薄膜の作製方法 |
US5670218A (en) * | 1995-10-04 | 1997-09-23 | Hyundai Electronics Industries Co., Ltd. | Method for forming ferroelectric thin film and apparatus therefor |
JP3612839B2 (ja) * | 1996-02-13 | 2005-01-19 | 三菱電機株式会社 | 高誘電率薄膜構造、高誘電率薄膜形成方法および高誘電率薄膜形成装置 |
US5882410A (en) * | 1996-10-01 | 1999-03-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | High dielectric constant thin film structure, method for forming high dielectric constant thin film, and apparatus for forming high dielectric constant thin film |
KR100228768B1 (ko) * | 1996-10-02 | 1999-11-01 | 김영환 | 화학 기상증착 장치 및 증착방법 |
US5846897A (en) * | 1997-03-19 | 1998-12-08 | King Industries, Inc. | Zirconium urethane catalysts |
US5897912A (en) * | 1997-09-03 | 1999-04-27 | Ferro Corporation | Method of making conductive electrodes for use in multilayer ceramic capacitors or inductors using organometallic ink |
JP3957112B2 (ja) * | 1997-10-31 | 2007-08-15 | 三菱マテリアル株式会社 | 複合酸化物系誘電体薄膜形成用の溶液原料と誘電体薄膜 |
JPH11176819A (ja) * | 1997-12-05 | 1999-07-02 | Mitsubishi Electric Corp | 高誘電率薄膜形成用cvd溶液原料のモニター方法およびその装置 |
JPH11297681A (ja) | 1998-04-07 | 1999-10-29 | Mitsubishi Electric Corp | 高誘電率薄膜形成用cvd装置および高誘電率薄膜の形成方法 |
JP3334605B2 (ja) | 1998-05-07 | 2002-10-15 | 三菱電機株式会社 | 電極形成用cvd原料、およびそれを用いて形成されたキャパシタ用電極、配線膜 |
US6191054B1 (en) | 1998-10-08 | 2001-02-20 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method for forming film and method for fabricating semiconductor device |
JP2976028B1 (ja) * | 1998-10-13 | 1999-11-10 | 工業技術院長 | 緻密でエピタキシャルな金属酸化物膜の製造方法と、その金属酸化物前駆体及びその製造方法 |
JP2000349078A (ja) | 1999-06-03 | 2000-12-15 | Mitsubishi Electric Corp | 化学気相成長装置および半導体装置の製造方法 |
GB9917189D0 (en) * | 1999-07-23 | 1999-09-22 | Inorgtech Ltd | Metalorganic chemical vapour deposition precursor |
FR2798855B1 (fr) * | 1999-09-28 | 2003-04-25 | Oreal | Utilisation de complexes inorganiques-organiques dans une composition a usage topique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055459A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Rikuun Electric co. | Verfahren zur Herstellung von Oxiden durch chemische Dampf-Abscheidung (CVD) |
US5104690A (en) * | 1990-06-06 | 1992-04-14 | Spire Corporation | CVD thin film compounds |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2354978A1 (fr) * | 1976-06-17 | 1978-01-13 | Saint Gobain | Procede pour le revetement d'un support, notamment d'un vitrage, avec une mince couche d'oxyde metallique, et applications de ce procede |
US4501602A (en) * | 1982-09-15 | 1985-02-26 | Corning Glass Works | Process for making sintered glasses and ceramics |
JPS59146953A (ja) * | 1983-02-12 | 1984-08-23 | Central Glass Co Ltd | 熱線反射ガラスの製造法 |
JPS59213660A (ja) * | 1983-05-13 | 1984-12-03 | 鐘淵化学工業株式会社 | 多孔性セラミツクス薄膜およびその製造法 |
JPS6012606A (ja) * | 1983-07-01 | 1985-01-23 | 鐘淵化学工業株式会社 | 導電性繊維 |
DE3853594T2 (de) * | 1987-01-30 | 1995-08-31 | Agency Ind Science Techn | Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Materials. |
DE3884756T2 (de) * | 1987-05-20 | 1994-05-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Verfahren zur herstellung eines dünnen films von basismetall und dessen verwendung. |
GB2216903A (en) * | 1988-04-06 | 1989-10-18 | Ici Plc | Transparent conductive zinc oxide layer |
US5200388A (en) * | 1988-05-13 | 1993-04-06 | Oki Electric Industry Co., Ltd. | Metalorganic chemical vapor deposition of superconducting films |
US5087485A (en) * | 1990-08-14 | 1992-02-11 | Texas Instruments Incorporated | Isopropanol catalyst for copper chemical vapor deposition |
US5094882A (en) * | 1990-12-12 | 1992-03-10 | Ford Motor Company | Zinc oxide film growth rate accelerator |
US5124180A (en) * | 1991-03-11 | 1992-06-23 | Btu Engineering Corporation | Method for the formation of fluorine doped metal oxide films |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE4304679A patent/DE4304679C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-17 GB GB9303160A patent/GB2264119B/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-17 US US08/018,900 patent/US5372850A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055459A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Rikuun Electric co. | Verfahren zur Herstellung von Oxiden durch chemische Dampf-Abscheidung (CVD) |
US5104690A (en) * | 1990-06-06 | 1992-04-14 | Spire Corporation | CVD thin film compounds |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332890A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Mitsubishi Electric Corp | Rohmaterial für das Aufdampfen von dielektrischen Dünnschichten des Oxidsystems und mittels des Aufdampfverfahrens unter Verwendung des Rohmaterials hergestellte Kondensatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4304679C2 (de) | 1996-03-21 |
US5372850A (en) | 1994-12-13 |
GB9303160D0 (en) | 1993-03-31 |
GB2264119B (en) | 1995-03-01 |
GB2264119A (en) | 1993-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304679C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dünnen dielektrischen Schicht eines Oxid-Systems unter Verwendung des CVD-Verfahrens | |
DE4332890C2 (de) | Ausgangsmaterial für die MO-CVD dielekrischer Oxidschichtsysteme und seine Verwendung zur Herstellung von Kondensatoren für Speichervorrichtungen | |
DE69307533T2 (de) | Vorläufer und verfahren zur herstellung von metalloxiden | |
DE69825384T2 (de) | Amorphe dielektrische Materialen und Kondensatoren, die dieselben verwenden | |
DE19738330C2 (de) | Chemische Dampfabscheidungsvorrichtung, Abscheidungsverfahren für Metallorganische Verbindungen und Verwendung des Verfahrens | |
DE69826015T2 (de) | Herstellung von layered - superlattice - materialien unter ausschluss von sauerstoff | |
DE60023573T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit Tantalpentoxid in einem integrierten Schaltkreis | |
DE10046021A1 (de) | Einrichtung zur Bildung von Dünnfilmen und Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren auf Halbleitersubstraten unter Verwendung dieser Einrichtung | |
DE69730076T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bi-beschichteten ferroelektrischen dünnen Films | |
DE10137088A1 (de) | Verfahren zum Ausbilden von siliziumhaltigen Dünnschichten mittels Atomschichtabscheidung (Atomic Layer Deposition) unter Verwendung von Trisdimethylaminosilan | |
DE3752094T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ferroelektrischen Film | |
DE10238776A1 (de) | Flüssiges Material für die Gasphasenabscheidung nach chemischem Verfahren, Verfahren zum Ausbilden eines Films durch Gasphasenabscheidung nach chemischem Verfahren und Vorrichtung für die Gasphasenabscheidung nach chemischem Verfahren | |
DE1950126A1 (de) | Verfahren zur Aufringung isolierender Filme und elektronische Bauelemente | |
DE60035557T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung dünner filme | |
DE2805152A1 (de) | Aus einem organischen polymerisat bestehendes dielektrikum und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2356442A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilem kaliumnitrat der phase iii sowie daraus hergestellter gegenstaende | |
DE69916956T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dünnfilmen aus oxidischer keramik | |
DE60120254T2 (de) | Abscheidung und thermische Behandlung von dünnen Schichten aus Mehrkomponentenoxyden von Typ ZrSnTi und HfSnTi unter Verwendung eines flüssigen lösungsmittelfreien Vorläufergemisch | |
DE2313211A1 (de) | Duennschichtfestelektrolytkondensator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4409697A1 (de) | Perowskithaltiger Verbundwerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung, elektronisches Bauelement und Modul | |
DE60034616T2 (de) | Iridium-Verbundsbarrierestruktur und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE68917779T2 (de) | Josephson-Einrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
US6212059B1 (en) | Capacitor including barium strontium titanate film | |
DE1771575B2 (de) | Verfahten zum herstellen eines titandioxidfilms | |
EP0905278B1 (de) | Herstellverfahren für eine keramische Schicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |