DE4303736A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Im
pulsdüse, und insbesondere auf eine Düse zum Verbes
sern des Reaktionswirkungsgrads und zum Erhöhen der
Kapazität einer Reaktionsvorrichtung zum Bewirken ei
ner chemischen Reaktion und einer physikalischen Reak
tion bei einer sehr niedrigen Temperatur.
Bis vor kurzem wurde gewünscht, eine Impulsdüse zu
entwickeln, die für eine Reaktionsvorrichtung zum Er
zielen einer sehr niedrigen Temperatur durch Expansion
eines Hochdruck- und Normaltemperaturgases in wär
meisolierender Weise geeignet ist.
Bisher wurde, um eine Düse dieser Art zu erzielen, ein
Magnetventil zum pulsierenden Zuführen von Fluid be
nutzt.
Es besteht jedoch hier das Problem, daß die Wieder
holfrequenz der pulsierenden Zuführung von Fluid durch
das Magnetventil nicht erhöht werden kann, da ein
elektromagnetisches Antriebsteil des Magnetventils
durch Hitze unterbrochen wird, wenn die Wiederholfre
quenz auf 10 Hz oder mehr erhöht wird.
Es ist notwendig, das Magnetventil groß zu gestalten,
um eine große Menge von Fluid verarbeiten zu können,
um den Reaktionswirkungsgrad der Reaktionsvorrichtung
zu verbessern, wenn das Magnetventil groß gemacht
wird, besteht jedoch das Problem, daß die benötigte
Antriebsleistung erhöht wird und die Wiederholfrequenz
der pulsierenden Zuführung von Fluid äußerst niedrig
wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das
oben genannte Problem gemacht, und es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, die Probleme durch Schaf
fen einer Impulsdüse zu lösen, die einen geeigneteren
Aufbau für die Reaktionsvorrichtung hat und bei der
die Wiederholfrequenz der pulsierenden Zuführung auf
einem hohen Wert verbessert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, eine zum Verarbeiten einer großen Menge von
Fluid ohne Reduzierung der Wiederholfrequenz geeignete
Impulsdüse zu schaffen, um den Wirkungsgrad der Reak
tionsvorrichtung zu verbessern.
Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, ist die vor
liegende Erfindung ausgebildet, wie im folgenden (1)
und (2) beschrieben:
1) Die Impulsdüse der Reaktionsvorrichtung, die
durch Expansion eines Hochdruck- und Normaltemperatur
gases in wärmeisolierender Weise eine sehr niedrige
Temperatur erhält, umfaßt:
- ein festes Schlitzelement, das an einem Einlaß
der Impulsdüse angeordnet ist und eine Vielzahl von
Schlitzöffnungen aufweist; ein bewegliches Schlitzele
ment, das relativ zum festen Schlitzelement gleitend
beweglich ist und eine Vielzahl von ähnlichen Schlitz
öffnungen aufweist, die an Positionen angeordnet sind,
die mit der der Vielzahl von Schlitzöffnungen des fe
sten Schlitzelements zusammenfallen, wenn die Impuls
düse offen ist; und zwei piezoelektrische Kristallele
mente, die jeweils beide Enden des beweglichen Schlit
zelements abstützen, um für das gleitende Bewegen des
beweglichen Schlitzelements von dessen beiden Enden zu
sorgen.
Die Impulsdüse ist dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden piezoelektrischen Kristallelemente durch ein
extern angelegtes Impulssignal gemeinsam in die glei
che Richtung angetrieben werden, und daß, wenn die
Vielzahl von Schlitzöffnungen des gleitend bewegten
beweglichen Schlitzelements mit der Vielzahl von
Schlitzöffnungen des festen Schlitzelements zusammen
fallen, die Impulsdüse geöffnet wird, während, wenn
die Öffnungen nicht zusammenfallen, die Impulsdüse
nicht geöffnet wird.
2) Eine Vielzahl von Impulsdüsen, wie in (1) be
schrieben, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie paral
lel angeordnet sind.
Im Betrieb der vorliegenden Erfindung wird das beweg
liche Schlitzelement gleitend bewegt, indem es von den
beiden die beiden Enden des beweglichen Schlitzele
ments abstützenden piezoelektrischen Kristallelementen
angetrieben wird, und wenn die Schlitzöffnungen des
beweglichen Schlitzelements mit den Schlitzöffnungen
des festen Schlitzelements zusammenfallen, wird die
Impulsdüse geöffnet, so daß eine Gasströmung auftritt.
Wenn die Schlitzöffnungen des beweglichen Schlitzele
ments von den Schlitzöffnungen des festen Schlitzele
ments abweichen und nicht mit ihnen zusammenfallen,
wird die Impulsdüse geschlossen, so daß die Gasströ
mung unterbrochen wird. Somit tritt ein Strömungsim
puls des Gases auf.
Weiterhin wird eine Vielzahl von Impulsdüsen parallel
angeordnet und gleichzeitig betrieben, so daß eine
große Menge von Gas-Impulsströmung erzielt werden
kann.
Mit der Impulsdüse der vorliegenden Erfindung kann
eine Gas-Impulsströmung mit verbesserter pulsierender
Zuführung von Gas und erhöhter Wiederholfrequenz er
halten und der Reaktionsvorrichtung zugeführt werden.
Ein großflächiger Aufbau der Impulsdüse, der bisher
wegen der Einschränkung der Antriebsleistung des als
Antriebsquelle des beweglichen Schlitzelements arbei
tenden piezoelektrischen Kristallelements nicht mög
lich war, kann nun erreicht und für die Verarbeitung
großer Mengen von Gas vorgesehen werden.
Die Gas-Impulsströmung läuft durch einen Düsenteil und
wird in wärmeisolierender Weise expandiert, um eine
Gasströmung von sehr niedriger Temperatur zu erhalten.
Ein Zeitraum für das Erzeugen des Gases von sehr nied
riger Temperatur fällt mit dem Bestrahlungszeitraum
von Laserlicht für die Reaktion zusammen, um somit den
Reaktionswirkungsgrad zu verbessern und die Kapazität
der Reaktionsvorrichtung zu erhöhen.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Impulsdüse gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung entlang Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie II-II von
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch die Betriebsweise der Im
pulsdüse dieser Ausführungsform;
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Impulsdüse gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung; und
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang Linie V-V von
Fig. 4.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung werden nun unter Bezug auf die beigefügten Zeich
nungen näher beschrieben.
Fig. 1 und 2 sind Querschnitte einer Impulsdüse gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, welche in einer Reaktionsvorrichtung eingesetzt
wird, die durch Expansion eines Hochdruck- und Normal
temperaturgases in wärmeisolierender Weise eine sehr
niedrige Temperatur erhält.
Ein Düsenteil 2 der Impulsdüse 1 weist eine Düsenöff
nung 2b auf, die mit einem Düseneinlaß 2a in Verbin
dung steht und einen inneren Bereich hat, der sich auf
seinem Weg verengt, und die mit einem Düsenauslaß 2c
in Verbindung steht, der sich mit einem vergrößerten
Durchmesser öffnet. Ein festes Schlitzelement 3 mit
einer Vielzahl von Schlitzen (drei Schlitze in Fig. 1)
3a, die senkrecht zu einer Gasströmung G und der Dü
senöffnung 2b ausgerichtet sind, ist fest in einer
Einlaß-Seitenkammer 2d des Düsenteils 2 angeordnet.
Ein bewegliches Schlitzelement 4 mit einer Breite von
beispielsweise etwa 50 mm und mit einer Vielzahl von
Schlitzen 4a ähnlich zu 3a ist so angeordnet, daß es
gleitend bewegt wird, während die Ebene des bewegli
chen Schlitzelements 4 in Kontakt mit der Ebene des
festen Schlitzelements 3 ist. Die Vielzahl von Schlit
zen 4a ist so positioniert, daß sie mit der Vielzahl
von Schlitzen 3a des festen Schlitzelements 3 zusam
menfällt, wenn die Impulsdüse 1 geöffnet ist.
Zwei piezoelektrische Kristallelemente 5 und 6, die
jeweils an einem Ende die oberen und unteren Seiten
des beweglichen Schlitzelements 4 abstützen, um das
bewegliche Schlitzelement 4 gleitend zu bewegen, und
deren andere Enden fest an einem festen Teil der Im
pulsdüse 1 befestigt sind, sind in der Einlaß-Seiten
kammer 2d des Düsenteils 2 angeordnet. Die Bezugszif
fern 5a, 5b und 6a, 6b bezeichnen den Anschluß der
piezoelektrischen Kristallelemente 5 bzw. 6.
Nun wird die Betriebsweise der Impulsdüse 1 unter Be
zug auf Fig. 3 beschrieben.
Ein externer Impulsgenerator 7 ist über Verbindungen 8
mit den Anschlüssen 5a, 5b und 6a, 6b der beiden pie
zoelektrischen Kristallelemente 5 und 6 verbunden, um
das bewegliche Schlitzelement 4 der Impulsdüse 1 glei
tend zu bewegen, so daß die gleiche Impulsspannung zum
Antreiben der beiden piezoelektrischen Kristallele
mente 5 und 6 in die gleiche Richtung angelegt wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Impulsdüse 1 umfaßt zwei piezo
elektrische Kristallelemente 5 und 6, an die keine
Spannung vom Impulsgenerator 7 angelegt ist, und die
piezoelektrischen Kristallelemente 5 und 6 werden
durch ihre Rückstellkraft in die ursprüngliche Posi
tion zurückgeführt, so daß die Vielzahl von Schlitzen
4a des beweglichen Schlitzelements 4 mit der Vielzahl
von Schlitzen 3a des festen Schlitzelements 3 zusam
menfällt und die Impulsdüse 1 geöffnet wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Gasströmung G vom auf hohem Druck
gehaltenen Düseneinlaß 2a zum von einem Kompressor
oder dergleichen auf niedrigem Druck gehaltenen Düsen
auslaß 2c transportiert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die piezoelektrischen
Kristallelemente 5 und 6, wenn die Spannung vom Im
pulsgenerator 7 über die Anschlüsse 5a, 5b bzw. 6a, 6b
an die piezoelektrischen Kristallelemente 5 und 6 an
gelegt wird, in der gleichen Richtung, wie durch den
Pfeil angezeigt, abgebogen, so daß die piezoelektri
schen Kristallelemente 5 und 6 das bewegliche Schlitz
element 4 gleitend in Richtung des Pfeils von Fig. 3
bewegen. Folglich fällt die Vielzahl von Schlitzen 4a
des beweglichen Schlitzelements 4 nicht mit der Viel
zahl von Schlitzen 3a des festen Schlitzelements 3 zu
sammen, so daß die Impulsdüse 1 geschlossen wird. Ent
sprechend wird der Gastransport vom Düseneinlaß 2a zum
Düsenauslaß 2c unterbrochen.
Entsprechend wird die vom Impulsgenerator 7 erzeugte
Spannung in pulsierender Weise an die piezoelektri
schen Kristallelemente 5 und 6 angelegt, so daß Gas
vom Düseneinlaß 2a pulsierend zum Düsenauslaß 2c
transportiert werden kann.
Wenn die Impulsdüse 1 geschlossen wird, werden die
Schlitze durch ebenen Kontakt des festen Schlitzele
ments 3 und des beweglichen Schlitzelements 4 abge
dichtet.
Es ist notwendig, die Impulsdüse grob zu gestalten, um
eine große Menge von Gas zu verarbeiten und somit den
Reaktionswirkungsgrad der Reaktionsvorrichtung zu ver
bessern; während in der ersten Ausführungsform das fe
ste Schlitzelement 3, das bewegliche Schlitzelement 4
und die piezoelektrischen Kristallelemente 5 und 6
groß gestaltet werden, besteht das Problem, daß das
bewegliche Schlitzelement 4 von einem Gasdruck nicht
gleitend bewegt wird und die Gasströmung G in Form ei
nes Pulses nicht auftritt.
Dies wird durch die Tatsache verursacht, daß die An
triebskraft der piezoelektrischen Kristallelemente 5
und 6 überschritten wird, wenn das bewegliche Schlitz
element 4 groß gestaltet wird, da die Antriebskraft
der in der Impulsdüse 1 eingesetzten piezoelektrischer
Kristallelemente 5 und 6 begrenzt ist. Ein Faktor bei
der Vermeidung oder der Störung der Zunahme der Kapa
zität der Impulsdüse ist, daß das bewegliche Schlitz
element 4 mit einer Größe, die das gleitende Bewegen
durch die Antriebskraft der piezoelektrischen Kri
stallelemente 5 und 6 erlaubt, verwendet werden muß.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei eine Impulsdüse 11 im
Schnitt mit einer Vielzahl (fünf Sätze in dieser Aus
führungsform) von Impulsdüsen 1 gezeigt ist, die par
allel angeordnet sind, um die Probleme der ersten Aus
führungsform zu lösen.
Ein Düsenteil 12 der Impulsdüse 11 weist eine Düsen
öffnung 12b auf, die mit einem Düseneinlaß 12a in Ver
bindung steht und einen inneren Bereich hat, der sich
auf seinem Weg verengt, und die einen Düsenauslaß 12c
aufweist, der sich mit einem vergrößerten Durchmesser
öffnet. Eine Vielzahl von festen Schlitzelementen
(fünf Sitze in Fig. 4 und 5) 13 ist nebeneinander an
geordnet und weist eine Vielzahl von in Fig. 5 senk
rechten Schlitzen (drei Schlitze in Fig. 4) auf, die
senkrecht zur Gasströmung G und der Düsenöffnung 12b
fest in einer Einlaß-Seitenkammer 12d des Düsenteils
12 angeordnet sind.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist eine Vielzahl (fünf
Sätze in den Zeichnungen) von beweglichen Schlitzele
menten 4 mit einer Breite von etwa 50 mm und mit einer
Vielzahl von Paaren von piezoelektrischen Kristallele
menten 5 und 6 zum gleitenden Bewegen der beweglichen
Schlitzelemente 4 relativ zu den festen Schlitzelemen
ten 13 in der Einlaß-Seitenkammer 12 des Düsenteils 12
angeordnet, so daß sie gleitend zu den festen Schlitz
elementen 13 bewegt werden.
Die Vielzahl von Paaren von piezoelektrischen Kri
stallelementen 5 und 6 wird von einem nicht gezeigten,
extern angeschlossenen Impulsgenerator gleichzeitig in
die gleiche Richtung angetrieben.
Die gleichen Elemente wie die von Fig. 1 und 2 sind
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und ihre
Beschreibung ist hier weggelassen.
In dieser Ausführungsform weist die Impulsdüse 11 eine
Vielzahl von Impulsdüsen 1 der ersten Ausführungsform
parallel auf, während die Zahl der Impulsdüsen 1 ge
eignet erhöht oder erniedrigt werden kann, entspre
chend der gewünschten Kapazität der Impulsdüse 11.
Wenn die Zahl der beweglichen Schlitzelemente 4 und
der Paare von piezoelektrischen Kristallelementen 5, 6
fünf ist, ist die Gesamtbreite der beweglichen
Schlitzelemente 4 fünf Mal der Breite der Impulsdüse
1, und die Kapazität der Impulsdüse 11 ist ebenfalls
fünf Mal der Impulsdüse 1 der ersten Ausführungsform.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausfüh
rungsform beschränkt, während die vorliegende Erfin
dung durch andere Mittel mit ähnlicher Funktion er
reicht werden kann, und diverse Änderungen und Zusätze
können durchgeführt werden, ohne daß vom Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Claims (2)
1. Impulsdüse einer Reaktionsvorrichtung, die durch
Expansion eines Hochdruck- und Normaltemperaturgases
in wärmeisolierender Weise eine sehr niedrige Tempera
tur erhält, umfassend:
- ein festes Schlitzelement, das an einem Einlaß der Impulsdüse angeordnet ist und eine Vielzahl von Schlitzöffnungen aufweist; ein bewegliches Schlitzele ment, das relativ zum festen Schlitzelement gleitend beweglich ist und eine Vielzahl von ähnlichen Schlitz öffnungen aufweist, die an einer Position angeordnet sind, die mit der der Vielzahl von Schlitzöffnungen des festen Schlitzelements zusammenfällt, wenn die Im pulsdüse offen ist; und zwei piezoelektrische Kri stallelemente, die jeweils beide Enden des beweglichen Schlitzelements abstützen, um für das gleitende Bewe gen des beweglichen Schlitzelements von dessen beiden Enden zu sorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektri schen Kristallelemente durch ein extern angelegtes Im pulssignal gemeinsam in die gleiche Richtung angetrie ben werden, und daß, wenn die Vielzahl von Schlitzöff nungen des gleitend bewegten beweglichen Schlitzele ments mit der Vielzahl von Schlitzöffnungen des festen Schlitzelements zusammenfallen, die Impulsdüse geöff net wird, während, wenn die Öffnungen nicht zusammen fallen, die Impulsdüse nicht geöffnet wird.
- ein festes Schlitzelement, das an einem Einlaß der Impulsdüse angeordnet ist und eine Vielzahl von Schlitzöffnungen aufweist; ein bewegliches Schlitzele ment, das relativ zum festen Schlitzelement gleitend beweglich ist und eine Vielzahl von ähnlichen Schlitz öffnungen aufweist, die an einer Position angeordnet sind, die mit der der Vielzahl von Schlitzöffnungen des festen Schlitzelements zusammenfällt, wenn die Im pulsdüse offen ist; und zwei piezoelektrische Kri stallelemente, die jeweils beide Enden des beweglichen Schlitzelements abstützen, um für das gleitende Bewe gen des beweglichen Schlitzelements von dessen beiden Enden zu sorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektri schen Kristallelemente durch ein extern angelegtes Im pulssignal gemeinsam in die gleiche Richtung angetrie ben werden, und daß, wenn die Vielzahl von Schlitzöff nungen des gleitend bewegten beweglichen Schlitzele ments mit der Vielzahl von Schlitzöffnungen des festen Schlitzelements zusammenfallen, die Impulsdüse geöff net wird, während, wenn die Öffnungen nicht zusammen fallen, die Impulsdüse nicht geöffnet wird.
2. Impulsdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Im
pulsdüsen umfaßt, die parallel angeordnet sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: MITSUBISHI JUKOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP JAPAN NUC |
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