DE4303559A1 - Rundumkennleuchte - Google Patents

Rundumkennleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Rundumkennleuchte nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannte Rundumkennleuchten sind am Sockel durch Dichtungen vollständig abgedichtet, um ein Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit zu verhindern. Über kleine, z. B. auch im späte­ ren Betrieb entstandene Undichtigkeiten kann Wasser in die Leuchte eindringen, insbesondere dadurch, daß beim Abkühlen aus der Betriebsphase eine Pumpwirkung eintritt, durch die Wasser durch die Dichtung angesaugt wird. Einmal eingedrungenes Wasser kann bei einer abgedichteten Leuchte nur sehr schwer von selbst wieder austreten, so daß die Lampe geöffnet werden muß.
Eine andere bekannte Dichtungsmaßnahme ist die Verwendung von Labyrinthdichtungen, jedoch besteht auch hier die Gefahr, daß beim Abkühlen durch die Pump- bzw. Saugwirkung Wasser in die Leuchte eindringen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Rundumkennleuchte mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei dem vorgesehenen belüfteten System Wasser zum einen dennoch nur sehr schwer ins Leuchten-Innere ge­ langen kann, andererseits einmal eingedrungene Wassertröpf­ chen wieder schnell durch Verdunstung selbständig beseitigt werden. Da keine kapillaren Öffnungen oder Schlitze vorhanden sind, kann Wasser beim Abkühlen der Leuchte nicht angesaugt werden, so daß die nachteilige Pumpwirkung bei der erfindungs­ gemäßen Leuchte nicht auftritt. Dennoch ist diese Leuchte am Sockel vollständig abgedichtet, so daß beispielsweise keine zusätzlichen Dichtungen für Kabeldurchführungen er­ forderlich sind, die vom Innenraum nach unten in den Fahrzeug­ innenraum verlegt werden müßten. Ein wesentlicher konstruk­ tiver Mehraufwand tritt bei dieser Leuchte nicht auf.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Rundumkennleuchte möglich.
Die Dichtungsanordnung liegt zweckmäßigerweise auch am unteren Endbereich der Außenringwand an, wobei der erste Luftdurchlaß durch wenigstens eine Aussparung in der Dichtungs­ anordnung am unteren Endbereich der Außenringwand gebildet wird. Hierdurch ist der Umfangsbereich in überwiegendem Maße gegen Spritzwasser abgedichtet, und dennoch ist die Belüftung durch diese Aussparung gewährleistet.
Es hat sich als günstig erwiesen, den Zwischenraum durch vertikale Rippen in einzelne Kammern zu unterteilen, die wenigstens zum Teil nach oben hin offen sind oder wenigstens Öffnungen aufweisen. Diese vertikalen Rippen dienen zum einen der mechanischen Stabilität der beiden Ringwandungen und führen zum anderen den vertikalen Luftstrom. Dabei enden diese vertikalen Rippen nach unten hin vorzugsweise vor den unteren Endkanten der Ringwandungen, wobei Quer­ durchlässe zwischen den Kammern gebildet werden, so daß durch die ersten Luftdurchlässe ein- bzw. ausströmende Luft auch zu solchen Kammern gelangen kann, die selbst nicht direkt über Luftdurchlässe mit der Außenseite ver­ bunden sind. Zusätzlich oder alternativ können diese verti­ kalen Rippen auch Querdurchbrechungen aufweisen.
Es hat sich auch als günstig erwiesen, wenigstens einen Teil der Kammern durch Querrippen nach oben hin zu begrenzen. Insbesondere bei denjenigen Kammern, in die einer der ersten Luftdurchlässe mündet, schließt diese obere Querrippe die Kammer nach oben hin dichtend ab. Durch diese nach oben geschlossene Kammer wird erreicht, daß beispielsweise beim Reinigen der Leuchte durch ein Dampfstrahlgerät in der geschlossenen Kammer dem Wasserstrahl die kinetische Energie genommen wird. Die Rippen wirken dabei als Prallwände. Hierdurch ist selbst bei einer derartigen intensiven Reini­ gung die Gefahr gering, daß Wasser in den Innenraum der Leuchte gelangt. Eine weitere Maßnahme zur Verringerung der Gefahr von eindringendem Wasser besteht darin, daß sich die Außenringwand im wesentlichen bis zur Unterkante der Lichthaube erstreckt, während die Innenringwand die Lichthaube überlappt, wobei ein seitlicher Abstand zwischen der Lichthaube und der Innenringwand den zweiten Luftdurch­ laß bildet. Um in den Innenraum zu gelangen, mußte Spritz­ wasser wenigstens bis zur Höhe des überlappenden Bereichs der Innenringwand gelangen, was wenig wahrscheinlich ist.
Der seitliche Abstand zwischen der Lichthaube und der Innen­ ringwand besitzt zweckmäßigerweise eine eine Kapillarwirkung verhindernde Größe, um einen Saugeffekt bei der Abkühlung auszuschließen. Dabei kann der seitliche Abstand durch vertikale Rippen an der Lichthaube und/oder an der Innen­ ringwand fixiert sein. Diese Rippen können gleichzeitig zur Zentrierung der Lichthaube dienen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht einer Rundumkennleuchte als Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Sockels mit aufge­ setzter Lichthaube.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellte Rundumkennleuchte besteht im wesentlichen aus einem ring­ förmigen Sockel 10, auf den eine topfförmige, lichtdurch­ lässige Lichthaube 11 aufgesetzt ist, die im allgemeinen je nach Anwendung blau oder gelb eingefärbt ist. In der abnehmbaren Lichthaube 11 befindet sich ein motorisch ange­ triebener rotierender Reflektor 12, durch den das Licht einer nicht dargestellten Glühlampe als Lichtbündel hori­ zontal abgestrahlt wird, so daß das Lichtbündel einen Kreis in einer horizontalen Ebene beschreibt. Die drehbare Lagerung des Reflektors 12 am Sockel 10, der motorische Antrieb, die Glühlampe und die elektrischen Leitungen sind zur Ver­ einfachung nicht dargestellt, da sie zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung sind.
Die konstruk­ tive Ausgestaltung kann beispielsweise gemäß der DE-PS 31 38 849 oder der DE-OS 40 32 872 erfolgen.
Der Sockel 10 besteht aus einer Innenringwand 13 und einer Außenringwand 14, die über vertikale Rippen 15 miteinander verbunden sind, so daß der Zwischenraum 16 zwischen der Innenringwand 13 und der Außenringwand 14 in Kammern unter­ teilt ist. Im Bereich des oberen Endes der Außenringwand 14 ist diese mit der Innenringwand 13 über eine rundum­ laufende horizontale Rippe 17 verbunden, in der Durchgangs­ öffnungen 18 nach oben vorgesehen sind. Die Lichthaube 11 sitzt auf der Außenringwand 14 auf, während die Innen­ ringwand 13 nach oben verlängert ist, so daß eine Über­ lappung mit der Lichthaube 11 auftritt. Da die Innenringwand 13 im Bereich dieser Überlappung von der Lichthaube 11 beabstandet ist, entsteht ein weiterer Zwischenraum 19. In diesen Zwischenraum 19 sind vertikale Rippen 20 an der Innenringwand 13 angeordnet, um die Lichthaube 11 zu zen­ trieren. Diese vertikalen Rippen 20 können selbstverständlich auch an der Lichthaube 11 angeordnet sein oder auch ent­ fallen, wenn die Zentrierung auf andere Weise vorgenommen wird, z. B. durch andere Abstandselemente oder durch ent­ sprechende Formgebung an der Kontaktstelle zwischen der Außenringwand 14 und der Lichthaube 11.
Zur Abdichtung des Sockels 10 gegenüber einer Auflagefläche, beispielsweise einem Fahrzeugdach oder einem Leuchten-Auf­ nahmeelement, sitzt der Sockel 10 auf einer umlaufenden Ringdichtung 21 auf. Dabei greift die untere Kante der Innenringwand 13 umlaufend in eine entsprechende Nut der Ringdichtung 21 ein. Das untere Ende der Außenringwand 14 greift in eine Eckaussparung dieser Ringdichtung 21 ein, wobei selbstverständlich auch hier eine umlaufende Nut vorgesehen sein könnte. An wenigstens einer Umfangs­ stelle ist eine Aussparung 22 in den äußeren Bereich der Ringdichtung 21 eingeformt, die als Luftdurchlaß zum Zwi­ schenraum 16 dient. Diese Aussparung 22 umfaßt nicht mehr den Dichtungsbereich zwischen der Ringdichtung 21 und der Innenringwand 13. Zur Vereinfachung ist in Fig. 1 nur eine solche Aussparung 22 dargestellt, wobei die Zahl prinzi­ piell beliebig ist und im einfachsten Falle auch eins be­ tragen kann.
Um einen Luftdurchlaß zwischen den durch die vertikalen Rippen 15 gebildeten Kammern zu gewährleisten, reichen diese vertikalen Rippen 15 nicht bis zum unteren Ende der Ringwände 13, 14, so daß Querdurchgänge 23 entstehen. Die­ jenigen Kammern, die direkt an einer Aussparung 22 liegen, also an denen ein Luftdurchlaß mündet, besitzen eine obere horizontale Rippe 17 ohne Durchgangsöffnungen, so daß eine nach oben geschlossene Kammer entsteht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Für einen durch die Aussparung 22 ein­ dringenden Wasserstrahl bilden die seitlichen vertikalen Rippen 20 und die obere horizontale Rippe 17 Prallwände, die dem Wasserstrahl die kinetische Energie nehmen. Ein Luftstrom kann seitlich über die Querdurchgänge 23 zu den benachbarten Kammern gelangen und dort gemäß Fig. 2 nach oben über die Durchgangsöffnungen 18 und den Zwischenraum 19 ins Innere der Leuchte gelangen.
Gemäß Fig. 1 können die benachbarten Kammern auch keine obere horizontale Rippe 17 aufweisen.

Claims (10)

1. Rundumkennleuchte mit einem eine Innenringwand und eine Außenringwand aufnehmenden Sockel, auf den eine einen moto­ risch rotierenden Reflektor abdeckende, lichtdurchlässige Lichthaube aufsetzbar ist, wobei die Innenringwand mit der Außenringwand über Rippen verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenringwand (13) mit ihrem unteren Endbereich umlaufend an einer ringförmigen, den Innenraum der Rundumkennleuchte nach außen abdichtenden Dichtungs­ anordnung (21) anliegt, wobei am unteren Endbereich der Außenringwand (14) wenigstens ein erster Luftdurchlaß (22) zum Zwischenraum (16) zwischen den Ringwänden (13, 14) ge­ bildet wird, und daß der Zwischenraum (16) im oberen Be­ reich wenigstens einen zweiten Luftdurchlaß (18) zum Innen­ raum aufweist.
2. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungsanordnung (21) auch am unteren End­ bereich der Außenringwand (14) anliegt und daß der erste Luftdurchlaß (22) durch wenigstens eine Aussparung in der Dichtungsanordnung (21) am unteren Endbereich der Außen­ ringwand (14) gebildet wird.
3. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vertikale Rippen (15) den Zwischenraum (16) in einzelne Kammern unterteilen, die wenigstens zum Teil nach oben hin offen sind oder wenigstens Öffnungen (18) aufweisen.
4. Rundumkennleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die vertikalen Rippen (15) nach unten hin vor den unteren Endkanten der Ringwandungen (13, 14) enden, wobei Querdurchlässe (23) zwischen den Kammern gebildet werden.
5. Rundumkennleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die vertikalen Rippen (15) Durchbrechungen auf­ weisen.
6. Rundumkennleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kammern durch Querrippen (17, 17′) nach oben hin begrenzt ist.
7. Rundumkennleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß bei denjenigen Kammern, in die einer der ersten Luftdurchlässe (22) mündet, die obere Querrippe (17′) die jeweilige Kammer nach oben hin dichtend abschließt.
8. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenringwand (14) im wesentlichen bis zur Unterkante der Lichthaube (11) erstreckt, während die Innenringwand (13) die Lichthaube (11) überlappt, wobei ein seitlicher Abstand zwischen der Lichthaube (11) und der Innenringwand (13) einen Zwischen­ raum (19) bilden, der eine Fortsetzung des zweiten Luft­ durchlasses darstellt.
9. Rundumkennleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der seitliche Abstand eine eine Kapillarwirkung verhindernde Größe besitzt.
10. Rundumkennleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der seitliche Abstand durch vertikale Rippen (20) an der Lichthaube (11) und/oder an der Innenringwand (13) fixiert ist.
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