DE4302671A1 - Kurzfarbwerk - Google Patents

Kurzfarbwerk

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DE4302671A1
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Horst Anders
Klaus Reichenbach
Ralf Dr Schaedlich
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F9/06Details
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    • B41F9/065Using inking rails

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kurzfarbwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein Kurzfarbwerk (DE-OS 37 04 433) mit einer Rasterwalze und einer die Farbe auf letztere auftragenden Vorrichtung, die eine sich in axialer Richtung der Rasterwalze erstreckende Farbkammer besitzt, die gegen den Umfang der Rasterwalze durch zwei in letzteren Umfangsrichtung gegeneinander parallel versetzte, am Umfang der Rasterwalze anliegende Rakelmesser und stirnseitig durch einstellbar an der Rasterwalze anliegende Dichtbacken begrenzt ist. Die Dichtbacken sind jeweils die Rakelmesser überdeckend in Führungen eines Lagerbockes verstellbar angeordnet und liegen mit einer konkav gekrümmten Stirnfläche am Umfang der Rasterwalze an. Trotz zusätzlicher Maßnahmen, wie stirnseitiges Andrücken der Dichtbacken und deren Ausstattung mit jeweils einer Abschrägung im Bereich ihrer in Drehrichtung der Rasterwalze hinteren, umfangsnahen Ecke, werden zur Realisierung der Farbdichtheit zwischen den Dichtbacken und Rakelmessern relativ hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit der betreffenden Teile gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurzfarbwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das mit wenig Aufwand erfordernden Mitteln unter Gewährleistung einer einfachen, insbesondere dem Verschleiß Rechnung tragenden Verstellbarkeit der Dichtbacken, die erforderliche Farbdichtheit zwischen den Dichtbaken und den Rakelmessern einerseits und dem Umfang der Rasterwalze andererseits garantiert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Die zweiteilige erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtbacken hat einmal eine Reduzierung der Toleranzanforderungen für die Teile und zum anderen deren erhöhte Farbdichtheit zur Folge. Durch die jeweils lediglich mit zwei Kanten an der Rasterwalze anliegenden Führungsteile wird eine eindeutig geometrische, vom Verschleiß der Dichtbacken unabhängige Zuordnung der Rakelmesser gegenüber deren Dichtbacken erreicht, da ein im Bereich der Rasterwalze auftretender Verschleiß jeweils von dem bis an die Kanten heranreichenden, unabhängig vom Führungsteil verstellbaren Schiebeteil kompensiert wird. Die für die Dicht-, Führungs- und Auflageflächen der Dichtbacken erforderlichen Toleranzen lassen sich unter Vermeidung von zeitaufwendigen nachträglichen Anpaßarbeiten mit herkömmlichen Fertigungsverfahren kostengünstig realisieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten
Die gegenseitige Überlappung von Führungs- und Schiebeteil gemäß Anspruch 2 gewährleistet ein von der jeweiligen Stellung des Schiebeteils unabhängige große Dichtheit der Trennflächen der Teile sowie eine gute Verstellbarkeit des Schiebeteiles.
Durch die mehrteilige Ausführung des Führungsteiles unter Verwendung einer gegenüber der Farbkammer durchgehend geschlossenen Grundplatte nach Anspruch 3 wird speziell eine von Fertigungstoleranzen unbeeinflußte Justierung der Auflageflächen des Führungsteiles gegenüber den Rakelmessern und darüber hinaus eine gute unabhängige Verstellbarkeit aller Teile der Dichtbacke unter Gewährleistung deren Farbdichtheit erreicht.
Die Gestaltung der Grundplatte nach Anspruch 4 gestattet eine durch diese unbehinderte Justierung bzw. Verstellung aller Teile der Dichtbacke.
Der Anschlag nach Anspruch 5 gewährleistet insbesondere für die Anstellung der Dichtbacken an die Rasterwalze eine Grundeinstellung der Schiebeteile.
Die in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Mittel ermöglichen in einfacher Weise sowohl eine Befestigung als auch Einstellung von Führungsteil und Schiebeteil, wobei der Stellexzenter nach Anspruch 8 speziell eine besonders feinfühlige Verstellung des Schiebeteiles ermöglicht.
Gemäß Anspruch 9 ist eine selbsttätige Anpassung der Dichtfläche des Schiebeteiles an die Rasterwalze möglich, wobei die hierfür anzuwendenden Mittel, beispielsweise Federn oder druckmittelbetriebene Arbeitszylinder, als im Ermessen eines Fachmannes liegend keiner näheren Erläuterung bedürfen.
Mit zusätzlichen Dichtungen nach Anspruch 10 kann bei reduzierten Fertigungsanforderungen der Dichteffekt der Führungsflächen erhöht werden.
Die Stege nach Anspruch 11 ermöglichen einmal eine bessere Anpassung der Dichtfläche an die Rasterwalze und vermeiden zum anderen einen seitlichen Farbaustritt begünstigenden Staudruck im Bereich der Dichtfläche.
Gemäß Anspruch 12 können die vom Verschleiß betroffenen, ggf. als Halbzeug beziehbaren Stege mit geringem Aufwand gewechselt werden.
Die besondere Gestaltung eines Steges nach Anspruch 13 begünstigt einmal eine zyklische seitliche Ableitung der Farbe aus dem Dichtbereich in die Farbkammer und zum anderen wirkt er dem Entstehen von den Dichteffekt beeinträchtigenden Farbantrocknungen im Dichtungsbereich entgegen.
Gemäß Anspruch 14 besteht die Möglichkeit der Rückführung der zwischen die Stege gelangten Farbe bzw. Zuführung von Farblösungsmitteln, um so den Dichtungsbereich von Farbrückständen frei zu halten. Dabei ist die jeweilige Bohrung in naheliegender Art und Weise über Leitungen mit einem Farbsammel- bzw. Versorgungssystem zu verbinden.
Durch eine zusätzliche Dichtung gemäß Anspruch 15 wird einem evtl. Farbaustritt zwischen den Rakelmessern und den Dichtbacken wirksam vorgebeugt.
Nach Anspruch 16 ist es möglich, in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Lage der Schlitzöffnung die Rakelmesser im Bereich der Rasterwalze in oder entgegen deren Drehrichtung vorzuspannen.
Gemäß Anspruch 17 können die Schlitze zusätzlich zur Verhinderung eines evtl. Farbaustrittes abgedichtet werden.
Dem Entstehen von Farbrückständen an den Dichtbacken kann durch deren Materialbeschaffenheit nach Anspruch 18 bzw. in konkreter Form nach Anspruch 19 entgegen gewirkt werden.
Die Verstellbarkeit der Rakelmesser gemäß Anspruch 20 wirkt sich funktionsverbessernd auf den angestrebten Rakeleffekt aus, da das jeweilige Rakelmesser getrennt sowohl gegenüber der Rasterwalze einfach justiert und später verschleißkompensierend nachgestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtbacke,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung W von Fig. 1 unter Weglassung einer überdeckenden Rasterwalze,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittführung A-A von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittführung B-B von Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittführung C-C von Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Führungsteiles der Dichtbacke gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Variante zu Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Schnittführung D-D von Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Variante zu Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Schnittführung E-E von Fig. 9,
Fig. 11 eine Variante zu Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Schiebeteiles der Dichtbacke gemäß Fig. 1,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung X von Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt gemäß Schnittführung F-F von Fig. 12,
Fig. 15 eine Variante zu Fig. 14,
Fig. 16 eine Variante zu Fig. 13,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtbacke mit mehrteiligem Führungsteil gemäß Schnittführung G-G von Fig. 18,
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung Y von Fig. 17 unter Weglassung einer überdeckenden Rasterwalze,
Fig. 19 eine Draufsicht von Fig. 17,
Fig. 20 eine geänderte Anstellwinkel der Rakelmesser berücksichtigende Variante zu Fig. 1,
Fig. 21 eine Ansicht in Richtung Z von Fig. 20 unter Weglassung einer überdeckenden Rasterwalze.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine aus einem Führungsteil 1 und einem Schiebeteil 2 bestehende Dichtbacke 3, die jeweils stirnseitig eine sich in axialer Richtung einer Rasterwalze 4 erstreckende Farbkammer 5 begrenzt.
Das Führungsteil 1 ist mit einer Aussparung 6 ausgestattet, die im Bereich der Rasterwalze 4 einen über den Querschnitt des Führungsteiles 1 durchgehend ausgesparten Abschnitt 7 und an diesen anschließend einen nicht durchgehend ausgesparten Abschnitt 8 besitzt. In die Aussparung 6 ist das dazu passend entgegengesetzt ausgesparte, mit einer konkav gekrümmten Dichtfläche 9 an der Rasterwalze 4 anliegende Schiebeteil 2 unter Gewährleistung eines für seine Einstellung gegenüber der Rasterwalze erforderlichen Spiels überlappend eingesetzt.
Das Führungsteil 1 ist mit Auflageflächen 10; 11 für zwei mit entgegengesetzten Neigungswinkeln an die Rasterwalze 4 angestellte, in letzteren Umfangsrichtung gegeneinander parallel versetzt die Farbkammer 5 begrenzende, verstellbare Rakelmesser 12; 13 ausgestattet. Jede Auflagefläche 10; 11 bildet jeweils mit einer Führungsfläche 14; 15 der Aussparung 6 eine die Dichtfläche 9 des Schiebeteils 2 begrenzende Kante 16; 17.
Durch diese Gestaltung ist eine sich gegenseitig nicht beeinflussende Verstellung des Schiebeteiles 2 einerseits und der Rakelmesser 12; 13 andererseits möglich. Damit wird der Einstellaufwand für diese einem Verschleiß unterworfenen Teile reduziert und der Dichteffekt der Dichtbacken 3 bei jeder Einzelverstellung dieser Teile voll gewährleistet.
Das Führungsteil 1 bzw. das Schiebeteil 2 sind mit Hilfe von in den Teilen in Verstellrichtung angeordnete Langlöcher 18; 19 durchsetzenden Schrauben 20; 21 mit dem Rakelbalken 22 bzw. dem Führungsteil 1 fest verbunden.
Für eine feinfühlige Verstellung des Schiebeteiles 2 greift ein drehbar in ihm gelagerter Stellexzenter 23 in ein quer zur Verschiebebewegung angeordnetes Langloch 24 des Führungsteiles 1 ein. Während des Verstellvorganges sind die der Befestigung des Schiebeteiles 2 dienenden Schrauben 21 gelöst.
Eine einem veränderten Anstellwinkel eines Rakelmesser 12 I an die Rasterwalze 4 Rechnung tragende Lösungsvariante ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt. Während die Rakelmesser 12; 13 in Fig. 1 mit entgegengesetzten Winkeln in Umfangsrichtung an die Rasterwalze 4 angestellt sind, sind die Rakelmesser 12 I; 13 I in Fig. 20 in gleicher Umfangsrichtung der Rasterwalze 4, d. h. unter einem negativen bzw. positiven Anstellwinkel geneigt. Daraus resultiert eine asymmetrische Gestaltung der Aussparung 6 I des Führungsteiles 1 I und des Schiebeteiles 2.
In den Fig. 17 bis 19 ist abweichend zu Fig. 1 und 2 das Führungsteil 1 I mehrteilig aus einer Grundplatte 25 und zwei mit ihren Auflageflächen 10 I; 11 I gegenüber den Rakelmessern 12 II; 13 II einstellbar auf die Grundplatte 25 aufgesetzten Seitenteilen 27; 28 bestehend ausgeführt. In der zwischen letzteren liegenden Aussparung 6 II ist das Schiebeteil 2 II in Richtung der Rasterwalze 4 verschiebbar auf der Grundplatte 25 angeordnet. Zur Sicherung einer Grundeinstellung der Dichtbacken 3 II ist jeweils die Grundplatte 25 mit einem die Verschiebebewegung des Schiebeteiles 2 II entgegen der Rasterwalze 3 II begrenzenden Anschlag 29 ausgerüstet.
Die Grundplatte 25 ist mit ihrer Randkontur 26 gegenüber dem Verstellbereich mit ihr verbundener Teile zurückgesetzt stirnseitig am Rakelbalken 22 II und die Seitenteile 27; 28 sowie das Schiebeteil 2 II sind auf der Grundplatte 25 mittels Bohrungen 30 bzw. Langlöcher 31; 32; 33 der zu befestigenden Teile unter einem für ihre Ein- bzw. Verstellung erforderlichen Spiel durchsetzenden Schrauben 34 bis 37 befestigt. Für die die Grundplatte 25 mit dem Rakelbalken 22 II verbindenden Schrauben 36 ist das Schiebeteil 2 II mit zwei Aussparungen 38 ausgestattet. Auf Grund der den gesamten Querschnitt der Farbkammer 5 I geschlossen abdeckenden Grundplatte 25 werden zwischen den Seitenteilen 27; 28 und den Schiebeteil 2 II bestehende Spalte sicher abgedichtet. Zur Gewährleistung einer ungehinderten Justierung der Seitenteile 27; 28 gegenüber den Rakelmessern 12 II; 13II einerseits und des Schiebeteiles 2 II gegenüber der Rasterwalze 4 andererseits ist die Randkontur 26 der Grundplatte 25 gegenüber diesen Teilen um einen entsprechenden Betrag b zurückgesetzt.
In den Fig. 3 bis 4 sind jeweils im Schnitt Einzelheiten von Fig. 1 wiedergegeben.
Fig. 6 zeigt als Einzelheit das Führungsteil 1 nach Fig. 1.
In Fig. 7 sind die Auflageflächen 10; 11 für die Rakelmesser in Längsrichtung jeweils mit einer in einer Nut 39; 40 (Fig. 8) der Auflageflächen 10; 11 angeordneten Dichtung 41; 42 ausgestattet, durch deren gute elastische Verformbarkeit begünstigt ein Farbaustritt zwischen den Rakelmessern 12; 13 und dem Führungsteil 1 vermieden wird.
In Fig. 9 ist das Führungsteil 1 dahingehend variiert, daß es mit im geringen Abstand und weitestgehend parallel zu den Auflageflächen 10; 11 für die Rakelmesser verlaufenden, eine elastische Verformung der Auflageflächen 10; 11 ermöglichenden Schlitzen 43; 44 ausgestattet ist, die jeweils im Bereich der angestrebten größten Verformung stirnseitig am Führungsteil 1 offen sind. Fig. 9 zeigt hierfür die zwei Möglichkeiten, bei denen einmal die Auflagefläche 10 im Bereich der Kante 16 des Führungsteiles 1 und zum anderen die Auflagefläche 11 am entgegengesetzten Ende an der außenliegenden Stirnseite des Führungsteiles 1 jeweils mit dem anliegenden Rakelmesser 12; 13 maximal verformbar sind.
Zur Vermeidung eines evtl. Farbaustrittes können in den Schlitzen 43; 44 zusätzlich elastisch verformbare, flache Dichtungen 45 (Fig. 10) angeordnet werden.
In Fig. 11 ist eine Dichtung 46 in eine zusätzliche Profilnut 47 in den Schlitz 44 hineinragend eingelegt. In Fig. 9 ist das strichpunktiert für beide Schlitze 43; 44 dargestellt.
Wie in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet, können die Führungsflächen 14; 15 zusätzlich mit in Nuten 48 eingelegten, jeweils den Spalt zu dem Schiebeteil 2 abdichtenden Gleitdichtungen 49 ausgestattet werden.
Günstig ist es, wenn die an der Rasterwalze 4 anliegende Dichtfläche 9 (Fig. 1) des Schiebeteiles 2 aus einzelnen sich in Umfangsrichtung der Rasterwalze erstreckenden Stegen 50 (Fig. 12 bis 14) besteht. Dadurch wird im Bereich der Dichtfläche ein die Farbe seitlich nach außen herausdrückender Staudruck vermieden. Günstig ist es, zwischen den Stegen 50 mindestens eine Farbrückführungsbohrung 51 und/oder eine Farblösungsmittelzuführungsbohrung vorzusehen, da dadurch zwischen die Stege 50 gelangte Farbe problemlos über eine entsprechende Leitung 52 einer Sammeleinrichtung zugeführt werden kann bzw. durch die bedarfsweise Einleitung von Lösungsmitteln in den Bereich der Dichtfläche 9 evtl. Farbrückstände aufgelöst und abgeleitet werden können.
In Fig. 15 sind die Stege 50 I als Verschleißteile in Nuten 53 des Schiebeteiles 2 leicht wechselbar eingesetzt.
Fig. 16 zeigt als Variante zu Fig. 13 einen sich schlangenlinienförmig in Umfangsrichtung der Rasterwalze 4 erstreckenden Steg 54, durch den auf Grund der rotierenden Rasterwalze die Farbe periodisch aus dem äußeren Bereich der Dichtfläche 9 nach innen zur Farbkammer abgeleitet wird. Außerdem verhindert diese auch den Querbereich der Dichtfläche 9 erfassende Gestaltung des Steges 54 ein Antrocknen von Farbrückständen.
Der Dichtungseffekt der Dichtbacken ist zusätzlich durch die Wahl eines farbabstoßenden Materials für diese, beispielsweise Polypropylen, zu verstärken.
Die durch die Erfindung von der Einstellung der Rakelmesser 12; 12 I; 12 II; 13; 13 I; 13 II gewährleistete unabhängige Verstellung des jeweils gegenüber der Rasterwalze 4 die Abdichtung realisierenden Teiles der Dichtbacken 3; 3 I; 3II ist besonders vorteilhaft nutzbar, wenn die Rakelmesser auf den jeweiligen Auflageflächen 10; 10 I; 11; 11 I des Führungsteiles 1; 1 I; 1 II verstellbar gegenüber der Rasterwalze 4 angeordnet sind.
Durch eine über die Befestigung der Führungsteile 1; 1 I; 1 II mit dem Rakelbalken 22; 22 I; 22 II vorgenommene Grundeinstellung der Dichtbacken 3; 3 I; 3 II werden die deren Dichtfläche 9 gegenüber der Rasterwalze 4 begrenzenden Kanten 16; 17 im geringstmöglichen Abstand zur Rasterwalze fixiert und behalten bei nachfolgenden getrennten, das evtl. Auswechseln dieser Teile mit einschließenden Verstellungen der Schiebeteile 2; 2 I; 2 II der Dichtbacken 3; 3 I; 3 II und der Rakelmesser 12; 12 I; 12 II; 13; 13 I; 13 II ihre Lage unverändert bei. Dies schließt selbstverständlich ein Abschwenken der gesamten Rakelvorrichtung von der Rasterwalze, beispielsweise für Wartungsarbeiten, nicht aus.
Bezugszeichenliste
1; 1 I; 1 II Führungsteil
2; 2 I; 2 II Schiebeteil
3; 3 I; 3 II Dichtbacke
4 Rasterwalze
5; 5 I Farbkammer
6; 6 I; 6 II Aussparung
7 Abschnitt
8 Abschnitt
9 Dichtfläche
10; 10 I Auflagefläche
11; 11 I Auflagefläche
12; 12 I; 12 II Rakelmesser
13; 13 I; 13 II Rakelmesser
14 Führungsfläche
15 Führungsfläche
16 Kante
17 Kante
18 Langloch
19 Langloch
20 Schraube
21 Schraube
22; 22 I; 22 II Rakelbalken
23 Stellexzenter
24 Langloch
25 Grundplatte
26 Randkontur
27 Seitenteil
28 Seitenteil
29 Anschlag
30 Bohrung
31 Langloch
32 Langloch
33 Langloch
34 Schraube
35 Schraube
36 Schraube
37 Schraube
38 Aussparungen
39 Nut
40 Nut
41 Dichtung
42 Dichtung
43 Schlitz
44 Schlitz
45 Dichtung
46 Dichtung
47 Profilnut
48 Nut
49 Gleitdichtung
50; 50 I Steg
51 Farbrückführungsbohrung
52 Leitung
53 Nut
54 Steg
b Betrag

Claims (20)

1. Kurzfarbwerk für eine Rotationsdruckmaschine mit einer Rasterwalze und einer die Farbe auf letztere auftragenden Vorrichtung, die eine sich in axialer Richtung der Rasterwalze erstreckende Farbkammer besitzt, die gegen den Umfang der Rasterwalze durch zwei in deren Umfangsrichtung gegeneinander parallel versetzte, am Umfang der Rasterwalze anliegende Rakelmesser und stirnseitig durch einstellbar an der Rasterwalze anliegende Dichtbacken begrenzt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtbacken (3; 3 I; 3 II) jeweils aus einem ausgesparten, gegenüber dem Umfang der Rasterwalze (4) justierbaren Führungsteil (1; 1 I; 1 II) und einem in dessen Aussparung (6; 6 I; 6 II) in Richtung der Rasterwalze (4) verstellbar angeordneten, mit einer konkav gekrümmten, durch jeweils eine von einer Auflagefläche (10; 10 I; 11; 11 I) für ein Rakelmesser (12; 12 I; 12 II; 13; 13 I; 13 II) und einer Führungsfläche (14; 15) des Führungsteiles (1; 1 I; 1 II) gebildeten Kante (16; 17) begrenzten Dichtfläche (9) am Umfang der Rasterwalze (4) anliegenden Schiebeteil (2; 2 I; 2 II) bestehen.
2. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung (6) des Führungsteiles (1) einen nicht an die Rasterwalze (4) angrenzenden, nicht durchgehend ausgesparten Abschnitt (8) besitzt, in den das dazu passend entgegengesetzt ausgesparte Schiebeteil (2) unter Gewährleistung eines für seine Einstellung gegenüber der Rasterwalze (4) erforderlichen Spiels überlappend eingesetzt ist.
3. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsteil aus einer an die Farbkammer (5 I) angrenzenden Grundplatte (25) und zwei auf deren Außenseite einstellbar aufgesetzten, an den Rakelmessern (12 II; 13 II) jeweils anliegenden, die Aussparung (6 II) für das ebenfalls auf die Grundplatte (25) aufgesetzte Schiebeteil (2 II) bildenden Seitenteilen (27; 28) besteht.
4. Kurzfarbwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Randkontur (26) der Grundplatte (25) gegenüber der Rasterwalze (4) und den Rakelmessern (12 II; 13 II) um einen eine Verstellung des Schiebeteiles (2 II) bzw. Justierung der Seitenteile (27; 28) ermöglichenden Betrag (b) zurückgesetzt ist.
5. Kurzfarbwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplatte (25) einen die Verschiebebewegung des Schiebeteiles (2 II) entgegen der Rasterwalze (4) begrenzenden Anschlag (29) besitzt.
6. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsteil (1; 1 I) bzw. Schiebeteil (2; 2 I) mit Hilfe von in den Teilen angeordnete Bohrungen oder Langlöcher (18; 19) unter einem für die Justierung bzw. Verstellung erforderlichen Spiel durchsetzenden Schrauben (20; 21) mit dem Rakelbalken (22; 22 I) bzw. dem Führungsteil (1; 1 I) fest verbunden sind.
7. Kurzfarbwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplatte (25) bzw. die Seitenteile (27; 28) und das Schiebeteil (2 II) mittels in ihnen angeordnete Bohrungen (30) und Langlöcher (31; 32; 33) unter einem für die Justierung bzw. Verstellung erforderlichen Spiel durchsetzenden Schrauben (34; 35; 36; 37) am Rakelbalken (22 II) bzw. auf der Grundplatte (25) befestigt sind.
8. Kurzfarbwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß in ein quer zur Verschiebebewegung angeordnetes Langloch (24) des Führungsteiles (1; 1 I) ein in dem Schiebeteil (2; 2 I) drehbar gelagerter Stellexzenter (23) eingreift.
9. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schiebeteil (2; 2 I; 2 II) kraftschlüssig an der Rasterwalze (4) anliegt.
10. Kurzfarbwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsflächen (14; 15) des Führungsteiles (1) mit Gleitdichtungen (49) ausgestattet sind.
11. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich das Schiebeteil (2) über sich in Umfangsrichtung der Rasterwalze (4) erstreckende Stege (50) an dieser abstützt.
12. Kurzfarbwerk nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Stege (50 I) in Nuten (53) des Schiebeteiles (2) eingesetzt sind.
13. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich das Schiebeteil (2) über einen sich schlangenlinienförmig in Umfangsrichtung der Rasterwalze (4) erstreckenden Steg (54) an dieser abstützt.
14. Kurzfarbwerk nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Schiebeteil (2) zwischen den Stegen (50; 50 I) mit mindestens einer Farbrückführungsbohrung (51) und/oder einer Farblösungsmittelzuführungsbohrung ausgestattet ist.
15. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflageflächen (10; 11) des Führungsteiles (1) für die Rakelmesser in Längsrichtung jeweils mit einer Dichtung (41; 42) ausgestattet sind.
16. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsteil (1) mit jeweils im geringen Abstand weitestgehend parallel zu den Auflageflächen (10; 11) für die Rakelmesser verlaufenden, eine elastische Verformung der Auflageflächen (10; 11) ermöglichenden, im Bereich der angestrebten größten Verformung stirnseitig am Führungsteil (1) offenen Schlitzen (43; 44) ausgestattet ist.
17. Kurzfarbwerk nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß in in den Schlitzen (43; 44) unmittelbar oder in diese hineinragend elastisch verformbare Dichtungen (45; 46) in Längsrichtung angeordnet sind.
18. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtbacken (3; 3 I; 3 II) aus einem farbabstoßenden Material bestehen.
19. Kurzfarbwerk nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtbacken (3; 3 I; 3 II) aus Polypropylen bestehen.
20. Kurzfarbwerk nach Anspruch , gekennzeichnet dadurch, daß ein ein oder beide Rakelmesser (12; 12 I; 12 II; 13; 13 I; 13 II) auf der jeweiligen Auflagefläche (10; 10 I; 11; 11 I) des Führungsteiles verstellbar gegenüber der Rasterwalze (4) angeordnet sind.
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