DE4292326B4 - Schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät Download PDF

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Abstract

Schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät, das umfaßt:
– einen festen Teil (10),
– einen beweglichen Teil (20), der in bezog auf den festen Teil (10) um eine horizontale Achse (1) schwenkbar ist, dazu vorgesehen ist, dem Gesicht des Benutzers gegenübergestellt zu werden, und versehen ist mit:
•Anzeigemitteln;
• optischen Aufnahmemitteln;
• akustischen Aufnahmemitteln;
•Schallwiedergabemitteln;
– elektronische Mittel für die Steuerung, für die Kodierung/Dekodierung und für eine Schnittstellenfunktion mit einer Übertragungsleitung, die entweder im festen (10) oder im beweglichen (20) Teil angeordnet sind; und
– Antriebsmittel, um den beweglichen Teil (20) in bezog auf den festen Teil (10) zu schwenken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel wenigstens einen Motor (12) aufweisen, der an einem der beiden Teile (10, 20) angebracht ist, um wenigstens eine Kraftübertragungsanordnung vom Flaschenzug-Typ zu betätigen, um den beweglichen Teil (20) an den festen Teil (10) in Drehrichtung anzunähern.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen den Bereich der audiovisuellen Telekommunikation und insbesondere Anordnungen, die dem Benutzungskomfort von akustischen und optischen Kommunikationsendgeräten, beispielsweise Bildschirmtelefonen oder Videophonen dienen. Ein solcher Apparat oder ein solches Endgerät gestattet einem Gesprächsteilnehmer die akustische und optische Kommunikation über ein Telekommunikationsnetz mit einem anderen, entfernten Gesprächsteilnehmer, der mit einem analogen Apparat ausgerüstet ist.
  • STAND DER TECHNIK UND GESTELLTES PROBLEM
  • Ein audiovisuelles Telekommunikationsendgerät umfaßt herkömmlicherweise eine Aufnahmekamera, einen Anzeigebildschirm, einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine elektronische Anordnung für die Steuerung, für die Kodierung/Dekodierung und für eine Schnittstellenfunktion mit einer Übertragungsleitung, und manuelle oder automatische Betätigungsmittel. Alle diese Vorrichtungen sind in einem Gehäuse untergebracht, das meist dazu vorgesehen ist, auf einen Tisch gestellt zu werden, vor dem der Gesprächsteilnehmer sitzt.
  • In den bekannten audiovisuellen Telekommunikationsendgeräten ist die Beobachtungsrichtung der Kamera im allgemeinen konstant. Damit sich die Bedienungsperson in gewissem Umfang im Beobachtungsfeld der Kamera bewegen kann, ohne daß der Gesprächsteilnehmer deren Bild verliert, muß folglich der Bildaufnahmewinkel verhältnismäßig groß sein. Dies hat zur Folge, daß der Bildschirm des Endgerätes der entfernten Bedienungsperson ein Bild wiedergibt, in dem die erste Bedienungsperson einen verhältnismäßig kleinen Raum einnimmt. Mit ande ren Worten wird sie in kleinem Maßstab angezeigt und erscheint entfernt. Dieser Nachteil wird nicht durch die Tatsache ausgeglichen, daß die Bildschirme der audiovisuellen Telekommunikationsendgeräte im allgemeinen kleine Abmessungen besitzen.
  • Außerdem ist festgestellt worden, daß es für eine Bedienungsperson sehr interessant wäre, von einem entfernten Gesprächsteilnehmer aus der Nähe gesehen zu werden. Es ist daher versucht worden, einen reduzierten Aufnahmewinkel und eine verlängerte Brennweite zu verwenden. Andererseits besteht bei der beobachteten Bedienungsperson die Tendenz, daß sie das Beobachtungsfeld der Kamera zu schnell verläßt.
  • Es ist bereits versucht worden, diese Nachteile zu beseitigen, indem mehrere Systeme von audiovisuellen Telekommunikationsendgeräten vorgeschlagen worden sind, in denen ein Teil des Geräts mit Motorkraft bewegt wird, damit bestimmte Elemente, hier die Aufnahmekamera und der Anzeigebildschirm, in Abhängigkeit von der Position der davor sich befindenden Bedienungsperson gekippt werden können, mit dem Ziel, sie unter den besten Anzeige- und Aufnahmebedingungen zu plazieren.
  • Hierzu ist aus der französischen Patentanmeldung FR 2 642 928 A1 ein audiovisuelles Telekommunikationsendgerät bekannt, von dem ein den Bildschirm und die Kamera tragender Teil in bezug auf den anderen beweglich angebracht ist. Es sind Motorantriebsmittel vorgesehen, um diesen Teil in Abhängigkeit von der Position der Bedienungsperson zu schwenken. Dieses System weist indessen Schwächen auf, weil das System zum Anheben und zum Absenken des Körpers dieses beweglichen Teils nicht vollständig reversibel ist. Dies hat zur Folge, daß bei Ausübung einer Gegenkraft gegen den Antriebsmechanismus des Endgeräts oder bei einer erzwungenen Bewegung bei in Ruhe befindlichem Motor die Gefahr besteht, daß das für die Ankopplung des Motors verwendete Kupplungssystem beschädigt wird. Die Kupplung selbst ist kein langfristig sehr zuverlässiges System, weil es die Reibungskräfte perfekt dosieren muß. Da außerdem der Motor auf der Drehachse des festen Teils angeordnet ist, wirken auf ihn unregelmäßige Kräfte, die vom Öffnungswinkel der beiden Teile abhängen. Das der Drehung entgegenwirkende Drehmoment wird nämlich vor allem durch das Gewicht der beweglichen Geräteteile erzeugt. Diese Kräfte erfordern die Verwendung eines Motors mit verhältnismäßig hoher Leistung, dessen bewegte Teile sich als geräuschintensiv erweisen, und einer groß bemessenen Reduziereinrichtung, um eine ausreichend langsame Drehgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Aus der Druckschrift DE 23 31 734 C3 ist ein Torgerät für eine Haussprechanlage bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Erfindung offenbart, die sich auf ein Torgerät für eine Haussprechanlage, mit einem Flachmauerkasten, in dem eine Fernsehkamera angeordnet ist, deren Objektivachse in einer vertikalen Ebene liegt, die zu den großen Flächen des Mauerkasten parallel ist, bei dem optische Ablenkmittel vorgesehen sind, mit denen Abbildungsstrahlen, im wesentlichen rechtwinklig zu der genannten vertikalen Ebene verlaufen, in Richtung der Objektivachse umgelenkt werden. Als ein optisches Ablenkmittel wird ein Spiegel offenbart. Dieser Spiegel wird mit einem Seilzug betätigt. Das Verwenden eines Spiegels bedeutet jedoch, dass das Abbild seitenverkehrt dargestellt wird. Auch wird durch zusätzliche Brechung wiederum ein kleines Bild erzeugt. Das Anordnen einer Fernsehkamera, bei dem die Objektivachse in einer vertikalen Ebene liegt, ist auch für ein audiovisuelles Telekommunikationsendgerät mit Anzeigebildschirm, Lautsprecher, Mikrofon und weiteren komplexen Elementen nicht vorteilhaft.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile, um auf reversible und verhältnismäßig ruhige Weise den die Videoausrüstungen enthaltenden beweglichen Teil des Endgerätes zu kippen, derart, daß er eine für den Benutzer am besten geeignete räumliche Position einnimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist der Hauptgegenstand der Erfindung ein schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät, das umfaßt:
    einen festen Teil;
    einen beweglichen Teil, der in Bezug auf den festen Teil um eine horizontale Achse schwenkbar ist, der dazu vorgesehen ist, dem Benutzer gegenübergestellt zu werden, und der versehen ist mit:
    Anzeigemitteln;
    optischen Aufhahmemitteln;
    akustischen Aufhahmemitteln;
    Schallwiedergabemitteln;
    elektronische Mittel für die Steuerung, für die Kodierung/Dekodierung und für eine Schnittstellenfünktion mit einer Übertragungsleitung, die in einem der beiden Teile angeordnet sind; und
    Antriebsmittel, um den beweglichen Teil in bezog auf den festen Teil zu schwenken.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Antriebsmittel wenigstens einen an einem der beiden Teile angebrachten Motor, um wenigstens eine Kraftübertragungsanordnung vom "Flaschenzug"-Typ zu betätigen, um den festen Teil in Drehrichtung dem beweglichen Teil näherzubringen.
  • Unter "Flaschenzug" wird jedes System verstanden, das eine Schnur und wenigstens eine Umlenkrolle verwendet, um eine Last durch Untersetzung der erforderlichen Hubkraft zu verschieben.
  • Diese Verwendung eines Flaschenzugs wird vorteilhaft durch die Verwendung wenigstens einer Spiralfeder vervollständigt, die um die horizontale Achse angebracht ist, um den beweglichen Teil in einem Winkelabstand vom festen Teil zu halten.
  • Vorzugsweise ist der Motor auf dem festen Teil angebracht, um den beweglichen Teil leichter auszubilden.
  • Der Motor ist vorteilhaft durch eine Reduziereinrichtung mit Endlosschraube für die Übertragung der Bewegung vervollständigt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Flaschenzug-System:
    • – eine vom Motor angetriebene erste Rolle, an der das erste Ende eines Riemens befestigt ist und um die dieser aufgewickelt wird;
    • – eine am beweglichen Teil frei drehbar angebrachte zweite Rolle, um die der Riemen umgelenkt wird, wobei das zweite Ende des Riemens am festen Teil befestigt ist.
  • Es ist von Vorteil, ein Sperrklinkensystem zu verwenden, das auf der Antriebsachse hinter der Endlosschraube angebracht ist und an dem die erste Rolle befestigt ist, um zu verhindern, daß sich der Riemen abwikkelt, wenn der Motor in Ruhestellung ist.
  • Der Riemen ist vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt, der eine Aufwicklung mit konstanter Kraft gestattet.
  • LISTE DER FIGUREN
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen technischen Merkmale werden besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, der zwei Figuren beigefügt sind, von denen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht einer ersten Ausführungsform der Antriebsmittel des audiovisuellen Telekommunikationsendgerätes gemäß der Erfindung ist; und
  • 2 eine perspektivische Rückansicht eines Bildschirmtelefons mit einer zweiten Ausführungsform der Antriebsmittel ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG ZWEIER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist das audiovisuelle Telekommunikationsendgerät gemäß der Erfindung perspektivisch und von hinten in geöffneter Stellung gezeigt. In der Ruhestellung muß das Endgerät wie ein verhältnismäßig flaches Telefon oder wie ein mehr oder weniger raumsparender Gegenstand aussehen. Sobald von der Bedienungsperson ein Befehl ausgegeben wird, muß das Endgerät aufgeklappt werden können, um schließlich das Aussehen einer audiovisuellen Anlage anzunehmen, welche gegenüber der Bedienungsperson Anzeigemittel, beispielsweise einen Anzeigebildschirm, und je nach Bedarf optische Aufnahmemittel wie etwa eine Aufnahmekamera aufweist.
  • Das audiovisuelle Telekommunikationsendgerät ist daher aus zwei Hauptteilen aufgebaut, einem festen Teil 10, der flach auf einen Träger wie etwa einen Schreibtisch oder einen normalen Tisch gestellt wird, und einem beweglichen Teil 20. Dieser letztere ist um eine mit dem festen Teil verbundene horizontale Achse 1 schwenkbar angebracht. Die in dem audiovisuellen Telekommunikationsendgerät gemäß der Erfindung verwendeten Antriebsmittel nehmen den veränderbaren Raum zwischen dem festen Teil 10 und dem beweglichen Teil 20 ein, weil dieser Raum von den elektronischen Ausrüstungen funktionell nicht verwendet wird. Die für diese Übertragung erforderlichen Elemente, d.h. die optischen und akustischen Aufnahmemittel, die Anzeigemittel und Schallwiedergabemittel, hier ein Mikrofon, eine Aufnahmekamera, ein Anzeigebildschirm und ein Lautsprecher sind nämlich an der Vorderseite 22 des beweglichen Teils 20 angeordnet. Diese Vorderseite 22 soll so orientiert sein, daß sie auf das Gesicht der Bedienungsperson weist. Die Rückseite 23 des beweglichen Teils 20 bleibt daher frei.
  • Die Antriebsmittel werden von einem vorzugsweise auf dem festen Teil 10 angeordneten Motor 12 angetrieben. Es wird beispielsweise ein kleiner Gleichstrommotor verwendet.
  • Die Abtriebsachse des Motors 12 ist an einer elastischen Kupplung 13 befestigt, die einerseits die Montage des Motors 12 und andererseits der restlichen Kraftübertragungselemente erleichtert.
  • Das gemäß der Erfindung verwendete Kraftübertragungssystem ist vom "Flaschenzug"-Typ. Ein Riemen 8 dient als Kraftübertragungsmittel zwischen dem festen Teil 10 und dem beweglichen Teil 20 des Endgeräts. Ein erstes Ende dieses Riemens 8 ist um eine erste Rolle 11 gewickelt, die mit einer Antriebswelle 18 verbunden ist, welche vom Motor 12 über die flexible Kupplung 13 in Drehrichtung angetrieben wird. Die in 1 gezeigte Anordnung sieht zwischen dem Motor 12 und der Antriebsachse 18 ein Umlenk-Vorgelege vor. Diese Anordnung ist ein Ausführungsbeispiel, wobei andere Kraftübertragungssysteme verwendet werden können. Um diese Richtungsumlenkung zu bewerkstelligen, ist an der flexiblen Kupplung eine Endlosschraube 15 befestigt, die in ein mit der Antriebswelle 18 verbundenes Zahnrad 17 eingreift. Die Endlosschraube 15 dient außerdem in Kombination mit dem Zahnrad 17 als Reduziereinrichtung.
  • Der Riemen 8 ist außerdem um eine Umlenkrolle 21 geführt, die am beweglichen Teil 20 frei drehbar angebracht ist und deren Achse zur Achse 16 der ersten Rolle 11 und zur Antriebswelle 18 parallel ist. Das zweite Ende 24 des Riemens 28 ist am festen Teil 10 befestigt.
  • An der horizontalen Schwenkachse 1 sind wenigstens eine und vorzugsweise zwei Spiralfedern 19 angebracht. Jede Torsionsfeder 19 hat ein mit dem festen Teil 10 verbundenes Ende und ein mit dem beweglichen Teil 20 verbundenes Ende. Wenn sie wie in 1 gezeigt montiert ist, kann sie auf den beweglichen Teil 20 eine Drehkraft ausüben, die der von den Antriebsmitteln ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
  • Es ist somit durch diese Antriebsmittel möglich, den beweglichen Teil 20 in die in bezug auf den festen Teil 10 eingeklappte Position zu ziehen. Die Spiralfedern 19 können den beweglichen Teil 20 in bezug auf den festen Teil 10 in einem Abstand halten. Diese Spiralfedern üben somit auf den beweglichen Teil 20 unabhängig von der Winkelauslenkung dieses beweglichen Teils 20 eine konstante Öffnungskraft aus.
  • Die Kraft des Motors 12, die erforderlich ist, um den beweglichen Teil 20 aufgeklappt zu halten oder diesen letzteren einzuklappen, wird durch die Tatsache, daß das System vom Flaschenzug-Typ ist, relativ begrenzt, weil dieser Flaschenzug im einfachsten Fall die erforderliche Kraft aufgrund seines Aufbaus halbiert. Der Riemen 8 dient als Reduziereinrichtung, die gleichermaßen die Kippgeschwindigkeit des beweglichen Teils 20 verringert.
  • Es erweist sich als sehr vorteilhaft, als Riemen 8 ein metallisches Band vom Typ mit konstanter Aufwicklungskraft zu verwenden, wie es etwa für metallische Meßbänder verwendet wird, die mit einer geringen, unabhängig von der ausgezogenen Länge stets gleichbleibenden Kraft abgerollt werden. Mit einem solchen metallischen Band kann verhindert werden, daß ein einfaches Gewebeband bei der Aufwicklung, d.h. beim Schließen des beweglichen Teils 20 auf dem festen Teil 10, eine lockere Lage einnimmt. Sobald daher die Bedienungsperson auf den beweglichen Teil 20 drückt, ist der Riemen nicht mehr gespannt und wickelt sich automatisch auf.
  • Um zu vermeiden, daß sich der Riemen 8 abwickelt, wenn der Motor 12 in Ruhestellung ist, ist es vorteilhaft, zwischen der Antriebswelle 18 und der ersten Rolle 11 auf dieser Antriebswelle ein Sperrklinkensystem 9 dazwischenzuschalten. Der Motor 12 kann elektrisch unterversorgt werden, um seine Geschwindigkeit zu reduzieren. Er benötigt außerdem keine hohe Leistung, was seine kleine Größe und seinen geringen Raumbedarf zur Folge hat. Er kann vorteilhaft elektronisch über den Strom gesteuert werden, um seine Geschwindigkeit einzustellen und um seine überschüssige Leistungsabgabe im blockierten Zustand zu begrenzen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist es durch Unterteilen der Antriebsmittel in zwei Teile am Ausgang des Motors 12 möglich, deren Raumbedarf in der Öffnung zwischen dem festen Teil 10 und dem beweglichen Teil 20 zu verringern. Somit können durch die Ankopplung von zwei Kraftübertragungssystemen 30A und 30B, die jeweils die obenbeschriebenen Elemente enthalten, an die Abtriebswelle eines einzigen Motors 12 zwei Flaschenzug-Systeme verwendet werden, die jeweils einen Riemen 8A bzw. 8B verwenden. In dieser Figur sind in jedem Kraftübertragungssystem zwei zusätzliche Rollen 31 und 32 dargestellt, die die komplementären Elemente eines drei Rollen verwendenden Flaschenzug-Systems darstellen, wovon im Gegensatz zu der einzigen Rolle 21 der 1 am beweglichen Teil 20 zwei zusätzliche Rollen 31 und 32 angebracht sind. Diese Schematisierung ist nur deswegen dargestellt, um daran zu erinnern, daß verschiedene Arten von Flaschenzug-Reduziereinrichtungen verwendet werden können.
  • Der Umstand, daß eine Annäherung an die Schwenkachse 1 vorgenommen wird, verringert das Rückstelldrehmoment des Motors 12, was durch die vorteilhafte Verwendung von Systemen mit zwei Flaschenzügen ausgeglichen wird.
  • Es kann außerdem die Verwendung von zwei kleinen Motoren am festen Teil 10, jeweils einer für jedes System mit zwei Flaschenzügen, in Betracht gezogen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Bedienungsperson, die sich vor diesem Endgerätetyp befindet, den beweglichen Teil 20 in Abhängigkeit von der Position ihres Gesichts leicht orientieren kann. Bei diesem Typ von audiovisuellem Telekommunikationsendgerät ist es nämlich vorteilhaft, einen flachen Flüssigkristallbildschirm zu installieren, der einen begrenzten Sichtkegel in der Größenordnung von 30° in der Richtung einer vertikalen Ebene und von 60° in der horizontalen Richtung besitzt. Der Beobachter muß daher sein Auge in der bevorzugten Beobachtungsrichtung plazieren, die nicht die Normalenrichtung zur Vorderseite 22 des beweglichen Teils 20 ist. Außerdem bewegt sich die Bedienungsperson im Verlauf des Bildschirmtelefon-Gesprächs. Mit dem audiovisuellen Telekommunikationsendgerät gemäß der Erfindung hat er daher die Möglichkeit, diesen beweglichen Teil 20 im Verlauf des Vorgangs ruckfrei und kontinuierlich so zu bewegen, daß die von der Kamera ausgeführte Bildaufnahme nicht gestört wird.
  • Hierzu kann ein auf die Position des Gesichts der Bedienungsperson bezogenes Folger-Regelsystem in Betracht gezogen werden.
  • Das in dem audiovisuellen Telekommunikationsendgerät gemäß der Erfindung verwendete Motorsystem ist sehr leise. Dies ist sehr vorteilhaft, wenn die Tatsache berücksichtigt wird, daß sich das oder die Mikrofone auf der Vorderseite 22 des beweglichen Teils 20 befinden. Somit wird ein übermäßiges Kopplungsphänomen zwischen dem Lautsprecher und dem oder den Mikrofonen, die sich auf dieser Vorderseite 22 des beweglichen Teils 20 befinden, vermieden.
  • Die Antriebsmittel des Systems gemäß der Erfindung sind reversibel, d.h., es ist möglich, daß der bewegliche Teil 20 mit einer minimalen Schubkraft eingeklappt oder mittels eines einfachen Zugs ohne Kraftaufwand geöffnet werden kann. Hierzu ist die Möglichkeit vorgesehen, den Richtungssinn der Sperrklinke umzukehren.

Claims (7)

  1. Schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät, das umfaßt: – einen festen Teil (10), – einen beweglichen Teil (20), der in bezog auf den festen Teil (10) um eine horizontale Achse (1) schwenkbar ist, dazu vorgesehen ist, dem Gesicht des Benutzers gegenübergestellt zu werden, und versehen ist mit: •Anzeigemitteln; • optischen Aufnahmemitteln; • akustischen Aufnahmemitteln; •Schallwiedergabemitteln; – elektronische Mittel für die Steuerung, für die Kodierung/Dekodierung und für eine Schnittstellenfunktion mit einer Übertragungsleitung, die entweder im festen (10) oder im beweglichen (20) Teil angeordnet sind; und – Antriebsmittel, um den beweglichen Teil (20) in bezog auf den festen Teil (10) zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel wenigstens einen Motor (12) aufweisen, der an einem der beiden Teile (10, 20) angebracht ist, um wenigstens eine Kraftübertragungsanordnung vom Flaschenzug-Typ zu betätigen, um den beweglichen Teil (20) an den festen Teil (10) in Drehrichtung anzunähern.
  2. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) auf dem festen Teil (10) angeordnet ist.
  3. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Spiralfeder (19) aufweist, die um die horizontale Achse (1) angeordnet ist, um den beweglichen Teil (20) vom festen Teil (10) in Winkelrichtung in einem Abstand zu halten.
  4. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Reduziereinrichtung mit Endlosschraube (15, 17) umfaßt.
  5. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduziersystem mit Endlosschraube (15, 17) zwischen dem Motor (12) und einer vom Motor (12) angetriebenen ersten Rolle (11) angeordnet ist, an der ein erstes Ende eines Riemens (8) befestigt ist und um die dieser aufgewickelt wird, und eine zweite Rolle (21), die am beweglichen Teil (20) frei drehbar angebracht ist und um die der Riemen (8) umgelenkt wird, wobei das zweite Ende (24) dieses Riemens (8) am festen Teil (10) fest angebracht ist.
  6. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sperrklinkeneinrichtung (9) aufweist, die mit der Antriebswelle (16) verbunden ist und an der die erste Rolle (11) angebracht ist.
  7. Audiovisuelles Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (8) metallisch und vom Typ mit konstanter Aufwicklung ist.
DE4292326A 1991-07-16 1992-07-15 Schwenkbares und orientierbares, audiovisuelles Telekommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE4292326B4 (de)

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