DE4291110C2 - Ultraschall-Schneidgerät - Google Patents
Ultraschall-SchneidgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Ultraschall-Schneidgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und zwar speziell auf ein
Ultraschall-Schneidgerät, das geeignet ist, jene Festle
gungsmaterialien zu schneiden, die zum Festlegen von zu
behandelnden Körperteilen orthopädischer Patienten ver
wendet werden.
Bekannt als Festlegungsmaterialien zum Festlegen,
Stützen, Schützen oder Korrigieren von orthopädischen
Problemzonen, wie etwa Brüchen, Verschiebungen, Verstau
chungen, Verformungen usw., sind Gipsbandagen, die als
Härtungsmittel Gips verwenden, sowie Kunststoff-Formban
dagen, die als Härtungsmittel Kunstharz verwenden. Eine
solche Festlegungsstruktur wird gebildet, indem auf
einen betroffenen oder erkrankten Körperteil eine untere
Lage in Form einer Baumwollbandage oder einer schlauch
förmigen Bandage aus Baumwolle, Polyester oder derglei
chen gewickelt oder aufgelegt wird und auf diese Unter
lage eine Gipsbandage oder eine Kunststoff-Formbandage
gewickelt und ausgehärtet wird.
Später müssen derartige Festlegungsmaterialien
zwecks Behandlung - oder nach erfolgter Heilung - des
betroffenen Körperteils teilweise oder ganz aufgeschnit
ten werden. Als Schneidgeräte zum Schneiden solcher
Festlegungsmaterialien sind ein Motorschneidgerät, ein
mit Draht arbeitendes Schneidgerät, ein mit geheizter
Klinge arbeitendes Schneidgerät und ein Ultra
schall-Schneidgerät bekannt. Was diese Schneidgeräte an
belangt, haften dem Motorschneidgerät und den mit Draht
bzw. geheizter Klinge arbeitenden Schneidgeräten jeweils
mehrere Nachteile an, wohingegen das Ultraschall
Schneidgerät, das so konstruiert ist, daß es das Fest
legungsmaterial mittels einer von einem
Ultraschall-Schwinger in Schwingung versetzten Schneid
klinge schneidet, kleine Abmessungen und geringes Ge
wicht besitzt, weder Lärm noch Abgase erzeugt und dem
Patienten kein Angstgefühl einflößt. Ferner kann das
Ultraschall-Schneidgerät ohne weiteres genausogut eine
Gipsbandage wie eine Kunststoff-Formbandage aufschnei
den. Somit besitzt dieses Ultraschall-Schneidgerät her
vorragende Eigenschaften.
Jedoch hat das Ultraschall-Schneidgerät eine sehr
hohe Schneidkraft, so daß im Betrieb die Gefahr einer
erheblichen Verletzung der Haut besteht, wenn die Klinge
zufällig die Haut des Patienten berührt, auch wenn die
Berührung nur sehr leicht ist. Mithin muß gegen dieses
Risiko eine vorbeugende Maßnahme ergriffen werden. Bis
her wurden Verfahren vorgeschlagen (siehe die ungeprüft
offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr.
JP 61-022 857 A, JP 61-022 858 A und JP 61-022 859 A), nach de
nen jeweils die elektrostatische Kapazität zwischen
Schneidklinge und Haut als eine die Schwingungsfrequenz
eines Oszillators bestimmende Größe verwendet wird, so
daß die Schwingung des Schneidgeräts durch die Änderung
gesteuert wird, die sich für die Schwingungsfrequenz des
Oszillators ergibt, sobald die Schneidklinge in die Nähe
der Haut gelangt. Dabei kommt es aber zu Unterschieden
(bei der gesteuerten Schwingung) in Abhängigkeit von in
dividuellen Unterschieden zwischen den Patienten sowie
den Arten und Zuständen der verwendeten unteren Materi
allage. Dadurch kann nicht immer eine hohe Zuverlässig
keit erreicht werden. Außerdem ist vom Anmelder der
vorliegenden Erfindung ein weiteres Verfahren vorge
schlagen worden, demzufolge eine Klingenhülle vorgesehen
wird, welche die Schneidklinge umgibt und in Längsrich
tung der Schneidklinge verschiebbar ist, so daß die
Länge des aus der Klingenhülle ragenden Schneidklingen
abschnitts eingestellt wird, und das Festlegungsmaterial
wird durch die Schneidklinge geschnitten, indem das Vor
derende der Klingenhülle in Kontakt mit der Oberfläche
des Festlegungsmaterials gehalten wird, wodurch die
Schneidklinge gehindert wird, mit der Haut in Berührung
zu kommen. Dabei ist es jedoch schwierig, die freilie
gende Länge der Schneidklinge einzustellen, da der Ab
stand zwischen der Rückseite des Festlegungsmaterials
und der Haut nicht immer gleichbleibend ist. Da
außerdem die Schneidkante an der Schneidklinge bis zum
Vorderende der Schneidklinge ausgebildet ist, kann die
Schneidkante die an der Innenseite des Festlegungs
materials liegende untere Materiallage erfassen, was zu
einem Zustand führt, in dem die Schneidklinge nicht mehr
weiterbewegt werden kann, wenn sie nicht gar die untere
Lage zerschneidet. Da jedoch die die Unterlage bildende
Bandage ihrem Wesen nach so fest ist, daß sie durch das
Ultraschall-Schneidgerät kaum zerschnitten werden kann,
kann das Aufschneiden des Festlegungsmaterials nicht
reibungslos durchgeführt werden, und da die Schneidklin
ge von der Schneidhülle umgeben ist, kann außerdem die
Bedienungsperson nicht direkt auf die Schneidkante
blicken, selbst wenn die Schneidhülle aus transparentem
Material besteht, und die Bedienung des Schneidgeräts
ist nicht einfach. Dies sind die Probleme dieser Verfah
rensart.
Aus der DE 34 37 908 A1 ist eine weitere Vorrichtung zum Schneiden
von Flachmaterial mittels Ultraschall bekannt. Diese Vorrichtung weist
unter anderem ein zylindrisches Ultraschallwellengenerator-Gehäuse mit
einem darin befindlichen Ultraschallwellengenerator auf. An einem Ende
des Ultraschallwellengenerators ist über ein Verbindungselement eine
Schneidklinge angeordnet. Die so ausgebildete Vorrichtung dient zum
Schneiden von schlaffem Flachmaterial, das während des Schneidvor
gangs auf einem Bett aus eindringbarem Material abgestützt wird, so
daß die Schneidklinge zur vollständigen Durchführung eines Schnitts in
dieses Bett eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ultraschall-Schneidgerät
vorzusehen, das zum Schneiden eines orthopädischen Festlegungs
materials der bisher erwähnten Art besonders gut geeignet ist und die
ses sicher und einfach schneiden kann und dennoch einfach aufgebaut
ist.
Zur Erreichung des vorgenannten Ziels wird ein Ultraschall-Schneidgerät
bereitgestellt mit einem rohrförmigen Ultraschallwellengenerator-Gehäu
se, einem in dem Gehäuse untergebrachten Ultraschallwellengenerator
und einer abnehmbar an einem vorderen Ende des Ultraschallweitengene
rators angebrachten und aus dem Gehäuse ragenden Schneidklinge. Das
Ultraschall-Schneidgerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidklinge nur an einer Seitenfläche eine Schneidkante auf
weist und das Vorderende der Schneidklinge rund ausgebildet ist und
keine Schneidkante aufweist, daß im Inneren des vorderen Abschnitts
des Gehäuses eine Schneidklingen-Abdeckung angeordnet ist, die in
Längsrichtung des vorderen Gehäuseabschnitts hin- und herbewegt wer
den kann, und daß ein zum Einschalten des Ultraschallwellengenerators
dienender elektrischer Schalter einen Schalterknopf aufweist, der nur im
niedergedrückten Zustand die Speisespannung für den Ultraschallwellen
generator freigibt.
Wie erwähnt, ist das Vorderende der erfindungsge
mäßen Schneidklinge rund ausgebildet; genauer ausge
drückt, ist das Vorderende beispielsweise kreisrund oder
oval ausgestaltet, mit anderen Worten: als nach außen
konvexe, glatte Kurve ohne scharfen, winkeligen Teil.
Beim erfindungsgemäßen Schneidgerät wird die Ultra
schallschwingung, die von einem in einem Gehäuse unter
gebrachten Ultraschallwellengenerator erzeugt wird, an
eine Schneidklinge geführt, wodurch die Schneidklinge in
Schwingung versetzt wird, so daß durch Anlegen der an
einer Seitenfläche der Schneidklinge ausgebildeten
Schneidkante an einen abzuschneidenden Gegenstand, zum
Beispiel an ein orthopädisches Festlegungsmaterial, die
ses Material geschnitten werden kann, wobei die
Schneidkante nur an einer Seitenfläche der Schneidklinge
vorhanden ist und das Vorderende der Schneidklinge rund
und ohne Schneidkantenabschnitt ausgebildet ist. Selbst
wenn also während des Schneidens des Festlegungsmate
rials die Schneidklinge einsinkt, so daß deren Vorderen
de mit der Haut in Berührung kommt, wird die Haut
überhaupt nicht verletzt. Außerdem wird die unter der
Gipsbandage üblicherweise vorgesehene Unterlage nicht
von der Schneidklinge erfaßt. Somit kann der
Schneidvorgang reibungslos durchgeführt werden. Ferner
kann die Bedienungsperson stets direkt auf die Schneid
klinge blicken, da diese zur Gänze freiliegt, und daher
kann der Schneidvorgang leicht durchgeführt werden, und
weder die Bedienungsperson noch der Patient brauchen be
sorgt zu sein. Darüber hinaus wird eine erhöhte Sicher
heit gewährleistet, da beim erfindungsgemäßen
Schneidgerät elektrische Energie
nur während der Betätigung eines Schalters geliefert
wird und in dieser Zeit kann vorzugsweise ein akustisches Signal erzeugt
werden.
Auf diese Weise ist erfindungsgemäß ein Schneid
gerät geschaffen worden, das in seinem Aufbau sehr ein
fach und in seinem Betrieb dennoch sicher ist und zu
sätzlich alle Vorteile besitzt, die der Gattung der
Ultraschall-Schneidgeräte innewohnen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene, in Längs
richtung geschnittene Vorderansicht einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Fig. 4 (a), (b), (c) und (d) zeigen eine
Ausführungsform der Schneidklinge nach der vorliegenden
Erfindung von vorne, von links, von rechts und von un
ten.
Fig. 5 (a), (b), (c) und (d) zeigen eine weitere
Ausführungsform der Schneidklinge nach der vorliegenden
Erfindung von vorne, von links, von rechts und von un
ten.
Fig. 6 (a), (b), (c) und (d) zeigen noch eine
weitere Ausführungsform der Schneidklinge nach der vor
liegenden Erfindung von vorne, von links, von rechts und
von unten.
Fig. 7 (a), (b), (c) und (d) zeigen noch eine
weitere Ausführungsform der Schneidklinge nach der vor
liegenden Erfindung von vorne, von links, von rechts und
von unten.
Fig. 8 (a), (b), (c) und (d) zeigen eine noch
weitere Ausführungsform der Schneidklinge nach der vor
liegenden Erfindung von vorne, von links, von rechts und
von unten.
Fig. 9 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform
der elektrischen Schaltung zeigt, die mit dem erfin
dungsgemäßen Schneidgerät verbunden ist.
Fig. 10 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungs
form des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Ton
erzeugers zeigt. Und
Fig. 11 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungs
form der in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Schaltung zum Umschalten der Ausgangsleistung zeigt.
Zuerst wird auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genom
men. Ein Ultraschall-Schneidgerät 1 umfaßt ein rohrför
miges Gehäuse 2 zur Unterbringung eines Ultraschallwel
lengenerators, den im Gehäuse 2 untergebrachten Ultra
schallwellengenerator 3 und eine Schneidklinge 4, die
abnehmbar an einem Ende (dem rechten Ende in Fig. 1) des
Ultraschallwellengenerators 3 angebracht ist.
Das Gehäuse 2 ist so konstruiert, daß es in zwei
Teile zerlegbar ist, nämlich einen vorderen Gehäuseab
schnitt 2A und einen hinteren Gehäuseabschnitt 2B. Die
beiden Gehäuseabschnitte 2A und 2B sind so beschaffen,
daß sie mit ihren einander zugewandten Teilen 2C inein
andergesteckt und durch Schrauben 2D miteinander verbun
den werden. Der hintere Gehäuseabschnitt 2B ist als Gan
zes in eine ungefähr zylindrische Gestalt gebracht, wo
hingegen der vordere Gehäuseabschnitt 2A so ausgestaltet
ist, daß sein dem hinteren Gehäuseabschnitt zugewandter
Teil 2E zylindrische Form hat, während sein Vorderende
2F einander gegenüberliegende abgetragene Flächen auf
weist, die parallel zueinander liegen.
Der Ultraschallwellengenerator 3 besteht aus einem
Ultraschallwellengeber 5 und einem Schalltrichter 7, der
über einen Verstärker 6 an den Ultraschallwellengeber 5
gekoppelt ist.
Der Ultraschallwellengeber 5 umfaßt einen Alumini
umblock 8, eine Elektrode 9A, einen ersten keramischen
Oszillator 10, eine Elektrode 9B und einen zweiten ke
ramischen Oszillator 11, die in dieser Reihenfolge hin
tereinander angeordnet sind. Diese Bauelemente sind mit
tels eines (nicht dargestellten) Bolzens so befestigt,
daß sie von der Endfläche an der Seite des Aluminium
blocks 8 zum Verstärker 6 hin eingespannt sind. Das
heißt, die keramischen Oszillatoren 10 und 11 werden von
und zwischen dem Aluminiumblock 8 und dem Verstärker 6
mittels der Elektroden 9A und 9B gehalten, wodurch ein
Oszillator vom sogenannten Langevin-Typ mit einem Bolzen
zum Einspannen am Innenumfang gebildet wird. Der Ver
stärker 6 hat die Funktion, die vom Ultraschallwellen
geber 5 erzeugte Ultraschallschwingung zu verstärken und
an den Schalltrichter 7 zu übertragen.
Der hier verwendete Schalltrichter 7 ist von jener
Bauart, bei der an einer Seite ein Abschnitt 7A kleinen
Durchmessers angeordnet ist, während an der anderen
Seite ein Abschnitt 7B großen Durchmessers vorhanden
ist, und zwischen den beiden Abschnitten 7A und 7B liegt
ein Übergangsstück 7C von exponentieller oder konischer
Form. Der Schalltrichter 7 ist an der Vorderseite des
Verstärkers 6 mittels eines Schraubbolzens 6A befestigt.
Die Grenzfläche zwischen dem Abschnitt 7B großen Durch
messers und dem Übergangsstück 7C des Schalltrichters 7
entspricht der Position, an der die Amplitude der vom
Ultraschallwellengeber 5 erzeugten (stehenden) Ultra
schallwelle null ist, und in diesem Abschnitt ist ein
Flansch 12 zum Befestigen des Schalltrichters 7 am Ge
häuse 2 als integraler Bestandteil ausgebildet. Der
Flansch 12 ist im Abschnitt 2C, an dem sich der vordere
Gehäuseabschnitt 2A und der hintere Gehäuseabschnitt 2B
gegenüberstehen, am Gehäuse 2 befestigt. Der Ultraschall
wellengeberabschnitt 5 des Ultraschallwellengenerators 3
wird durch die Wirkung eines am Verstärker 6 vorhandenen
Flansches 13 ungefähr in der Mitte des hinteren Gehäuse
abschnitts 2B gehalten.
Die Schneidklinge 4 ist in eine (nicht darge
stellte) tiefe Nut eingesetzt, die im Vorderabschnitt
des Schalltrichters 7 ausgebildet ist, und wird durch
eine Arretierschraube 14 fest angezogen, kann bei Bedarf
aber durch eine andere Schneidklinge 4 ersetzt werden. Die
Schneidklinge 4 weist eine Schneidkante auf, die nur an
einer Seitenfläche 4A der Schneidklinge 4 ausgebildet ist,
und das Vorderende 4B der Schneidklinge 4 ist rund und be
sitzt keine Schneidkante.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Eine Schneid
klinge 411 besitzt an einer Seitenfläche 412 eine
scharfe Schneidkante 413, und das Vorderende 414 der
Schneidklinge 411 ist rund ausgebildet, weist keine
Schneidkante auf und hat genaue die gleiche Dicke wie
der Hauptteil der Schneidklinge 411. Auch an der anderen
Seitenfläche 415 der Schneidklinge 411 ist keine
Schneidkante vorgesehen.
Nun wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Eine Schneid
klinge 421 besitzt an einer Seitenfläche 422 eine
scharfe Schneidkante 423, während die andere Seitenflä
che 425 keine Schneidkante aufweist, und das Vorderende
424 der Schneidklinge 421 ist rund ausgebildet und weist
ebenfalls keine Schneidkante auf. In dieser Hinsicht
gleicht die Schneidklinge 421 nach Fig. 5 der
Schneidklinge 411 nach Fig. 4, aber im Gegensatz zum
Fall der Fig. 4 reicht bei der Schneidklinge 421 das un
tere Ende 426 der Schneidkante 423 nicht bis zum gerun
deten Vorderabschnitt, sondern endet an einem Punkt kurz
oberhalb des gerundeten Vorderabschnitts. Somit ist die
Schneidklinge 421 nach Fig. 5 im Vergleich zur Schneidklinge 411
nach Fig. 4 zwar schwieriger hinsichtlich ihrer Herstel
lung, jedoch vorteilhaft hinsichtlich weiter erhöhter
Sicherheit.
Nun wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Eine Schneid
klinge 431 besitzt an einer Seitenfläche 432 eine
scharfe Schneidkante 433, und das Vorderende 434 der
Schneidklinge 431 ist rund ausgebildet und weist keine
Schneidkante auf. In dieser Hinsicht ist auch diese
Schneidklinge 431 der Schneidklinge 411 nach Fig. 4 ähnlich,
aber bei der Schneidklinge 431 ist auch an der anderen
Seitenfläche 435 eine scharfe Schneidkante 436 vorhan
den. Somit können im Fall der Schneidklinge 431 beide
Seitenflächen 432, 435 gleichermaßen zum Schneiden verwendet wer
den.
Nun wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Eine
Schneidklinge 441 besitzt an einer Seitenfläche 442 eine
scharfe Schneidkante 443, und das Vorderende 444 der
Schneidklinge 441 ist rund ausgebildet und weist einen auf
gewölbten Abschnitt 445 auf, dessen Dicke größer ist als
die Dicke des Hauptteils der Schneidklinge 441, wodurch die
Sicherheit des Vorderendes 444 erhöht wird.
Nun wird auf Fig. 8 Bezug genommen. Eine Schneid
klinge 451 besitzt an einer Seitenfläche 452 eine
scharfe Schneidkante 453, und das Vorderende 454 der
Schneidklinge 451 ist rund ausgebildet und weist keine
Schneidkante auf. In dieser Hinsicht ist diese Schneid
klinge 451 der Schneidklinge 411 nach Fig. 4 ähnlich, aber
die andere Seitenfläche 455 dieser Schneidklinge 451 be
sitzt keine Schneidkante, und außerdem verjüngt sich der
zwischen einem mittleren Punkt 456 und dem Vorderende
457 liegende Abschnitt 458. Dadurch verringert sich das
Gewicht der Schneidklinge 451; die Belastung, die auf
den Halterungsabschnitt der Schneidklinge 451 während des
Schwingungsbetriebs ausgeübt wird, nimmt ab, so daß die
Möglichkeit, daß die Schneidklinge 451 herausrutschen oder
brechen könnte, minimiert werden kann.
Wenn die Schneidklinge 4; 411; 421; 431; 441; 451 zu dick ist, nehmen die
Schneidkraft und der Reibungswiderstand zu, so daß in
folge der resultierenden Hitzeentwicklung eine Verbren
nung hervorgerufen wird, und daher wird die Dicke der
Schneidklinge so gewählt, daß sie ungefähr 0,8 mm oder
weniger, vorzugsweise 0,4 mm, beträgt. Wenn die Breite
der Schneidklinge zu groß ist, wachsen in ähnlicher
Weise die Schneid- und Reibungswiderstände, so daß in
folge der Hitzeentwicklung eine Verbrennung hervorgeru
fen wird. Außerdem wird ein Schneiden von Kurven
oder Biegungen schwierig. Wenn andererseits die Breite
der Schneidklinge zu klein ist, geht dies zu Lasten der
Sicherheit, da die Textur des Gußmaterials grob ist und
die Festigkeit der Klinge nicht ausreicht. Deshalb wird
die Breite so gewählt, daß sie zwischen 1 und 10 mm
liegt und vorzugsweise 4 mm beträgt. Als Material für
die Schneidklinge kann Schnellstahl, Carbonstahl oder
dergleichen verwendet werden.
Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung ist das Vorderende der Schneid
klinge rund ausgebildet, kann aber auch in einer anderen
Kurvenform, zum Beispiel oval, ausgestaltet sein. Kurz
gesagt genügt es, wenn das Vorderende der Schneidklinge
einfach nur glatt gekrümmt ist und keinen gewinkelten
Abschnitt aufweist, der sich in einem anderen Gegenstand
verfangen oder verhaken könnte.
Im Inneren des vorderen Gehäuseabschnitts 2A ist
eine Schneidklingen-Abdeckung 15 angeordnet, dergestalt
daß sie in Längsrichtung des vorderen Gehäuseabschnitts
2A hin- und herbewegt werden kann. Ein Fingergriff 16
ist an der Schneidklingen-Abdeckung 15 befestigt und be
wegt sich in und entlang einer (nicht dargestellten)
Nut, die im vorderen Gehäuseabschnitt 2A ausgebildet
ist, wodurch die Schneidklingen-Abdeckung 15 in den vor
deren Gehäuseabschnitt 2A hinein in eine Betriebsstel
lung geschoben werden kann, in der die Schneidklinge -
wie in Fig. 1 gezeigt - freiliegt, oder die Schneidklin
gen-Abdeckung 15 kann aus dem vorderen Gehäuseabschnitt
2A herausgezogen und in eine in Fig. 1 strichpunktiert
dargestellte Schutzstellung gebracht werden, in der die
Schneidklinge 4 vollständig durch die Abdeckhülse be
deckt ist. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
wenn ein Verriegelungsmechanismus die Schneidklingen-
Abdeckung 15 in ihrer Betriebs- bzw. Schutzstellung
hält.
Die Elektroden 9A und 9B des Ultraschallwellen
gebers 5 sind über eine aus der Rückseite des hinteren
Gehäuseabschnitts 2B herausgeführte Anschlußleitung 17
mit einer Oszillatorschaltung 23 verbunden, so daß das
von der Oszillatorschaltung 23 erzeugte Hochfrequenz-Aus
gangssignal zugeführt wird, wobei die keramischen Oszil
latoren 10 und 11 die in dieser Weise bewirkte elektri
sche Schwingung in eine mechanische Schwingung umsetzen
und dadurch eine Ultraschallwelle erzeugen.
Der hintere Gehäuseabschnitt 2B trägt an der Ober
seite seines dem Vorderende zugewandten Teils einen
Schalter 18. Dieser Schalter 18 dient zum Öffnen oder
Schließen eines Schalternetzwerks 19, wie in Fig. 9 ge
zeigt. Das Schalternetzwerk 19 ist über eine Glättungs
kapazität 20 und eine Gleichrichteranordnung 21 mit
einer Spannungsquelle 22 verbunden und umfaßt Wider
stände R1, R2, R3, R4 und R5, eine Kapazität C1 und
Transistoren Tr1 und Tr2, und ein Schalter 18 liegt zwi
schen dem Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 und
der Basis des Transistors Tr1, und die beiden Wider
stände R1 und R2 teilen eine Versorgungsgleichspannung
(+V). Durch geeignete Wahl der Widerstandswerte der Wi
derstände R1 und R2 kann die Spannung über dem Schalter
18 in dessen ausgeschaltetem Zustand auf mehrere Volt
bis knapp über 10 Volt eingestellt werden, selbst wenn
die Versorgungsgleichspannung eine hohe Spannung ober
halb 140 Volt ist. Auf diese Weise kann als Schalter 18
ein kleiner Schalter verwendet werden. Durch Schließen
des Schalters 18 wird der Transistor Tr1 leitend ge
macht, wodurch der Transistor Tr2 in den leitenden Zu
stand versetzt wird, so daß eine Speisespannung (+Vcc)
an eine mit der Ausgangsseite des Schalternetzwerks 19
verbundene Oszillatorschaltung 23 angelegt werden kann.
Ein Ausgang 24 der Oszillatorschaltung 23 ist mit der
äußeren Anschlußleitung 17 des Ultraschallwellengebers 5
verbunden.
Der hierbei verwendete Schalter 18 ist von
einfacher Bauart, bei der unterhalb eines in Fig. 1 ge
zeigten Schalterknopfs 18A eine (nicht dargestellte) Fe
der angeordnet ist, um den Schalterknopf 18A nach oben
zu drängen. Infolgedessen ist sichergestellt, daß die
Schalterkontakte nur solange geschlossen bleiben, wie
der Schalterknopf 18A niedergedrückt wird, um Energie an
den Ultraschallwellengenerator 3 zu liefern und damit
die Schneidklinge 4 in Schwingung zu versetzen. Somit
weist diese Konstruktion eine hervorragende Sicherheit
auf.
Ferner ist es auch möglich, in das Schalternetzwerk
19 einen akustischen Signalgeber einzubeziehen, der mit
dem Schalter 18 verknüpft ist, so daß während der Betä
tigung des Schalterknopfs 18A ein Ton erzeugt wird, um
den Betriebszustand anzuzeigen; dies bietet eine Infor
mation oder Warnung, daß sich die Schneidklinge 4 im
schneidenden Betriebszustand befindet. Fig. 10 zeigt
eine Ausführungsform mit einer derartigen Schaltungsan
ordnung, bei der über einen Strombegrenzungswiderstand R
ein Summer 25 an den Ausgang des in Fig. 9 gezeigten
Schalternetzwerks 19 angeschlossen ist, und eine Gleich
spannung von ungefähr 2 bis 5 Volt, die durch den Span
nungsabfall gegenüber der Speisespannung gewonnen wird,
wird an den Summer 25 angelegt.
Als Ausgangsgewebematerial für die zu schneidenden
Gips- oder Kunststoff-Formbandagen werden verschiedene
Fasern, wie zum Beispiel Baumwollfasern, Glasfasern,
Polyesterfasern usw., verwendet. Die zum Schneiden die
ser Materialien geeigneten Schneidkräfte variieren je
nach Faserart. Werden als Ausgangsmaterial zum Beispiel
Glasfasern verwendet, besteht bei einer zu großen
Schneidkraft die Gefahr, daß Hitze entstehen und somit
eine Verbrennung hervorrufen könnte, und da das Harz des
Kunststoffverbandes klebt, sinkt die Schneidfähigkeit,
und deshalb wird eine niedrige Asgangsleistung verwen
det. Wenn bei Polyesterfasern die Schneidkraft zu klein
ist, wird es schwierig, das Schneiden durchzuführen, so
daß es erforderlich ist, eine hohe Ausgangsleistung be
reitzustellen. Infolgedessen ist es wünschenswert, das
System in solcher Weise zu konzipieren, daß die Aus
gangsleistung der Oszillatorschaltung in mehreren Stufen
umgeschaltet werden kann, so daß die Schneidkraft ein
stellbar ist. Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit ei
ner derartigen Schaltungsanordnung, bei der auf der
Sekundärseite des Ausgangstransformators 26 der in
Fig. 9 gezeigten Oszillatorschaltung 23 Anzapfungen 27
und 28 vorhanden sind, so daß mittels eines Wahlschal
ters 29 eine Umschaltung zwischen der Anzapfung 27
(niedrige Ausgangsleistung) und der Anzapfung 28 (hohe
Ausgangsleistung) bewirkt wird, und über eine Drossel
spule 30 wird das Oszillator-Ausgangssignal an einen
Ultraschallschwinger 31 angelegt.
Soll eine Gipsbandage unter Verwendung des erfin
dungsgemäßen Ultraschall-Schneidgeräts 1 der vorstehend
beschriebenen Bauart geschnitten werden, wird die
Schneidklingen-Abdeckung 15 mittels des Fingergriffs 16
in den vorderen Gehäuseabschnitt 2A geschoben, um die
Schneidklinge 4 freizulegen, und der Schalter 18 wird
betätigt, wodurch die Schneidklinge 4 in Schwingung und
damit in den schneidenden Zustand versetzt wird. Wenn
dann die mit der Schneidkante versehene Seitenfläche der
Schneidklinge 4 mit der Oberfläche der Bandage in Berüh
rung gebracht wird und die Schneidklinge 4 in diesem Be
triebszustand bewegt wird, erfolgt das Schneiden der
Bandage daher sehr leicht. Indem die Schneidklinge 4
etwa 4 mm dick gewählt wird, kann außerdem die untere
Materiallage oder die Haut, die elastisch ist, die von
der Schneidkante erzeugte Energie nicht vollständig
aufnehmen, so daß - selbst bei tiefem Einsinken der
Schneidklinge in die Oberfläche der Bandage und dadurch
bedingter Berührung der Haut durch das Vorderende der
Schneidklinge 4 - gewährleistet ist, daß nie ein Unfall
mit Hautschnittverletzung passiert, es sei denn, die
Schneidklinge 4 wird so übermäßig schief gehalten, daß die
mit der Schneidkante versehene Seitenfläche der Schneid
klinge 4 die Haut berührt.
Nach Abschluß des Schneidvorgangs wird der den
Schalterknopf 18A niederdrückende Finger losgelassen,
wodurch die Schwingung der Schneidklinge 4 sofort endet,
und dann wird die Schneidklingen-Abdeckung 15 aus dem
vorderen Gehäuseabschnitt 2A mittels des Fingergriffs 16
herausgezogen, wodurch die Schneidklinge 4 von der Ab
deckung 15 bedeckt wird und somit gegen jedwede von
außen auf die Schneidklinge 4 ausgeübte Einwirkung ge
schützt ist.
1
Ultraschall-Schneidgerät
2
Gehäuse
2
A vorderer Gehäuseabschnitt
2
B hinterer Gehäuseabschnitt
2
C benachbarte Teile der Gehäuseabschnitte
2
D Schrauben
2
E hinterer Teil des vorderen Gehäuseabschnitts
2
F vorderer Teil des vorderen Gehäuseabschnitts
3
Ultraschallwellengenerator
4
Schneidklinge
4
A Seitenfläche der Schneidklinge
4
B Vorderende der Schneidklinge
5
Ultraschallwellengeber
6
Verstärker
6
A Schraubbolzen
7
Schalltrichter
7
A Abschnitt kleinen Durchmessers
7
B Abschnitt großen Durchmessers
7
C Übergangsstück
8
Aluminiumblock
9
A,
9
B Elektroden
10
Oszillator
11
Oszillator
12
Flansch
13
Flansch
14
Arretierschraube
15
Schneidklingen-Abdeckung
16
Fingergriff
17
Anschlußleitung
18
Schalter
18
A Schalterknopf
19
Schalternetzwerk
20
Glättungskapazität
21
Gleichrichteranordnung
22
Spannungsquelle
23
Oszillatorschaltung
24
Ausgang
25
Summer
26
Ausgangstransformator
27
Anzapfung
28
Anzapfung
29
Wahlschalter
30
Drosselspule
31
Ultraschallschwinger
411
Schneidklinge
412
Seitenfläche
413
Schneidkante
414
Vorderende
415
Seitenfläche
421
Schneidklinge
422
Seitenfläche
423
Schneidkante
424
Vorderende
425
Seitenfläche
426
unteres Ende der Schneidkante
423
431
Schneidklinge
432
Seitenfläche
433
Schneidkante
434
Vorderende
435
Seitenfläche
436
Schneidkante
441
Schneidklinge
442
Seitenfläche
443
Schneidkante
444
Vorderende
445
aufgewölbter Abschnitt
451
Schneidklinge
452
Seitenfläche
453
Schneidkante
454
Vorderende
455
Seitenfläche
456
mittlerer Punkt
457
Vorderende
458
sich verjüngender Abschnitt
C1 Kapazität
R, R1, R2, R3, R4, R5 Widerstände
Tr1, Tr2 Transistoren
+V Versorgungsgleichspannung
+Vcc Speisespannung
C1 Kapazität
R, R1, R2, R3, R4, R5 Widerstände
Tr1, Tr2 Transistoren
+V Versorgungsgleichspannung
+Vcc Speisespannung
Claims (7)
1. Ultraschall-Schneidgerät (1) mit einem rohrförmigen Ultraschall
wellengenerator-Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) unterge
brachten Ultraschallwellengenerator (3) und einer abnehmbar an
einem vorderen Ende des Ultraschallwellengenerators (3) ange
brachten und aus dem Gehäuse (2) ragenden Schneidklinge (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (4) nur an einer
Seitenfläche (4A) eine Schneidkante aufweist und das Vorderende
(4B) der Schneidklinge (4) rund ausgebildet ist und keine Schneid
kante aufweist, daß im Inneren des vorderen Abschnitts (2A) des
Gehäuses (2) eine Schneidklingen-Abdeckung (15) angeordnet ist,
die in Längsrichtung des vorderen Gehäuseabschnitts (2A) hin-
und herbewegt werden kann, und daß ein zum Einschalten des Ul
traschallwellengenerators (3) dienender elektrischer Schalter (18)
einen Schalterknopf (18A) aufweist, der nur im niedergedrückten
Zustand die Speisespannung (+Vcc) für den Ultraschallwellenge
nerator (3) freigibt.
2. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Seitenfläche (422) der Schneidklinge (421)
das untere Ende (426) der Schneidkante (423) an einem Punkt
oberhalb des gerundeten Vorderabschnitts (424) endet.
3. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vorderende (444) der Schneidklinge (441) einen
aufgewölbten Abschnitt (445) aufweist, dessen Dicke größer als
die Dicke des Hauptteils der Schneidklinge (441) ist.
4. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (451) an
einer schneidkantenfreien Seitenfläche (455) zwischen einem
mittleren Punkt (456) und dem Vorderende (457) einen Abschnitt
(458) aufweist, in dem sich die Schneidklinge (451) verjüngt.
5. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschalten des
Ultraschallwellengenerators (3) dienende elektrische Schalter
(18) in einem Schalternetzwerk (19) angeordnet ist, in welchem
der Schalter (18) einen elektronischen Schalter (Tr2) steuert, der
die Speisespannung (+Vcc) für den Ultraschallwellengenerator (3)
schaltet.
6. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Speisespannung
(+Vcc) für den Ultraschallwellengenerator (3) ein Summer (25)
angeschlossen ist.
7. Ultraschall-Schneidgerät (1) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung
(+Vcc) für den Ultraschallwellengenerator (3) an der Primärseite
eines Ausgangstransformators (26) liegt, dessen Sekundärseite
mehrere Anzapfungen (27, 28) aufweist, die mittels eines Wahl
schalters (29) wahlweise an die Elektroden (9A, 9B) des Ultra
schallwellengenerators (3; 31) anlegbar sind.
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