DE429087C - Antriebsvorrichtung, z. B. fuer Schiffe - Google Patents

Antriebsvorrichtung, z. B. fuer Schiffe

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DE429087C
DE429087C DEN22415D DEN0022415D DE429087C DE 429087 C DE429087 C DE 429087C DE N22415 D DEN22415 D DE N22415D DE N0022415 D DEN0022415 D DE N0022415D DE 429087 C DE429087 C DE 429087C
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INST VOOR AERO EN HYDRO DYNAMI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/02Marine propulsion provided directly by wind power using Magnus effect
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/50Measures to reduce greenhouse gas emissions related to the propulsion system
    • Y02T70/5218Less carbon-intensive fuels, e.g. natural gas, biofuels
    • Y02T70/5236Renewable or hybrid-electric solutions

Description

  • Antriebsvorrichtung, z. B. für Schiffe. Im Hauptpatent d.2o$d.o ist eine Antriebs-@-orrichtung, z. B. für Schiffe, beschrieben, bei der der Antrieb auf Grund von Wirkungen nach Art des Magnus-Effektes mittels sich uni sich selbst bewegender Flächen oder mittels Flächen erzeugt wird, deren Haut um die Fläche umläuft und die in der Strömung eines Mediums (z. B. Luft oder Wasser) arbeiten.
  • Im Hauptpatent ist gezeigt, daß man durch Abdeckung von Teilen der umlaufenden Haut, z. B. durch Ansatzstücke etwa einer Form geringen Strömungswiderstandes, eine Richtwirkung auf das Unterdruckgebiet erzielen kann, d. h. das Unterdruckgebiet in bezug auf die Strömung relativ zum Flächenkörper mit umlaufender Haut an beliebige, jeweils gewünschte Stellen legen kann.
  • So ist an Hand von Abb. 5 des Hauptpatentes dort gezeigt, daß man durch Verstellen der Ansatzstücke e, f oder auch nur des Schwanzstückes f in bezug auf die Strömung beispielsweise mit Hilfe von Hilfsflächen Ouertr leb in der einen oder einer anderen beliebigen Richtung erzeugen kann, so daß beispielsweise, je nachdem das Ansatzstück f in die Windrichtung gebracht wird, ein Flugzeug mit derartigen Tragflächen mehr oder weniger Auftrieb zum Ansteigen bzw. mehr oder weniger Vortrieb erfährt.
  • Die Erfindung hat nun eine weitere Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung des Hauptpatentes zum Gegenstand, um vorzugsweise an unilaufenden Rotationskörpern oder Rotationskörpern mit umlaufender Haut das Unterdruckgebiet am Ouertriebskörper zu gestalten. Die Gestaltung des Unterdruckgebietes am Ouertriebskörper kann auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar beispielsweise entweder indem dein Unterdruckgebiet eine bestimmte Richtung gegeben wird, wie sie für die jeweils erwünschte Arbeitsrichtung oder Fahrtrichtung in Betracht kommt, oder indem das Unterdruckgebiet über den Rotationskörper selbst in gewünschter Weise, z. B. der Länge nach, verteilt wird, wie dies im einzelnen im folgenden ausgeführt wird.
  • Diese Gestaltung des Unterdruckgebietes wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß jeweils den gewünschten Bedingungen entsprechend das Verhältnis von Hautgeschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit geregelt wird. Zur Regelung dieses Verhältnisses kann entweder die Antriebsgeschwindigkeit des umlaufenden Flächenkörpers oder der umlaufenden Haut veränderlich sein; es können auch durch die Gestaltung des Flächenkörpers beim Antriebe des Körpers oder der Haut Zonen voneinander abweichender Hautgeschwindigkeit geschaffen werden.
  • Zur Erläuterung der Verhältnisse dient die Zeichnung. In den Abb. i und 2 ist zunächst ein Segelschiff veranschaulicht, als dessen Triebfläche ein umlaufender Zylinder dient. In dein Fall der Abb. i segelt das Schiff schief vor dem Winde, im Falle der Abb. 2 an denn Wind, wie c1urch die oberhalb der Schiffe angegebenen Pfeile angedeutet ist, die die scheinbare Windrichtung bedeuten. Es ist aus den Abbildungen ersichtlich, daß, um in der durch die Lage des Schiffes angegebenen Richtung segeln zu können, der Winkel a zwischen Quertriebsresultierender und scheinbarem Wind von der Windrichtung der Abb. :2 bis zur Windrichtung nach Abb. i abnehmen muß. Um also die Richtung des Quertriebes einzustellen, wird man der Erfindung gemäß die Antriebsgeschwindigkeit des Rotationskörpers oder der rotierenden Haut der Windrichtung entsprechend ändern.
  • Durch die Änderung der Relativgeschwindigkeit des Rotationskörpers wird nämlich das Unterdruckgebiet auf den Rotationskörper in bezug auf die Strömungsrichtung verlegt, wie Versuche ergeben haben.
  • Um beispielsweise bei der Windrichtung der Abb. i einen kleineren Winkel a zwischen Quertriebsresultierender und scheinbarem Wind zu erzielen, wird man bei bestimmten Verhältnissen zwischen Strömungsgeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit den Rotationskörper mit kleiner Umfangsgeschwindigkeit betreiben, während man die Umfangsgeschwindigkeit bei der Windrichtung der Abb.2 größer wählt. Bei im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit großen Umfangsgeschwindigkeiten liegen die Verhältnisse umgekehrt.
  • Kommt der Wind statt von backbord von steuerbord, so wird lediglich die Drehrichtung des Rotationskörpers geändert, wie dies im einzelnen in dem Hauptpatent klargelegt ist.
  • Das beschriebene Verfahren, das Unterdruckgebiet zur Erzeugung des Quertriebes in bezug. auf Körper und Strömung auszurichten, bezog sich auf den Fall, daß das Unterdruckgebiet bestimmte Winkellagen, bezogen auf die Achse des Rotationskörpers, einnehmen soll.
  • Unter Umständen ist es auch erwünscht, j dem Unterdruckgebiet bestimmte Lagen und Größen, gemessen am LTmfange eines Meridianschnittes des Rotationskörpers, zu erteilen. So zeigt sich, daß das Unterdruckgebiet über die Länge des Rotationskörpers ungleichtnäßig zerteilt ist; so fällt es beispielsweise an den Enden ab, indem es aus den benachbarten Luftschichten gespeist -wird, und auch weil die schnell bewegten Strömungsschichten am Rotationskörper sich an den ruhenden Schichten reiben.
  • Um nun Ungleichförmigkeiten des Unterdruckgebietes über die Länge des Rotationskörpers auszugleichen oder den Unterdruck in bestimmten Gebieten zu erhöhen, werden Ringe oder Scheiben angeordnet, die den umlaufenden Rotationskörper oder dessen -umlaufende Haut überragen. Werden diese Ringe oder Scheiben mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Rotationskörper oder deren Haut angetrieben, so steigern sie infolge der erhöhten Umfangsgeschwindigkeit an ihrer Peripherie die Zuströmgeschwindigkeit des bewegten Gebietes und erhöhen damit den Unterdruck um ein beträchtliches.
  • Will man beispielsweise an dem als Zylinder ausgeführten Triebkörper r2 des Fahrzeuges i i der Abb. 3 das Unterdruckgebiet der mittleren Länge steigern, so wird man einen Ring 15 anordnen, der vermehrte Zuströmung und damit Steigerung des Unterdruckgebietes an dieser Stelle bewirkt. Ordnet man mehrere derartige Ringe oder Scheiben, wie z. B. 13 bis 17 an, so kann man das Unterdruckgebiet über der ganzen Länge des Rotationskörpers gleichmäßig gestalten, einmal dadurch, daß Ringe mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit Abfälle des Unterdruckgebietes, die sich über die Länge des Rotationskörpers ergeben, verhindern, anderseits auch dadurch, daß die durch benachbarte Ringe oder Scheiben abgegrenzten Zonen einem größeren Strömungsquantum erhöhte Geschwindigkeit verleihen, als es dem Wirkungsbereich der Haut an sich entspricht.
  • Ein weiterer die Unterdruckswirkung steigernder Umstand liegt darin, daß durch die hervorragenden Scheiben oder Ringe der Einfluß der Zentrifugalkraft auf die Strömung gesteigert wird.
  • Will man lediglich die Endschichten der von der umlaufenden Haut bewegten Strömung gegen die benachbarte unbeeinflußte Strömung schützen, so genügt es, die beiden Endscheiben 13 und 17 anzuordnen. Durch diese Scheiben werden an den Enden des Rotationskörpers stark beschleunigte Zonen geschaffen, die den Abfall des Unterdrucks verhindern, zugleich aber auch die Reibung der Luftschichten vermindern, da die mit großer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Scheiben einerseits eine vermehrte Zuströmung an diesen Scheiben bedeuten, anderseits aber auch die äußeren benachbarten Strömungsschichten mit beschleunigen, so daß ein allmählicher Übergang von den unbeeinflußten Schichten zu den beeinflußten geschaffen wird, ohne daß die Wirksamkeit des Unterdruckgebietes beeinträchtigt wird. Unter Umständen kann es erwünscht sein, die Ringe oder Scheiben mit einer Winkelgeschwindigkeit anzutreiben, die von der der angrenzenden Haut oder der angrenzenden Hautabschnitte abweicht, z. B. größer ist. Auch können die durch die Ringe oder Scheiben unterteilten Zonen des Rotationskörpers mit voneinander abweichender Geschwindigkeit angetrieben werden. Unterteilt man beispielsweise einen zylindrischen oder Rotationskörper in Zonen, die mit voneinander abweichender Geschwindigkeit angetrieben werden, so kann man hierdurch einen stetigen Übergang von den äußeren unbeeinflußten Schichten nach den Schichten stärkster Unterdruckserzeugung bewirken.
  • Eine einfachere Ausführungsform zur Erzeugung dieser Wirkung ist in der Abb. 4 veranschaulicht. Verjüngt man den Meridianschnitt des Rotationskörpers nach einem oder beiden Enden hin, indem man dem Rotationskörper 18 der Abb. 4. beispielsweise eine elliptische Form gibt, oder eine zylindrische Form mit aufgesetztem parabolischen oder elliptischen Kopf, so wird die Strömung, von der Spitze des Rotationskörpers ausgehend, nach der Seite hin bzw. nach unten hin allmählich beschleunigt, so daß Reibungsverluste zwischen Strömungsgebieten voneinander abweichender Geschwindigkeit verringert werden.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, als Mer idiankurve eine Kurve stetiger Krümmung zu nehmen; die Meridiankurv e kann aus einzelnen geraden Linien bestehen oder treppenförmig abgestuft sein, so daß der Rotationskörper von Kegelmänteln oder- Zylinderabschnitten voneinander abweichendem Durchmesser begrenzt ist.
  • Bei Triebkörpern, die infolge ihrer Abmessungen in Gebiete verschiedener Strömungsgeschwindigkeit ragen, wie beispielsweise die Segel von Segelschiffen, bei denen nach oben hin mit größerer Windgeschwindigkeit zu rechnen ist, kann man den Meridionalschnitt des Rotationskörpers so wählen, daß sich über die gesamte Länge des Rotationskörpers bis nach dem Kopf hin ein konstantes oder nahezu konstantes Verhältnis von Hautgeschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit ergibt. So wird man, wie Abb. 5 zeigt, den Meridionalschnitt des Triebkörpers ig nach oben hin verbreitern.
  • Die Erfindung wurde an Hand von Triebkörpern für Segelschiffe erläutert. Die Erfindung ist aber ebenso wie die des Hauptpatentes für beliebige Triebkörper, beispielsweise als Ruder für Schiffe, als Stabilisierungsfläche für Schiffe, als Triebfläche für Strömungskraftmaschinen oder Trag- und Steuerflächen für Flugzeuge verwendbar.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung, z. B. für Schiffe, bei der der Antrieb auf Grund von Wirkungen nach Art des Magnus-Effektes mittels sich um sich selbst bewegender Flächen oder mittels Flächen erzeugt wird, deren Haut um die Fläche umläuft, und die in der Strömung eines Mediums, beispielsweise Luft oder Wasser, arbeiten nach Patent 420840, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gestaltung des Unterdruckgebietes am Quertriebskörper das Verhältnis von Hautgeschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit geregelt wird.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit des umlaufenden Flächenkörpers oder der umlaufenden Haut veränderlich .ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gestaltung des Flächenkörpers beim Antriebe des Körpers oder seiner Haut Zonen voneinander abweichender Hautgeschwindigkeit entstehen. ..
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianschnitt des Rotationskörpers nach einem oder beiden Enden hin verjüngt ist, beispielsweise konische, doppelkonische, elliptische oder annähernd elliptische Form aufweist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die umlaufende Haut ragende Scheiben angeordnet sind.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch mit der Haut umlaufende, die Haut überragende Endscheiben oder Endringe. i. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden, die von der der angrenzenden Haut oder Hautabschnitte abweicht. B. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte des Rotationskörpers oder seiner Haut gleichen oder verschiedenen Durchmessers getrennt voneinander mit voneinander abweichender Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. g. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Meridianschnitt eines Segels der Höhe nach dem Unterschiede der Windgeschwindigkeit angepaßt ist, der durch die natürliche Zunahme der Windgeschwindigkeit von der Meeresoberfläche nach oben hin entsteht.
DEN22415D 1923-09-02 1923-09-02 Antriebsvorrichtung, z. B. fuer Schiffe Expired DE429087C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019359B4 (de) * 2005-04-26 2009-07-23 Lukoschus, Gerd, Dipl.-Ing. (FH) Windsurfbrett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005019359B4 (de) * 2005-04-26 2009-07-23 Lukoschus, Gerd, Dipl.-Ing. (FH) Windsurfbrett

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